Strafe in der Hundeerziehung? Na geh PFUI ;-)

ich finde, dass man jemandem erst dann seine qualifikation absprechen sollte, wenn man ihn arbeiten gesehen hat.

Schwierig, wenn dieser jemand gar nicht mit Hunden arbeitet... Aber gar nicht vorhandene Praxis lässt dann wieder schon Rückschlüsse auf die Qualifikation zu. Wie auch widersinnige theoretische Aussagen, die schlicht und einfach falsch sind.
 
tja, leider will man die "Qualifikation" nicht zeigen, somit kann sie gar nicht gesehen werden :cool:
Wobei ich da die Senta schon verstehen kann, immerhin ist sie hier wirklich blöd angegangen worden. (Ja ich weiß, beide Seiten sind sich Nichts schuldig geblieben.)
Und die Ulli scheut sich meines Wissens nicht, jemanden ihre Art des Trainings zu zeigen.

Das sind die zwei einzigen Trainerinnen der "anderen" Seite hier im Forum, von denen ich weiß.
Man kann sich die Art des anderen Trainings also schon ansehen, wenn man sich die Mühe machen will. :)
 
Was macht Senta in Deinem Schlafzimmer :eek::D:D:D

Ich bekomm die Bilder nicht aus dem Kopf
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Wobei ich da die Senta schon verstehen kann, immerhin ist sie hier wirklich blöd angegangen worden. (Ja ich weiß, beide Seiten sind sich Nichts schuldig geblieben.)
Und die Ulli scheut sich meines Wissens nicht, jemanden ihre Art des Trainings zu zeigen.

Das sind die zwei einzigen Trainerinnen der "anderen" Seite hier im Forum, von denen ich weiß.
Man kann sich die Art des anderen Trainings also schon ansehen, wenn man sich die Mühe machen will. :)

Senta ist keine Trainerin, sondern sie macht gerade einen Fernlehrkurs um vielleicht mal Trainerin zu werden...

Und man muss sich ja nicht ans Forum halten - ich hab schon Trainer von verschiedensten Richtungen erleben dürfen und konnte von allen etwas lernen. Von den einen gute Ansätze, von anderen dafür, wie mans nicht macht. Und von vielen auch beides;)
Ich bekomm die Bilder nicht aus dem Kopf
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Das hast du verdient;)
 
Und von vielen auch beides;)
Das ist auch meine persönliche Erfahrung und wohl die eines jeden interessierten HH. :) Wobei ich persönlich jetzt sicher nicht so viele unterschiedliche Trainer arbeiten sah, wie andere hier.

Und was man an "Gut" oder "Schlecht" von dem jeweiligen Trainer mitnimmt, ist eine Frage der eigenen, subjektiven Einstellung zur Hundehaltung und hat nicht zwangsläufig etwas mit der Qualifikation des Trainers ansich zu tun (meine Meinung).

Senta ist keine Trainerin, sondern sie macht gerade einen Fernlehrkurs um vielleicht mal Trainerin zu werden...
Das mag schon sein, allerdings habe ich anhand Sentas Post das Gefühl, dass sie mit weit mehr Hunden gearbeitet hat als viele User hier, die sie tief angehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
gar nix - da wird sie von meiner in solchen Situationen unkontrollierbar aggressiven frau mit starkzwang rausbefördert:D und in dem fall hab ich keine lust, am aggressionsverhalten der meinigen zu arbeiten, sondern würd´s noch positiv bestärken:D

Darf ich dann zusammenfassen: Du stehst auf Tig um den Hals und Peitsche und Stachler (wo kommt der eigentlich hin *nachdenk*) lädst fremde Frauen in Dein Schlafzimmer ein um sie von der eigenen verprügeln zu lassen... ich muss sagen ich bin fast erschüttert

Nur eine Frage: was machst wenn es mit der Aggression nicht klappt und die zwei sich verstehen ???

Ich bekomm die Bilder nicht aus dem Kopf
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Ich auch nicht

Das ist auch meine persönliche Erfahrung und wohl die eines jeden interessierten HH. :) Wobei ich persönlich jetzt sicher nicht so viele unterschiedliche Trainer arbeiten sah, wie andere hier.

