Tier-Nanny

ja ihr hattet glück und zwar weil der hund danach nicht irgendwann mal ohne vorwarnung (denn knurren als eindeutiges warnsignal habt ihr ja verboten) zugebissen hat.:cool:

bitte hört mit so sätzen auf wie "...das kann es ja nicht sein..." und "...mein hund darf mich nicht anknurren...". das ist blödsinn. man braucht sich von seinem hund zwar nicht am kopf schei..en lassen, aber konsequenz hat nix mit rangordnung, dominanz und all diesen dingen zu tun. ihr habt einen hund zu hause, der will sicherlich nicht wie george bush die weltherrschaft an sich reissen....


Gibs auf... wahrscheinlich werden diese zeilen ja garned von dir, sondern von deinem Hund geschrieben, während du darum bettelst auch mal ein bisserl surfen zu dürfen ;) Darum auch so unglaubwürdig.

Mimi darf Dinge, die ihr Angst machen, Anknurren und Verbellen. Was sie nicht darf, ist sich gewaltsam zu verteidigen, denn ICH bin für sie verantwortlich, nicht sie für mich.

Und ich denke, dass sie weiß, dass sie sich auf mich verlassen kann.


Das mit dem "Schreien" hatten wir letztens auch. Mimi hatte schienbar einen Hormonschub und hat ALLES angebellt. Abends lag sie neben uns im Badezimmer, als ich meinem Freund seine Sommerglatze rasiert hab, und hat geschlafen.
Später ist sie weggegangen, vielleicht weil ihr der Rasierer zu laut war.

Als wir fertig waren, sind wir ins Schlafzimmer gegangen und - Mimi hat meinen Freund verbellt. Der in seinem Schreck hat "HÖR AUF!!!!" gebrüllt, woraufhin mimi noch mehr gebellt hat und mein Freund weggegangen und die Tür zugeschlagen hat.

Dabei hat sie sich nur geschreckt, dass da plötzlich ein Kerl war, der kein Fell mehr am Kopf hat.

(Sowohl bei der Züchterin als auch in unsrem Welpenkurs hat Mimi verschiedene Kopfbedeckungen und "Verwandlungen" kennengelernt

welpenkurs009.jpg


Passiert ist es uns aber trotzdem.)

Gelöst haben wir es, indem ich mit Mimi zu meinem Freund gegangen bin und er ihr leckerchen gegeben hat und wieder normal geredet hat - und "ZACK" war da wieder ihr geliebtes altes normales Herrchen, das nun kein Fell mehr am Kopf hat.

Ganz ohne dass ich sie strafe, ihr Größenwahn unterstelle oder ihr irgendwas verbieten muss.
 
kann meinem hund auch den futternapf "wegnehmen", ohne das einer von uns beiden sich überhaupt gedanken macht. manchmal vergesse ich eine ingredienz, dann nehm ich den napf nochmal an mich oder ich schütt das zeug während der hund frißt dazu rein, oder ich laß ihn kurz sitzen und rühr es unten dazu. mein hund denkt sich da gar nix dabei, weil er eh höchstens was besseres dazu bekommt, weil das auch ganz natürlich ist, wieso sollte er von mir etwas böses befürchten. wenn er draußen was findet, bekommt er ein leckerlie, wenn er es nicht frißt sondern nur anschaut. was bei den meisten sachen gut funktioniert.
mein hund soll mir die sachen nicht überlassen, weil er mich als cheffe empfindet, sondern einfach, weil er mir vertraut.
ich bin sehr froh, daß ich keinen fernseher mehr habe, bei so sendungen wie der tiernanny/caesar milan usw. bin ich oft sehr nah am wasser gebaut, v.a. wenn ich daran denke, wieviel hundebesitzer nach diesem vorbild ihren tieren in eigenregie das letzte fünkchen vertrauen austreiben.
mein hund ist längst nicht so perfekt wie er sein sollte, der sture bock. ich bin längst nicht so perferkt als hundehalterin, wie ich sein sollte, ich faule nuß. es gibt auch noch immer situationen, die ihm angst machen. aber er vertraut mir völlig und ich kann ihm mit immer weniger aufwand aus diesen situationen heraushelfen. wenn wir einander ansehen, gibt es von beiden seiten keinerlei unsicherheiten, sowas lasse ich mir von keiner tiernanny zerstören.
lg!
jasmin
 
