Thema GEWALT

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:confused::rolleyes:und am land, wo die freilaufenden hunderl der bauern jedes halbe jahr einen wurf haben, im stall oder irgendwo abseits die geburt stattfindet und die jungen dann in einem sack zu tode geworfen oder ertränkt werden :confused::eek::( - ist das natur und tierschutz:confused::confused::eek:

ignorante bauern die heute noch meinen feldherren zu sein und sich alles erlauben zu können - daher auch die freilaufenden hunde - stell ich einmal zur rede und wenn der hund dann noch immer ohne leine durchs dorf zieht, kommt die anzeige.

gerade sehr aktuell bei mir. ein schwarzer rottweiler mischling (eine seele von einem hund) vom bauern in der ortschaft meiner oma, ist völlig sich selbst überlassen und läuft halt mal da und mal da und ist überall zu hause nur eben nicht zu hause :D

habe den bauern gefragt warum es denn sooo überhaupt nicht möglich ist, dass er ihn bei sich behält - es würde ihn nicht interessieren und ich solle mich um "meinen dreck scheren!"..

ein nachbar von mir hatte nicht so viel geduld und gleich eine anzeige erstattet. mir tut da der hund einfach leid, daher hab ichs gelassen. der arme kerl wurde mit der tierrettung abgeholt und ins tierheim gebracht :( wer weiß ob der bauer ihn überhaupt noch holt!?!?!?!?

aber zu diesen speziellen leuten: die werden auch durch eine kastration nicht umdenken und entweder alles was ihnen vor die flinte kommt erschießen oder eben ertränken!!! für solche ist ein tier nichts wert!
 
Denk grad nach, komm aber auch nicht drauf
Genau das ist der Punkt. Ich finde es auch nicht toll, wenn jemand ohne Sachverstand seinen Hund oder seine Katze decken läßt, oder das männliche Gegenstück dazu machen läßt, was er will. Nur sind die Tierhalter gefordert, dass sie das verhindern oder dann soweit dazu zu stehen, dass sie zum Tierarzt gehen und für das Missgeschick gerade stehen. Sollte mir irgendwann mein Hund auskommen (was ich nicht hoffe) und eine läufige Dame beglücken, werde ich selbstverständlich einen Teil der Kosten übernehmen, damit diese Jungen nicht zur Welt kommen. Aber desshalb werde ich auch nicht meinen Rüden kastrieren lassen. Das verstehe ich unter meiner Verantwortung.
 
Genau das ist der Punkt. Ich finde es auch nicht toll, wenn jemand ohne Sachverstand seinen Hund oder seine Katze decken läßt, oder das männliche Gegenstück dazu machen läßt, was er will. Nur sind die Tierhalter gefordert, dass sie das verhindern oder dann soweit dazu zu stehen, dass sie zum Tierarzt gehen und für das Missgeschick gerade stehen. Sollte mir irgendwann mein Hund auskommen (was ich nicht hoffe) und eine läufige Dame beglücken, werde ich selbstverständlich einen Teil der Kosten übernehmen, damit diese Jungen nicht zur Welt kommen. Aber desshalb werde ich auch nicht meinen Rüden kastrieren lassen. Das verstehe ich unter meiner Verantwortung.
Warum muss dann der Hund fuer die Verantwortungslosigkeit des Hundebesitzers bezahlen? Leute deren Hund nicht kastriert ist und strawanzen geht, denen ist es doch egal ob er Babys macht oder ob die Huendin traechtig nach Hause kommt. Die Welpen werden dann verscherbelt und die Geschichte geht dann so weiter. Wenn meine Huendin laeufig ist, lass ich sie auch im Garten aber dann unter Aufsicht, weil wir haben bei jeder Laeufigkeit zwischen drei und sechs Rueden vor dem Gartenzaun. Da muss ich halt soweit sein dass ich die Huendin beaufsichtige
 
Warum muss dann der Hund fuer die Verantwortungslosigkeit des Hundebesitzers bezahlen? Leute deren Hund nicht kastriert ist und strawanzen geht, denen ist es doch egal ob er Babys macht oder ob die Huendin traechtig nach Hause kommt. Die Welpen werden dann verscherbelt und die Geschichte geht dann so weiter. Wenn meine Huendin laeufig ist, lass ich sie auch im Garten aber dann unter Aufsicht, weil wir haben bei jeder Laeufigkeit zwischen drei und sechs Rueden vor dem Gartenzaun. Da muss ich halt soweit sein dass ich die Huendin beaufsichtige
Wenn es passiert, würde ich das als meinen Teil der Verantwortung sehen, weil ich meinen Hund nicht steunen gehen lasse und es dann tatsächlich ein Unfall wäre. Solange ich eine Hündin hatte, war ich während der Läufigkeit extrem vorsichtig und zusätzlich mit einem Pfefferspray bewaffnet (den ich zum Glück nie einsetzen musste).
 
