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...sie kann das so viel besser ausdrücken als ich![/quote]


***Stimmt, denn DU bist wie die Axt im Wald und siehst vor lauter verblendetem "Tierschutz" den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr! Die Realität und Klarsicht, wenn DU denn jemals eine hattest, ist Dir längstens abhanden
gekommen! Es wäre vielleicht ratsam, auch mal andere Blickwinkel zu akzeptieren, auszuprobieren und so manche andere, wenngleich auch möglicherweise radikalere, auch zu tolerieren, anstatt blind um sich zu schlagen und alles, was anders denkt als Du, blindlings und ohne die möglicherweise trifftigen (persönlichen) Gründe dafür zu sehen, zu verteufeln!?

liebe Grüße
Gini, Rodin & Primo
 
Aber genau das ist es doch nicht-Einschläfern wird doch hier (unter den Befürwortern9 nicht als Strafe gesehen, eben nicht vergleichbar mit der Todesstrafe..es geht darum, neue Angriffe zu verhindern.

Und ich verstehe deine Skrupel-ich würde mir nur wünschen, daß du auch meine Argumente verstehst. Ich könnte nicht mit der Möglichkeit leben, daß mein Hund, egal in welchen kompetenten Händen, möglicherweise nochmal zubeißt. Und nochmal- es geht hier ja nicht um einen Biß, ol der Hund bedrängt wurde.
Orest, ich muss sagen, ich weiß auch nicht ob es möglich/machbar ist Hunde die wirklich ernstaft gebissen haben, sicher zu resozialsieren, ich weiß es wirklich nicht. Da müssten Leute schreiben die das gemacht haben, mit Erfolg. Ja ich dentiere auch dazu, zu sagen weg, wenn sie Kinder schwer gebissen haben, aber ich verstehe auch, wenn man sagt, dass kann nicht der Weisheit letzer Schluß sein. Schwierig über Leben und Tod zu entscheiden, ich hoffe inständig nicht in so eine Situation zu kommen.
 
Nein.. eben nicht. Es geht einigen hier um Hunde die "nicht normal" sind und deshalb eingeschläfert werden sollten.

Angenommen der Hund hat gebissen und das schwer: Sollten wir nicht reflektieren warum er das getan hat? Denn wie wir alle wissen: keiner tut es grundlos. Und viel wichtiger: wieso sich der Halter nicht um eine sichere Verwahrung gekümmert hat?

Wieso wird eigentlich immer - ausnahmslos - eine Bestrafung für das Tier gefordert? Weil der Menschh automatisch Gott ist und sich das Recht heraus nehmen darf über Leben und Tod zu entscheiden? Weil das in der Bibel geschrieben steht? Weil es gesellschaftlich anerkannt ist und ich keine "blöden Kommentare" fürchten muss?

Ich weiß nicht.. ich hab einfach ein Problem damit mein Tier zu töten weil ich nicht aufgepasst und/oder versagt habe. Ich kann für mein Versagen doch niemand anderen bestrafen und erwarten das es damit "gut" ist?

Ist es nicht erwachsener zu sagen: Durch meine (!) Schuld ist ein anderer Mensch zu Schaden gekommen, ich nehme also die Konsequenzen auf mich (Geldstrafe, Gefängnis, Stigmatisierung, leiste Schadensersatz soweit irgendwie möglich...etc.) und - vor allem - lebe mit meiner Schuld bis ans Ende meiner Tage?

Ich könnte mir nie verzeihen wenn ein anderer Mensch durch meinen Hund zu Schaden kommt .... aber ich könnte ihn auch nicht töten. Ich weiß was er ist und wie er ist... und ich habe die Verantwortung für ihn übernommen.

Natürlich sollte man fragen, warum der Hund gebissen hat. Und wenn dein (oder auch mein) Hund einen Menschen schwer verletzen würde, wäre es natürlich deine oder meine Schuld (und zwar nicht unbedingt aus dem Grund, dass du oder ich ihn ruiniert hätten, sondern aus dem Grund, dass ein Mensch nicht gut genug aufgepasst hat).

Das ändert aber nichts daran, dass "solche" Hunde dann auch oft ein nächstes Mal beissen. Weil halt womöglich ein weiterer Mensch auch nicht gut aufgepasst hat und der Hund so ist, wie er eben ist. Und genau da ist für mich der Punkt, an dem ich sage, Menschenleben geht vor Hundeleben. Das hat, wie orest schon geschrieben hat, nichts mit Strafe oder gar Rache zu tun, sondern lediglich mit dem Schutz von Menschenleben.

