Tier-Nanny

Ich hab es gesehen. Und dafür bist du zur Hundetante von TV gegangen?
Es gibt genug gute Trainer, aber eine Kamera ist da nicht dabei.:rolleyes:
 
Die wichtigste Grundlage ist wohl es nicht so weit kommen zu lassen...

Von Anfang an ist es sinnvoll seinem Hund beizubringen, dass, wenn man ihm etwas wegnimmt, ihm auch etwas positives (Leckerlie, Lob, etc.) gibt.

(Und die Erziehung eines Hundes nicht alleine einem Mädchen zu überlassen - da hätte noch mehr in die Hose gehen können)

Den Hund aus dem Bett zu verbannen hat meiner Meinung nach bei dieser Sache auch keinen Sinn gemacht.
Wenn man den Hund nicht im Bett haben will, gut ok, aber dashilft nichts gegen das Problem mit der Ressourcenverteidigung.
Außerdem muss das auch funktionieren, ohne das man den Hund den Weg versperrt.

Hast meine Frage glaub ich nicht verstanden.
Was hättest du an ihrer Stelle gemacht?
WIE hättest du denn gehandelt..
klar nicht so weit kommen lassen ist immer sehr leicht gesagt...
Aber wie hättest du es denn wieder rausbekommen?:confused:
 
(Und die Erziehung eines Hundes nicht alleine einem Mädchen zu überlassen - da hätte noch mehr in die Hose gehen können)

Ich erziehe meinen Hund auch selber :(
Ich finde, Erziehung hat nichts mit dem Alter zu tun, mein Hund war nicht der bravste Welpe, ich habe aber eigentlich alles in der Griff bekommen und sie ist im Grunde sehr folgsam :eek:
 
Und wer hats gestern gesehen?
Wer hat was zu meckern?:rolleyes::p
Liebe Kiki! Bin seit heute auf den Onlineseiten von Wuff nachdem ich die Zeitschrift sporadisch gelesen habe. Eigentlich bin ich zutiefst erschüttert, in welchem Ton hier miteinander - nein, besser gegeneinander umgegangen wird! Dachte es geht um Meinungs- und Erfahrungsaustausch und last but not least !!! um unsere Hunde! Jeder muss doch für sich und seinen 4beiner die Entscheidung treffen wie und was und wo - nach bestem Wissen und Gewissen. Ich habe seit über 23 Jahren Hunde, kleine und grosse und bin Tierarzthelferin und habe die Ausbildung zum Scheren verschiederer Rassen gemacht und! ich gebe es gerne zu - ich mache die Tierpsychologenausbildung bei ATN. Ich habe nicht im geringsten vor, als diese mein Geld zu verdienen. Ich mache die Ausbildung um mehr über meine Tiere und ihre Bedürfnisse zu wissen und zu verstehen. Und wer kennt es nicht, manche gehen gratis in die Schule, andere sowieso umsonst- Ich kann aus einer Ausbildung was rausholen oder auf verlorenem Posten stehen - da hilft kein Diplom und keine Ausbildung! Ich kann nur sagen, dass die Grundlagen der Ausbildung der 2beiner Psychologen auf dieselben basieren wie die der Tierpsychologen und es ist interessant, die gelernten Dinge auch auf den Menschen anwendbar zusehen. Ich kann nur jedem raten, der interesse daran hat sich Bücher zu gönnen und zu lesen, lesen und nochmanl lesen. Meine Bande profietiert sehr davon, unsere Patienten und auch die Menschen um mich herum. Vielleicht sollten wir mehr daran denken, dass wir alle nur das Beste für unsere Tiere wollen und ich würde gerne von Meinungen und dem Wissen der Mitglieder lernen und nicht mich über respektlose Meldungen wundern. Jeder hat das Recht auf eigene Meinung und die sollte man auch den Anderen zugestehen. Also mach bitte weiter in Deinem Sinne und lass Dich unterkriegen. Lg Angie
 
