darüber müss ma aber noch ernsthaft reden.....du strafst die flauschpopscherln .....so geht das nicht bitte!!! :d
brüüüüüüüüüüüüüülllllllllllllllllllllll
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darüber müss ma aber noch ernsthaft reden.....du strafst die flauschpopscherln .....so geht das nicht bitte!!! :d
brüüüüüüüüüüüüüülllllllllllllllllllllll
darüber müss ma aber noch ernsthaft reden.....du strafst die Flauschpopscherln .....so geht das nicht bitte!!!
@deikoon
Jetzt muss ich Bildschirm putzen - war das die Rache?
Jetzt wart amal bitte!!! Wenn da wer gstraft ist mit dem Flauschpopscherl dann bin eh ich das! Bleibt nur die Frage wer da wen straft!
Das Baby Flauschpopscherl ist sowieso erst zufrieden wenn ich in Steinhof bin. Lang dauerts eh nimmer, was die mir alles z'fleiss macht!
Super, ich glaub jetzt hamma den Thread implodiert. Was eh das Beste war was passieren hat können.
Sicher .................... Tierrechtskongress 2012 in Wien 13
So sollte offensichtlich Hundehaltung nach Ansicht von Tierrechtlern ausschauen:
Auch spannend - aber sie sind ja soviel arm... Aber gut, ich hoffe, diesem verrückten wird hier niemand recht geben...
Ist das ein Fake....glauben kann ich es nämlich nicht....obwohl
M.B. hat uns erzählt, dass er seinen Hund zum Gassi gehen in den Garten schickt, dieser Hund dann über und unter Zäune klettert um sich die Nachbarsgärten anzuschauen. Wenn er dann zurückkommt, dann bellt er vor der Eingangstüre und Herrli macht ihm die Türe auf.
Puh. Bisher dachte ich, dass es einfach eine Frage des persönlichen Geschmacks ist, ob man halt auf Gehorsam und sportliche Herausforderungen steht oder eben nicht und halt lieber "hutschigutschi" nur gut mit einem Hund zusammenleben will.
Aber jetzt frage ich mich ernsthaft: Ihr wisst wirklich nicht, wie Hunde eigentlich, normal, natürlich, ohne menschliches Brimborium leben, oder? Ihr wisst nicht, wie friedlich Dorfstreuner sich arrangieren, wie bereitwillig sie ihren Menschen folgen, ohne Zäune oder sonst was beim Haus bleiben, wie geschickt sie Konflikten freiwillig aus dem Weg gehen? Kennt ihr eigentlich wirklich gut sozialisierte "echte" Hunde? Oder kennt ihr nur von Menschen "manipulierte" Hunde?
Oder habt ihr Angst, dass irgendjemand draufkommt, dass Hunde von Natur aus sehr soziale Lebewesen sind und keine reissenden Bestien, und man euch dann nicht mehr braucht?
Und bevor ihr jetzt wieder munter losschubladisiert: Danke, Georg, für den Tipp. Ich kannte den Blog nicht. Ich kenne Herrn B. auch nicht, finde seine Ansichten generell ziemlich extrem und würde sie nicht unterschreiben. Aber Extreme regen auch zum Denken an ... Und ich wünsche mir mehr Menschen, die einen leinenlosen Hund im Museum normal finden...
Ich habe viel mehr Angst davor, dass Menschen, die ihren Hunden oder sich selbst nichts zutrauen und daher kontrollieren müssen, letztlich dafür sorgen, dass Hunde gänzlich aus der Öffentlichkeit verbannt werden. (Das ist der Lindwurm, den ich meinte, Georg.) Vor Menschen, die (von mir aus auch überzogen) dafür eintreten, dass Hunde unsere natürlichen Wegbegleiter sind, habe ich gar keine Angst. Sie werden es kraft ihrer Überzeugung immer irgendwie schaffen, Hunde als das beliebt zu machen, was sie sind: Soziale Lebewesen, von denen auch wir Menschen immer wieder viel lernen können.
Und @harley, weil ich im geschlossenen Thread nicht mehr antworten konnte und es auch hierher gut passt: Ich glaube nicht, dass alle Hunde zu liebenswerten Schmusern werden müssen. Ganz im Gegenteil, ich bin sehr dafür, die Individualdistanz jedes Hundes zu respektieren und ihm auch zu erlauben, sie zu artikulieren. .
Puh. Bisher dachte ich, dass es einfach eine Frage des persönlichen Geschmacks ist, ob man halt auf Gehorsam und sportliche Herausforderungen steht oder eben nicht und halt lieber "hutschigutschi" nur gut mit einem Hund zusammenleben will.
Aber jetzt frage ich mich ernsthaft: Ihr wisst wirklich nicht, wie Hunde eigentlich, normal, natürlich, ohne menschliches Brimborium leben, oder? Ihr wisst nicht, wie friedlich Dorfstreuner sich arrangieren, wie bereitwillig sie ihren Menschen folgen, ohne Zäune oder sonst was beim Haus bleiben, wie geschickt sie Konflikten freiwillig aus dem Weg gehen? Kennt ihr eigentlich wirklich gut sozialisierte "echte" Hunde? Oder kennt ihr nur von Menschen "manipulierte" Hunde?
