Stress

Wochenlang oder womöglich schon monatelang dem Hund zuzuschauen wie sich der täglich abquält, diese Symptome aber gänzlich zu ignorieren und nichts zu unternehmen ist für mich schlicht und ergreifend Tierquälerei.

Stattdessen beschäftigt man sich lieber mit Themen wie vermeintlichem Stress im Hundesport, Züchterdatenbanken, Fellpflege. :mad::mad::mad:

Ja, werte Eva, dann zaubere DU mir bitte einmal die Gesundheit meines Hundes herbei! :mad:
Nicht einmal der Arzt kann helfen, aber DU weißt es natürlich besser! :rolleyes:
Du weißt über Epi total Bescheid, weißt, wie sich die Erkrankung auswirkt und natürlich auch, ob und wie man sie behandeln kann......
(nicht einmal der Arzt weiß das, aber du schon...)
 
MÜNCHHAUSENSYNDROM!!!

Ist aber auch heilbar;)

Soll ich seine Zustände filmen? So wie damals, als du meintest, ich würde mir die Erkrankung nur einbilden? Oder alles erfinden? Und heraus kam, dass er Epilepsie hat? Dass auch seine Schwester Anfälle hat?

Ah ja... alles nur eingebildet, übertrieben, weil "Münchhausen".....:rolleyes:
 
Soll ich seine Zustände filmen? So wie damals, als du meintest, ich würde mir die Erkrankung nur einbilden? Oder alles erfinden? Und heraus kam, dass er Epilepsie hat? Dass auch seine Schwester Anfälle hat?

Ah ja... alles nur eingebildet, übertrieben, weil "Münchhausen".....:rolleyes:

nein aber nimm dir endlich die zeit die du hier
den ganzen tag bist, fütr aaron.

dein selbstmitleid und die für aaron helfen NIX..
alter schwede :rolleyes:
 
- nein, ich soll die Dosierung der Medikamente NICHT ändern - da sonst unter Umständen vermehrte, häufigere, schwerere Anfälle kommen können.

aber nichts genaues weiß man nicht...und häufige anfälle hat er laut dir ja sowieso?

wäre es mein hund, wäre es für mich wesentlich schlimmer und nicht vertretbar wenn er sich so durch denn tag quält.

wäre es mein hund, würde ich das risiko in kauf nehmen und mir anschauen mit welcher variante er mehr lebensqualität hat - starke medis die nicht wirklich greifen aber mit enormen nebenwirkungen den hund rund um die uhr zu einem häufchen elend machen....oder gegebenenfalls stärkere anfälle.

wo du im schlimmsten fall halt wieder rauf dosieren musst.

du wirst es nur durch ausprobieren herausfinden, aber ich finde es steht aaron zu wenn auch nur eine kleine chance zur verbesserung der situation möglich sein könnte.
oder steckst du jetzt da weiterhin den kopf in den sand, weil wahrscheinlich...usw....
 
Für mein Gefühl geht das jetzt ein wenig zu weit.....

Der Hund ist engmaschig unter ärztlicher Kontrolle - gehe ich mal von aus - wenn sein Zustand nicht zu verbessern ist, dann ist das eben so.

Und ich denke nicht, dass die Zeit, die Calimero am Computer verbringt, dem Hund abgeht, schließlich braucht er seine Ruhephasen..

und wenn schon:

"Münchhausen-Stellvertreter" bitte...

abgesehen davon, dass ich derartige Pseudo-Diagnoseversuche für völlig unnötig halte...
 
ich habe deutlich geschrieben, wenn es mein hund wäre..

für mich ist das eine reine kosten/nutzen rechnung, alle varianten durchzuprobieren.
denn hund in so einer verfassung durch die tage zu schleppen find ich abartig...
 
Ich würde da nichts eigenmächtig reduzieren....schwerer Fehler bei einem Epileptiker. Und ich finde es unverantwortlich ihr das hier einreden zu wollen. Eventuell mal mit den Neurologen reden ob man den Hund nicht besser einstellen kann.

Und vielleicht doch mal über ein MR nachdenken.
 
- nein, ich soll die Dosierung der Medikamente NICHT ändern - da sonst unter Umständen vermehrte, häufigere, schwerere Anfälle kommen können.

darüber sind sich aber die ärzte dann auch nicht schlüssig, oder?

für mich wäre es unverantwortlich, den hund im jetztigen, elenden befinden zu belassen. was wär den für dich aus privater sicht (und nicht als arzt, der den hund nicht täglich leiden sieht)wichtiger?

die chance auf besseres allgemeinbefinden mit dem risiko eines anfalls oder den zustand einfach aussitzen weil du es zu riskant findest?
 
darüber sind sich aber die ärzte dann auch nicht schlüssig, oder?

für mich wäre es unverantwortlich, den hund im jetztigen, elenden befinden zu belassen. was wär den für dich aus privater sicht (und nicht als arzt, der den hund nicht täglich leiden sieht)wichtiger?

die chance auf besseres allgemeinbefinden mit dem risiko eines anfalls oder den zustand einfach aussitzen weil du es zu riskant findest?


