Thema GEWALT

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wir waren am we spazieren und wilmaa hat mit nem älteren mischling getobt.ich pfiff und madame kam auch sofort zu mir,der andere hundebesitzer war wohl neidisch und fing an zu schreien und den hund zu sich zu komandieren,der hund lies sich zeit,als er dann aber bei herrchen ankam,gab es kein lob um den hund zu erklären,das war toll!,nein es gab einen schlag mit der lederleine.der hund jaulte auf,kniff den schwanz ein und das wars dann mit dem schönen nachmittag.
ich versuchte ihm zu erklräen,das er mit nem lob an der stelle besser gekommen wäre.was dann kam hat mich richtig geschockt

"ich mache das so,seit ich den hund habe,und es hat ihm nicht geschadet!" :eek::eek::eek::eek:

ich versuchte ihm das nochmal zu erklären,doch dann wurde er pampig,ich hätte keine ahnung,meine fusshupe hat halt keinen eigenen willen bla bla ....und er ging beleidigt ab.

ich überlege jetzt,den fall bekannt zu machen beim ordnungsamt.
 
Wolfskrallen dürfen entfernt werden und werden es auch meistens (eben wegen der sehr hohen Verletzungsgefahr) - ausser bei den Rassen (Beauceron etc.), wo es zum Rassestandard gehört. Die meisten TÄ raten auch dazu.
Mein Mischling hat auch Wolfskrallen und ich werde sie wahrscheinlich bei der Kastration gleich mit entfernen lassen - jaja, ich Tierquäler - jetzt dürfts wieder alle gerne über mich herfallen... Kastrieren UND Wolfskrallen weg :D
 
jaja, ich Tierquäler - jetzt dürfts wieder alle gerne über mich herfallen... Kastrieren UND Wolfskrallen weg :D

hier ist sowieso jeder auf seine ganz spezielle art tierquäler! :rolleyes:

solange du damit leben kannst ist es doch dein kaffee, was auch immer du deinem hund entfernen lässt!
 
Wahnsinn was hier wieder mal abgeht:mad:

Gewalt ist zu vermeiden, keine Frage....aber jeder der behauptet in der Erziehung seines Hundes ohne Druck/Zwang auszukommen, hat entweder keine Ahnung oder er lügt. Aber so ist das nunmal mit den selbsternannten Göttern:rolleyes: Und da schaden die "alten" genausoviel, wie diejenigen, die glauben das Rad neu erfunden zu haben:mad: Wenn ein jeder auf sein bauchgefühl hören würde, wäre das ganze viel einfacher und friedlicher.
 
hier ist sowieso jeder auf seine ganz spezielle art tierquäler! :rolleyes:

Würde ich nicht so sehen .... es ist einfach eine Diskussion welche Einstullung man hat und wie man Gewalt sieht ... klar ist es ein schwieriges Thema - denn Gewalt ist überall (auch bei menschlichen Beziehungen) schwer einzgrenzen und zu definieren - warum sollst dann beim Hund einfacher sein.

solange du damit leben kannst ist es doch dein kaffee, was auch immer du deinem hund entfernen lässt!

Ohren und Rute auch ;):rolleyes:

Ich versteh sehr gut, warum sich die Gertrude aus solchen Diskussionen raushalten möchte - der Zugang zur "Materie" ist einfach ein so ganz anderer, dass wir da nie auf einen gemeinsamen Nenner kommen würden. Man müsste da schon beim Hundekauf anfangen und beim allerersten Tag im neuen Zuhause, nein eigentlich schon bei der gesamten Lebenseinstellung und das würd wirklich zulang dauern...

Ich verstehe Gertrude auch gut - aber trotzdem ist es ein wichtiges Thema - weils eben jeden HB und damit jeden Hund betrifft.

Was den "Druck" anlangt - müsste man zuerst mal den Begriff Druck definieren - ich bin mir ziemlich sicher dass es schon dabei unterschiedlichste Auffassungen gibt.

Der nächste Unterschied ist wie erfahren der HF ist - also WIE er Druck anwendet, wann und welche Art davon.

Sagen wir mal so - ich bin überzeugt dass mn einen Hund ohne "Druck" über einen Parcours führen kann und im Hundesport Erfolge erzielen kann - nur ich bin auch überzeugt dass das von 100 HB's maximal 1er schafft - und da liegt das eigentliche Problem.

Mm wendet jeder HF Druck und Gewalt an (Extremsituationen zB.) - der große Unterschied liegt darin ob es fixer Bestandteil der Erziehungsmethode ist und ob Druck und Zwang, bzw. Gewalt angewendet werden weil der HB aufgrund seines Könnens keine besseren Alternativen hat.
 
