Thema GEWALT

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na gut- back to the
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die hatten auch das rad erfunden und was machst am PC- hast sich bleistift nicht bewährt????????
montessorip. stößt nicht an seine grenzen- im gegenteil- ich bezweifle allerdings, dass viele wissen, was es heißt


wir brauchen auch kein hutschi -gutschifeeling - erziehung geht aber trotzdem gewaltfrei und wenn ich ein leinenzupferl brauch, um die aufmerksamkeit zu erregen, hab ich eh schon an bledsinn gmacht:p
zum thema problemhunde: da muss dann doch schon einiges schief gelaufen sein, wenn mich mein hund nicht bei der tür rein lässt:confused:

vielleicht kann mich dann baumann überzeugen (ich fahr mitte mai zu einem seminar- thema: artgerechter zwang in der hundeausbildung);):rolleyes:

schön dass du bei deinem hund die montessori methode anwenden kannst und damit nicht an grenzen stößt. es funktioniert dennoch nicht bei jedem hund!

deine restlichen kommentare sind leider nur provokant, beinhalten aber nicht viel bezug zur realität mM. ich glaube viele hier sollen sich einfach glücklich schätzen so leicht führige (oder wie auch immer man es nennen mag) hunde zu haben, allerdings davon absehen, jedem der eventuell nicht weiterkommt mit montessori, als unfähig, unwissend oder brutal abzustempeln.

viele wege führen nach rom.

meine zauberworte heißen konsequenz und motivation! da brauch ich weder die "gutschigutschi" methode, noch brutal zu sein, noch im montessori stil zu erziehen. sie kennt die rahmenbedingungen und somit gibts keine probleme. wenn sie mal wieder die grenzen testet, reicht ein wort und strenger blick völlig aus (so viel zum thema ich wäre die rückenwerferin..:rolleyes: ).

aber es wird sich leider auch nie etwas daran ändern, dass die montessori fraktion auf die restlichen wegen zu brutaler erziehungsmethoden draufhaut :rolleyes::rolleyes:
 
smoky;1636551[COLOR=red schrieb:
(warum hast dann deine bei uns kaum von der leine gelassen??)[/COLOR],
Allso , das stimmt ja gar nicht , da sie immer frei war und überall ( Küche ) herummgelaufen ist . Auch auf Deinem Platz , war sie FREI .

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wir brauchen auch kein hutschi -gutschifeeling - erziehung geht aber trotzdem gewaltfrei und wenn ich ein leinenzupferl brauch, um die aufmerksamkeit zu erregen, hab ich eh schon an bledsinn gmacht:p
Das ist von Hund zu Hund - auch von Rasse zu Rasse , unterschiedlich .
Und es gibt Hunde , die ihren Weg gehen wollen . Wo man mit Sprache / Körpersprache / Spiel oder Futter allein , nichts erreicht .
zum thema problemhunde: da muss dann doch schon einiges schief gelaufen sein, wenn mich mein hund nicht bei der tür rein lässt:confused:
Aber das ist doch meistens der Knackpunckt . Die HB machen ja meistens erst etwas , wenn die Sch....e am dampfen ist .

vielleicht kann mich dann baumann überzeugen (ich fahr mitte mai zu einem seminar- thema: artgerechter zwang in der hundeausbildung);):rolleyes:
Sofern Du nicht mit einer vorgefaßten Meinung hinfährst , gelingt es ihm vielleicht .;):D

LG . Josef
 
Zuletzt bearbeitet:
OT:
Smoky, bekomm ich dann bitte bitte einen Bericht von dem Seminar? *liebguck*
Baumann hat ja sogar auf der HP versichert, dass kein Hund dabei Schaden nimmt - das interessiert mich jetzt doch.
OT
 
wieso soll ein hund bei "zwang" schaden nehmen?? zwang heißt für mich er muss etwas machen was er nicht will, oder?? wie definiert ihr zwang? :confused:
 
wieso soll ein hund bei "zwang" schaden nehmen?? zwang heißt für mich er muss etwas machen was er nicht will, oder?? wie definiert ihr zwang? :confused:

Ich sage nur das, was ich auf der HP gelesen habe, also nehme ich an, dass Baumann schon einiges erlebt hat, wenn er das Wort Zwang verwendet hat.
 
schön dass du bei deinem hund die montessori methode anwenden kannst und damit nicht an grenzen stößt. es funktioniert dennoch nicht bei jedem hund!

