Strafe in der Hundeerziehung? Na geh PFUI ;-)

@AstridM
Der Witz ist ja, dass meine HH im Großen und Ganzen nahezu ident mit deiner ist:) (nur Clicker verwende ich nicht (ständig verlegt) und UO im klassischen Sinn gibt`s auch keine, weil es mir wurscht ist, wie schief das Sitz oder Platz jetzt ist).

Aber ich werde hier den Hutschigutschis zugeordnet und empfinde keines der "Hutschigutschi-Posts" als Vorwurf an meine Art der HH. Umgekehrt meine aber ich aus den "anderen Posts" den Vorwurf heraus zu lesen, mein Hund würde eh nicht gehorchen und ein geordnetes Miteinander wäre mir ein Greul.

:D


:D:D Detto

Allerdings lese ich aus den von Dir gemeinten "anderen" Posts sowieso nie einen Vorwurf heraus, wei ich mir Schuhe, die zur allgemeinen Benützung hingestellt werden, nie anziehe.:D
 
Deine Beiträge zum Beispiel?

Schön wäre es wenn die nichts mit der Sache per se zu tun hätten ... leider sind aber einige Postings in dem Thread nur dazu da einen User den man nicht mag ans Bein zu pinkeln ...

siehe Posting wo Harley unterstellt wird dass sein Hund einen Stachler trägt und eine gedemütigte gequälte Kreatur ist - wieso glaubst tut User Juka das ??? Aufgrund ihrer tiefen Kenntnis der Hundeerziehung :D:D:D

ich finde man muss bei dieser aussage schon deutlich unterscheiden zwischen dingen, die im leben einfach vorkommen (ja, auch ich würde meinen hund durch einen massiven leinenruck zurückzerren, wenn ich ihn dadurch vor einem autounfall bewahren kann) und einem gezielten training in dem pos strafe planmäßig eingesetzt wird.

Komisch - waren wir uns nicht schon einig dass Hund immer lernt - aus Hundesicht ist es also wurscht wann der Leinenruck kommt - ist eine positive Strafe

Du bist eine alptraumartige Hundehalterin. Sich das Recht zu nehmen Hunde zu schlagen, nur weil man nicht in der Lage ist dem Hund etwas beizubringen ist eine Schwäche und Unzulänglichkeit. Es ist das Unvermögen des Menschen und nicht des Hundes. Wir zwingen Hunde in der Menschenwelt zu leben und sind dabei nicht einmal fähig sie auf ein Leben darin vorzubereiten.
Niemand hat das Recht einem anderen Lebewesen Gewalt anzutun! Dabei ist nicht der Umstand schockierend , dass einmal im Affekt oder aus einer stressigen Situation heraus so was passiert, sondern genau das Gegenteil ist es, das so ekelerregend ist. Pfui.

Toll wie Du aufgrund eines Postings das sofort attestieren kannst :D:D:D

Dieser Thread hier ist ein so gutes Beispiel wie man es sich doch immer wieder schönreden kann, aversive Mittel einzusetzten um Hunde dazu zu bringen das zu machen was der Mensch will. Mehrmals wurde geschrieben, dass man , wenn er dann doch nicht folgt zu positiver Strafe gegriffen werden darf.Merkwürdigerweise wird aber immer dazugeschrieben , dass es am Hund liegt. Er will halt gerade nicht , oder er überschreitet bewußt eine Grenze, oder er findet stänkern so spaßig. Die Lieblingsausrede ist die: zum Nutzen des Hundes.usw. usw. Die Schuld an mangelnder Ausbildung wird sofort dem Hund zugeschoben nicht dem eigenen Unvermögen ihm etwas beizubringen. Auch wenn es zum Nutzen des Hundes ist, sollte man vorher alle Maßnahmen ergreifen, damit es gar nicht erst zu Situationen kommt, die zum Nachteil des Hundes führen.
Gefahrenmanagement gehört für mich nicht dazu, denn dabei geht es nicht um lernen, sondern darum im letzten Moment einen Unfall zu verhüten. Aber auch da sollte nicht jedes Mittel recht sein.