Wie gesagt, MIR geht´s nicht um Hunde, die mal schnappen, sondern wirklich nur um jene, die schwerst beissen bzw. Menschen töten.
Und wie auch Exilim schreibt, jeder hofft natürlich nie in eine solche Situation zu kommen. Das möcht ich mir in meinen schlimmsten Albträumen nicht vorstellen müssen
 
Orest, ich muss sagen, ich weiß auch nicht ob es möglich/machbar ist Hunde die wirklich ernstaft gebissen haben, sicher zu resozialsieren, ich weiß es wirklich nicht. Da müssten Leute schreiben die das gemacht haben, mit Erfolg. Ja ich dentiere auch dazu, zu sagen weg, wenn sie Kinder schwer gebissen haben, aber ich verstehe auch, wenn man sagt, dass kann nicht der Weisheit letzer Schluß sein. Schwierig über Leben und Tod zu entscheiden, ich hoffe inständig nicht in so eine Situation zu kommen.

Ich denke, das muß wirklich jeder für sich entscheiden-denn auch, wenn es einem Experten bei einem Hund gelungen ist, muß das ja nicht bei jedem Hund so sein. Aber ich denke, es ist nicht schlecht, wenn man sich vorher Gedanken macht- ganz egal, wie die Entscheidung ausfällt.
 
Es wäre vielleicht ratsam, auch mal andere Blickwinkel zu akzeptieren, auszuprobieren und so manche andere, wenngleich auch möglicherweise radikalere, auch zu tolerieren, anstatt blind um sich zu schlagen und alles, was anders denkt als Du, blindlings und ohne die möglicherweise trifftigen (persönlichen) Gründe dafür zu sehen, zu verteufeln!?


Diesen Ratschlag möchte ich gerne an dich zurück geben :) Nimm ihn dir zu Herzen! :)
 
"Tathergang" war ja, dass die Hündin im übersteuerten Jagdtrieb auf das rumhüpfende Kind losgegangen ist. Jaaa, es gibt manche Hunde die kleine rumzappelnde Kinder als Beute ansehen. Deswegen sind sie nicht "böse" die reagieren einfach auf die Bewegung.

Abbruchsignal trainieren ist sicherlich gut, aber manchmal nur von mässigen Erfolg bei so jagd fixierten Hunden gekrönt.

Es geht darum, dass sogar ein "Profi" mal Fehler macht. Und in dem Fall hätte das Huhn auch ein Kind sein können, die Hündin hätte genauso reagiert (was sie ja schon einmal getan hat). Andere Hunde natürlich nicht, aber diese eben schon.

Dieses Statement dann vom Hundetrainer: "naja, ich bin auch nur ein Mensch und mir passieren manchmal Fehler, aber die HundeHALTER müssen ja dann mit dem Hund richtig umgehen"... Das war einfach nur erbärmlich!!! :mad:

Das Problem ist nicht der Hund in dem Fall (die Hündin scheint eh sehr umgänglich) und auch in zig anderen Fällen (und ja ich spreche aus Erfahrung) das Problem liegt darin Menschen zu finden auf die man sich 100%ig verlassen kann. Das ist der einzige Grund, warum eine Vermittlung von "so einem" Hund so schwierig ist. Wenn der Hund vor dem Verlassen der Wohnung immer einen gut sitzenden Maulkorb trägt, eine gute Beziehung zum Besitzer hat und Kommandos befolgt, dann geht von diesem Hund keine Gefahr für andere Menschen aus. Daran liegts, nicht am Hund selber.
 
Das ändert aber nichts daran, dass "solche" Hunde dann auch oft ein nächstes Mal beissen

Aber viele tun es dann auch oft nicht mehr... weil eben andere Haltungsbedingungen, Erziehung, Arbeiten an Problemen, erfolgreiche Resozialisierung, kontrollierte Führung, what ever.... kurz sie stellen keine Gefahr dar.

Aber das werden wir nie erfahren wenn wir sie sofort töten. Wir geben dem Lebewesen damit nicht den Hauch einer Chance.

Ich kenne einige Hunde die ein "Bisszeugnis" hatten...und bis zu ihrem (natürlichem) Tod eben nicht mehr auffällig wurden im Gegenteil.

Und wie auch Exilim schreibt, jeder hofft natürlich nie in eine solche Situation zu kommen. Das möcht ich mir in meinen schlimmsten Albträumen nicht vorstellen müssen

AMEN!