Du gibst da so einfach Tips, ohne den Hund zu kennen, ohne medizinische Kenntnisse (nehme ich mal an, und sogar wenn, eine Ferndiagnose geht nicht), ich finde das extrem verantwortungslos!
 
wäre es mein hund, wäre es für mich wesentlich schlimmer und nicht vertretbar wenn er sich so durch denn tag quält.

wäre es mein hund, würde ich das risiko in kauf nehmen und mir anschauen mit welcher variante er mehr lebensqualität hat - starke medis die nicht wirklich greifen aber mit enormen nebenwirkungen den hund rund um die uhr zu einem häufchen elend machen....oder gegebenenfalls stärkere anfälle.

kannst du nicht richtig lesen????:mad:
 
ganz ehrlich und bestimmt ohne es böse zu meinen...ich würde die medikation schleichend runterschrauben (mit arzt besprechen) leichte anfälle hat er ja sowieso..und schauen was passiert.

der hund ist doch anscheinend völlig dicht im kopf und zugeknallt:(

(ja ich weiß...vermutung und besserwisserei;))


auch nicht gelesen??
 
kannst du nicht richtig lesen????:mad:

Oh doch. Und du kannst noch so oft schreiben "für mich", du gibst hier absolut verantwortungslose Ratschläge. Ich denk mir zu CAlimero auch viel-aber ich finde es absolut vberantwortungslos, ihr zu raten, die Medikamente abzusetzen-einfach weil du das Gefühl hast, daß es eh nicht schlechter werden kann. Ihr Hund ist in Behandlung auf der VetMed-empfiehl ihr doch eine bessere Klinik-aber laß doch deine laienhaften Diagnosen.
 
vergiß es und such dir einen anderen prügelknaben:cool:

ihr letzter besuch in der klinik ist schon etwas "länger" her.
 
woher willst du wissen daß es nicht so ist?

brigitte erwähnt jeden pups ihres hundes hier, sie hätte uns auch das nicht vorenthalten.:rolleyes:
 
Oh doch. Und du kannst noch so oft schreiben "für mich", du gibst hier absolut verantwortungslose Ratschläge. Ich denk mir zu CAlimero auch viel-aber ich finde es absolut vberantwortungslos, ihr zu raten, die Medikamente abzusetzen-einfach weil du das Gefühl hast, daß es eh nicht schlechter werden kann. Ihr Hund ist in Behandlung auf der VetMed-empfiehl ihr doch eine bessere Klinik-aber laß doch deine laienhaften Diagnosen.

seh ich auch so. Das Risiko ist nicht einfach das "Risiko eines Anfalls", sondern das Risiko einer Verschlechterung bis hin zu Clusteranfällen, Status epilepticus und Tod. Keine gute Idee.
 
seh ich auch so. Das Risiko ist nicht einfach das "Risiko eines Anfalls", sondern das Risiko einer Verschlechterung bis hin zu Clusteranfällen, Status epilepticus und Tod. Keine gute Idee.

Ich würde bei KEINER Krankheit die Medikation ohne Rücksprache mit dem Arzt ändern.

Aber - nach allem was man vom Aaron liest - hat er trotz der Medikamente nicht wirklich weniger Anfälle, als früher ohne. Ist verwirrt, macht in der Wohnung alles naß - während er draußen abends endlos "herumirrt" bevor er pinkeln kann. Muß alle Augenblick in kleinsten Portionen gefüttert werden, weil er sonst unterzuckert, verträgt sowieso nur ganz wenige Futtermittel. Muß alle Augenblick hoch genommen und getragen werden, verträgt nicht einmal den minimalsten alltäglichen Streß - Liste der Symptome sicher noch unvollständig.

Da liegt doch der Verdacht nahe, daß da irgend etwas noch "verbesserungsfähig" sein muß. Ich meine, da geht's doch gar nicht NUR um Anfälle. Da stimmt doch irgend etwas insgesamt nicht. Und darüber würd ich sehr wohl noch einmal genau mit den behandelnden Neurologen sprechen. Die Neurologen auf der Vet.-Med sind doch ohnehin Spitze. Man muß diese Unmenge an Symptomen ja wirklich einmal als "Gesamtpaket" betrachten und nach Möglichkeiten der Verbesserung suchen.

Ist halt meine Meinung.

Liebe Grüße, Conny
 
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