Stress

naja... neben meiner Kröte hast eine Kanone abfreuern können, und sie hat kein Ohr gerührt... phlegmatisch war die aber weiß Gott nicht;)

es geht nicht darum, das ein hund bei einem knall nicht reagiert -
sondern ums gesamtbild.
meiner reagiert auch nicht, wenn ne bombe hochgehen würde
-

es geht ja hier ums gesamtbild, um hunde, die keine emotionen
zeigen. und ich kenne sehr viele davon!

RRs die nur ein leben an der leine kennen,
die in der stadt leben und um nen häuserblock geführt werden,
die das sofa als " meine welt " sehen..
usw..

da ist absolut kein leben in den augen vorhanden,
keine emotionen, keine reaktionen - das ist erschreckend!

und der RR ist alles andere als ein phlrmatischer hund :cool:
 
es geht nicht darum, das ein hund bei einem knall nicht reagiert -
sondern ums gesamtbild.

da ist absolut kein leben in den augen vorhanden,
keine emotionen, keine reaktionen - das ist erschreckend!

und der RR ist alles andere als ein phlrmatischer hund :cool:

:) Ich weiß was Du meinst...ich kenne zwei solche Briards und da ich weiß, wie sie leben, weiß ich auch, dass der Eindruck nicht täuscht....

Schon der Gang tut mir weh, so gar kein Briard-Gang, die Kopfhaltung.....der ganze Ausdruck zeigt nur noch eines: Resignation und diese Art von in sich-Gekehrtheit...ja das ist erschreckend
 
:) Ich weiß was Du meinst...ich kenne zwei solche Briards und da ich weiß, wie sie leben, weiß ich auch, dass der Eindruck nicht täuscht....

Schon der Gang tut mir weh, so gar kein Briard-Gang, die Kopfhaltung.....der ganze Ausdruck zeigt nur noch eines: Resignation und diese Art von in sich-Gekehrtheit...ja das ist erschreckend

ja leider :( -
ich finds auch sehr erschreckend, hunde zu sehen ,die abschalten...
das du weisst was ich meine, war mir gleich klar :):)
 
Wenn mein Hund beginnt "ziel- und planlos" herumzurennen (das kann z.B. passieren, wenn uns außer Haus ein stärkeres Gewitter überrascht), dann laß ich das doch nicht zu, sondern unterbinde es im ersten Ansatz !!!. Deutlicher kann ein Hund doch nicht zeigen, daß er jetzt die Führung seines Menschen BRAUCHT.

Wenn der Aaron "ziel- und planlos" herumirrt, bist doch DU gefragt ihm zu sagen, wo ihr geht !!! Na und irgendwo wird er sein Lackerl dann schon machen, er geht sicher nicht wieder mit randvoller Blase heim.

Conny, dieses ziel-und planlose Herumsuchen geschieht fast nur spätabends. Da wirkt er total desorientiert - möglicherweise hat dies wirklich, wie Chess meint, mit den starken Medikamenten zu tun ( er erhält das Pheno um 8 Uhr am Abend). Abends hat er schon bis auf eine Tablette den gesamten Medikamentencocktail intus, vielleicht wirkt das auch mit.
Ja, ich sag ihm dann, wo wir gehen (weit kommen wir eh nicht) - das heißt aber, dass ich ihn mehr oder minder mitziehe. Und ja, unter Stress macht der nirgendwo sein Lackerl, sondern will nur nach Hause mit dem Endeffekt, dass er dann zu Hause noch mehr ausrinnt, als er eh schon tut.
Das ist ja der Grund, weshalb dann auch ich unter Stress stehe - wenn ich daran denke, dass dann wieder alles voll ist, ich am nächsten Tag wieder alles waschen muss.
Windel - nein, geht nicht, die wirst du ihm auch nicht schönfüttern können. Dazu ist er nicht die Art von Hund, dem man so etwas schönfüttern kann.

Ich übernehme am späten Abend die Führung, indem ich ihn quasi anfeuere... "Lacki! Komm, mach Lacki!" Weil ich sonst das Gefühl habe... "Heh, wo bin ich hier? Was soll ich hier tun????"
 
Und es geht weiter .................