Ich hätte gern einen Euro für jedes Mal wie ich diesen kreativen Satz mit der Weltherrschaft hier schon gelesen habe:cool:
 
"Führer" hat aber nix mit "Chef" (und dem damit assoziierten Dominanzgeschwafel) zu tun, sondern mit "sich führen lassen". Um sich aber führen zu lassen (was u.a. bedeutet reagieren statt agieren) ist Vertrauen nötig. Und Vertrauen muss man sich erarbeiten - dazu gehört u.a. auch eine klare Linie und für den Hund nachvollziehbare Aktionen des Menschen. Ein Hund, der meint, sein Mensch nimmt ihm das Futter weg, wird diesem also wohl kaum vertrauen.

Natürlich ist es nicht schön, wenn einen der eigene Hund anknurrt, aber das ist nun mal seine Möglichkeit auszudrücken: das mag ich nicht. Gab mal ein schönes Zitat von ???: Ein knurrender Hund kommuniziert lediglich.
Wenn mein Hund mich anknurrt, würde ich nicht meinen Hund maßregeln, sondern mich fragen, was ich ändern kann, damit er nicht mehr meint, dies tun zu müssen. Net einfach die Symptome "wegerziehen", sondern die Ursache dafür finden und beheben!
Im schlimmsten Fall lernt der Hund sonst tatsächlich: "wenn ich knurre krieg ich eine am Deckel" und lässt diese Warnstufe irgendwann weg. Ist sicher nicht Sinn und Zweck der ganzen Aktion.
 
oder knurrt deine 100x am Tag, wenn ihr was nicht Zwidder ist? :o

mein hund knurrt mich nur bei zerrspielen an (aber nicht aggressiv sondern damit ich weiterzerre) und zwar aus diesem grund:
mein hund soll mir die sachen nicht überlassen, weil er mich als cheffe empfindet, sondern einfach, weil er mir vertraut.


und wenn der hund das richtig gelernt hat, dann hat er auch keinen grund mehr irgendjemanden aus der familie anzuknurren.;)
mit den falschen methoden bekommt man eine tickende zeitbombe - das sind dann die einträge in der abteilung "presse":mad:
 
mein hund knurrt mich nur bei zerrspielen an (aber nicht aggressiv sondern damit ich weiterzerre) und zwar aus diesem grund:

und wenn der hund das richtig gelernt hat, dann hat er auch keinen grund mehr irgendjemanden aus der familie anzuknurren.;)
mit den falschen methoden bekommt man eine tickende zeitbombe - das sind dann die einträge in der abteilung "presse":mad:

Meine Hunde dürfen ruhig knurren wenn sie meinen einen Grund dafür zu haben, allerdings ist es dann MEINE Aufgabe ihnen keinen Grund dafür zu geben. *find* ;)
 
"Führer" hat aber nix mit "Chef" (und dem damit assoziierten Dominanzgeschwafel) zu tun, sondern mit "sich führen lassen". Um sich aber führen zu lassen (was u.a. bedeutet reagieren statt agieren) ist Vertrauen nötig. Und Vertrauen muss man sich erarbeiten - dazu gehört u.a. auch eine klare Linie und für den Hund nachvollziehbare Aktionen des Menschen. Ein Hund, der meint, sein Mensch nimmt ihm das Futter weg, wird diesem also wohl kaum vertrauen.

