TierquarTier Wien

Der ÖTV (Österreichische Tierschutz Verein) hat sich pro Rasseliste ausgesprochen und dafür auch sehr viel Kritik bekommen. Der WTV (Wiener Tierschutzverein) war immer gegen eine Rasseliste und hat daher Probleme mit der Politik bekommen ....

na eh klar, wer nicht dorthin schwimmt, wo er soll..........................:mad:

hab da wirklich keinen einblick, wollte in kein fettnäpfchen treten, wird mir aber noch öfter passieren, hab da anscheinend einen pachtvertrag:D
 
na eh klar, wer nicht dorthin schwimmt, wo er soll..........................:mad:

hab da wirklich keinen einblick, wollte in kein fettnäpfchen treten, wird mir aber noch öfter passieren, hab da anscheinend einen pachtvertrag:D

war kein angriff oder böse gemeint;) (ich weiß schon, wie dus gemeint hast) als "selbstbetroffene" vergisst man solche sachen halt nicht, snuffi hats eh schön zusammengefasst, die beiden vereine werden ja auch des öfteren verwechselt....
 
ich habs eh nicht böse aufgefasst, war halt eine "bildungslücke", da ich in dieser hinsicht nicht betroffen bin.
aber so als gnadenhöfe für alte, schwierige und aus sonstigen gründen schwer vermittelbare gefiele mir dieses system trotzdem:)
speziell diese bräuchten doch ein ruhiges umfeld zur resozialisierung und wo sie mal zur ruhe kommen können, nicht ein "betonbunker" mitten in der verpesteten stadt.
 
Na jetzt lasst uns mal a bissl am Boden bleiben. Für Menschen wäre Wien gut genug als immerhin lebenswertestet Stadt der Welt. Und für die Tierchen wärs ein Betonbunker in einer verpesteten Stadt?

Ab und zu frage ich mich schon a bissl, ob solche maßlosen Übertreibungen dem Tierschutz, wurscht ob wegen Tierheimbau oder was anderem, dem Tierschutz nicht mehr schaden als nützen.
 
Na jetzt lasst uns mal a bissl am Boden bleiben. Für Menschen wäre Wien gut genug als immerhin lebenswertestet Stadt der Welt. Und für die Tierchen wärs ein Betonbunker in einer verpesteten Stadt?

Ab und zu frage ich mich schon a bissl, ob solche maßlosen Übertreibungen dem Tierschutz, wurscht ob wegen Tierheimbau oder was anderem, dem Tierschutz nicht mehr schaden als nützen.

Mit Betonbunker meint sie halt ein Tierschutzhaus das aus eben diesem Material gebaut wurde. Ich lebe in Wien. Ich finde Wien war vor 20 Jahren lebenswerter als heute. Abgesehen davon sind wir auf Platz 2. Außerdem: Hunde würden lebenswert vermutlich anders definieren als wir Menschen - aber sie haben sich an unsere Lebensbedingungen angepasst.

Ich glaube gar nicht dass "der Tierschutz" so sehr übertreibt - und - es gibt "den Tierschutz" eigentlich nicht ...

Oder definiere mir mal "den Tierschutz" ?????
 
na träumen wird ja wohl noch erlaubt sein, oder ? oder glaubst, daß da irgendjemand auf die gedanken einer puppimaus rücksicht nimmt ?
 
Sima: Die Stiftung, die aus vielen Stiftern besteht, gibt uns ja Geld, um einen Beitrag für einen städtischen Betrieb zu leisten.
Wenn diese Stiftung ursprünglich zur Rettung des WTV ins Leben gerufen worden ist, ist zu hoffen, dass die AUCH für den Neubau des WTH mindestens 5 Millionen bzw. mehr auftreiben!

Es wäre dumm, die fünf Millionen nicht zu nehmen.
Typisch Politiker(in) .. die fünf Mille gleich mal nehmen und ausgeben, obwohl die noch gar nicht vorhanden/erbettelt sind. Ist man sich schon sooo sicher, dass sie mit entsprechender Werbung aufgetrieben werden.