Und was man an "Gut" oder "Schlecht" von dem jeweiligen Trainer mitnimmt, ist eine Frage der eigenen, subjektiven Einstellung zur Hundehaltung und hat nicht zwangsläufig etwas mit der Qualifikation des Trainers ansich zu tun (meine Meinung).


Das mag schon sein, allerdings habe ich anhand Sentas Post das Gefühl, dass sie mit weit mehr Hunden gearbeitet hat als viele User hier, die sie tief angehen.

Würde ich Senta nur hier lesen hätte ich vermutlich eine ähnliche Meinung - da ich aber auch ihre Ergüsse auf FB kenne - seh ich es anders. Ihr Problem ist meines Erachtens weniger dass sie Hundeerziehung nicht versteht - vielmehr eine Konditionierung die sich eingeschlichen hat. Seit Markus P. ihr im Zuge einer TiG Diskussion gesagt hat sie soll kochen gehen (nachdem sie ihn vorher ordentlich verbal vermöbelt hatte) brauchst Du nur das Wort "TiG" sagen und sie wird zum verbalen Werwolf. Ich finds schade - damit verbaut sie sich selber die Möglichkeit weiterzudenken. Damit endet jede Diskussion mit ihr gleich. Als "Trainerin" seh ich sie nicht - sie hat zwar Hunde - aber es fehlt ihr die Praxis - und manche Dinge kann man nur in der Praxis lernen ...

Mich wundert nicht, dass sie keine Zuseher haben will - sie ist intelligent genug um ihr Praxis-Defizit richtig einzuschätzen - aber sie schreibt sehr gerne in Foren. Forum und Realität sind 2 verschiedene Welten.

Da wo es mir persönlich die Bürste aufgestellt hat war, als sie vermeldet hat nun "schwierige Hunde resozialisieren" zu wollen. Ich weiß in etwa wie schwierig es sein kann einen komplizierten Hund wieder hinzubekommen weil ich doch immer wieder mit Tierschutz zu tun hatte und habe. Da beginnt es für mich unverantwortlich zu werden wenn jemand mit Fernlehrgang meint er sei für schwierige Hunde geschaffen ...
 
Das ist auch meine persönliche Erfahrung und wohl die eines jeden interessierten HH. :) Wobei ich persönlich jetzt sicher nicht so viele unterschiedliche Trainer arbeiten sah, wie andere hier.

Und was man an "Gut" oder "Schlecht" von dem jeweiligen Trainer mitnimmt, ist eine Frage der eigenen, subjektiven Einstellung zur Hundehaltung und hat nicht zwangsläufig etwas mit der Qualifikation des Trainers ansich zu tun (meine Meinung).

Stimmt zum Teil. Natürlich gibt es viele Trainer, wo gewisse Dinge einfach für einen selbst nicht passen, aufgrund subjektiver Voraussetzungen. Es kommt aber oft genug auch vor, dass ein Trainer (oder auch normaler HH) einen Teil richtig gut macht und dafür bei anderen Dingen richtig Mist baut.


Das mag schon sein, allerdings habe ich anhand Sentas Post das Gefühl, dass sie mit weit mehr Hunden gearbeitet hat als viele User hier, die sie tief angehen.

Dann täuscht Dich Dein Gefühl ;-) Senta hat leider keine praktische Erfahrung. Ich würde ihr wirklich welche wünschen - denn dann würde sie vielleicht manche Dinge auch verstehen, von denen sie hier schreibt...
 
ein langjähriger freund und trainer konnte sich auch auf meine wünsche und vorstellung einstellen, doch viele von dieser sorte gibt es leider nicht
:(
 