Ich bezweifle dass Du die Montessori Methode kennst - ich finde es geht - aber dummerweise gibt es in manchen Fällen auch soetwas wie einen Zeitfaktor. Wenn der Fall gegeben ist dass der Hund schneller beim gewünschten Ziel sein muss (ich meine damit nicht Sporthunde sondern eher Hunde mit Besitzern die bereits nervlich am Zahnfleisch gehen) dann muss man einen Mix von Methoden verwenden - und dann machts einen guten Trainer aus eben einen solchen Mix für den betreffenden Hund zu machen....

Solange Du auf den Rücken legen als ERZIEHUNGSMETHODE verstehst und anwendest bist Du weit entfernt einen Methodenmix anzuwenden. Bevor man etwas verurteilt (Montessori, Lerntheorie) sollte man es kennen ....

deine restlichen kommentare sind leider nur provokant, beinhalten aber nicht viel bezug zur realität mM. ich glaube viele hier sollen sich einfach glücklich schätzen so leicht führige (oder wie auch immer man es nennen mag) hunde zu haben, allerdings davon absehen, jedem der eventuell nicht weiterkommt mit montessori, als unfähig, unwissend oder brutal abzustempeln. [(/quote]

Bevor Du Smoky kritisierst solltest Du ihre Postings lesen - ich bin nicht immer einer Meinung mit ihr aber Bezug zur Realität hat sie und Wissen über Hunde und Methoden der Erziehung auch. Wenn ich Smoky einen schwierigen Hund in die Hand gebe dann weiß ich dass sie ihn in den Griff bekommt - wenn ich Dir einen schwierigen Hund gebe weiß ich dass Du gebissen wirst - das ist der Unterschied zwischen Euch beiden. Ich beziehe mich da auf die Postings von Dir - so wie Du Dich präsentierst.

viele wege führen nach rom.

Nach Rom schon - aber nur ein Weg führt zum perfekten Hund-HB - Team - eben der aus dem richtigen Methodenmix....

meine zauberworte heißen konsequenz und motivation! da brauch ich weder die "gutschigutschi" methode, noch brutal zu sein, noch im montessori stil zu erziehen. sie kennt die rahmenbedingungen und somit gibts keine probleme. wenn sie mal wieder die grenzen testet, reicht ein wort und strenger blick völlig aus (so viel zum thema ich wäre die rückenwerferin..:rolleyes: ).

Allein dieser Satz sagt ganz klar aus dass Du weder die Lerntheorie noch die Montessorimethode kennst. Ich will ja nicht sagen dass ich ein Spezialist darin bin aber bevor ich zu etwas ja oder nein sage - lese ich wenigstens was darüber oder frage Leute die sich damit auskennen....

aber es wird sich leider auch nie etwas daran ändern, dass die montessori fraktion auf die restlichen wegen zu brutaler erziehungsmethoden draufhaut :rolleyes::rolleyes:

Es kann sich solange nichts daran verändern - solange es HB's gibt die zwar "Wattebausch" kritisieren aber nicht bereit sind zu lernen was es ist.

Gewalt in der Hundeerziehung ist nicht notwendig genausowenig wie in menschlichen Beziehungen - Gewalt ist immer die Bankrotterklärung ... das Ergebnis von Versagen - und einer langen Kette von Fehlern....

Was nun "Gewalt" ist - dass muss man sehr wohl definieren - denn jeder versteht etwas anderes darunter. Um aber die geeigneten Methoden der Hundeerziehung diskutieren zu können - muss man sich darauf einigen was unter Gewalt fällt und was nicht .....
 
deine restlichen kommentare sind leider nur provokant, beinhalten aber nicht viel bezug zur realität mM. ich glaube viele hier sollen sich einfach glücklich schätzen so leicht führige (oder wie auch immer man es nennen mag) hunde zu haben, allerdings davon absehen, jedem der eventuell nicht weiterkommt mit montessori, als unfähig, unwissend oder brutal abzustempeln. [(/quote]

Bevor Du Smoky kritisierst solltest Du ihre Postings lesen - ich bin nicht immer einer Meinung mit ihr aber Bezug zur Realität hat sie und Wissen über Hunde und Methoden der Erziehung auch. Wenn ich Smoky einen schwierigen Hund in die Hand gebe dann weiß ich dass sie ihn in den Griff bekommt - wenn ich Dir einen schwierigen Hund gebe weiß ich dass Du gebissen wirst - das ist der Unterschied zwischen Euch beiden. Ich beziehe mich da auf die Postings von Dir - so wie Du Dich präsentierst.