Liebe Kiki! Bin seit heute auf den Onlineseiten von Wuff nachdem ich die Zeitschrift sporadisch gelesen habe. Eigentlich bin ich zutiefst erschüttert, in welchem Ton hier miteinander - nein, besser gegeneinander umgegangen wird! Dachte es geht um Meinungs- und Erfahrungsaustausch und last but not least !!! um unsere Hunde! Jeder muss doch für sich und seinen 4beiner die Entscheidung treffen wie und was und wo - nach bestem Wissen und Gewissen. Ich habe seit über 23 Jahren Hunde, kleine und grosse und bin Tierarzthelferin und habe die Ausbildung zum Scheren verschiederer Rassen gemacht und! ich gebe es gerne zu - ich mache die Tierpsychologenausbildung bei ATN. Ich habe nicht im geringsten vor, als diese mein Geld zu verdienen. Ich mache die Ausbildung um mehr über meine Tiere und ihre Bedürfnisse zu wissen und zu verstehen. Und wer kennt es nicht, manche gehen gratis in die Schule, andere sowieso umsonst- Ich kann aus einer Ausbildung was rausholen oder auf verlorenem Posten stehen - da hilft kein Diplom und keine Ausbildung! Ich kann nur sagen, dass die Grundlagen der Ausbildung der 2beiner Psychologen auf dieselben basieren wie die der Tierpsychologen und es ist interessant, die gelernten Dinge auch auf den Menschen anwendbar zusehen. Ich kann nur jedem raten, der interesse daran hat sich Bücher zu gönnen und zu lesen, lesen und nochmanl lesen. Meine Bande profietiert sehr davon, unsere Patienten und auch die Menschen um mich herum. Vielleicht sollten wir mehr daran denken, dass wir alle nur das Beste für unsere Tiere wollen und ich würde gerne von Meinungen und dem Wissen der Mitglieder lernen und nicht mich über respektlose Meldungen wundern. Jeder hat das Recht auf eigene Meinung und die sollte man auch den Anderen zugestehen. Also mach bitte weiter in Deinem Sinne und lass Dich unterkriegen. Lg Angie
Ups, natürlich NICHT unterkriegen
 
Liebe Kiki! Bin seit heute auf den Onlineseiten von Wuff nachdem ich die Zeitschrift sporadisch gelesen habe. Eigentlich bin ich zutiefst erschüttert, in welchem Ton hier miteinander - nein, besser gegeneinander umgegangen wird! Dachte es geht um Meinungs- und Erfahrungsaustausch und last but not least !!! um unsere Hunde! Jeder muss doch für sich und seinen 4beiner die Entscheidung treffen wie und was und wo - nach bestem Wissen und Gewissen. Ich habe seit über 23 Jahren Hunde, kleine und grosse und bin Tierarzthelferin und habe die Ausbildung zum Scheren verschiederer Rassen gemacht und! ich gebe es gerne zu - ich mache die Tierpsychologenausbildung bei ATN. Ich habe nicht im geringsten vor, als diese mein Geld zu verdienen. Ich mache die Ausbildung um mehr über meine Tiere und ihre Bedürfnisse zu wissen und zu verstehen. Und wer kennt es nicht, manche gehen gratis in die Schule, andere sowieso umsonst- Ich kann aus einer Ausbildung was rausholen oder auf verlorenem Posten stehen - da hilft kein Diplom und keine Ausbildung! Ich kann nur sagen, dass die Grundlagen der Ausbildung der 2beiner Psychologen auf dieselben basieren wie die der Tierpsychologen und es ist interessant, die gelernten Dinge auch auf den Menschen anwendbar zusehen. Ich kann nur jedem raten, der interesse daran hat sich Bücher zu gönnen und zu lesen, lesen und nochmanl lesen. Meine Bande profietiert sehr davon, unsere Patienten und auch die Menschen um mich herum. Vielleicht sollten wir mehr daran denken, dass wir alle nur das Beste für unsere Tiere wollen und ich würde gerne von Meinungen und dem Wissen der Mitglieder lernen und nicht mich über respektlose Meldungen wundern. Jeder hat das Recht auf eigene Meinung und die sollte man auch den Anderen zugestehen. Also mach bitte weiter in Deinem Sinne und lass Dich unterkriegen. Lg Angie