Würde ich Senta nur hier lesen hätte ich vermutlich eine ähnliche Meinung - da ich aber auch ihre Ergüsse auf FB kenne - seh ich es anders. Ihr Problem ist meines Erachtens weniger dass sie Hundeerziehung nicht versteht - vielmehr eine Konditionierung die sich eingeschlichen hat. Seit Markus P. ihr im Zuge einer TiG Diskussion gesagt hat sie soll kochen gehen (nachdem sie ihn vorher ordentlich verbal vermöbelt hatte) brauchst Du nur das Wort "TiG" sagen und sie wird zum verbalen Werwolf. Ich finds schade - damit verbaut sie sich selber die Möglichkeit weiterzudenken. Damit endet jede Diskussion mit ihr gleich. Als "Trainerin" seh ich sie nicht - sie hat zwar Hunde - aber es fehlt ihr die Praxis - und manche Dinge kann man nur in der Praxis lernen ...
Ich kenne die FB-Diskussionen zum Teil. Ich persönlich habe da aufgehört zu Lesen, wo Senta nicht zum Kochen geraten wurde (über sowas kann ich lachen), sondern wo ihr der Tod auf der Autobahn gewünscht wurde (da hört sich es für mich auf).

Ich möchte Senta nicht verteidigen (das kann sie schon selbst, ich vermute mal, es interessiert sich nicht mehr wirklich), sondern ich hab nur schlicht angemerkt, dass ich Senta verstehe, wenn sie hier mit manchen Usern nichts mehr zu tun haben will.- Auch wenn ihr das postwendend von manchen als "die traut sich nicht" ausgelegt wird.:)

Und zu Senta als "verbaler Werwolf":
Das ist wieder nur mein subjektiver Eindruck, Senta (und auch Harley als ihr üblicher Sparringpartner) schreibt ohne Zweifel emotionaler als sie es sonst macht (beim Verlauf der Diskussionen nicht zu verdenken), aber zumindest Sentas Posts sind frei von Herabwürdigungen, derben Beschimpfungen und reinen Verhöhnungen ihres Gesprächspartners.
Nein, ich bin nicht die Frau Obergescheit und natürlich interpretiere ich ihre Posts nachsichtiger als die ihrer "Gegner", weil ich manche Dinge (nicht alle) ähnlich sehe, wie sie.

Aber unterm Strich hab ich hier den persönlichen Eindruck, dass die angäbliche "Hutschigutschi"-Fraktion (wer oder was auch immer das ist) hier eher (nicht alle) zum geschliffeneren, zeitweise sicher zynischen und intellektuell bissigeren Diskussionsstil neigt (auch keine Heldentat) und die "Gegenseite" eher (nicht alle) zu derben, weniger auf Dialog ausgerichtete, deftigen und streckenweise entwürdigenden Konters greift.
Und genau dieses Klima hat sich in der letzten Zeit enorm aufgeheizt - und dann wundert man sich, wenn manche hier von anderen im realen Leben nichts wissen wollen.:eek:

Just my 2 cents - jetzt dürft`s mich steinigen.
 
Ich kenne die FB-Diskussionen zum Teil. Ich persönlich habe da aufgehört zu Lesen, wo Senta nicht zum Kochen geraten wurde (über sowas kann ich lachen), sondern wo ihr der Tod auf der Autobahn gewünscht wurde (da hört sich es für mich auf).

Ich möchte Senta nicht verteidigen (das kann sie schon selbst, ich vermute mal, es interessiert sich nicht mehr wirklich), sondern ich hab nur schlicht angemerkt, dass ich Senta verstehe, wenn sie hier mit manchen Usern nichts mehr zu tun haben will.- Auch wenn ihr das postwendend von manchen als "die traut sich nicht" ausgelegt wird.:)

Und zu Senta als "verbaler Werwolf":
Das ist wieder nur mein subjektiver Eindruck, Senta (und auch Harley als ihr üblicher Sparringpartner) schreibt ohne Zweifel emotionaler als sie es sonst macht (beim Verlauf der Diskussionen nicht zu verdenken), aber zumindest Sentas Posts sind frei von Herabwürdigungen, derben Beschimpfungen und reinen Verhöhnungen ihres Gesprächspartners.
Nein, ich bin nicht die Frau Obergescheit und natürlich interpretiere ich ihre Posts nachsichtiger als die ihrer "Gegner", weil ich manche Dinge (nicht alle) ähnlich sehe, wie sie.