Natürlich ist es nicht schön, wenn einen der eigene Hund anknurrt, aber das ist nun mal seine Möglichkeit auszudrücken: das mag ich nicht. Gab mal ein schönes Zitat von ???: Ein knurrender Hund kommuniziert lediglich.
Wenn mein Hund mich anknurrt, würde ich nicht meinen Hund maßregeln, sondern mich fragen, was ich ändern kann, damit er nicht mehr meint, dies tun zu müssen. Net einfach die Symptome "wegerziehen", sondern die Ursache dafür finden und beheben!
Im schlimmsten Fall lernt der Hund sonst tatsächlich: "wenn ich knurre krieg ich eine am Deckel" und lässt diese Warnstufe irgendwann weg. Ist sicher nicht Sinn und Zweck der ganzen Aktion.

danke:)

es gibt leider kaum menschen mit führungsqualitäten (egal welcher lebensbereich) - aber man kann durchaus einiges lernen. ich nehme mich da selbst nicht aus:) und ja, führung hat nichts mit macht und beherrschen oder rangordnung zu tun.
ich muss mir das selber im wieder in erinnerung rufen, weil es halt auch noch nicht in fleisch und blut übergegangen ist (leider - und wäre manchmal leichter den hund anzubrüllen und am genick zu beuteln als über sein eigenes (fehl-)verhalten zu reflektieren;)).
 
"Führer" hat aber nix mit "Chef" (und dem damit assoziierten Dominanzgeschwafel) zu tun, sondern mit "sich führen lassen". Um sich aber führen zu lassen (was u.a. bedeutet reagieren statt agieren) ist Vertrauen nötig. Und Vertrauen muss man sich erarbeiten - dazu gehört u.a. auch eine klare Linie und für den Hund nachvollziehbare Aktionen des Menschen. Ein Hund, der meint, sein Mensch nimmt ihm das Futter weg, wird diesem also wohl kaum vertrauen.

Natürlich ist es nicht schön, wenn einen der eigene Hund anknurrt, aber das ist nun mal seine Möglichkeit auszudrücken: das mag ich nicht. Gab mal ein schönes Zitat von ???: Ein knurrender Hund kommuniziert lediglich.
Wenn mein Hund mich anknurrt, würde ich nicht meinen Hund maßregeln, sondern mich fragen, was ich ändern kann, damit er nicht mehr meint, dies tun zu müssen. Net einfach die Symptome "wegerziehen", sondern die Ursache dafür finden und beheben!
Im schlimmsten Fall lernt der Hund sonst tatsächlich: "wenn ich knurre krieg ich eine am Deckel" und lässt diese Warnstufe irgendwann weg. Ist sicher nicht Sinn und Zweck der ganzen Aktion.

Mit den oberen Teil stimm ich dir zu.
allerdings der untere Teil interessiert wohl weder eine polizei noch das Gericht.
 
Auf knurren folgt aber doch nicht notwendigerweise beissen!

Außerdem sag ich ja nicht, dass es gut ist, wenn ein Hund Menschen anknurrt; ich sag lediglich, dass es sein Weg ist auszudrücken, dass er etwas nicht möchte. Ob das gerechtfertigt ist, sei da hingestellt. In jedem Fall ist es aber Sache des Hundehalters, seinem Hund zu zeigen, dass es keinen Grund zum warnen gibt. Und einfach draufhauen weil Hund geknurrt hat, wird an der eigentlichen Problematik nichts ändern (eher im Gegenteil).

Da dies weder ein Polizei-, noch ein Gerichts- sondern ein Hundeforum ist und wir über hündisches Ausdrucksverhalten diskutieren, denke ich schon, dass meine Meinung interessant sein könnte. ;)
 
mein hund knurrt mich nur bei zerrspielen an (aber nicht aggressiv sondern damit ich weiterzerre) und zwar aus diesem grund:



und wenn der hund das richtig gelernt hat, dann hat er auch keinen grund mehr irgendjemanden aus der familie anzuknurren.;)
mit den falschen methoden bekommt man eine tickende zeitbombe - das sind dann die einträge in der abteilung "presse":mad:
Na nichtmal das macht meine von alleine die ist bei Zerrspiele nur laut wenn ich laut bin:D (das hört sich dann sehr "echt an"):rolleyes: dafür tut sie sich schwer beim los lassen.

Ich meinte ja vorhin ja eher Agressives Knurren. ;)

Das im Spielen die hunde knurren ist ja völlig normal und zeigt nicht an Agressionspotenzial das irgendwann auabricht.
 
Auf knurren folgt aber doch nicht notwendigerweise beissen!