Hallo Angie!
Ist ja toll, dass du es auch studierst. Wenn ich später eine Ausbildung und einen festen Beruf habe, ist es auch ein großer Wunsch es (FÜR MICH) zu studieren.
Zur Zeit lese ich auch sehr viel und beschäftige mich viel mehr mit meinem Hund.
Mehrfach gelesen habe ich jetzt zB. Wie der Mensch, so sein Hund von Sophia Yin.
Bin auch auf der Suche nach weiteren Büchern, die ich mir kaufen werde.
Das mit der Tiernanny ist halt schon zwei Jahre her, jetzt bin ich auch an vielen Erfahrungen reicher und kann damit komplett anders umgehen, generell mit meinem Hund, weil ich gelernt habe ihn zu verstehen, auf seine Körpersprache zu achten und ich weiß nun, wie er "funktioniert":p
 
Ich erziehe meinen Hund auch selber :(
Ich finde, Erziehung hat nichts mit dem Alter zu tun, mein Hund war nicht der bravste Welpe, ich habe aber eigentlich alles in der Griff bekommen und sie ist im Grunde sehr folgsam :eek:


Ja Mäuschen, aber 1. hast du einen Dackel (der in seiner Kraftausübung bei einem Biss weit weniger Schaden hinterlässt als ein ~25 Kilo schwerer Hund - außerdem glaube ich, dass ein Dackel ganz anders zu erziehen ist und der Rassebedingt schon ganz anders zu seinem Besitzer steht).

2. denke ich mal, dass deine Eltern dir sehr viel Hilfestellung mitgeben. Immerhin gehst du ja mit Daphy in die Hundeschule, oda? Du machst Agility mit ihr, du arbeitest mit ihr. Das lässt deine Beziehung zu ihr schon in einem ganz andren Licht stehen, als ein Mädel, das einen Hund bekommt und... - das wars.

Ich hab neulich auch eine 16jährige (habe es im Aussie-Thread erwähnt) kennengelernt, die LOCKER die hälfte aller "ich hab seit 30 Jahren Hunde"-Hundebesitzer eingesteckt hätte, rein von ihrer Reife im Umgang mit dem Hund.

Ist schon richtig: Vom Alter ist das nicht abhängig. Aber von meiner Einstellung, die mir vermittelt wurde. Und die ist bei dir ganz offensichtlich anders als bei Kiki.
 
Und die ist bei dir ganz offensichtlich anders als bei Kiki.

War vielleicht bei zwei Jahren so!
Aber das hatte weniger mit meiner Einstellung zutun als mit allem anderen.
Hätte ich Geld gehabt, hätte ich da auch schon was mit Buddy gemacht, Agility oder sonst was und Hundeschule sowieso. Ich war auch mit ihm in der Welpenschule, aber danach halt nicht mehr.
HEute würde ich vieles anders machen. Ich gehe jetzt auch mit Buddy zur Hundeschule, mache zwei mal in der Woche Turnierhundesport etc.

Aber wenn ich das richtig verstanden habe, zwickte (oder biss) dein Hund, nachdem er dich fixiert hat. Stimmt das so?

Lach, wenn du es deinen nerven nicht antun wolltest, es dir anzusehen, dann solltest du es deinen Nerven ja auch nicht antun jetzt hier nachzufragen.

Er biss mich, wenn ich an sein Futter wollte oder Kauknochen! Nicht einfach so.

Sind es "unwichtige" Situationen, die auch anders geregelt werden können? Dann kann man sofort an der Bindung und dem Vertrauen arbeiten. Losgelöst von dieser Situation.