Der WTV hat hier eben kein Monopol mehr. Das ist gut und wird auch vom Verein positiv gesehen.
Kein Verein hat ein Monopol, weder auf die Tiere noch auf Spenden noch auf irgendwas. Die Folge wird halt sein, dass die Spenden für den WTV in ohnehin schon schlechten Zeiten noch mehr sinken, die Leistungsvertragsgelder sowieso (glaubt doch sicher niemand ernsthaft, dass da weiter 800.000 Euro überwiesen werden), Geld für den Neubau wird vorne und hinten fehlen … alles zusammen könnte dem WTV den Todesstoß verpassen und dann kann man wirklich beten anfangen für die Tiere, die im neuen Tierquartier nicht von heute auf morgen vermittelt sind.

Ich weiß nicht ob es so etwas in Österreich ein zweites Mal gibt, dass eine staatliche Einrichtung mit Spendengeldern finanziert wird. Wo gibt´s denn so was .. das wäre ja wie wenn z.B. die Wiener GKK, die vor 2? Jahren total im Minus war oder – weil grad so aktuell – irgendeine („arme“) staatliche Bank zwecks geforderter Erhöhung des Eigenkapitals, über die Kronenzeitung einen Spendenaufruf gestartet hätte. Da würde doch jeder fragen ob sie sie noch alle haben.

Als Laie würde ich meinen, dass eine PRIVATstiftung, die nicht mehr ihr ursprüngliches Ziel (einen PRIVATEN Tierschutzverein auf Dauer zu erhalten, unterstützen, fördern) verfolgt, aufgelöst werden müsste. Sich mit in einen Staatsbetrieb zu setzen kann doch echt nicht der Sinn und in Ordnung sein.
 
Woraus soll ein Tierheim denn sonst gebaut werden, wenn nicht aus Beton? Massive Holzbauweise? Ich finde einfach diese maßlosen Übertreibungen völlig daneben, wurscht wobei.

Und du hast recht, es gibt DEN Tierschutz eigentlich nicht, den sonst gäbe es diesesn Hickhack um ein zweites Tierheim auch nicht. (ist keine Kritik am WTV, ich kann es sehr gut nachvollziehen)

Es stößt mir nur verdammt sauer auf, wenn eine Stadt, die sich für 1,7 Mio Menschen sehr gut zum leben eignet, auf einmal als für Hunde zu verpestet dargestellt wird, wiederum wurscht, ob sie im Ranking jetzt auf Platz 1 oder 2 oder 10 ist. Und richtig, Hunde würden wohl "lebenswert" anders definieren, aber indem sie nicht gefragt werden, ob sie in der verpesteten unlebenswerten Stadt von den Tierliebhabern vor die Tür ihres alten Betonbunkers gesetzt werden wollen, stellt sich die Frage nach der Definition wieder nicht.

Außerdem denke ich, dass solche weltfremden Äußerungen, auch wenn sie hundertmal gut gemeint sind, der Sache an sich nicht sehr dienlich sind.
Denn wenn ich das Wohl der Hunde schon ÜBER das des Menschen stelle, und das tut man mit solchen Äußerungen, dann denkt man sich als Außenstehender "DieTierschützer haben echt olle an Vogl" und spendet lieber für was Anderes.

So, genug OT.
 
@ elisabeth - sehr gute Fragen ....

Man stellt die Tiere nicht über den Menschen indem man für sie ein artgerechtes Leben fordert und eine artgerechte Unterbringung wenn sie schon aufgrund menschlichen Versagens in den Tierschutz purzeln.

Für alte Hunde, die Ruhe brauchen ist ein Streichelzoo definitiv keine artgerechte Unterbringung. Dafür bräuchte man Gnadenhöfe die sich quasi auf Hundealtenpflege spezialisieren.

Man darf nie vergessen - diese Tiere landen dort - nicht weil sie es sich etwa ausgesucht haben - sonder weil der Mensch seine Verantwortung nicht wahrgenommen hat. Ich bin bei Gott kein Hardcore-Tierschützer - aber soviel Respekt habe ich vor Lebewesen dass ich finde dass die Gesellschaft die sie domestiziert hat auch die Verantwortung übernimmt....