Nach Rom schon - aber nur ein Weg führt zum perfekten Hund-HB - Team - eben der aus dem richtigen Methodenmix....



Allein dieser Satz sagt ganz klar aus dass Du weder die Lerntheorie noch die Montessorimethode kennst. Ich will ja nicht sagen dass ich ein Spezialist darin bin aber bevor ich zu etwas ja oder nein sage - lese ich wenigstens was darüber oder frage Leute die sich damit auskennen....



Es kann sich solange nichts daran verändern - solange es HB's gibt die zwar "Wattebausch" kritisieren aber nicht bereit sind zu lernen was es ist.

Gewalt in der Hundeerziehung ist nicht notwendig genausowenig wie in menschlichen Beziehungen - Gewalt ist immer die Bankrotterklärung ... das Ergebnis von Versagen - und einer langen Kette von Fehlern....

Was nun "Gewalt" ist - dass muss man sehr wohl definieren - denn jeder versteht etwas anderes darunter. Um aber die geeigneten Methoden der Hundeerziehung diskutieren zu können - muss man sich darauf einigen was unter Gewalt fällt und was nicht .....

danke für deine hohe meinung meiner "qualität", doch auch ich stoße manchmal an meine grenzen bei problemhunde/menschen- da geb ich halt dann empfehlungen, sich an profiliertere zu wenden - das problem ist ja zu 90% der besitzer und das nicht in den griff zu kriegende management- wenn bei 100 aufgestellten trainingsregeln 100 nicht machbar sind, wird es mir zu mühsam:(- außerdem brauch ich die hundeschule nicht, um meinen lebensunterhalt zu finanzieren :) und hab es daher leichter, vieles für mich passend (zweibeiner) zu "sortieren";)
mein persönliches manko ist die abneigung zu "einfach strukturierten menschen":( - mit solchen hatte ich mein berufliches leben lang zu tun:mad: und jetzt mag ich nicht mehr meine freizeit damit auch noch vergeuden:p

manchen ist ohnehin (zum leidwesen der hunde) nicht zu helfen;):p:) wenn man dieses thema so durchackert
 
Sofern Du nicht mit einer vorgefaßten Meinung hinfährst , gelingt es ihm vielleicht .;):D

LG . Josef

ich lasse immer alles wertfrei auf mich zukommen und verteile es in viele töpfe: super, blödsinn, geht gar nicht, könnt ich auch verwenden, absolut pfui, hammermäßig, reaktionswürdig, aktionswürdig, zum schreien......;)
doch auch baumann kann meine einstellung zu gewalt und zwang, ignoranz und einfalt nicht 1mm verruckeln:p

Suuuuuper danke, du bist die BESTE! :)

bingo- schon wieder:D

Sofern Du nicht mit einer vorgefaßten Meinung hinfährst , gelingt es ihm vielleicht .;):D

LG . Josef

für mich ist halt küche und trainingsgelände nicht wirklich frei- sondern doch eher begrenzt;):)
 
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für mich ist halt küche und trainingsgelände nicht wirklich frei- sondern doch eher begrenzt;):)

War aber für die anderen Hunde , auch nichts anderes . ;):)

LG . Josef

für mich ist halt küche und trainingsgelände nicht wirklich frei- sondern doch eher begrenzt;):)

Aber solltest einmal einen Wandertag durch Feld und Wald machen , sind wir dabei ;):D Sofern es sich von der zeit ausgeht .

LG . Josef

ich lasse immer alles wertfrei auf mich zukommen und verteile es in viele töpfe: super, blödsinn, geht gar nicht, könnt ich auch verwenden, absolut pfui, hammermäßig, reaktionswürdig, aktionswürdig, zum schreien......;)
doch auch baumann kann meine einstellung zu gewalt und zwang, ignoranz und einfalt nicht 1mm verruckeln:p

Vielleicht ist dann um Deine Zeit und Geld , schade .

Obwohl ein Unterschied ist zwischen Gewalt/Zwang -- Einfalt/Ignoranz .

Gewalt/Zwang - ist eine deffinationssache , was jeder darunter versteht . Richtig und mit Gefühl angewandt , kann es bei dem einen oder anderen Hund , schon etwas bringen .
Einfalt/Ignoranz - damit muß man sich meist auf Ausbildungsplätzen herumm-schlagen .

LG . Josef
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Solange Du auf den Rücken legen als ERZIEHUNGSMETHODE verstehst und anwendest - ich wende es nicht als erziehungsmethode an!