Aber unterm Strich hab ich hier den persönlichen Eindruck, dass die angäbliche "Hutschigutschi"-Fraktion (wer oder was auch immer das ist) hier eher (nicht alle) zum geschliffeneren, zeitweise sicher zynischen und intellektuell bissigeren Diskussionsstil neigt (auch keine Heldentat) und die "Gegenseite" eher (nicht alle) zu derben, weniger auf Dialog ausgerichtete, deftigen und streckenweise entwürdigenden Konters greift.
Und genau dieses Klima hat sich in der letzten Zeit enorm aufgeheizt - und dann wundert man sich, wenn manche hier von anderen im realen Leben nichts wissen wollen.:eek:

Just my 2 cents - jetzt dürft`s mich steinigen.

Ich sehe das etwas anders - da ich ja in Dognews Administrator bin les ich mir schon die Beiträge durch. Als damals der gesamte Sportschutz in die "rechte Ecke" gestellt wurde ist natürlich ein Graben aufgerissen worden. Klar waren das nur einige wenige und in erster Linie steckt da nicht mehr als persönliche Befindlichkeit dahinter. Trotzdem vergiftet das jedes Gesprächsklima. Ich kenne auch die anderen Gruppen ganz gut wo fleißig weitergehtzt wurde und ich weiß mittlerweile auch wer hinter welchem Nick versteckt ist. Ich kenne mittlerweile auch den Background der einzelnen Personen ganz gut. Senta / Vivien hat sich da mit einem sehr dubiosen Haufen eingelassen und eigentlich müsste sie das wissen - nur scheints ihr egal zu sein. Ich geh daher nicht davon aus dass Senta wirklich an der Sache interessiert ist oder daran zu diskutieren (was ja bedeuten würde dass man auch den Standpunkt des anderen anhört) - es geht darum eine Meinung gegen Personen zu setzen die sie nicht mag weil sie ihr auf die Zehen getreten sind...

Es war teilweise herzerfrischend zu lesen was sie in Dognews, 3 Minuten später in Freiheit und Respekt und dann weitere 3 Minuten später in ein hundefreundliches Wien gepostet hat - war teils schwer zu glauben dass es ein und die selbe Person war.

Für mich ist sie daher kein ernstzunehmender Diskussionspartner mehr - daher geh ich auf ihre Postings kaum ein.

Der Split ist leicht nazuvollziehen - als die freien Trainer vom ÖKV ausgegrenzt werden sollten waren sie böse und haben Freiheit und Respekt gegründet - dann war die Gruppe tot - dann kam Willer mit seiner Kampagne gegen den Sportschutz und Ursula A. und Sabine K. haben die Gruppe reaktiviert. In der Zeit hat eine etwas beleibte Dame aus der Josefstadt die schon mal ihre Hunde verdrischt (selbst gesehen) versucht Markus P. damit abzuschießen dass er "ein rechter Recke" wäre - ich würde sagen damals schon im Team mit Herrn Willer der diesen tollen Kronenzeitungsartikel über rechte Recken zu verantworten hat, der dem WTH enorm geschadet hat. Dognews hat damals sowohl Markus als auch dem Sportschutz die Stange gehalten und sich gegen Rufmord und Diskriminierung gestellt - darauf wurde die Gruppe ins rechte Eck gestellt. Seither hast Du diesen Graben und ich halte ihn für unüberwindbar (im Moment) weils um Eigenbefindlichkeiten geht und um Geld - es geht ja nicht um die Erziehung oder die Hunde - es geht um Menschen die sich streiten...

Wobei wirklich originelle Allianzen entstanden sind - Hundeschule Simmering mit Sabine K. und Ursula A. in einem Boot hat schon was :D Sportler die plötzlich zu Tierschützern und Tierrechtlern werden - das hat auch was. Ein Tierrechtler der mithilft ein Disneyland für Tiere aufzubauen in dem über einschläfern von schwer vermittelbaren Hunden nachgedacht wird - das hat auch was. Eigentlich sollte man ein Buch darüber schreiben ...