Es ist ein Versagen der Gesellschaft, nicht der Hunde, wenn sie im Tierschutz landen. Bis es soweit ist haben einige Menschen einige "Fehler" gemacht...
 
Nur mal zum Nachdenken - wir haben das WTH und später dann das Tierquartier weil Menschen Tiere wie Wegwerfartikel behandeln. Wir baden das aus was Menschen angerichtet haben. Die Hunde haben da keine Schuld - die sind nur die Leidtragenden ....

Es ist keine "Gnade" Tierschutzhäuser zu haben - es ist eigentlich eine "Schande" dass wir es brauchen. Denn würde jeder Mensch seine Verantwortung wahr nehmen dann bräuchte man solche Institutionen nicht.

Jeder Vermehrer, jeder Billighundkäufer, jeder MENSCH der seinen Hund aussetzt - ist SCHULDIG - schuldig am Leid der Tiere. Und jede Gesellschaft die nicht fähig ist das zu unterbinden ist MITSCHULDIG ....
 
Ich weiß nicht ob es so etwas in Österreich ein zweites Mal gibt, dass eine staatliche Einrichtung mit Spendengeldern finanziert wird. Wo gibt´s denn so was .. das wäre ja wie wenn z.B. die Wiener GKK, die vor 2? Jahren total im Minus war oder – weil grad so aktuell – irgendeine („arme“) staatliche Bank zwecks geforderter Erhöhung des Eigenkapitals, über die Kronenzeitung einen Spendenaufruf gestartet hätte. Da würde doch jeder fragen ob sie sie noch alle haben.

Hm, die Zeiten haben sich leider geändert; heute habe ich eine Verwandte ins AKH begleitet und bin dabei auf ein Plakat "Rettet das AKH" aufmerksam geworden.
Link: http://www.rettetakh.at/
Da ich selbst im Gesundheitswesen tätig bin (wenn auch nicht im AKH), stieß das bei mir auf Interesse und ich habe zu "recherchieren" begonnen. Ich will auf die traurigen Ergebnisse meiner Recherche nicht eingehen - das gehört nicht hierher - aber vor z.B. 2 Jahren wäre es absolut undenkbar gewesen, daß private Initiativen Spenden erbitten um notwendige Nachtdienste aufrecht erhalten zu können.
Wenn man sich dazu noch ansieht was die Politik jetzt so an Sparmaßnahmen plant, dann können nur alle Alarmglocken bezüglich der Staatsfinanzen läuten. Gerade deshalb macht es mich auch SEHR mißtrauisch, daß hier nun ein sehr teures Vorzeigeprojekt entstehen soll, OHNE daß die Politik schon sehr genaue Vorstellungen hätte, wie man beim Tierschutz Kosten einsparen könnte. Ohne gleichzeitig zu wissen, wie man im Gegenzeug in Zukunft Kosten reduziert, könnte man sich diese Vorzeigetierheim ehrlicherweise derzeit nämlich nicht leisten !!!!
Wenn man nun hört, daß schon bei der Präsentation davon gesprochen wird, das neue TH WIRTSCHFTLICH führen zu wollen und sich dazu die von "SNUFFI" geposteten Studien anschaut, dann können da natürlich Befürchtungen aufkommen, daß tatsächlich (derzeit noch hinter vorgehaltener Hand) geplant ist, etwa "Verhaltensauffällige Langsitzer" zu "erlösen". Ich will das NICHT unterstellen, schließlich weiß ich ja nicht, was Sima&Co. wirklich planen (oder ob sie vielleicht auch noch gar keinen Plan haben) - aber ich halte so etwas leider auch nicht für ausgeschlossen. Gegensteuern kann man gegen ein derartiges Risiko mMn nur indem man den WTV weiter unterstützt.