Ich finde die Situationen nicht unwichtig und unsere Bindung war gut!
Er meinte, er hätte mehr Rechte als ich und tanzte mir auf der Nase herum, nahm mich nicht ernst.
Wir haben rein gar nichts gemacht am Futternapf, aber egal, du hättest es ja schauen können!
Ich glaube kam, dass einer von euch was anderes vorgeschlagen hätte!
Würde ich mit meinem heutigen Wissen auch nicht großartig anders machen.
 
Ja Mäuschen, aber 1. hast du einen Dackel (der in seiner Kraftausübung bei einem Biss weit weniger Schaden hinterlässt als ein ~25 Kilo schwerer Hund - außerdem glaube ich, dass ein Dackel ganz anders zu erziehen ist und der Rassebedingt schon ganz anders zu seinem Besitzer steht).

Das ist stark anzunehmen :)

2. denke ich mal, dass deine Eltern dir sehr viel Hilfestellung mitgeben. Immerhin gehst du ja mit Daphy in die Hundeschule, oda? Du machst Agility mit ihr, du arbeitest mit ihr. Das lässt deine Beziehung zu ihr schon in einem ganz andren Licht stehen, als ein Mädel, das einen Hund bekommt und... - das wars.

Naja, dass meine Eltern etwas zur Erziehung beigetragen haben, kann ich nicht wirklich sagen. Sie war vom Anfang an sozusagen MEIN Hund, ich habe mich um alles gekümmert, sie erzogen, bin spazieren gegangen. Meine Eltern lieben die Daphy und zahlen auch alles, aber sie arbeiten und beschäftigen sich nicht wirklich mit ihr. Ich bin auch die einzige, die jemals in der Huschu war. Ich finde das aber so richtig, weil ich die jenige war, die am meisten einen Hund wollte, und auch gesagt habe, dass ich mich um sie kümmern werde. In meiner Freizeit gibt es fast nur Aktivitäten mit Daphne. :eek:
(Und ich liebe es Huschu, Agility, und Dogdancing mit Daph zu gehen, ist also nicht so, dass es mühsam und eine Qual ist :D)

Ich denke mit, wenn man sich viel Zeit mit dem Hund nimmt und seine einzige Bezugsperson ist, stellt sich der Hund unter dem HF in der Rangordnung, oder? :confused: @Kiki: ist vielleicht irgendetwas Besonderes vorgefallen, dass sich dein Hund so aufgeführt hat?? :confused:
 
Ich denke mit, wenn man sich viel Zeit mit dem Hund nimmt und seine einzige Bezugsperson ist, stellt sich der Hund unter dem HF in der Rangordnung, oder?

Nein, meiner nicht!

Du schreibst ja DEINE Eltern haben alles bezahlt. Hätten meine es getan, wäre es sicher nicht so weit gekommen, weil ich dann weiterhin in die HS gegangen wäre mit Buddy.

Und nein es ist nichts vorgefallen. Es war eben ein junger Rüde, der seine Grenzen nicht kannte und sie testen wollte.
 
Nein, meiner nicht!

Du schreibst ja DEINE Eltern haben alles bezahlt. Hätten meine es getan, wäre es sicher nicht so weit gekommen, weil ich dann weiterhin in die HS gegangen wäre mit Buddy.
.

Aber Hundeschule ist auch nicht Allheilmittel für alles ;)
Ein guter Hundetrainer kann dir sicher helfen und Tipps geben, aber einen Hund erziehen muss der jeweilge HF selber, schließlich wird dir in der Huschu gezeigt, wie du z.B. Sitz! beibringst, aber trotzdem musst du zuhause üben und dich mit dem Hund beschäftigen.