Bevor Du Smoky kritisierst solltest Du ihre Postings lesen - ich bin nicht immer einer Meinung mit ihr aber Bezug zur Realität hat sie und Wissen über Hunde und Methoden der Erziehung auch. Wenn ich Smoky einen schwierigen Hund in die Hand gebe dann weiß ich dass sie ihn in den Griff bekommt - wenn ich Dir einen schwierigen Hund gebe weiß ich dass Du gebissen wirst - weil ich anderer meinung bin als du oder smoky werde ich gebissen? denn nichts anderes sagen meines postings, ich stimme euren methoden nicht zu und deswegen werde ich von einem schwierigen hund gebissen? :rolleyes: du kennst meine hündin nicht, also bitte nicht solche sachen schreiben, danke ;)


Nach Rom schon - aber nur ein Weg führt zum perfekten Hund-HB - Team - eben der aus dem richtigen Methodenmix.... korrekt! und dieser methodenmix ist bei jedem anders - es gibt nicht nur den einen - EUREN



Allein dieser Satz sagt ganz klar aus dass Du weder die Lerntheorie noch die Montessorimethode kennst. ein satz sagt das aus? ich kenne sie, kann damit für mich und meinen hund nichts anfangen, nicht mehr nicht weniger


Es kann sich solange nichts daran verändern - solange es HB's gibt die zwar "Wattebausch" kritisieren aber nicht bereit sind zu lernen was es ist.

Gewalt in der Hundeerziehung ist nicht notwendig

da stimme ich dir zu!! ich denke diejenigen die gewalt in der hundeerziehung anwenden, werden auch nie das erreichen was sie sich wünschen!
 
da stimme ich dir zu!! ich denke diejenigen die gewalt in der hundeerziehung anwenden, werden auch nie das erreichen was sie sich wünschen!

Na da hast Du aber auch nicht recht , mit Deinem Schreiben .

1 ) Noch keine Richtlinie , wo Gewalt genau beginnt und woo sie aufhört . Bitte keine Tierschutz-Richtlinien .
2 ) Gewalt in der Hundeerziehung . Es gibt sehr viele , die offiziell Wasser prädigen aber wenn sie allein sind , Alkohol trinken :rolleyes:

LG . Josef
 
@dojo: was hat das mit tierschutz richtlinien zu tun??

ich habe viele hf auf verschiedenen plätzen erlebt, die meinten die leistung des hundes durch "entsprechende einwirkung" (wie es ja genannt wird) noch weiter steigern zu können - ergebnis war immer das gleiche, der hund hat das vertrauen (logischerweise) verloren und im endeffekt war nur noch ein häufchen elend übrig, das "nichts taugte". aber solche hf gibts ja überall, das sind dann meist diejenigen, die den einen hund "verheizen" durch ihren ehrgeiz, und den anderen "neuen" noch in der selben woche holen.

egal was hier behauptet wird, mein hund ist mir das wichtigste. ich persönlich kann mir kein leben ohne hund vorstellen. es ist für mich das schönste, gemeinsame erfolge mit meiner hündin zu feiern - diese erfolge erfährt man aber nur, durch entsprechende teamarbeit. wir sind ein eingespieltes team, wir sind durch höhen und tiefen gegangen. aber gewalt hab ich noch NIE gegen ein tier und besonders nicht gegen meinen hund angewendet!

ich verabscheue so ein verhalten zu tiefst und dulde es auch nicht in meiner gegenwart!

wenn ich meinem hund in die augen sehe, weiß ich dass sie mir zu 100% vertraut, das ist lohn genug!! wer hier was und warum behauptet ist dagegen, für mich, nicht von großer bedeutung. ein (vor)urteil ist schnell gebildet ;)
 
@ Milano

Ich kenne auch einige , die aber mit der Druck-Entspannungs Methode , schon weitergekommen sind . Sogar zu WM im A- B - C Hundesport .
Druck , ist aber auch schon Gewalt .
Allso egal wie man es dreht , es wird keine Einigkeit bzw Lösung geben .
Und ja . Es wird sich sehr schnell über jemand , ein Urteil gebildet . Vor allem , wenn man gegen den Strom schwimmt ;):D und nicht jede meinung teilt bzw eigene Erfahrungen hat .
Aber man lernt , damit zu Leben :D

LG . Josef
 
das hast du ausgezeichnet geschrieben!!! das entspricht zu 100% meiner meinung!!!!!!!!

wirklich sehr gut


Milano, bitte nicht boese sein, aber ich habe ausdruecklich geschrieben, dass ich auf den Ruecken werfen etc. ablehne, was ich jedoch bemaengele, ist dass man hier den Begriff Gewalt schon sehr inflationaer benutzt.