Wenn es passiert, würde ich das als meinen Teil der Verantwortung sehen, weil ich meinen Hund nicht steunen gehen lasse und es dann tatsächlich ein Unfall wäre. Solange ich eine Hündin hatte, war ich während der Läufigkeit extrem vorsichtig und zusätzlich mit einem Pfefferspray bewaffnet (den ich zum Glück nie einsetzen musste).

Andere Frage, was machst Du wenn der Besitzer der Huendin die Welpen nicht wegmachen lassen will
Ist dass nicht auch eine Form von Gewalt?????
 
Andere Frage, was machst Du wenn der Besitzer der Huendin die Welpen nicht wegmachen lassen will
Ist dass nicht auch eine Form von Gewalt?????
Natürlich kann ich da sehr wenig tun. Wenn ich als Hündinnenbesitzer in Kauf nehme, dass meine Hündin gedeckt wird, bin ich selbst schuld. Bin natürlich auch Schuld, wenn mir mein Rüde abhaut, die Frage ist nur, ob ich dann dazu stehe.
Alles andere ist Absicht.
Marvin ist einmal quer übers Feld abgehauen, weil eine Läufige Hündin gute 300m weiter in einem Garten war. Nur Feldwege, keine Strasse weit und breit, sonst hätte ich ihn nicht aus dem Auto springen lassen, und die Hündin war nicht zu sehen, nur zu riechen (allerdings nicht von mir). Es ist nix passiert. Besitzer hat die Hündin ins Haus gerufen, ich Marvin zu mir und wir sind Heim gegangen.
Ein Hund der tagelang weg ist, wenn irgendwo eine läufige Hündin ist, den würd ich auch kastrieren lassen, weil viel zu gefährlich.
 
Wenn es passiert, würde ich das als meinen Teil der Verantwortung sehen, weil ich meinen Hund nicht steunen gehen lasse und es dann tatsächlich ein Unfall wäre. Solange ich eine Hündin hatte, war ich während der Läufigkeit extrem vorsichtig und zusätzlich mit einem Pfefferspray bewaffnet (den ich zum Glück nie einsetzen musste).

diese verantwortung wollen aber viele nicht übernehmen - was also ist die leichtere lösung: die hündin oder den rüden kastrieren.

daher: ohne medizinische indikation ist es für mich immer ein bequemlichkeitsgrund oder gleichgültigkeit!!

dass es in tierheimen aber manchmal sein muss ist auch klar: ich kann mir nicht vorstellen dass alle läufigen hündinnen separat verwahrt werden können und falls nicht, 24h am tag jemand daneben stehen kann.

daher versteh ich das noch bedingt, was ich aber nicht verstehe sind so sinnlose pauschalaussagen wie sie hier gefallen sind!
 
Bitte kommt wieder zum Thema zurück: es lautet "Gewalt" und nicht "Kastration". Man kann zur Kastration gerne ein neues Thema eröffnen. Danke!
 
Weil sich das Thema Gewalt , in dem Thema Kastra festgefahren hat - wo in selbigen Thread auch kein wircklicher " Nenner " gefunden wurde , will ich zum Thema Gewallt noch einiges sagen .
Wobei es auch dazu , unterschiedliche Meinungen gibt und immer geben wird .
Warumm . ? Ganz einfach . Weil verschiedene Ansichten herrschen und die deffination unterschiedlich ist . Jeder stellt sich unter einem Begriff oder Wort , etwas anderes vor .
Aversive Mittel . Ein gern gesagtes Wort .
Für mich sind aversive Mittel jene , wo man dem Hund starke Schmerzen zufügt . Auch mit Hilfsmittel . Wobei ich aber einen leichten ( Betonung auf leicht ) Leinenruck oder Zupferl , nicht als aversiv empfinde . Wie ich zu dieser Meinung komme . Wenn Hunde miteinander spielen , sind sie auch nicht zimperlich , miteinander .
Ich geb einigen schon recht . Besser ist es allerdings ohne diese Mitteln . Aber jeder Hund ist individuell und hat seine Eigenarten . Nicht bei allen Hunden klappt die "gutschi-gutschi Methode " oder die Motivations-Methode . Speziell dann , wenn sich bereits ein gewisses Verhalten , gefestigt hat . Aggression auf Mensch / Tier / Jagen oder Streunern .
Tierschutzrelevant .
Auch ein gern gesagtes Wort . Sicher gehören Tiere geschützt und es gehört ihnen ein lebenswürdiges Leben , geboten . Aber auch hier , scheiden sich die " Geister " . Were aber ein anderes Thema .