Das was viele Menschen ihren Hunden antun hat nichts mehr mit Erfolg (Lob) oder Mißerfolg (schmerzloser Strafe) während eines sinnvollen Lernprozesses zu tun, sondern mit Macht. Im Sinne von - du machst jetzt was ich will. Und das ist mMn das , worin die Gefahr liegt, wenn man positive Strafe als reguläres Mittel zur Hundeerziehung zuläßt. Deshalb sollte man schon ein bißerl vorsichtig damit sein, was man tut, und auch als Trainer weiterverbreitet.

In den letzten 20-30 Jahren hat sich die Hundeerziehung sehr positiv weiterentwickelt, und ich erwarte mir vom Menschen, einem vernunftbegabten Wesen, eigentlich eine Weiterentwicklung und keine Rückentwicklung.

Ich würde mir erwarten dass Trainer (egal welcher Fraktion) anerkennen dass positive Strafe ein Teil der Erziehung ist weil nicht vermeidbar - das fände ich einen Fortschritt...

Bei den meisten Hundehaltern gehts nicht um Macht sondern um Hilflosigkeit - und da seh ich die größte Gefahr - da die meisten Misshandlungen aus Wut und Hilflosigkeit passieren ....

Ich freu mich dass mittlerweile wieder viele konstruktive Postings gekommen sind.

Meine Kritik an jedem der "positive Strafe" negiert ist, dass es nichts bringt etwas zu negieren was eben Bestandteil des Lebens ist weil es sich aus Situationen ergeben kann. Wenns ein Trainer tut ist es mM umso schlimmer - weil einem Trainer eigentlich bewusst sein sollte wie Hunde lernen und dass Hunde immer lernen - eben auch im Alltag.

Keiner von uns ist "ohne Strafe" aufgewachsen - auch wenn er/sie das in verklärter Erinnerung so glaubt wie Alyaska. Jeder von uns musste damit umgehen dass er/sie eine Handlung gesetzt hat, die unangenehme Konsequenzen hatte. Bei einem Hund ist es nicht anders. Manchmal setzt er Handlungen die unangenehme Konsequenzen nach sich ziehen - das einzige was man optimieren kann - wenn man einen Hund hat, dass man ihn so gut wie möglich kennt und liest und so präventiv reagieren kann um eine mögliche unangenehme Konsequenz zu vermeiden. Dass das nicht immer und überall funktionieren kann - dass versteht sich von selbst...

Ich halte nichts von "autonomen Hunden" - die gibt es nicht - ich kann meinen Hund über mein Verhalten erziehen oder ich kann es nach der Lerntheorie machen - ich mach ersteres. Klar kann man meine Erziehung dann lerntheoretisch erklären - wenn man will - und man wird feststellen dass darin auch positive Strafe enthalten ist. Wenn positive Strafe punktgenau und mit triftigen Grund erfolgt wird das dem Hund nicht schaden. Je punktgenauer ich bin umso weniger "Gewalt" muss ich anwenden.

Für mich ist der Wunsch nach dem "autonomen Hund" eher durch den Wunsch mancher HH begründet den Hund nicht erziehen zu müssen - denn das erfordert Zeit und Mühe. Ein zerrender, vielleicht leinenaggressiver Hund ist kein glücklicher Hund. Ein Hund der alles selber entscheiden muss weil das obere Ende der Leine nicht fähig oder willens ist, ist ebenfalls kein glücklicher Hund.

Manche setzten hier (laut Postings) Strafe mit Erziehung gleich ...

Manche sehen ihr Heil darin Hunde mit Leckerlis vollzustopfen und glaube das wär positive Hundeerziehung und wundern sich dann warum der Hund trotzdem nicht funktioniert ...

Natürlich kann ich sehr viel positiv konditionieren - wird jeder gute HH tun - aber ich muss die Kirche im Dorf lassen und muss mir klar sein dass ein gewisser Anteil Strafe im Zusammenleben mit dem Hund einfach Realität ist. Es ist nicht die Strategie auf der ich aufbauen soll - die soll immer positiv sein - aber es ist eben Realität dass es Situationen gibt wo es notwendig sein kann....
 
@ AstridM

ich bedanke mich ganz herzlich für deine beiträge, es ist immer wieder eine freude sie zu lesen :)
 
Natürlich kann ich sehr viel positiv konditionieren - wird jeder gute HH tun - aber ich muss die Kirche im Dorf lassen und muss mir klar sein dass ein gewisser Anteil Strafe im Zusammenleben mit dem Hund einfach Realität ist. Es ist nicht die Strategie auf der ich aufbauen soll - die soll immer positiv sein - aber es ist eben Realität dass es Situationen gibt wo es notwendig sein kann....