Ich trainiere mit meinen 2 Patenhunden und wir haben sehr gute Fortschritte gemacht, ohne Gewalt, jedoch mit sehr viel Konsequenz, klare Grenzen und sehr viel "Leckerlis" als Motivation. Ziel war und ist es, dass die Hunde mir die fuer sie stressige Situationen (z.B. andere Hunde, Menschen) mittels Blickkontakt anzeigen, dafuer gibt es ein Leckerli, d.h. ich fuehre sie dann durch diese Situation, regele diese fuer sie und begleite bzw. unterstuetze sie dabei. Das leichte Leinenzupfen dient als Signal, bzw. ich arbeite sie damit durch die schwierigen Situationen.

Es gibt bei mir eine konsequente Fuehrung, ich muss nicht einmal die Stimme erheben und genaue Ablaeufe. Und viel viel viel Lob.

Ich wiederhole mich also nochmals: fuer jeden Hund sollte ein individueller Trainingspan erstellt werden, nicht jeder Hund ist gleich bzw. hat die gleichen Probleme, Gewalt in Form von auf dem Ruecken legen, Hilfsmittel etc. lehe ich ab und sie werden bei uns auch nicht angewendet.

Der Alltag bzw. die Realitaet ist sowieso oftmals eine Andere. Weil wenn man einen Hund reinbekommt, der auf Menschen losgeht, dann benoetigt man sehr wohl auch einen Trainer, der diese Erfahrung mit sehr schwierigen und auch fuer den Menschen gefaehrlichen Hunden hat. Und die gibt es nicht wie Sand am Meer.

Ich denke jedoch auch, dass man hier im Forum sehr viel falsch verstehen kann, bzw. nicht so rueberkommt wie eigentlich gemeint. Deshalb glaube ich auch (ich kenne dich ja nicht), dass dir deine Hunde sehr wohl am Herzen liegen und du mit ihnen auch gut arbeitest. Man entwickelt sich ja auch weiter, es ist ein Lernprozess, traurig waere es wenn man von sich behaupten koenne, man weiss bereits alles.

Wie schon geschrieben, in der virtuellen Welt kommt vieles anders rueber als es in der Realitaet dann meistens ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Milano - ich glaube es ist das alte Äpfel und Birnen Problem das Du anscheinend hast. Ich lese einfach Deine Postings und entsprechend der Postings reagiere ich auf Dich da wir uns real nicht kennen. Da sehe ich schon einen gewissen Zick Zack Kurs bezüglich Gewalt in der Hundeerziehung. In welche Schublade Du mich steckst ist mir ziemlich wurst auch wenn ich es originell finde wo ich schließlich gelandet bin ;)

Hier gehts darum was nun Gewalt ist (in der Hundeerziehung) und das ist ein weites Themenfeld. MM gibt es einen Grundkonsens (oder sollte es geben) wo Gewalt anfängt und dann gibt es den betreffenden Hund und die betreffende Situation und auch das ist ein wichtiger Gradmesser wo Gewalt anfängt und wo sie endet.

Es gibt Hunde die daran zerbrechen wenn Du sie auf den Rücken legst und es gibt Hunde die schütteln sich einmal ab und tragen keinen Schaden davon. Bei allen anderen grenzwertigen Mitteln und Methoden ist es ebenso.

Was ich an Deinen Posting kritisiert habe war - dass Du Methoden für schlecht oder nicht funktionell befindest von denen Du keine Ahnung hast. Es wäre in dem Fall für Dich vermutlich zielführender diese Methoden kennen zu lernen und dann darüber zu urteilen...
 
:eek: Ich passe grade, blick nicht mehr durch, muss wohl nachlesen.
Wobei, das Thema selbst ist irgendwie noch nicht richtig behandelt worden. Die Auswüchse davon stehen ja im Kastrathread. na vielleicht bin ich schon durcheinander, was kein Wunder wär und ich hab was überlesen.
 
Vielleicht ist dann um Deine Zeit und Geld , schade .

Obwohl ein Unterschied ist zwischen Gewalt/Zwang -- Einfalt/Ignoranz .