Conny, dieses ziel-und planlose Herumsuchen geschieht fast nur spätabends. Da wirkt er total desorientiert - möglicherweise hat dies wirklich, wie Chess meint, mit den starken Medikamenten zu tun ( er erhält das Pheno um 8 Uhr am Abend). Abends hat er schon bis auf eine Tablette den gesamten Medikamentencocktail intus, vielleicht wirkt das auch mit.
Ja, ich sag ihm dann, wo wir gehen (weit kommen wir eh nicht) - das heißt aber, dass ich ihn mehr oder minder mitziehe. Und ja, unter Stress macht der nirgendwo sein Lackerl, sondern will nur nach Hause mit dem Endeffekt, dass er dann zu Hause noch mehr ausrinnt, als er eh schon tut.
Das ist ja der Grund, weshalb dann auch ich unter Stress stehe - wenn ich daran denke, dass dann wieder alles voll ist, ich am nächsten Tag wieder alles waschen muss.
Windel - nein, geht nicht, die wirst du ihm auch nicht schönfüttern können. Dazu ist er nicht die Art von Hund, dem man so etwas schönfüttern kann.

Ich übernehme am späten Abend die Führung, indem ich ihn quasi anfeuere... "Lacki! Komm, mach Lacki!" Weil ich sonst das Gefühl habe... "Heh, wo bin ich hier? Was soll ich hier tun????"

:D:D:D

So, und nun bin ich wirklich aus dem Thema draußen -. :(

Echt jetzt? :eek: "Deine Worte höre ich, allerdings fehlt mir der Glaube :cool::D

33 Stunden später wurden meine Worte zur Wahrheit ..................... :D:D:D
 
Conny, dieses ziel-und planlose Herumsuchen geschieht fast nur spätabends. Da wirkt er total desorientiert - möglicherweise hat dies wirklich, wie Chess meint, mit den starken Medikamenten zu tun ( er erhält das Pheno um 8 Uhr am Abend). Abends hat er schon bis auf eine Tablette den gesamten Medikamentencocktail intus, vielleicht wirkt das auch mit.
Ja, ich sag ihm dann, wo wir gehen (weit kommen wir eh nicht) - das heißt aber, dass ich ihn mehr oder minder mitziehe. Und ja, unter Stress macht der nirgendwo sein Lackerl, sondern will nur nach Hause mit dem Endeffekt, dass er dann zu Hause noch mehr ausrinnt, als er eh schon tut.
Das ist ja der Grund, weshalb dann auch ich unter Stress stehe - wenn ich daran denke, dass dann wieder alles voll ist, ich am nächsten Tag wieder alles waschen muss.
Windel - nein, geht nicht, die wirst du ihm auch nicht schönfüttern können. Dazu ist er nicht die Art von Hund, dem man so etwas schönfüttern kann.

Ich übernehme am späten Abend die Führung, indem ich ihn quasi anfeuere... "Lacki! Komm, mach Lacki!" Weil ich sonst das Gefühl habe... "Heh, wo bin ich hier? Was soll ich hier tun????"

DAS würde ich nicht mehr als milden Stress bezeichnen :eek:
 
Weiss der Tierarzt von diesen massiven Problemen ?
Wozu kriegt er eigentlich diese vielen Medikamente , wenn er eh trotzdem laufend Anfälle hat ?

Was ich überhaupt nicht verstehe ist, dass du dich um jede Kleinigkeit sorgst im bezug auf Stress und Überforderung und dann quasi en passant erzählst dass dein Hund offenbar jeden Abend orientierungslos ist, ziel- und planlos herumirrt und deine größte Sorge ist dann dass er dir reinmachen könnte ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Conny, dieses ziel-und planlose Herumsuchen geschieht fast nur spätabends. Da wirkt er total desorientiert - möglicherweise hat dies wirklich, wie Chess meint, mit den starken Medikamenten zu tun ( er erhält das Pheno um 8 Uhr am Abend). Abends hat er schon bis auf eine Tablette den gesamten Medikamentencocktail intus, vielleicht wirkt das auch mit.
Ja, ich sag ihm dann, wo wir gehen (weit kommen wir eh nicht) - das heißt aber, dass ich ihn mehr oder minder mitziehe. Und ja, unter Stress macht der nirgendwo sein Lackerl, sondern will nur nach Hause mit dem Endeffekt, dass er dann zu Hause noch mehr ausrinnt, als er eh schon tut.
Das ist ja der Grund, weshalb dann auch ich unter Stress stehe - wenn ich daran denke, dass dann wieder alles voll ist, ich am nächsten Tag wieder alles waschen muss.
Windel - nein, geht nicht, die wirst du ihm auch nicht schönfüttern können. Dazu ist er nicht die Art von Hund, dem man so etwas schönfüttern kann.