Nochmals....Ja, manchmal wird positive Strafe ganz einfach - sein.
Zumeist aus einer Emotion, einem Affekt heraus. Da wurde schon geschrieben, dass ein Hund das verstehen würde, es wär authentisch.
Nur - wie weit darf die gehen? So weit, wie der Hundehalter meint, dass sein Hund es "braucht"? So weit, dass es bei jenem speziellen Hund "nützt"?
Wenn die leichtere Strafe nichts nützt - prügeln wir dann den Hund? Versetzen ihm einen Fußtritt? Weil ja sonst nichts nutzen tät? Mir geht es um die Grenzen.
Und da kam bisher nur, dass das halt jeder Hundehalter selbst einschätzen würde, regeln würde.
Zum Tierschutzgesetz...anscheinend ist es so, wo kein Kläger, da kein Richter. Und so werden z.B. bei der Jagdhundeausbildung oft Strafen angewandt, die meiner Meinung nach bedenklich sind. Zumindest reden die Jäger so darüber - Gottseidank war ich noch bei keiner Jagdhundeausbildung.
 
@Snuffi

Du hast aber nicht alles gelesen oder? So von Anfang an. Da wurde das ja schon alles durchgekaut.

Und ja Lykaon halte ich für einen Albtraum, aber ich bin mir sicher, dass ihr das nichts ausmacht, denn deshalb hat sie das ja so geschrieben, . Das ist ja nicht das erste so lautende Post.

Ja deine Beiträge beziehen sich sehr häufig nicht auf das Thema sondern schweifen immer wieder zum TH ab.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nochmals....Ja, manchmal wird positive Strafe ganz einfach - sein.
Zumeist aus einer Emotion, einem Affekt heraus. Da wurde schon geschrieben, dass ein Hund das verstehen würde, es wär authentisch.
Nur - wie weit darf die gehen? So weit, wie der Hundehalter meint, dass sein Hund es "braucht"? So weit, dass es bei jenem speziellen Hund "nützt"?
Wenn die leichtere Strafe nichts nützt - prügeln wir dann den Hund? Versetzen ihm einen Fußtritt? Weil ja sonst nichts nutzen tät? Mir geht es um die Grenzen.
Und da kam bisher nur, dass das halt jeder Hundehalter selbst einschätzen würde, regeln würde.

Meine Grenzen: weder schlage noch trete ich ein Tier!
Ich erwarte kein pefektes Fuss, sitz, platz etc...alltagstauglich verlange ich dagegen schon (liegt natürlich an mir, eh klar :D)
Ich geb aber gerne zu, dass ich meinen Rüden schon am Halsband wo weggezerrt habe, ihn am Nacken gepackt hab als er mir durch HB geschlüpft ist...ihn mit dem Knie unsanfter weggestupst habe...jedesmal in Situationen, wo es ungut hätte werden können.

Wenn ich deshalb in die Fraktion HardcoreHH eingereiht werde...meinetwegen ;)

LG
 
Komisch - waren wir uns nicht schon einig dass Hund immer lernt - aus Hundesicht ist es also wurscht wann der Leinenruck kommt - ist eine positive Strafe ....

ja, dem hund wird es egal sein warum es grad am hals ruckt.

aber mir ist es nicht wurscht ob die motivation dafür eine notfallsmaßnahme oder ein trainingsplan ist.
und ich erwarte mir auch nicht, dass durch meine notfallsmaßnahme diese situation nie wieder eintreten wird, weil der hund so toll dadurch gelernt hat.
aber vor allem kann ich beim besten willen nicht glauben, dass du diesen unterschied nicht verstehen kannst.