Sebulba, ich glaub, dass Du das ganz richtig erkannt hast. Wir können uns hier wohl niemals einigen, weil wir von ganz anderen Grundeinstellungen zur Hundehaltung (schiaches Wort!) ausgehen. Deshalb gibts hier auch so viel Streit und Uneinigkeit. Ich bin überzeugt davon, dass auch die, mit deren Einstellung ich mich so gar nicht anfreunden kann, ihre Hunde lieben, sie sehen sie nur ganz anders. Ich will das auch gar nicht bewerten, weil ich da ja schlecht objektiv sein kann.
Ich bin auch in 23 Jahren engstem Zusammenleben wohl ein bisschen verhundlicht, oder hatte von Anfang an einfach ähnliche Interessen wie meine Hunde und kann deshalb vieles nur sehr einseitig betrachten, obwohl ich mich natürlich bemühe, auch die anderen zu verstehen.
Ich bin gerade am Weg, zu akzeptieren, dass das Posten zu gewissen Themen einfach sinnlose Energieverschwendung ist, weil man Lebenseinstellungen nicht ausdiskutieren kann. Man kann sie erläutern und mit Beispielen untermalen, aber man wird die Diskussionspartner niemals überzeugen oder auch nur ihr Verständnis erringen können. Wir leben, was das betrifft, einfach in verschiedenen Welten. In meiner würde ein Hund im Museum übrigens auch ein Lächeln hervorrufen
Es ist auch noch gar nicht so lang her, da war meine Staffiedame über Jahre grundsätzlich beim Nachbarn, zwei Häuser weiter zu Grillparties eingeladen. Ich hab ihr dazu sogar die Gartentür geöffnet und sie ist allein auf Besuch dorthin gegangen, hat ihre obligatorische Wurst erhalten und ist wieder heimgekommen, sehr zum Gaudium der nachbarlichen Gäste. Ein anderer meiner Hunde ist jeden Sommer unterm Gartenzaun durchgerobbt, hat sich im angrenzenden Mühlwasser abgekühlt und ist wieder heimgegangen. Wieder ein anderer meiner Hunde ist mit Vorliebe vor der Haustür gelegen und hat Passanten mit huldvollem Wedeln bedacht. All das ist knapp 10 Jahre her und diese kleinen, besonderen Abweichungen von der derzeit überhandnehmenden Totalüberwachung waren sehr liebenswert. Schade nur, dass ich das damals als ganz normal empfunden und mich nicht gebührlich drüber gefreut habe. Das tu ich hiermit quasi posthum
ich zitiere das jetzt stellvertretend für so manch andere sichtweisen auch, also bitte nicht persönlich nehmen und ist auch nicht nur auf dein post bezogen.......
sorry, wo lebt ihr alle, wo ist denn der realitätssinn geblieben oder lebt es sich leichter, wenn man sich die realität schön macht bzw. redet diese zeiten sind vorbei, die realittät schaut leider anders aus, ich möcht nicht wissen, was bei mir in der umgebung los ist, wenn ich meine hündin einfach mal so ohne mk und ohne leine streunen gehen lass, abgesehen davon, dass sie mir vom auto überfahren wird, bin ich mir sicher, dass die leute nicht (mehr) erfreut sind, tja die zeiten haben sich geändert, ist nun mal so und das obwohl ich auch im randbezirk wohne und sogar noch eine 30-er zone davor habe.....
und nicht mal bei meiner verwandtschaft in der tiefsten pampa ist es so, dort beschweren sich schon die nachbarn, wenn eine junge, süße goldiehündin ausm garten abpascht......
und zum thema streunerhunde will ich nicht viel schreiben, weils anscheinend sinnlos ist, weil wenn man glaubt, dass dort die heile welt herrscht zwischen den hunden untereinander und auch den menschen gegenüber, abgesehen von krankheiten und verletzungen usw., dann würde ich mal raten, in solche gebiete zu fahren und die augen aufzumachen
Es ist auch noch gar nicht so lang her, da war meine Staffiedame über Jahre grundsätzlich beim Nachbarn, zwei Häuser weiter zu Grillparties eingeladen. Ich hab ihr dazu sogar die Gartentür geöffnet und sie ist allein auf Besuch dorthin gegangen, hat ihre obligatorische Wurst erhalten und ist wieder heimgekommen, sehr zum Gaudium der nachbarlichen Gäste. Ein anderer meiner Hunde ist jeden Sommer unterm Gartenzaun durchgerobbt, hat sich im angrenzenden Mühlwasser abgekühlt und ist wieder heimgegangen. Wieder ein anderer meiner Hunde ist mit Vorliebe vor der Haustür gelegen und hat Passanten mit huldvollem Wedeln bedacht. All das ist knapp 10 Jahre her und diese kleinen, besonderen Abweichungen von der derzeit überhandnehmenden Totalüberwachung waren sehr liebenswert. Schade nur, dass ich das damals als ganz normal empfunden und mich nicht gebührlich drüber gefreut habe. Das tu ich hiermit quasi posthum