Ich übernehme am späten Abend die Führung, indem ich ihn quasi anfeuere... "Lacki! Komm, mach Lacki!" Weil ich sonst das Gefühl habe... "Heh, wo bin ich hier? Was soll ich hier tun????"

Gerade so, klingt das aber nach Stress - für mich zumindest.

-Wenn's dem Aaron grad am Abend so schlecht geht, würd ich tatsächlich noch einmal Rücksprache mit dem Neurologen halten. Ein Medikamentencocktail bei dem der Hund völlig "verwirrt" ist und trotzdem noch Anfälle hat, klingt problematisch. Vielleicht läßt sich da doch noch etwas optimieren.

- Das Problem "Lacki zu Hause" kenn ich aus der Zeit wo der Simba sehr hohe Cortisondosen nehmen mußte. Die Nebenwirkung von Cortison ist ja u.a. enorm viel trinken und dem entsprechend auch enorm viel pinkeln. Da ging trotz Gassi im "3-Stunden-Takt" des öfteren etwas in die Wohnung. Ich hab die Wohnung dann eben "inkontinenztauglich" ausgestattet. Also über die Böden ein Linoleum, wo man leicht aufwischen kann und nix durchgeht. Auf die Polstermööbel Inkontinenzschutzbezüge - die sind wasserdicht und maschinenwaschbar - verwendet man auch wenn ein "verwirrter", inkontinenter Mensch sonst alles naß machen würde. Wenn die Wohnung so ausgestattet ist, daß die "Lackis" keine Schäden anrichten und alles was naß wird in der Maschine gewaschen werden kann, nimmst Du damit einmal viel Stress von DIR - das kommt auch dem Aaron zugute.

-Hunde können die Worte "Lacki" und" "Haufi" verstehen lernen. Du kannst also versuchen ihm das beizubringen, einen Platz in der Nähe suchen an dem er normalerweise gerne "Lacki" macht und dann ein abendliches "Ritual" einführen - abends an diesen "Pinkelplatz" - Geschäft erledigen und dann wieder nach Hause, wenn er abends eh nichts anderes will, als möglichst schnell wieder heim. Da brauchts dann weder ein "planloses" Herumirren, noch ein "Nachziehen", sondern für den Hund ist klar erkennbar "Wir gehen jeden Abend an dieselbe Stelle, dort mach ich "Lacki" und kann auch schon wieder heimgehen"

- Du hast jetzt ja wieder ein Trainerin; Schreib Dir doch alles Situationen auf, die stressig sind und noch nicht so gut laufen und besprich mit ihr, wie Du in diesen Situationen dem Aaron durch KLARE, für ihn verständliche Führung, den Streß mildern kannst.

Sind einfach nur so Gedanken von mir.

Liebe Grüße, Conny
 
Eva und Conny, ja, der TA weiß von all den gesundheitlichen Problemen. Er will ihm auch keine höhere Dosierung vom Phenobarbital geben - trotz der vielen, wenngleich leichten Anfälle, da es sonst noch ärger wäre. Er meinte, da wär er noch mehr weggetreten und eine Schlaftablette. Weniger geht aber leider auch nicht, das will niemand riskieren. Zusatz an Medikamenten wegen der Inkontinenz ist in seinem Fall auch nicht gut.
Wir haben "Pinkelplätze", aber manchmal muss ich ihn sogar dahin ziehen. Das Herumirren geschieht auch aus dem Grund, weil er sich nicht entscheiden kann, wo er sein Lackerl hinmachen soll. Da rennt er zwanzigmal hin und retour, nirgends passt es. Obwohl es am Vortag dort schon gepasst hat.

Und an all die Besserwisser... sagt ihr mir doch, wie ihr damit umgehen würdet? (Wohnung ist übrigens realtiv inkontinent-geeignet gemacht und ich wasch eh ständig)
Würdet ihr den Hund in die Wohnung machen lassen, in der Art... na, passt ja eh? Habt ihr so einen verwirrten, desorientierten Hund mit Stress schon gesehen/gehabt?