Hätte mein Hund Wolfskrallen gehabt, denke ich, dass ich sie, wenn möglich entfernen hätte lassen. Hätte mein Hund Daumenkrallen gehabt, wär ich todunglücklich gewesen, hätts vermutlich auch entfernen lassen.
In Ö ist das, je nachdem, wie man das Gesetz auslegt, je nachdem, wie der TA dazu steht, verboten. Kyliewhippet hatte zum Glück keine Daumenkrallen, da aus D. In Ö gibts nur noch Whippets mit Daumenkrallen. Ja, gibt unterschiedliche Meinungen dazu, ob sinnvoll oder nicht.
Ich bin froh, dass Kamikazekylie im Alter von 2 Tagen, die Daumenkrallen entfernt wurden. Viele Besitzer tapen im Freilauf oder beim Windhundesport diese Kralle, da beim Fetzen bei fast 60kmh über Stock und Stein net immer alles heil bleibt. Habe genug gesehen und gehört, was im Erwachsenenalter alles passieren kann. Nur, da ist eine op um ein Vielfaches schwieriger, langwieriger, die Verletzungen oftmals sehr schlimm, sodass im Nachhinein diese entfernt werden muss. Wesentlich schlimmer, als im Alter von 2 Tagen, diese fachgerecht abzuzwicken.
 
Wahnsinn was hier wieder mal abgeht:mad:

Gewalt ist zu vermeiden, keine Frage....aber jeder der behauptet in der Erziehung seines Hundes ohne Druck/Zwang auszukommen, hat entweder keine Ahnung oder er lügt. Aber so ist das nunmal mit den selbsternannten Göttern:rolleyes: Und da schaden die "alten" genausoviel, wie diejenigen, die glauben das Rad neu erfunden zu haben:mad: Wenn ein jeder auf sein bauchgefühl hören würde, wäre das ganze viel einfacher und friedlicher.

:confused: Ahhh :D:D:D
 
Wahnsinn was hier wieder mal abgeht:mad:

Gewalt ist zu vermeiden, keine Frage....aber jeder der behauptet in der Erziehung seines Hundes ohne Druck/Zwang auszukommen, hat entweder keine Ahnung oder er lügt. Aber so ist das nunmal mit den selbsternannten Göttern:rolleyes: Und da schaden die "alten" genausoviel, wie diejenigen, die glauben das Rad neu erfunden zu haben:mad: Wenn ein jeder auf sein bauchgefühl hören würde, wäre das ganze viel einfacher und friedlicher.


Da muss ich dir Recht geben:)
 
Würde ich nicht so sehen .... es ist einfach eine Diskussion welche Einstullung man hat und wie man Gewalt sieht ... klar ist es ein schwieriges Thema - denn Gewalt ist überall (auch bei menschlichen Beziehungen) schwer einzgrenzen und zu definieren - warum sollst dann beim Hund einfacher sein.
ich leider schon..
es gibt halt schon götter in der "hundab(hin)richtung" , mir deren niveau wir nicht mithalten können


Ohren und Rute auch ;):rolleyes:
was neues fällt dir nicht ein oder? :rolleyes::rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
danke uli- aber ich werd jetzt nicht mehr zu diesem thema posten:( - bei so viel schmarrn geht mir das sogenannte geimpfte auf- und bevor ich dann "resolut" werde, lass ichs.................... es gibt halt schon götter in der "hundab(hin)richtung" , mir deren niveau wir nicht mithalten können(wollen):mad::mad::eek:


eine frage noch an dich:)

wie lernst du einem jagdhund das sofortige und bedingungslose "down", daß der hund unter anderem auch zum schutz des wildes verlässlich ausführen muss?

ich bin viel in "moderneren" jagdhundeforen unterwegs, aber für ein sicheres down wurde noch kein neues rezept gefunden.

da hier die trieblage des hundes extrem hoch ist, mmn geht für einen richtigen jagdhund da absolut nichts drüber, wie macht man das gewaltfrei und nach den grundsätzen der lerntheorie?

p.s.: ich weiß das du keine jagdhunde ausbildest, aber du schreibst es geht überall ohne zwang, drum meine frage.
 
p.s.: ich weiß das du keine jagdhunde ausbildest, aber du schreibst es geht überall ohne zwang, drum meine frage.

das stimmt meiner meinung nach nicht!

ich habe zwar einen dobermann, der aber genau so einen jagdtrieb hat. ich habe bei ihr weder teletak noch stachler oder sonst was verwendet - unser letztes erlebnis war so:

ging mit ihr durch den wald, wo sie meist frei läuft - so auch diesmal. sie läuft immer ein stückchen voraus, guckt aber immer brav zurück ob ich wohl komm.
als sie wieder ein stückchen vor läuft, springen plötzlich 3 rehe von rechts auf den weg und galoppieren was sie können in richtung offenes feld. zuerst war sie erschrocken, ist dann aber sofort im galopp hinterher. ich dachte das wärs jetzt gewesen, obwohl sie immer sehr zuverlässig kommt.

ich brülle also aus leibeskräften "NEIN, HIER" ... athena dreht sich tatsächlich noch im galopp um und kommt im selben tempo zu mir zurück.

also wenn das keine "trieblage" war weiß ich auch nicht, aber dennoch kam sie zuverlässig.

es ist sache des vertrauens und der beziehung meiner meinung nach!
 