Wie gesagt , ist meine Meinung .

LG . Josef
 
Weil sich das Thema Gewalt , in dem Thema Kastra festgefahren hat - wo in selbigen Thread auch kein wircklicher " Nenner " gefunden wurde , will ich zum Thema Gewallt noch einiges sagen .
Wobei es auch dazu , unterschiedliche Meinungen gibt und immer geben wird .
Warumm . ? Ganz einfach . Weil verschiedene Ansichten herrschen und die deffination unterschiedlich ist . Jeder stellt sich unter einem Begriff oder Wort , etwas anderes vor .
Aversive Mittel . Ein gern gesagtes Wort .
Für mich sind aversive Mittel jene , wo man dem Hund starke Schmerzen zufügt . Auch mit Hilfsmittel . Wobei ich aber einen leichten ( Betonung auf leicht ) Leinenruck oder Zupferl , nicht als aversiv empfinde . Wie ich zu dieser Meinung komme . Wenn Hunde miteinander spielen , sind sie auch nicht zimperlich , miteinander .
Ich geb einigen schon recht . Besser ist es allerdings ohne diese Mitteln . Aber jeder Hund ist individuell und hat seine Eigenarten . Nicht bei allen Hunden klappt die "gutschi-gutschi Methode " oder die Motivations-Methode . Speziell dann , wenn sich bereits ein gewisses Verhalten , gefestigt hat . Aggression auf Mensch / Tier / Jagen oder Streunern .
Tierschutzrelevant .
Auch ein gern gesagtes Wort . Sicher gehören Tiere geschützt und es gehört ihnen ein lebenswürdiges Leben , geboten . Aber auch hier , scheiden sich die " Geister " . Were aber ein anderes Thema .

Wie gesagt , ist meine Meinung .

LG . Josef

ignoranz lebe hoch:(
aggression erfolgt nur von (95%) hunden, die lernen haben müssen, sich zu wehren - oder sie fallen ins meideverhalten- gebrochene persönlichkeit:eek: -und was ist gutschi gutschi methode???? - ich kenn "gucci":rolleyes: - mit positiver motivation lernen tiere stressfreier, rascher, nachhaltiger - aber um dies zur kenntnis zu nehmen, muss man doch den eigenen horizont erweitern und noch viel lernen;):p - ich würde z. b. gerne in 100 jahren noch einmal geboren werden und dann von hunden (und anderen tieren) die neuesten erkenntnisse erfahren dürfen;):)
 
ignoranz lebe hoch:(
aggression erfolgt nur von (95%) hunden, die lernen haben müssen, sich zu wehren - oder sie fallen ins meideverhalten- gebrochene persönlichkeit:eek: -und was ist gutschi gutschi methode???? - ich kenn "gucci":rolleyes: - mit positiver motivation lernen tiere stressfreier, rascher, nachhaltiger - aber um dies zur kenntnis zu nehmen, muss man doch den eigenen horizont erweitern und noch viel lernen;):p - ich würde z. b. gerne in 100 jahren noch einmal geboren werden und dann von hunden (und anderen tieren) die neuesten erkenntnisse erfahren dürfen;):)