Conny, noch was.... du kannst den Hund quasi "ausleeren", heißt, er hat schon etliche Lackerl gemacht. Dann riecht er was und du kannst zuschauen, wie er trotzdem regelrecht tropft und ausrinnt. Oder eine Spur zieht. Geschieht beim Riechen.
 
es geht nicht darum ob er reinpinkelt oder net..
sondern wie DU mit dem hund umgehst..
was du alles reininterpretiertst, alles diagnostizierst,
handelst usw..

dem hund würde es um ecken besser gehen, wenn du
ihn einfach leben lässt!!:rolleyes:
 
Wahnsinn, mir wird richtig schlecht wenn ich B's Post's lese.

Ja Brigitte, ich hab einen extrem gestressten Hund der die gesamte "dunkle" Jahreszeit ab Einbruch der Dunkelheit nicht hinaus will. Der auch über Monate hinweg, sobald es einmal geknallt hat, die Abende und Nächte im Bad verbringt. Da es aber nicht gesund ist, wenn er von 16 bis 8 Uhr früh jeden Tag durchhält, geht er trotzdem um ca. 22 Uhr für eine Minute hinaus pinkeln.
An der Leine 2 Meter neben der Haustüre - Haxn heben und fertig samma.

Conny schrieb es so schön...Pinkeln auf Befehl kann man dem Hund lernen.
Und wenn ein Hund inkontinent ist hätte er bei mir ein Windel. Egal ob er es mag oder nicht. Ich bin nicht bereit meinen Stress bzgl. Sauberkeit der Whg. auf den Hund zu übertragen! :( und etwas anderes tust du nicht.

Ach wie gut du doch (für Aaron) bist :rolleyes:. Magst ihn doch nicht zwingen dass er ein Windel tragen muss. Da stresst ihn lieber mit deiner inneren Anspannung und mit deiner "Tapferkeit und deinem Fleiß" da du ja alles aus Liebe zum Hund tust....Pfui Teufl, dir möchte ich nicht ausgeliefert sein.
Das Wort Ego Gewinn sagt dir was? Vor allem wenn Schutzbefohlene von einem abhängig sind...
Die reinste Mutter Theresa bis du...
 
Wenn du gesehen hättest, wie es ihm mit Windel geht, würdest du anders reden. :(

Außerdem habe ich gerade Aaron Gassi getragen. Irgendwann hat er ein Lackerl gemacht, dann stand er regungslos etliche Minuten in der Wiese, dann hat er sich hingelegt und ich habe ihn wieder nach Hause getragen.

Ich würd ja ehrlich gesagt all diejenigen, die so furchtbar gescheit daherreden sehen, wie es in der Realität wäre....

Conny, danke, es gibt ja doch User, die gute Ratschläge geben. :)
 
Mir graust vor der eiskalten Überheblichkeit mancher user! :eek: In diesem Thread haben sich mal wieder alle versammelt, denen es weder um Hunde noch Hundehalter noch überhaupt um ein friedliches Auskommen miteinander geht. Alle, die von sich behaupten, Hunde besser zu verstehen als der unfähige Großteil aller anderen Hundehalter, am grundlegenden Umgang mit menschlichen Artgenossen aber schon scheitern. Und die wollen die Experten sein, die "Elite" der Hundetrainer und -halter, die sich berufen fühlt uns "Dummschis" zu erklären, wie Hundehaltung und -erziehung geht?

Na, dann fangts mal an, ihr "Experten"! Z.B. mit dem von den "Dummschies" geforderten Wissen oder der geforderten Bereitschaft dazuzulernen. Oder mit sonstigen Forderungen wie Offenheit, Verständnis, Rücksichtnahme etc.etc. Weniger Verallgemeinerung und Vorverurteilung wär auch noch ein heißer Tipp... Aber außer nachgeplapperten Floskeln, unargumetierten Behauptungen, persönlichen Beleidigungen und Herabwürdigungen oder Selbstbeweihräucherungen (die dafür üppig und gerne auch OT) kommt da nicht viel.