Warst du bei der Erziehung immer ganz konsequen (ehrlich gemeint, soll keine bösartige Anschuldigung oder so sein!!) :confused::):)
 
hi

ich habs gestern gesehen, ganz unwissend und jetzt überrascht, dass du hier bist und dass das 2 jahre her ist.
habe mich bemüht etwas durchzulesen, aber das geht ja beiträge über beiträge, darum bitte nicht rügen:)

ich fand diese sendung diesmal echt nicht schlimm von der nanny, wo ich sonst mit den augen rolle. fand ich "deine" sendung vollkommen ok.
es wurde ja nix anderes gemacht, als mit leckerli belohnt und das verbot aufgestellt nicht mehr ins bett zu kommen.

schließlich arbeiten hier die meisten nicht anders, click, leckerlie.

oder rede vestehe ich die thematik jetzt nicht:rolleyes::D

ps: dein hund ist wirklich ein ganz hübscher;)
 
Aber Hundeschule ist auch nicht Allheilmittel für alles ;)
Ein guter Hundetrainer kann dir sicher helfen und Tipps geben, aber einen Hund erziehen muss der jeweilge HF selber, schließlich wird dir in der Huschu gezeigt, wie du z.B. Sitz! beibringst, aber trotzdem musst du zuhause üben und dich mit dem Hund beschäftigen.

Warst du bei der Erziehung immer ganz konsequen (ehrlich gemeint, soll keine bösartige Anschuldigung oder so sein!!) :confused::):)

Durch einen Trainer lerne ICH aber , wie ich mit meinem Hund umgehen muss.
Und bei dem ersten Hund, wenn man grade mal 14Jahre alt geworden ist, ist das schon mehr als nur hilfreich und empfehlenswert.
 
nicht böse sein, aber dann ist es die Schuld deiner Eltern, dass es so gekommen ist. Da kann Buddy nichts dafür.
 
Ich kann nur sagen, dass die Grundlagen der Ausbildung der 2beiner Psychologen auf dieselben basieren wie die der Tierpsychologen und es ist interessant, die gelernten Dinge auch auf den Menschen anwendbar zusehen. .....

.... ich hoffe nicht, dass es so ist, weil ich beruflicherweise einige Psychologen und Psychotherapeuten kennengelernt habe und bis jetzt nur eine einzige dabei war, die KEINEN Sprung in der Schüssel hatte.
Tut leid. Aber was Kiki hier geschildert hat, ist normalerweise Vermittlungsinhalt der Welpenschule. Es hört sich überhaupt sehr eigenartig an, weil es klingt so irgendwie ..... ich hatte kein Geld für nen Trainer, da ging ich ins Fernsehen und da kam wer und die war gratis. Aber irgendwo schreibst du auch, dass ihr heute keinen Kontakt habt. Das wäre für mich auch ein NAchteil. Weil einen Trainer möcht ich greifbar haben auch später, falls ein neues Problem auftaucht.
 
Ich denke mit, wenn man sich viel Zeit mit dem Hund nimmt und seine einzige Bezugsperson ist, stellt sich der Hund unter dem HF in der Rangordnung, oder?
Zwischen Hund und Mensch gibt es keine Rangordnung. Es gibt nur gut erzogene, schlecht erzogene, gar nicht erzogene oder falsch erzogene Hunde. Dann gibt es auch noch ausgelastete und zufriedene oder unausgelastete und frustrierte Hunde, das alles hat aber nichts mit Rängen zu tun. ;)
 
Zwischen Hund und Mensch gibt es keine Rangordnung. Es gibt nur gut erzogene, schlecht erzogene, gar nicht erzogene oder falsch erzogene Hunde. Dann gibt es auch noch ausgelastete und zufriedene oder unausgelastete und frustrierte Hunde, das alles hat aber nichts mit Rängen zu tun. ;)

Stimmt auch wieder ;)
 
@Kiki: Darf ich dich fragen, wieso dir deine Eltern einen Hund kaufen und dich dann nicht unterstützen?? Sollte eigentlich schon klar sein, dass man mit seinem Taschengeld nicht das Finanzielle decken kann :confused:

Nebenbei: Ich habe meinen ersten Hund auch bekommen als ich gerade 14 geworden bin ;):)
 
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