Mein Schreiben , hat überhaupt nichts mit Ignoranz , zu tun . wircklich nicht .
... mit positiver motivation lernen tiere stressfreier, rascher, nachhaltiger - aber um dies zur kenntnis zu nehmen,
Da hast Du schon recht , überhaupt keine Frage .;) Aber es gibt auch Hunde , das kannst auch Du nicht abstreiten , wo man damit nicht weiterkommt und wenn , nur bedingt . Oder vielleicht hattest Du bisher das Glück , das soo ein Hund , noch nicht bei Dir war .
Das Grundprinzip , ist Vertrauen und Zuneigung . Man sieht , ob es zwischen HF und Hund paßt , oder nicht .
Sicher mag es die von dir erwähnten HF geben ,
aggression erfolgt nur von (95%) hunden, die lernen haben müssen, sich zu wehren - oder sie fallen ins meideverhalten- gebrochene persönlichkeit
die dieses , ihrem Hund , antun . Hat aber mit dem , was ich gemeint habe , überhaupt nichts zu tun .
ich würde z. b. gerne in 100 jahren noch einmal geboren werden und dann von hunden (und anderen tieren) die neuesten erkenntnisse erfahren dürfen;):)[/quote]
Ich eigentlich nicht . Es wird sich nicht viel verändert haben und es wird nach wie vor soo sein , das man gern missverstanden wird bzw die Leute aneinander vorbei reden .

LG . Josef
 
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Mein Schreiben , hat überhaupt nichts mit Ignoranz , zu tun . wircklich nicht .
... mit positiver motivation lernen tiere stressfreier, rascher, nachhaltiger - aber um dies zur kenntnis zu nehmen,
Da hast Du schon recht , überhaupt keine Frage . Aber es gibt auch Hunde , das kannst auch Du nicht abstreiten , wo man damit nicht weiterkommt und wenn , nur bedingt . Oder vielleicht hattest Du bisher das Glück , das soo ein Hund , noch nicht bei Dir war .
Das Grundprinzip , ist Vertrauen und Zuneigung . Man sieht , ob es zwischen HF und Hund paßt , oder nicht .
Sicher mag es die von dir erwähnten HF geben ,

aggression erfolgt nur von (95%) hunden, die lernen haben müssen, sich zu wehren - oder sie fallen ins meideverhalten- gebrochene persönlichkeit
die dieses , ihrem Hund , antun . Hat aber mit dem , was ich gemeint habe , überhaupt nichts zu tun .
ich würde z. b. gerne in 100 jahren noch einmal geboren werden und dann von hunden (und anderen tieren) die neuesten erkenntnisse erfahren dürfen;):)

Ich eigentlich nicht . Es wird sich nicht viel verändert haben und es wird nach wie vor soo sein , das man gern missverstanden wird bzw die Leute aneinander vorbei reden .

LG . Josef[/QUOTE]

:Dalso grün, dass man es auseinander halten kann- ich müsste einmal nachzählen, wie viele menschen mit hunden ich in der schule hatte (mühsam:confused:) die auch mit hund nicht klar kamen- bei uns herrscht jedoch das prinzip: herz, hirn, humor, ausdauer, liebevolle konsequenz, wissen, kreativität.... und vieles mehr:p;):) daher bevorzuge ich auch die "montessorierziehung" bei hunden und das leinenzupferl beim besitzer;)
---- außerdem hast du ja deine stellungnahme zum thema "neues wissen", lesen und lernen eh schon oft genug hier kund getan! schade, dass du dich mit deiner neuen, sehr lieben hündin nicht wach rütteln lässt:mad:
- ich hab gedacht, das date mit uns rüdinnen könnte ein umdenken bei dir bewirken:confused:
 
Irgendwie komme ich hier nicht so mit......

Ich muss sagen, teils stimme ich Josef zu, ich lehne aversive Mittel ab, sprich richtigen Leinenruck, auf den Rueckenwerfen, sogenannte Hilfsmittel etc. Aber "nur" mit Gutschi Gutschi (sorry, ich mag diesen Ausdruck auch nicht) kommt man sehr wohl bei gewissen Hunden nicht weiter. Oftmals ist es eine Kombination verschiedener Methoden, die fuer diesen einen Hund und Hundebesitzer wirksam bzw. ziefuehrend sind.

Ein Hund der mich stellt, richtig stellt und nicht mehr ins Haus laesst, das ist kein 0815 Fall. Ich bin kein Experte, eines jedoch habe ich als "Kunde" sozusagen sehr wohl begriffen, die Trainingsart bzw. Inhalt muss fuer jeden Hund individuell erarbeitet werden.