Meine Kritik an jedem der "positive Strafe" negiert ist, dass es nichts bringt etwas zu negieren was eben Bestandteil des Lebens ist weil es sich aus Situationen ergeben kann.....

zwischen "etwas negieren" und "etwas nicht routinemäßig als trainingsfrom einsetzen" ist wohl ein klarer unterschied. aber dass dies hier schon gefühlte 100x geschrieben wurde, scheinst du zu negieren

Keiner von uns ist "ohne Strafe" aufgewachsen - auch wenn er/sie das in verklärter Erinnerung so glaubt wie Alyaska. ....

beindruckend, dass du sogar abschätzen kannst wie sehr ich meine kindheit verkläre :rolleyes:

ich kann meinen Hund über mein Verhalten erziehen oder ich kann es nach der Lerntheorie machen ....

lerntheorie ist keine methode sondern einfach eine gesetzmäßigkeit, nach der lebewesen lernen. und auch wenn du es erziehen nennst, wird sich daran nix ändern
 
@Snuffi

Du hast aber nicht alles gelesen oder? So von Anfang an. Da wurde das ja schon alles durchgekaut.

Und ja Lykaon halte ich für einen Albtraum, aber ich bin mir sicher, dass ihr das nichts ausmacht, denn deshalb hat sie das ja so geschrieben, . Das ist ja nicht das erste so lautende Post.

Ja deine Beiträge beziehen sich sehr häufig nicht auf das Thema sondern schweifen immer wieder zum TH ab.

Was verstehst Du unter "TH" ???

ja, dem hund wird es egal sein warum es grad am hals ruckt.

aber mir ist es nicht wurscht ob die motivation dafür eine notfallsmaßnahme oder ein trainingsplan ist.
und ich erwarte mir auch nicht, dass durch meine notfallsmaßnahme diese situation nie wieder eintreten wird, weil der hund so toll dadurch gelernt hat.
aber vor allem kann ich beim besten willen nicht glauben, dass du diesen unterschied nicht verstehen kannst.



zwischen "etwas negieren" und "etwas nicht routinemäßig als trainingsfrom einsetzen" ist wohl ein klarer unterschied. aber dass dies hier schon gefühlte 100x geschrieben wurde, scheinst du zu negieren



beindruckend, dass du sogar abschätzen kannst wie sehr ich meine kindheit verkläre :rolleyes:



lerntheorie ist keine methode sondern einfach eine gesetzmäßigkeit, nach der lebewesen lernen. und auch wenn du es erziehen nennst, wird sich daran nix ändern

Ich habe geschrieben dass man meine Art des Erziehens auch mit der Lerntheorie ERKLÄREN kann ich diese aber in der Handlung des Erziehens nicht im Kopf habe - was ist daran so unklar ???

Ich kenne übrigens niemand der Strafe "routinemäßig als Trainingsform" einsetzt - es geht darum dass Strafe passiert - ich würd ja gerne darauf verzichten dass 100x zu schreiben - aber irgenwie scheint das nicht angekommen zu sein ...
 
Nochmals....Ja, manchmal wird positive Strafe ganz einfach - sein.
Zumeist aus einer Emotion, einem Affekt heraus. Da wurde schon geschrieben, dass ein Hund das verstehen würde, es wär authentisch.
Nur - wie weit darf die gehen? So weit, wie der Hundehalter meint, dass sein Hund es "braucht"? So weit, dass es bei jenem speziellen Hund "nützt"?
Wenn die leichtere Strafe nichts nützt - prügeln wir dann den Hund? Versetzen ihm einen Fußtritt? Weil ja sonst nichts nutzen tät? Mir geht es um die Grenzen.
Und da kam bisher nur, dass das halt jeder Hundehalter selbst einschätzen würde, regeln würde.
Zum Tierschutzgesetz...anscheinend ist es so, wo kein Kläger, da kein Richter. Und so werden z.B. bei der Jagdhundeausbildung oft Strafen angewandt, die meiner Meinung nach bedenklich sind. Zumindest reden die Jäger so darüber - Gottseidank war ich noch bei keiner Jagdhundeausbildung.

Positive Strafe aus dem Affekt herraus, finde ich persönlich bedenklicher als sich einen Plan zu machen.
Authentisch kann ich auch mit Plan sein und dann kommt es meiner Meinung gar nicht zu sowas wie einem Fußtritt oder prügeln weil du es dann nicht brauchen wirst. Deshalb heißt es auch immer wenn man positive Strafe benutzt sollte man Ahnung davon haben. Nochmal wenn man weiß wo man ansetzen muss wird man kein prügeln ect brauchen.
Sinn der positiven Strafe ist es nicht einen Hund zu brechen.
 