Liebe Grüße, Conny
 
Man darf nie vergessen - diese Tiere landen dort - nicht weil sie es sich etwa ausgesucht haben - sonder weil der Mensch seine Verantwortung nicht wahrgenommen hat. Ich bin bei Gott kein Hardcore-Tierschützer - aber soviel Respekt habe ich vor Lebewesen dass ich finde dass die Gesellschaft die sie domestiziert hat auch die Verantwortung übernimmt....

Stimmt absolut; Nur haben sich natürlich auch kranke und behinderte Menschen ihr Schicksal nicht ausgesucht. Die Gesellschaft hat eine Verantwortung für hilfsbedürftige Menschen UND Tiere. Darum wird im Tierschutz die große Herausforderung der näheren Zukunft sein, ein FINAZIERBARES Modell zu finden, das den Bedürfnissen heimatloser Tiere trotzdem bestmöglich gerecht wird. Gerade aus diesem Grund "stimmt ja da etwas nicht" (befürchte ich zumindest) wenn man sich ein TH um 15Mio. für 350 Tiere "leistet", während es lt.WTV mit 12 MIo. für weit mehr TIere auch geht.

Liebe Grüße, Conny
 
Stimmt absolut; Nur haben sich natürlich auch kranke und behinderte Menschen ihr Schicksal nicht ausgesucht. Die Gesellschaft hat eine Verantwortung für hilfsbedürftige Menschen UND Tiere. Darum wird im Tierschutz die große Herausforderung der näheren Zukunft sein, ein FINAZIERBARES Modell zu finden, das den Bedürfnissen heimatloser Tiere trotzdem bestmöglich gerecht wird. Gerade aus diesem Grund "stimmt ja da etwas nicht" (befürchte ich zumindest) wenn man sich ein TH um 15Mio. für 350 Tiere "leistet", während es lt.WTV mit 12 MIo. für weit mehr TIere auch geht.

Liebe Grüße, Conny

Ich lerne langsam was nun was kostet wenn man ein Tierschutzhaus baut - und da gibts schon Dinge von denen ich vorher entweder nicht gehört habe oder an die ich nie gedacht hätte. Was aber beim Tierquartier sicher dazu kommt - es soll ja auch ein UMWELT-VORZEIGE-OBJEKT sein - das verteuert die Sache schon erheblich und die "Recration-Area" für die Besucher wird auch nicht billig sein - da muss man schauen dass man an die Zahlen rankommt ....
 
Mich fasziniert immer dass Ulli Sima sich prinzipiell ihre Anregungen aus dem Ausland holt. Bei der Rasseliste waren es die Erfahrungen von Hamburg und Berlin. Im Tierschutz sind es die Erfahrungen aus GB. Wieso ist es nicht möglich - dass Ullli Sima sich die österreichischen Gegebenheiten anschaut und auf der Basis vernünftige Konzepte erarbeiten lässt? Es ist schon gut wenn man sich anschaut wie etwas woanders funktioniert - aber man kann doch bitte "fremde" Gegebenheiten nicht 1:1 auf Österreich umlegen. Das ist in etwa so wie wenn ein steirischer Bauer sich in Marokko anschaut wie die Äpfel anpflanzen und das dann 1:1 anwendet. Der Bauer wird pleite gehen. Wenn man alles soooo einfach umlegen könnte - wozu brauchen wir dann eine eigene Regierung in Österreich - dann könnte man EU-weit alles gleich regeln - ist ja eh alles das gleiche....


Ich bin noch beim Nachlesen-hier mal auf die Schnelle: Wieso soll es grundsätzlich falsch sein, sich Anregungen aus dem Ausland zu holen? Das haben ja frühere Vorstände des WTV auch ausgiebigst gemacht, und nicht nur in Tierheimen, sondern auch in Zoos weltweit (wozu eigentlich wurde nie geklärt).
 
Ich bin noch beim Nachlesen-hier mal auf die Schnelle: Wieso soll es grundsätzlich falsch sein, sich Anregungen aus dem Ausland zu holen? Das haben ja frühere Vorstände des WTV auch ausgiebigst gemacht, und nicht nur in Tierheimen, sondern auch in Zoos weltweit (wozu eigentlich wurde nie geklärt).