Was mich stoert ist, dass man mittlerweile fast schon alles als Gewalt bezeichnet, sodass richtige Gewalt schon bald verharmlost wird. Kurz und gut dieser Begriff wird fuer mich einfach zu inflationaer gebraucht. Zupfe (!) ich meinen Hund an der Leine um seine Aufmerksamkeit auf mich zu ziehen, die ich dann z.B. sofort mit einem Leckerli belohne, ist das auch schon Gewalt.......ich habe auch das Gefuehl, dass wir manchmal schon Hunde zu sehr vermenschlichen, so sehr, dass sie schon bald mehr keine Hunde sein duerfen, d.h. Tiere mit Trieben (uih ja boeeeses Wort) und Istinkten.

Ich betone, gerade ich bin fuer einen respektvollen Umgang mit dem Hund und man sollte sehr wohl sein Hirn, Verstand u. Herz benutzen, nur manchmal kann man es, in der virtuellen Welt zumindest, auch einfach uebertreiben.

Meine Meinung dazu.
 
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Ich eigentlich nicht . Es wird sich nicht viel verändert haben und es wird nach wie vor soo sein , das man gern missverstanden wird bzw die Leute aneinander vorbei reden .

LG . Josef

:Dalso grün, dass man es auseinander halten kann- ich müsste einmal nachzählen, wie viele menschen mit hunden ich in der schule hatte (mühsam:confused:) die auch mit hund nicht klar kamen- bei uns herrscht jedoch das prinzip: herz, hirn, humor, ausdauer, liebevolle konsequenz, wissen, kreativität.... und vieles mehr:p;):) daher bevorzuge ich auch die "montessorierziehung" bei hunden und das leinenzupferl beim besitzer;)
---- außerdem hast du ja deine stellungnahme zum thema "neues wissen", lesen und lernen eh schon oft genug hier kund getan! schade, dass du dich mit deiner neuen, sehr lieben hündin nicht wach rütteln lässt:mad:
- ich hab gedacht, das date mit uns rüdinnen könnte ein umdenken bei dir bewirken:confused:[/quote]

Was soll ich da noch sagen . :confused:
Ist sicher eine gute Lösung , aber auch die " Montessorie-Methode " stößt gelegentlich an ihre Grenzen . Egal ob Mensch oder Tier .
Und bei meiner Art , mit Hunden zu Arbeiten , dürfte alles stimmen . Sie vertrauen mir ,lieben mich , haben keine Angst und sind auch nicht gebrochen . Allso , wozu etwas verändern , was sich bis jetzt bewährt hat . !

LG . Josef

Irgendwie komme ich hier nicht so mit......

Ich muss sagen, teils stimme ich Josef zu, ich lehne aversive Mittel ab, sprich richtigen Leinenruck, auf den Rueckenwerfen, sogenannte Hilfsmittel etc. Aber "nur" mit Gutschi Gutschi (sorry, ich mag diesen Ausdruck auch nicht) kommt man sehr wohl bei gewissen Hunden nicht weiter. Oftmals ist es eine Kombination verschiedener Methoden, die fuer diesen einen Hund und Hundebesitzer wirksam bzw. ziefuehrend sind.

Ein Hund der mich stellt, richtig stellt und nicht mehr ins Haus laesst, das ist kein 0815 Fall. Ich bin kein Experte, eines jedoch habe ich als "Kunde" sozusagen sehr wohl begriffen, die Trainingsart bzw. Inhalt muss fuer jeden Hund individuell erarbeitet werden.

Was mich stoert ist, dass man mittlerweile fast schon alles als Gewalt bezeichnet, sodass richtige Gewalt schon bald verharmlost wird. Kurz und gut dieser Begriff wird fuer mich einfach zu inflationaer gebraucht. Zupfe (!) ich meinen Hund an der Leine um seine Aufmerksamkeit auf mich zu ziehen, die ich dann z.B. sofort mit einem Leckerli belohne, ist das auch schon Gewalt.......ich habe auch das Gefuehl, dass wir manchmal schon Hunde zu sehr vermenschlichen, so sehr, dass sie schon bald mehr keine Hunde sein duerfen, d.h. Tiere mit Trieben (uih ja boeeeses Wort) und Istinkten.

Ich betone, gerade ich bin fuer einen respektvollen Umgang mit dem Hund und man sollte sehr wohl sein Hirn, Verstand u. Herz benutzen, nur manchmal kann man es, in der virtuellen Welt zumindest, auch einfach uebertreiben.

Meine Meinung dazu.

Voll Deiner Meinung .
Und genau das sind dann meist die Hunde , die zu einem Problemhunde-Trainer kommen - oder ins TH abgeschoben werden .