Das Thema Stress bei Hunden ist wohl doch eher ein unter- als ein überschätzes, es wird uns in meinen Augen die nächsten Jahre noch ausgiebig beschäftigen. Die Anforderungen an Hunde haben sich geändert, das zu leugnen wird ihnen nicht helfen. Und es ist wahrscheinlich kein Zufall, dass die, die mit ihren weltfremden Erwartungshaltungen und feuchten Träumen nicht ganz unbeteiligt daran sind, sich so heftig rechtfertig müssen. Sonst müssten sie ja mal ihr festgefahrenes, überkommenes Weltbild überdenken und was dazulernen, gottbehüt!



... Jetzt wurde schon zum zweiten Mal der arme Aaron dafür bedauert, dass er noch leben "muss", mit diesem Frauchen ... Leute, da hört sich für mich der Spaß einfach auf. Ich war zwar immer schon wehrhaft, was die angeblich einzige, allgemeingültige "Erziehung" von Hunden angeht, aber damit hat sich diese selbternannte "Elite", die an solchen Beiträgen nichts findet und nicht wenigstens halb so laut aufschreit wie über die Beiträge von calimero+aaron, endgültig disqualifiziert. :mad:
 
So, und jetzt bin ich wirklich draußen, sogar wieder einmal beim Schreiben hier... Conny und Co kann ich ja PN's schreiben.. zu den üblichen Besserwissern brauch ich mich ja nicht mehr äußern.

Denn ich weiß, dass in der Realität alles ganz anders aussieht. :cool:

Sebulba, danke.
Manchmal würd ich all denen wünschen, einmal so einen Hund zu haben - dann wär ich neugierig, was da alles an Schreiben und Gejammere kommen würde...

Ich geb ehrlich zu, dass mich die Erkrankung mit all ihren Erscheinungsformen sowie sämtliche gesundheitliche Baustellen, manchmal stressen. Auch ich hab nur Nerven.
Heut ist Aaron vor der Haustür gesessen und wollte nicht gehen. Entweder ich ziehe ihn weiter oder ich mach es wie heute, dass ich ihn trage. Dann ist er etliche Minuten in der Wiese relativ regungslos gestanden, jede Bemühung, ihn nur einen Schritt zum Weitergehen zu bringen, war zwecklos. Dann hat er sich niedergelegt und ich hab ihn nochmals getragen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du gesehen hättest, wie es ihm mit Windel geht, würdest du anders reden. :(

. :)
Ahja - bist dir da sicher? Du weißt aber schon dass man manchmal Dinge für den Hund tun muss/soll die kurzfristig nicht toll für ihn sind. Mittel und Langfristig aber ein Segen für alle Beteiligten sind....
 
So, und jetzt bin ich wirklich draußen, sogar wieder einmal beim Schreiben hier... Conny und Co kann ich ja PN's schreiben.. zu den üblichen Besserwissern brauch ich mich ja nicht mehr äußern.

Denn ich weiß, dass in der Realität alles ganz anders aussieht. :cool:


Das würde mich aber jetzt interessieren-bei wem schaut es denn real so ganz anders aus, als man sich hier im Forum darstellt?
 
Wenn ein Hund trotzdem er mit Medikamenten zugedröhnt wird, rund um die Uhraufopfernde Betreuung und Pflege und Rücksichtnahme bekommt, vor jeglichem Reiz/Stress bewahrt wird gerade mal unter Dauerstress überlebt aber dennoch nicht lebt, kanns auch nicht schlimmer werden, wenn man ihn Hund sein lässt - nur nicht tot sein heißt nicht leben.

Das ist meine Meinung - auch wenn sie mich in den Augen mancher jetzt endgültig disqualifiziert.

Und ja das Thema war eigentlich Stress, und nicht Umgang mit einem todkranken Hund (weil da sämtliche gängige Überlegungen zum Thema Stress keine Gültigkeit haben und keine Anwendung finden)
 
wenn ein hund trotzdem er mit medikamenten zugedröhnt wird, rund um die uhraufopfernde betreuung und pflege und rücksichtnahme bekommt, vor jeglichem reiz/stress bewahrt wird gerade mal unter dauerstress überlebt aber dennoch nicht lebt, kanns auch nicht schlimmer werden, wenn man ihn hund sein lässt - nur nicht tot sein heißt nicht leben.

das ist meine meinung - auch wenn sie mich in den augen mancher jetzt endgültig disqualifiziert.

Und ja das thema war eigentlich stress, und nicht umgang mit einem todkranken hund (weil da sämtliche gängige überlegungen zum thema stress keine gültigkeit haben und keine anwendung finden)
danke
 
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