WTV und das drumherum.
Genau darum ging es mir nicht - Sabine K. mag zwar "Trainerin" im WTV sein - aber das per se ist nicht das Problem - für mich ist das Problem wenn sich eine "Trainerin" freut dass der Hund den sie "trainiert" einen Menschen beißt weil er ein "Starkzwängler", laut ihrer Meinung, ist. Sabine K. hat, das unterstelle ich mal, keine Ahnung wie positive Strafe in der Hundeerziehung angewandt werden kann. "Trainiert" aber ohne dieses Wissen Hunde im Tierheim. Resozialisierung ist ein schwieriges Teilgebiet der Hundeerziehung und wenn ein Trainer da etwas verhaut weil er Berührungsängste hat - Strafe na geh pfui - dann ist das für den Hund dramatisch. In dem Sinn hat es für mich natürlich mit dem Thread zu tun.

Ich gehe mal davon aus dass Harley den Text von Abrantes ja nicht aus Jux und Tollerei eingestellt hat, sondern weil er eine wichtige Diskussion in Gang bringen wollte.

Eine gewisse Entwicklung ist in der Diskussion festzustellen - am Anfang waren noch Postings wo zu lesen war - "Strafe nie nimmer nicht" - dann kam die Erkenntnis - "ups wenn mir der Hund in die Leine rennt oder ich aktiv rucke - das ist eigentlich positive Strafe". Dann kam OK draußen kanns passieren aber doch nicht in der Ausbildung - jetzt sind wir schon so weit anzuerkennen dass für den Hund das ganze Leben Ausbildung ist. Mittlerweile sind wir schon bei - "na gut aber als Methode oder Strategie darf man es nicht verwenden" ....

10 Seiten weiter werden wir vermutlich auf dem Punkt sein dass es sehr wohl, wenn vielleicht auch unbewusst, als Methode angewendet wird...

wenn diese Erkenntnis erreicht ist - dann kann man drüber reden was und wie man positive Strafe definiert und was wann wie legitim ist ohne dem Hund und der Beziehung zum Hund zu schaden ...
 
10 Seiten weiter werden wir vermutlich auf dem Punkt sein dass es sehr wohl, wenn vielleicht auch unbewusst, als Methode angewendet wird...

um zu diesem punkt zu kommen werden wir nicht mal deine gekonnte moderation und interpretation brauchen:)
dass pos strafe als methode eingesetzt wird hat hier keiner bestritten; es gibt nur einige, die diesen zugang nicht so sehr schätzen.

meine einstellung dazu hat sich in den letzten 20 seiten jedenfalls nicht verändert - auch wenn du das gerne reininterpretieren möchtest.
 
um zu diesem punkt zu kommen werden wir nicht mal deine gekonnte moderation und interpretation brauchen:)
dass pos strafe als methode eingesetzt wird hat hier keiner bestritten; es gibt nur einige, die diesen zugang nicht so sehr schätzen.

meine einstellung dazu hat sich in den letzten 20 seiten jedenfalls nicht verändert - auch wenn du das gerne reininterpretieren möchtest.

Ich will Dir gar nichts reininterpretieren - ich glaube Dir nur nicht dass Du zu 100% frei von positiver Strafe arbeitest - weil das mM nach nicht geht.

Um Dich zu beurteilen müsste ich Dich kennen und am Hund gesehen haben - das ist nicht der Fall - ich kann nur nach dem gehen was Du schreibst und das ist für mich - aufgrund meiner Erfahrungen - eben nicht stimmig ...
 
Ich will Dir gar nichts reininterpretieren - ich glaube Dir nur nicht dass Du zu 100% frei von positiver Strafe arbeitest - weil das mM nach nicht geht.

Um Dich zu beurteilen müsste ich Dich kennen und am Hund gesehen haben - das ist nicht der Fall - ich kann nur nach dem gehen was Du schreibst und das ist für mich - aufgrund meiner Erfahrungen - eben nicht stimmig ...

nachdem du ja auch anderen leuten nach eigenen angaben alles mögliche unterstellst, nehm ich die von dir diagnostizierte unstimmigkeit mal entspannt zur kenntnis;)

es könnte allerdings sein, dass manches geht obwohl du meinst es ginge nicht - is aber nur so eine idee von mir:D
 
Auch Georg, der nun im Austeilen nun wirklich kein Kind der Traurigkeit ist, geht über diese Grenze nicht hinaus - obwohl er andauernd richtig tief angepatzt wird. So wie auch Michl...