Das ist mit ein Grund warum manche Diskussionsbeiträge so sind wie sie sind. Es wird nicht sachbezogen - sondern befindlichkeitsbezogen diskutiert. Daher nehme ich für den Moment solche Diskussionen im Allgemeinen nicht sehr ernst. Der Artikel von Harley war allerdings gut - Abrantes ist ein Fakt in der modernen Kynologie um den keiner herumkommt - Befindlichkeit hin oder her...

Wir haben Krieg im Tierschutz und Krieg in der Hundeerziehung - bevor die Fronten nicht geklärt sind, erwarte ich keine wirklich sachbezogenen Diskussionen weil jede Partei die Diskussion sofort als Streitplatz verwendet.

Wir bekommen auch erst dann gute Hundeerziehung - Gütesiegel hin oder her - wenn die Positionen fertig ausgestritten sind. Bis dahin werden Allianzen geschmiedet und wird Politik gemacht und um die Futtertröge gekämpft - wie erklärst Du Dir den sonst dass ein Tierrechtler als Kampagnenleiter des Tierquartier fungiert, das wiederum das Baby von der Dame ist die uns die Rasseliste beschert hat und jetzt gerne den Sportschutz verbieten plus das WTH in die Bedeutungslosigkeit abschieben will?

Alleine in dem Thread hier gibts eine ganze Menge Postings die mit dem Thema per se nix zu tun haben - sondern mit genau der hier geschilderten Situation. Trotzdem find ich den Thread gut - weils eben neben den streitenden Parteien auch noch den normalen HH gibt der hier gute und wichtige Infos für sich rausziehen kann.
 
Ich sehe das etwas anders - da ich ja in Dognews Administrator bin les ich mir schon die Beiträge durch. Als damals der gesamte Sportschutz in die "rechte Ecke" gestellt wurde ist natürlich ein Graben aufgerissen worden. Klar waren das nur einige wenige und in erster Linie steckt da nicht mehr als persönliche Befindlichkeit dahinter. Trotzdem vergiftet das jedes Gesprächsklima. Ich kenne auch die anderen Gruppen ganz gut wo fleißig weitergehtzt wurde und ich weiß mittlerweile auch wer hinter welchem Nick versteckt ist. Ich kenne mittlerweile auch den Background der einzelnen Personen ganz gut. Senta / Vivien hat sich da mit einem sehr dubiosen Haufen eingelassen und eigentlich müsste sie das wissen - nur scheints ihr egal zu sein. Ich geh daher nicht davon aus dass Senta wirklich an der Sache interessiert ist oder daran zu diskutieren (was ja bedeuten würde dass man auch den Standpunkt des anderen anhört) - es geht darum eine Meinung gegen Personen zu setzen die sie nicht mag weil sie ihr auf die Zehen getreten sind...

Es war teilweise herzerfrischend zu lesen was sie in Dognews, 3 Minuten später in Freiheit und Respekt und dann weitere 3 Minuten später in ein hundefreundliches Wien gepostet hat - war teils schwer zu glauben dass es ein und die selbe Person war.

Für mich ist sie daher kein ernstzunehmender Diskussionspartner mehr - daher geh ich auf ihre Postings kaum ein.

Der Split ist leicht nazuvollziehen - als die freien Trainer vom ÖKV ausgegrenzt werden sollten waren sie böse und haben Freiheit und Respekt gegründet - dann war die Gruppe tot - dann kam Willer mit seiner Kampagne gegen den Sportschutz und Ursula A. und Sabine K. haben die Gruppe reaktiviert. In der Zeit hat eine etwas beleibte Dame aus der Josefstadt die schon mal ihre Hunde verdrischt (selbst gesehen) versucht Markus P. damit abzuschießen dass er "ein rechter Recke" wäre - ich würde sagen damals schon im Team mit Herrn Willer der diesen tollen Kronenzeitungsartikel über rechte Recken zu verantworten hat, der dem WTH enorm geschadet hat. Dognews hat damals sowohl Markus als auch dem Sportschutz die Stange gehalten und sich gegen Rufmord und Diskriminierung gestellt - darauf wurde die Gruppe ins rechte Eck gestellt. Seither hast Du diesen Graben und ich halte ihn für unüberwindbar (im Moment) weils um Eigenbefindlichkeiten geht und um Geld - es geht ja nicht um die Erziehung oder die Hunde - es geht um Menschen die sich streiten...