@Milano: Nicht böse sein, aber ich verstehs grad wirklich nicht. Was hat das eine mit dem anderen zu tun?

Ein Jagdhund, der eventuell schon Erfolge gehabt hat und drauf trainiert ist, steht wohl im Unterschied zu unseren Hunden, die vielleicht ein bisserl hinten nach hetzen und doch noch so unsicher sind in dem Sinne, dass ein Brüller reicht.
(Gott, was schreib ich für komplizierte Sätze)

Oder nicht?
 
nun, jetzt hätte ich hier einen Hund, der hetzt, reißt, tötet und frisst. Alles mit Erfolg. Entsprechend ist er unterwegs. Immer auf Suche, bei Wildgeruch ist er weg und man findet ihn erfolgreich wieder.
Rasse ist bei diesem Beispiel egal. Aber gehen wir davon aus, es ist ein schnelle ausdauernde Rasse, die tatsächlich meist Erfolg hat.

Wie bringe ich ihm ohne Gewalt bei, es nicht zu tun, so dass er wieder frei laufen kann?
 
das stimmt meiner meinung nach nicht!

ich habe zwar einen dobermann, der aber genau so einen jagdtrieb hat. ich habe bei ihr weder teletak noch stachler oder sonst was verwendet - unser letztes erlebnis war so:

ging mit ihr durch den wald, wo sie meist frei läuft - so auch diesmal. sie läuft immer ein stückchen voraus, guckt aber immer brav zurück ob ich wohl komm.
als sie wieder ein stückchen vor läuft, springen plötzlich 3 rehe von rechts auf den weg und galoppieren was sie können in richtung offenes feld. zuerst war sie erschrocken, ist dann aber sofort im galopp hinterher. ich dachte das wärs jetzt gewesen, obwohl sie immer sehr zuverlässig kommt.

ich brülle also aus leibeskräften "NEIN, HIER" ... athena dreht sich tatsächlich noch im galopp um und kommt im selben tempo zu mir zurück.

also wenn das keine "trieblage" war weiß ich auch nicht, aber dennoch kam sie zuverlässig.

es ist sache des vertrauens und der beziehung meiner meinung nach!

Gegenfrage.

Willst Du einen Hund mit Jagdtrieb erleben?

Komm nach Hamburg und bring ein Hasi mit. :D

Nein, mal im Ernst.

Kein Hund mit "richtigem" Jagdtrieb erschreckt sich oder zögert, wenn sich ihm eine Möglichkeit bietet, da wird der Schalter für den Jagdmodus in 1/1000 Sekunde auf On umgelegt und dann ist Feierabend, weil das Endorphine den Hund so dermaßen puscht, dass der sich auch von Ästen im Brustkorb nicht aufhalten lässt.
Selbst meine Mimose, die auf jeden Zischlaut von mir oder auf ein "Fuß schleifen lassen" reagiert, zuckt nicht mal mit der Wimper, wenn ich drei Meter von ihr entfernt brülle, dass alle neben mir stehenden den Kopf einziehen.
Da war sie schon "in Bewegung", weil das bescheuerte Langohr todesmutig unter unsere Füßen gelaufen ist, anstatt den Weg in Richtung Rapsfeld zu wählen.
Als sie eine Katze aus den Büschen rausgehetzt hat, ist sie mitten in die Hände gelaufen (GsD) und hat keinen Mucks getan, als ich im Affekt so dermaßen fest zugepackt habe, das sie eigentlich hätte aufjaulen müssen.
Endorphine. :rolleyes:

Das Down das im jagdlichen Bereich erarbeitet wird, ist ein absolutes Kommando, dem Hund wird nicht einmal die Möglichkeit gegeben es nicht zu befolgen, es ist automatisiert. Triller=Down/Platz. Kein Wenn, kein Aber.

Um das auf Entfernung abzusichern, wird zu entsprechenden Hilfsmitteln gegriffen, die dem Hund sehr deutlich machen, was passiert, wenn er das Kommando nicht befolgt.