Außerdem sag ich ja nicht, dass es gut ist, wenn ein Hund Menschen anknurrt; ich sag lediglich, dass es sein Weg ist auszudrücken, dass er etwas nicht möchte. Ob das gerechtfertigt ist, sei da hingestellt. In jedem Fall ist es aber Sache des Hundehalters, seinem Hund zu zeigen, dass es keinen Grund zum warnen gibt. Und einfach draufhauen weil Hund geknurrt hat, wird an der eigentlichen Problematik nichts ändern (eher im Gegenteil).

Da dies weder ein Polizei-, noch ein Gerichts- sondern ein Hundeforum ist und wir über hündisches Ausdrucksverhalten diskutieren, denke ich schon, dass meine Meinung interessant sein könnte. ;)


grml du weisst genau das es jetzt nicht gegen dich gerichtet war oder?
Aber wenn der hund mal Gebiessen hat dafür die Strafe der Anzeige kommt, dann interessiert das keinem Warum weshalb und wieso der hund zugebiessen hat.
Wie zeigst du eigentlich einem hund das es keinen Grund gibt zu knurren beissen oder was auch immer?:confused:
 
*lol* Natürlich weiß ich das. :D
War ja auch net bös gmeint! ;)

Du hast schon recht, es interessiert niemanden, warum ein Hund gebissen hat und ein Hund hat im Prinzip ja auch nicht zu beissen. Aber es ist Sache des Hundehalters, ihm das zu vermitteln; der Hund kann es von selbst ja nicht wissen. Und das ist der Punkt, auf den ich hinaus will: nicht einfach "pfui Hund hat geknurrt" sondern überlegen, wieso hat ers getan und daran arbeiten, dass er es künftig nicht mehr als nötig empfindet.

Wie ich dem Hund das vermittel: zum einen denke ich, dass hier wieder die Führungsqualitäten des Hundehalters eine Rolle spielen - wenn der Hund gelernt hat, er kann seinem Menschen vertrauen - der regelt das schon alles und bringt ihn in keine gefährlichen Situationen, wird er sich wahrscheinlich weniger veranlasst sehen, selbst aktiv zu werden.
Zum anderen, indem ich versuche, die Ursache für das knurren zu finden und daran arbeite. Meine Hündin wollte sich Anfangs auch nix wegnehmen lassen und hat geknurrt - also ist es meine Aufgabe, ihr zu zeigen, dass es nichts Schlimmes ist, wenn Frauchen ans Futter oder die Beute greift, sondern dass es für sie selbst nur Vorteile hat. Oder Nanook, dem fremde Menschen nicht immer ganz geheuer waren: dann muss ich ihn halt langsam daran gewöhnen und ihm zeigen, dass fremde Menschen nix böses sind.

Wenn ich einfach nur schimpfe, weil - Oh Gott - Hund hat geknurrt, wirds wahrscheinlich nicht besser, sondern maximal schlimmer werden.

Ich weiß, es klingt einfach zu sagen: Ursache beheben. Ist es natürlich nicht (und ich bin absolut kein perfekter Hundehalter oder immer und absolut souveränder Hundeführer). Aber das sollte der Hundebesitzer jedenfalls tun, sonst kanns langfristig keinen Erfolg geben.
 
Wie zeigst du eigentlich einem hund das es keinen Grund gibt zu knurren beissen oder was auch immer?:confused:

um beim futter-knurren zu bleiben: anfangs immer gg was viel feineres tauschen (so hab ich meiner auch das "aus" beigebracht - sie spuckt mittlerweile schon fast alles aus) und den tausch dann langsam ausschleichen. ich hab dem weibi auch schon grausliches zeug aus dem rachen gezogen - fürs stillhalten gabs belohnung, bzw solange ich "tätig" war hab ich sie ständig mit ruhiger stimmer gelobt.

ansonsten: langsame annäherung. also hund frisst und du suchst den abstand wo er nicht knurrt. dort bleiben. und sich dann (von fressi zu fressi) langsam annähern. loben, belohnen wenn keine unerwünschte reaktion kommt.

alles was über das übliche hinausgeht -> trainer
denn jeder hund ist individuell. welche methode wo funkt ist unterschiedlich:o
 
ansonsten: langsame annäherung. also hund frisst und du suchst den abstand wo er nicht knurrt. dort bleiben. und sich dann (von fressi zu fressi) langsam annähern. loben, belohnen wenn keine unerwünschte reaktion kommt.