Wobei wirklich originelle Allianzen entstanden sind - Hundeschule Simmering mit Sabine K. und Ursula A. in einem Boot hat schon was :D Sportler die plötzlich zu Tierschützern und Tierrechtlern werden - das hat auch was. Ein Tierrechtler der mithilft ein Disneyland für Tiere aufzubauen in dem über einschläfern von schwer vermittelbaren Hunden nachgedacht wird - das hat auch was. Eigentlich sollte man ein Buch darüber schreiben ...

Das ist mit ein Grund warum manche Diskussionsbeiträge so sind wie sie sind. Es wird nicht sachbezogen - sondern befindlichkeitsbezogen diskutiert. Daher nehme ich für den Moment solche Diskussionen im Allgemeinen nicht sehr ernst. Der Artikel von Harley war allerdings gut - Abrantes ist ein Fakt in der modernen Kynologie um den keiner herumkommt - Befindlichkeit hin oder her...

Wir haben Krieg im Tierschutz und Krieg in der Hundeerziehung - bevor die Fronten nicht geklärt sind, erwarte ich keine wirklich sachbezogenen Diskussionen weil jede Partei die Diskussion sofort als Streitplatz verwendet.

Wir bekommen auch erst dann gute Hundeerziehung - Gütesiegel hin oder her - wenn die Positionen fertig ausgestritten sind. Bis dahin werden Allianzen geschmiedet und wird Politik gemacht und um die Futtertröge gekämpft - wie erklärst Du Dir den sonst dass ein Tierrechtler als Kampagnenleiter des Tierquartier fungiert, das wiederum das Baby von der Dame ist die uns die Rasseliste beschert hat und jetzt gerne den Sportschutz verbieten plus das WTH in die Bedeutungslosigkeit abschieben will?

Alleine in dem Thread hier gibts eine ganze Menge Postings die mit dem Thema per se nix zu tun haben - sondern mit genau der hier geschilderten Situation. Trotzdem find ich den Thread gut - weils eben neben den streitenden Parteien auch noch den normalen HH gibt der hier gute und wichtige Infos für sich rausziehen kann.


ich bin weder rechts, noch links, noch vom anderen ufer, aber ein riesengroßes lob an snuffi: sehr gute zusammenfassung. leider hast du recht mit dem geschriebenen.
 
Ganz ehrlich: mir kommt so langsam wirklich das speiben. Die Freien gegen die Verbandler, die Hutschi-Gutschi gegen die Hardcore, die Agilitianer gegen die Sportschutzler, die Tut-Nix gegen die Tut-Was... In Wahrheit schenkt sich genau keiner was und zwischendurch wirds noch schön verlächerlicht. *michselbstauchgleichanderNasenehm*

Ich gründ´ jetzt die Gruppe: "leckts uns mal ein bissl am Popsch - unseren Hunden geht das ganze Tamtam sowas von an diesem vorbei und die nehm´ ma jetzt darum zum Vorbild." :cool: :D
 
Ganz ehrlich: mir kommt so langsam wirklich das speiben. Die Freien gegen die Verbandler, die Hutschi-Gutschi gegen die Hardcore, die Agilitianer gegen die Sportschutzler, die Tut-Nix gegen die Tut-Was... In Wahrheit schenkt sich genau keiner was und zwischendurch wirds noch schön verlächerlicht. *michselbstauchgleichanderNasenehm*