Ich vermute, das Triller-Down ist für den Hund ähnlich wie die Pawlowsche "Geschichte" mit der Glocke und dem Fressen.
 
das stimmt meiner meinung nach nicht!

ich habe zwar einen dobermann, der aber genau so einen jagdtrieb hat. ich habe bei ihr weder teletak noch stachler oder sonst was verwendet - unser letztes erlebnis war so:

ging mit ihr durch den wald, wo sie meist frei läuft - so auch diesmal. sie läuft immer ein stückchen voraus, guckt aber immer brav zurück ob ich wohl komm.
als sie wieder ein stückchen vor läuft, springen plötzlich 3 rehe von rechts auf den weg und galoppieren was sie können in richtung offenes feld. zuerst war sie erschrocken, ist dann aber sofort im galopp hinterher. ich dachte das wärs jetzt gewesen, obwohl sie immer sehr zuverlässig kommt.

ich brülle also aus leibeskräften "NEIN, HIER" ... athena dreht sich tatsächlich noch im galopp um und kommt im selben tempo zu mir zurück.

also wenn das keine "trieblage" war weiß ich auch nicht, aber dennoch kam sie zuverlässig.

es ist sache des vertrauens und der beziehung meiner meinung nach!


ich mag dir nicht zu nahe treten, aber ich vermute du hast noch nie einen wirklich passionierten jagdhund erlebt....und selbst da gibts innerhalb der rassen unterschiede von bis...und auch in den anderen rassen.

ich meine hunde für die nix anderes existiert, mein rhd läuft auch mal nach, ist aber abrufbar.
er hat aber grad mal ansatzweise für meine begriffe leichten bis höchstens mittleren jagdtrieb.
ein hund der beute machen will kehrt nicht so einfach um, und schon garnicht weils x-mal mit einem gutti geübt wurde.
 
nun, jetzt hätte ich hier einen Hund, der hetzt, reißt, tötet und frisst. Alles mit Erfolg. Entsprechend ist er unterwegs. Immer auf Suche, bei Wildgeruch ist er weg und man findet ihn erfolgreich wieder.
Rasse ist bei diesem Beispiel egal. Aber gehen wir davon aus, es ist ein schnelle ausdauernde Rasse, die tatsächlich meist Erfolg hat.

Wie bringe ich ihm ohne Gewalt bei, es nicht zu tun, so dass er wieder frei laufen kann?

ich behaupte bei einem richtigen jäger geht das nicht.:)
wenn der schmerz den trieb nicht überlagert, steckt der hund das weg!
ich kenn persönlich einen hund, der auch das non plus ultra der antijagdbehandlung weggesteckt hat wie nix.
und so was muss man mal sehen, bevor mans glaubt...

und bevors zu mißverständnissen kommt, ich meine keine hunde mit leichtem oder mittlerem jagdtrieb, die kriegt man tatsächlich mit training und entsprechender ausdauer hin.

aber cala, ich denke du weißt das eh:)
 
Ich vermute, das Triller-Down ist für den Hund ähnlich wie die Pawlowsche "Geschichte" mit der Glocke und dem Fressen.

ja ist es, nur halt so aversiv unsd schmerzhaft konditioniert, das der reflex auch einsetzt, wenn das hirn des hundes grad völlig vernebelt ist und ihm sein instinkt eigentlich eine ganz andere handlung vorgibt..
 
wie lernst du einem jagdhund das sofortige und bedingungslose "down", daß der hund unter anderem auch zum schutz des wildes verlässlich ausführen muss?

da hier die trieblage des hundes extrem hoch ist, mmn geht für einen richtigen jagdhund da absolut nichts drüber, wie macht man das gewaltfrei und nach den grundsätzen der lerntheorie?

heißt das man kann einem jagdhund der unter trieb steht gar nichts beibringen? außer mit tele etc.
 
ich behaupte bei einem richtigen jäger geht das nicht.:)
wenn der schmerz den trieb nicht überlagert, steckt der hund das weg!
ich kenn persönlich einen hund, der auch das non plus ultra der antijagdbehandlung weggesteckt hat wie nix.
und so was muss man mal sehen, bevor mans glaubt...

und bevors zu mißverständnissen kommt, ich meine keine hunde mit leichtem oder mittlerem jagdtrieb, die kriegt man tatsächlich mit training und entsprechender ausdauer hin.

aber cala, ich denke du weißt das eh:)
nun, wenn jemand behauptet, es ginge immer ohne Gewalt, dann kann ich da noch was lernen und ich warte gespannt auf eine nutzbringende Antwort in so einem extremen Fall.
Und solche Fälle gibt es - kenne ich tatsächlich.

Und mit reichlich sachkundiger Vorarbeit ist es gelungen - allerdings nicht ohne Gewalt.
Also liebe Leute: wie geht es ohne Gewalt?
 
nein, das heißt es ganz sicher nicht:D

es ging hier ums "down" und zwar bedingungslos und in jeder lage.

viele der jüngeren jäger arbeiten eben vorwiegend über die motivationsschiene, aber beim absoluten down gibts noch keine alternative für starkzwang.
 
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