Was etwas verunsichert ist der Umstand dass in GB in staatlichen Heimen eingeschläfert wird. Was etwas verunsichert ist der Umstand dass das englische Tierschutzsystem nicht wirklich tierfreundlich ist ....
 
Dazu ein Zitat:

Im Klartext, es sind private Tierheime u. Tierschutzorganisationen, die vielen Hunden das Leben retten MÜSSEN, da diese ansonsten in den jeweiligen "Council Pounds" getötet werden.

In Österrreich ist dies "noch" undenkbar. Noch...wie lange noch?

Frau Sima scheint sich alle Mühe der Welt zu geben um Wien ein Stückchen näher an ihr Vorbild Grossbritannien zu bringen.

Die Rasselisten (Dangerous Dogs Act) hat sie uns ja schon geschenkt.

Was wird noch folgen?

Einschläferung nach einer "Frist", weil die Hunde sonst so arm sind und es sich wirtschaftlich nicht rentiert?

Sie haben sich noch keine Gedanken darüber gemacht? Kein Konzept?

Das freut mich, immerhin wird ein Teil, dh. 10 Millionen Euro, der Steuerzahler für das TierQuartier aufbringen müssen.

Im Klartext, jemand, der sich mit angeblich dubiosen Stiftungen umgibt, bzw. sich ein "Tierschutzkompetenzzentrum" finanzieren lässt, kein Konzept vorweisen kann, zudem noch verantwortlich für eine hundefeindliche Politik ist und Steuerzahler und Wähler gleichermassen in die Irre mit Rasselisten und dergleichen führt, darf sich keinen Vertrauensvorschuss erwarten. Schon gar nicht, wenn man zu bequem ist um in das nahe gelegene WTV zu pilgern und es stattdessen bevorzugt ins ferne GB zu reisen um sich Ideen zu holen, wie man gewisse Hunde effektiv entsorgt oder gleichzeitig kosteneffektiv Tier"schutz" betreibt.

Ach ja, die Herrin im eigenen Haus zu sein....das ist ihr Konzept. Wenigstens diesmal ehrliche Worte ihrerseits.
 
@ elisabeth - sehr gute Fragen ....

Man stellt die Tiere nicht über den Menschen indem man für sie ein artgerechtes Leben fordert und eine artgerechte Unterbringung wenn sie schon aufgrund menschlichen Versagens in den Tierschutz purzeln.

Für alte Hunde, die Ruhe brauchen ist ein Streichelzoo definitiv keine artgerechte Unterbringung. Dafür bräuchte man Gnadenhöfe die sich quasi auf Hundealtenpflege spezialisieren.

Man darf nie vergessen - diese Tiere landen dort - nicht weil sie es sich etwa ausgesucht haben - sonder weil der Mensch seine Verantwortung nicht wahrgenommen hat. Ich bin bei Gott kein Hardcore-Tierschützer - aber soviel Respekt habe ich vor Lebewesen dass ich finde dass die Gesellschaft die sie domestiziert hat auch die Verantwortung übernimmt....

Es ist ein Versagen der Gesellschaft, nicht der Hunde, wenn sie im Tierschutz landen. Bis es soweit ist haben einige Menschen einige "Fehler" gemacht...

danke snuffi, du sprichst mir aus dem herz !
ich kann nicht so schön formulieren, wenn ich da eine antwort geschrieben hätte, wäre ich jetzt wahrscheinlich gesperrt !
 
ich denke wir Österreicher werden uns schön langsam aufraffen müssen und für uns, unsere Tiere, unser Gesundheitssysthem, unser Bildungssysthem auf die Straße gehen, weil sonst werden wir blöd aus der Wäsche schauen...und zwar schneller als uns lieb ist...es schleichen sich seit Jahren soviele Verschlechterungen im Sozialwesen ein, das es ein Graus ist und wir jammern, aber tun nichts :o..

Mich ärgert ja am Meisten, das man Tiere wie Ramschware holen kann und jetzt fangen sie schön langsam an, diese wie Ramschlware zu entsorgen :(
 
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