Ok, vielleicht sind wir schneller mal mit harten Worten zur Stelle, aber auf das Niveau wirklich persönlicher und privater Untergriffe begeben wir uns eigentlich nie.

Sorry, ich lach mich grad kaputt

Eine gewisse Entwicklung ist in der Diskussion festzustellen - am Anfang waren noch Postings wo zu lesen war - "Strafe nie nimmer nicht" - dann kam die Erkenntnis - "ups wenn mir der Hund in die Leine rennt oder ich aktiv rucke - das ist eigentlich positive Strafe". Dann kam OK draußen kanns passieren aber doch nicht in der Ausbildung - jetzt sind wir schon so weit anzuerkennen dass für den Hund das ganze Leben Ausbildung ist. Mittlerweile sind wir schon bei - "na gut aber als Methode oder Strategie darf man es nicht verwenden" ....

10 Seiten weiter werden wir vermutlich auf dem Punkt sein dass es sehr wohl, wenn vielleicht auch unbewusst, als Methode angewendet wird...

wenn diese Erkenntnis erreicht ist - dann kann man drüber reden was und wie man positive Strafe definiert und was wann wie legitim ist ohne dem Hund und der Beziehung zum Hund zu schaden ...

Ich hab jetzt tatsächlich alles gelesen.
Diese Entwicklung, die du da konstatierst, die gibt es nicht. Es gibt ganz klar diejenigen, die sagen, in der Erziehung hat positive Strafe eigentlich nichts zu suchen, aber selbstverständlich kann es vorkommen, daß man in einer Notfallsituation dazu greift. Und andere, die der Meinung sind, ohne gehe es einfach nicht.
 
Ich hab jetzt tatsächlich alles gelesen.
Diese Entwicklung, die du da konstatierst, die gibt es nicht. Es gibt ganz klar diejenigen, die sagen, in der Erziehung hat positive Strafe eigentlich nichts zu suchen, aber selbstverständlich kann es vorkommen, daß man in einer Notfallsituation dazu greift. Und andere, die der Meinung sind, ohne gehe es einfach nicht.

Dann lesen wir den Thread unterschiedlich was ja schon einmal vorkommen soll :D:D:D

Ich habe übrigens tiefe Bewunderung für Deine Multitaskfähigkeit - ich kann nicht lesen und posten gleichzeitig - im DHF Thread warst Du unheimlich aktiv alle Postings von mir zu kommentieren ...

Lies vielleicht nochmal nach ;):D
 
nachdem du ja auch anderen leuten nach eigenen angaben alles mögliche unterstellst, nehm ich die von dir diagnostizierte unstimmigkeit mal entspannt zur kenntnis;)

es könnte allerdings sein, dass manches geht obwohl du meinst es ginge nicht - is aber nur so eine idee von mir:D

Ich lasse mich gerne eines besseren belehren - aber ja ich meine es geht nicht und ja ich unterstelle durchaus - aber ich deklariere es dann auch als Unterstellung :D
 
Dann lesen wir den Thread unterschiedlich was ja schon einmal vorkommen soll :D:D:D

Ich habe übrigens tiefe Bewunderung für Deine Multitaskfähigkeit - ich kann nicht lesen und posten gleichzeitig - im DHF Thread warst Du unheimlich aktiv alle Postings von mir zu kommentieren ...

Lies vielleicht nochmal nach ;):D

LOL wäre ich Multitaskingfähig, dann würd immer noch die WUFF-Software ein Wörtchen mitsprechen....lesen und gleichzeitig posten ist nicht möglich. Schade, daß du nicht diskutieren willst, sondern nur austeilst-du könntest ja. wenn du wolltest. Umso ärgerlicher....
 
LOL wäre ich Multitaskingfähig, dann würd immer noch die WUFF-Software ein Wörtchen mitsprechen....lesen und gleichzeitig posten ist nicht möglich. Schade, daß du nicht diskutieren willst, sondern nur austeilst-du könntest ja. wenn du wolltest. Umso ärgerlicher....

Ich hab nie etwas gegen eine sachbezogene Diskussion - egal mit welchem User - nur ich habe bisher von Dir nichts sachbezogenes gelesen auf dessen Basis eine Diskussion möglich gewesen wäre ...
 
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