Gewalt/Zwang - ist eine deffinationssache , was jeder darunter versteht . Richtig und mit Gefühl angewandt , kann es bei dem einen oder anderen Hund , schon etwas bringen .
Einfalt/Ignoranz - damit muß man sich meist auf Ausbildungsplätzen herumm-schlagen .

LG . Josef

ja vielleicht ist schade um die zeit- (geld ist mir wurscht) aber ich bin dann sicher wieder um einige erfahrungen reicher;) wenn ich zusammen rechnen würde, wie viel geld ich schon für div. seminare und workshops ausgegeben habe:p- anstatt dessen könnte ein neuer RAV vor der tür stehen:)
- zum thema gewalt und zwang: es ist mühsam, darüber zu diskutieren und ich hab dazu eine besonders abwehrende haltung:(! ich verstehe auch nicht, wie man diese aktionen "gefühlvoll" einsetzen könnte:confused:- ich persönlich lass lieber meiner kreativen:) ader in sachen positiver motivation viel spielraum- das heißt jedoch nicht, hund kann tun und lassen, was er will! erziehung geht eben auch (mit allen regeln und grenzen) mmn. ohne druck und zwang. besonders im sporthundebereich leben sich ja leider viele HB (ehrgeizler, die ihr felhlendes selbstwertgefühl über den hund kompensieren) aus. dies ist auch ein grund, warum für die "gängige form" (turniere und prüfungen) zum schutz der hunde bei uns nicht mehr trainiert wird. wenn ein HB, der nicht einmal 5m eine linie mit seinem hund gehen kann und offensichtlich einen IQ wie ein gummistiefel hat, sagt, er möchte die SCHHausbildung machen, kommt mir das ko....:eek: sprüche wie: ".........hauptsach die drecksau beißt wie ein krokodil"!!! hab ich schon zur genüge gehört:eek:

zur einfalt: nach nun 7 jahren hundeschule romeo, in denen sachen anders gelaufen sind, als ich jemals dran zu denken wagte:mad: sortiere ich nun bei kursteilnehmern wie auch "hundelehrer" mit dem wirklich sprichwörtlichen eisernen besen. mir wurde schon vorgeworfen, ich sei nicht teamfähig, weil ich in sachen ausbildung von mensch mit hund besonders strenge vorgaben zur vermeidung von druck und.... einfordere. UND ES GEHT MIR GUT DABEI- weil ich weiß, dass es richtig ist
 
Milano, bitte nicht boese sein, aber ich habe ausdruecklich geschrieben, dass ich auf den Ruecken werfen etc. ablehne

das ändert trotzdem nichts daran dass dein posting zu 100% meiner meinung entspricht!

@snuffi: ich hab dich in keine schublade gesteckt :rolleyes: zumindest wüsste ich nicht wo..

ich führe meine auch im hundesport und konnte zur genüge genau solche leute beobachten
der nicht einmal 5m eine linie mit seinem hund gehen kann und offensichtlich einen IQ wie ein gummistiefel hat, sagt, er möchte die SCHHausbildung machen, kommt mir das ko....:eek: sprüche wie: ".........hauptsach die drecksau beißt wie ein krokodil"!!!

das meinte ich damit, solche werdens nie weitbringen weil ihnen ganz einfach das verständnis vom / fürn hund fehlt. auch das konnte ich schon oft beobachten.

mein hund wird nur über positive motivation gearbeitet, weil sie ganz einfach auf stur stellt wenns ihr zu "rau" wird. als ich damals im sportbereich angefangen habe, ist mir mein züchter zur seite gestanden. ich hatte damals noch keine ahnung... allerdings konnte ich mich damals mit seinen methoden der "erziehung" schon nicht anfreunden!
wir sind im training nicht vom fleck gekommen... verbesserten uns keinen zentimeter. bis ich mal gesagt hab so kanns nicht weitergehen und MEINEN weg für MICH und MEINEN hund gefunden habe.

und der sieht gänzlich anders aus!!!! der erfolg ließ nicht lange auf sich warten und ich bin heute noch froh, dass ich nicht im gängigen strom der "schutzhundeführer" schwimme... obwohl ich mir des öfteren anhören musste, dass ich mit meinen softdobermännern nix erreichen werde, weils sooo verhätschelt sind. die oberste klasse im gebrauchshundesport erreicht manch einer wahrscheinlich nur, wenn der "gebrauchshund" im zwinger schläft :rolleyes::rolleyes:

so, meine definition von gewalt: alles was dem hund physischen oder psychischen schmerz zufügt!
 
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