Ich hab das so gemacht: Luca war so extrem, dass er sogar geknurrt hat wenn ich ihn vom Bad aus (er war in der Küche) beim Fressen angesehen hab. :rolleyes:

Bin einfach immer wieder knapp an ihm vorbei und habe dabei ein Leckerli mit in die Schüssel geworfen. Das hat ich keine 5x gemacht wars für ihn ok. :)
 
um beim futter-knurren zu bleiben: anfangs immer gg was viel feineres tauschen (so hab ich meiner auch das "aus" beigebracht - sie spuckt mittlerweile schon fast alles aus) und den tausch dann langsam ausschleichen. ich hab dem weibi auch schon grausliches zeug aus dem rachen gezogen - fürs stillhalten gabs belohnung, bzw solange ich "tätig" war hab ich sie ständig mit ruhiger stimmer gelobt.

ansonsten: langsame annäherung. also hund frisst und du suchst den abstand wo er nicht knurrt. dort bleiben. und sich dann (von fressi zu fressi) langsam annähern. loben, belohnen wenn keine unerwünschte reaktion kommt.

alles was über das übliche hinausgeht -> trainer
denn jeder hund ist individuell. welche methode wo funkt ist unterschiedlich:o

Na meine knurrt ja nicht.
ich habe mir ehrlich gesagt kein Kopf gemacht ob mein Hund knurren könnte oder nicht ich habe es einfach weg genommen und schluss pasta. ;)
 
Na meine knurrt ja nicht.
ich habe mir ehrlich gesagt kein Kopf gemacht ob mein Hund knurren könnte oder nicht ich habe es einfach weg genommen und schluss pasta. ;)

naja du hattest gefragt - wobei ich das ohnehin eher allgemein verstanden habe und nicht, dass du in dieser hinsicht ein problem hast:)

meine knurrt wie gesagt nur bei zerrspielen (aber auch nicht immer). nachdem sie von futter nix hält kann man ihr auch alles abnehmen (ausser sie hatte was im feld/wald/etc gefunden - deshalb das "aus" mit tausch).

aber ich stosse mich immer an diesen ein-hund-hat-nicht, ein-hund-darf-nicht-sätzen mit den entsprechenden (falschen) erziehungstipps.
mein hund knurrt nicht weil sie keinen grund dazu hat. aber ich hab auch 8 monate gebraucht bis ich meine einstellung geändert hatte und dafür werde ich jetzt öfter von meinem sturen und uneinsichtigen herdenschutzhund belohnt (heute nicht:():D:)
 
naja du hattest gefragt - wobei ich das ohnehin eher allgemein verstanden habe und nicht, dass du in dieser hinsicht ein problem hast:)

meine knurrt wie gesagt nur bei zerrspielen (aber auch nicht immer). nachdem sie von futter nix hält kann man ihr auch alles abnehmen (ausser sie hatte was im feld/wald/etc gefunden - deshalb das "aus" mit tausch).

aber ich stosse mich immer an diesen ein-hund-hat-nicht, ein-hund-darf-nicht-sätzen mit den entsprechenden (falschen) erziehungstipps.
mein hund knurrt nicht weil sie keinen grund dazu hat. aber ich hab auch 8 monate gebraucht bis ich meine einstellung geändert hatte und dafür werde ich jetzt öfter von meinem sturen und uneinsichtigen herdenschutzhund belohnt (heute nicht:():D:)

Ich werde immer mit Sabber Belohnt.mhm das ist lecker:D

Ich verstand eben nur nicht warum man so auf Kiki los gegangen ist, sie ist ja im Grunde ein Kind gewesen, somit habe ich a bissl eingegriefen.
übrigens "schei..." sich wenige eltern um die Tiere der Kinder was.
Ich finde zwar auch das sie sich die Sendung/Tiernanny sparen hätte können, aber nun ist es so passiert und da finde ich es nicht okay weiter darauf rum zu reiten.
Hauptsache sie kann mit ihrem hund Leben.
 
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