LG . Josef
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Irgendwie komme ich hier nicht so mit......

Ich muss sagen, teils stimme ich Josef zu, ich lehne aversive Mittel ab, sprich richtigen Leinenruck, auf den Rueckenwerfen, sogenannte Hilfsmittel etc. Aber "nur" mit Gutschi Gutschi (sorry, ich mag diesen Ausdruck auch nicht) kommt man sehr wohl bei gewissen Hunden nicht weiter. Oftmals ist es eine Kombination verschiedener Methoden, die fuer diesen einen Hund und Hundebesitzer wirksam bzw. ziefuehrend sind.

Ein Hund der mich stellt, richtig stellt und nicht mehr ins Haus laesst, das ist kein 0815 Fall. Ich bin kein Experte, eines jedoch habe ich als "Kunde" sozusagen sehr wohl begriffen, die Trainingsart bzw. Inhalt muss fuer jeden Hund individuell erarbeitet werden.

Was mich stoert ist, dass man mittlerweile fast schon alles als Gewalt bezeichnet, sodass richtige Gewalt schon bald verharmlost wird. Kurz und gut dieser Begriff wird fuer mich einfach zu inflationaer gebraucht. Zupfe (!) ich meinen Hund an der Leine um seine Aufmerksamkeit auf mich zu ziehen, die ich dann z.B. sofort mit einem Leckerli belohne, ist das auch schon Gewalt.......ich habe auch das Gefuehl, dass wir manchmal schon Hunde zu sehr vermenschlichen, so sehr, dass sie schon bald mehr keine Hunde sein duerfen, d.h. Tiere mit Trieben (uih ja boeeeses Wort) und Istinkten.

Ich betone, gerade ich bin fuer einen respektvollen Umgang mit dem Hund und man sollte sehr wohl sein Hirn, Verstand u. Herz benutzen, nur manchmal kann man es, in der virtuellen Welt zumindest, auch einfach uebertreiben.

Meine Meinung dazu.

das hast du ausgezeichnet geschrieben!!! das entspricht zu 100% meiner meinung!!!!!!!!

wirklich sehr gut
 
also grün, dass man es auseinander halten kann- ich müsste einmal nachzählen, wie viele menschen mit hunden ich in der schule hatte (mühsam:confused:) die auch mit hund nicht klar kamen- bei uns herrscht jedoch das prinzip: herz, hirn, humor, ausdauer, liebevolle konsequenz, wissen, kreativität.... und vieles mehr daher bevorzuge ich auch die "montessorierziehung" bei hunden und das leinenzupferl beim besitzer
---- außerdem hast du ja deine stellungnahme zum thema "neues wissen", lesen und lernen eh schon oft genug hier kund getan! schade, dass du dich mit deiner neuen, sehr lieben hündin nicht wach rütteln lässt:mad:
- ich hab gedacht, das date mit uns rüdinnen könnte ein umdenken bei dir bewirken

Was soll ich da noch sagen .
Ist sicher eine gute Lösung , aber auch die " Montessorie-Methode " stößt gelegentlich an ihre Grenzen . Egal ob Mensch oder Tier .
Und bei meiner Art , mit Hunden zu Arbeiten , dürfte alles stimmen . Sie vertrauen mir (warum hast dann deine bei uns kaum von der leine gelassen??),lieben mich , haben keine Angst und sind auch nicht gebrochen . Allso , wozu etwas verändern , was sich bis jetzt bewährt hat . !

LG . Josef[/QUOTE]

na gut- back to the
h050.gif

die hatten auch das rad erfunden und was machst am PC- hast sich bleistift nicht bewährt????????
montessorip. stößt nicht an seine grenzen- im gegenteil:p;)- ich bezweifle allerdings, dass viele wissen, was es heißt:p


wir brauchen auch kein hutschi -gutschifeeling - erziehung geht aber trotzdem gewaltfrei und wenn ich ein leinenzupferl brauch, um die aufmerksamkeit zu erregen, hab ich eh schon an bledsinn gmacht:p
zum thema problemhunde: da muss dann doch schon einiges schief gelaufen sein, wenn mich mein hund nicht bei der tür rein lässt:confused:

vielleicht kann mich dann baumann überzeugen (ich fahr mitte mai zu einem seminar- thema: artgerechter zwang in der hundeausbildung);):rolleyes:
 
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