Ich gründ´ jetzt die Gruppe: "leckts uns mal ein bissl am Popsch - unseren Hunden geht das ganze Tamtam sowas von an diesem vorbei und die nehm´ ma jetzt darum zum Vorbild." :cool: :D


danke!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
 
liebe leute

ich finde es ganz einfach wirklich doof, wenn man sich nicht einmal laut darüber gedanken machen, wann, wo und unter welchen vorraussetzungen positive strafe sinnvoll sein KÖNNTE, denn ob man sie dann auch anwendet, steht auf einen ganz anderen blatt.
posositive strafe zur befriedigung seines egos find ich ohne mehr als übel!!!

für mich ist und war mein hund immer ein begleiter, der mein leben um vieles schöner macht und dem ich alles geben will, das sein glück bedeutet, ohne andere lebewesen (menschen eingeschlossen) oder sich selbst in gefahr zu bringen.

viele hier bringen jedes (nicht nur TIG) aversive mittel mit tierquälerei in zusammenhang. ich seh das nicht so...vllt weil mir prüfungsergebnisse immer am heck vorbeigegangen sind. ich will einen hund, der weder sich noch andere in gefahr bringt....nicht mehr und nicht weniger.
wenn eine erziehungsmethode bei meinem hund nicht taugt, dann bin ich doch ein trottel, wenn ich da noch eines drauf setze.....dann taugt sie nicht - ende.
wenn ich eine "böse" rütteldose einsetzen kann und der hund kommt daraufhin zu mir und unterlässt sein unerwünschtes verhalten, dann ist das für mich in ordnung. hat er hund deshalb angst vor mir, dann war es die falsche methode. das lässt sich nicht verallgemeinern.
ich für meinen teil will einen glücklichen hund und keinen der mit eingezogenem schwanz neben mir herläuft. das sehen möglicherweise einige, die turniere gehen ein wenig anders.
für mich ist die lebensfreude meines hundes unbezahlbar und ich werde mir immer mühe geben diesen hund ein leben zu ermöglichen, mit dem er glücklich sein kann.
ohne erziehung geht aber gar nichts - weder bei kindern, noch bei hunden.

und je offener eine diskussion ist (ohne gleich abgewürgt zu werden), desto mehr können mitleser für ihr eigenes leben mit ihrem hund mitnehmen.
 
Im Großen und Ganzen finde ich dein Posting echt klasse. Nur wieso Hunde möglicherweise auf Turnieren mit eingezogenem Schwanz gehen sollten, ist mir echt bissl ein Rätsel. Und vor allem, wie man überhaupt auf sowas kommt??

Ich war jahrelang im Turniergeschehen und Hunde mit eingezogenem Schwanz waren sehr, sehr selten. Was habe ich bitte auch als Hundesportler von einem Hund, der nicht freudig bei der Arbeit ist? Der bringt mir genau - NIX. Weil ich mit so einem nicht weiterkomme. Das widerspricht sicht doch völlig.
Meine haben höchstens mal die Ohren ein bissl einzogen, wenn ich ihnen das Tierheim angedroht hab..gg

Auch Hundesportler mögen es nicht, wenn Hundesportkollegen ihre Hunde so malträtieren, dass sie mit eingezogenem Schwanz neben ihnen laufen. Also kann man sich auch vorstellen, dass die einen etwas sehr schweren Stand hatten, und das auch zu Recht.
 
Der Artikel von Harley war allerdings gut - Abrantes ist ein Fakt in der modernen Kynologie um den keiner herumkommt - Befindlichkeit hin oder her...

ja, er war sogar sehr gut. auch fachlich vollkommen korrekt. hat auch keiner abgestritten. trotzdem kann man über die sinnhaftigkeit oder auch die ethische vertretbarkeit von pos strafe diskutieren. es gibt international sehr angesehene tiertrainer, die hervorragend ohne pos strafe zurechtkommen. warum sollte das ausgerechnet bei österreichischen hundetrainern nicht möglich sein?

Alleine in dem Thread hier gibts eine ganze Menge Postings die mit dem Thema per se nix zu tun haben

was zu einem guten teil an der menge an arbeitshypothesen und verschwörungstheorien liegt, die hier ausgebreitet werden
 
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