Wenn der Hund vor dem Verlassen der Wohnung immer einen gut sitzenden Maulkorb trägt, eine gute Beziehung zum Besitzer hat und Kommandos befolgt, dann geht von diesem Hund keine Gefahr für andere Menschen aus. Daran liegts, nicht am Hund selber.

Nochmal AMEN!

..und ich werd nie verstehen, warum das nicht möglich ist :(
 
***Ich erzähle Dir gern diese Wahrheit und nichts als die Wahrheit: Als ich mein erstes Kind erwartete und im Krankenhaus lag, hat mein erster Setter-Mix just an dem Tag, als wir aus dem Krankenhaus entlassen wurden, einen 14jährigen Buben, der ihn auf dem Schulweg über unseren Gartenzaun drüber vorbei immer wieder mit Stöcken und Steinen sekkierte, "gebissen". Mein Vater und mein Mann haben mich damals angerufen und gefragt, was sie tun sollten und ich hab den Hund zur Einschläferung freigegeben. Sehr schweren Herzens, aber ich denke heute noch, dass dieser Hund möglicherweise wieder zugebissen hätte! Und genauso würde ich, auch wenn es mir wirklich das Herz zerreissen würde, wieder reagieren!

liebe Grüße
Gini, Rodin & Primo


Du schreibst selber, daß der Junge den Hund immer wieder mit Stöcken und Steinen sekkierte. Und trotzdem hast Du nichts dagegen unternommen sondern bist gleich den einfachsten Weg gegangen. Für mich persönlich ein absolutes NO GO. Als Hundebesitzerin hättest DU die Aufgabe gehabt, erstens mit dem Jungen, dann mit seinen Eltern zu sprechen und dann den Hund sicher zu verwahren, damit er nichts tut. Mir tuts leid um den Jungen, der vielleicht nicht wußte wie man mit Hunden umgeht. Aber mir tuts auch unendlich leid um den Hund, der aufgrund einer unfähigen Besitzerin sich sekkieren lassen musste und dann eingeschläfert wurde.

Wie kannst Du nur so leichtfertig über ein Leben urteilen, was Du noch selber versaut hast???? In meinen Augen solltest du dafür ein lebenslanges Hundehalteverbot bekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
***Stimmt, gut dass DU keine Züchterin bist, denn ich würde jedem davon abraten, bei Dir einen Hund zu kaufen! Denn Du hast - wie auch in anderen Threads bei Deinen Beiträgen nachzulesen ist, noch sehr viel Wichtiges noch immer nicht begriffen!!!

liebe Grüße
Gini, Rodin & Primo

Da du deine Meinung als wichtig erachtest: da bin ich sogar froh darüber, diese nicht begreifen zu WOLLEN! :D
Respektlos und präpotent macht noch lange kein Wissen...:rolleyes:

LG
 
Ich sage nur: Wie kalt kann man denn noch sein? Mich fröstelt bei der Herzlosigkeit dieser Kommentare!
Klar: Mensch "versaut" einen Hund aus welchen Gründen auch immer, dann passiert etwas, natürlich "aus heiterem Himmel", und das Tier zahlt die Zeche, wenn es Pech hat, sogar mit dem Tod!
So leichtfertig über das Leben von fühlenden Lebewesen zu entscheiden:eek: finde ich einfach nur unterirdisch!
 
Mich machen schwere Hundebisse immer sehr betroffen und ich möchte sehr gern die "Gründe" dafür verstehen. Das Video zu diesem Thread hab ich erst gestern gesehen, aber für mich passt da einiges nicht zusammen. Außerdem hab ich die Vorgeschichte nicht oder nicht mehr im Kopf.
Da aber immer wieder das Wort "Jagdverhalten" auftaucht, interessiert es mich natürlich besonders.
Aber der Hund am Video zeigt für mich kein "übersteigertes Jagdverhalten", der rennt sogar ziemlich verhalten hinter dem Hendl nach - ich find auch die Unterbrechungsbemühungen des Trainers eher halbherzig (ich hab da mitgelebt und hab schon einen ordentichen Pfiff auf den Lippen gehabt).

Ich glaube deshalb nicht an die Theorie, dass der Hund das Kind mit "Beute" verwechselt hat - aber mit fehlt, wie gesagt, die Vorgeschichte.
 
Mich machen schwere Hundebisse immer sehr betroffen und ich möchte sehr gern die "Gründe" dafür verstehen. Das Video zu diesem Thread hab ich erst gestern gesehen, aber für mich passt da einiges nicht zusammen. Außerdem hab ich die Vorgeschichte nicht oder nicht mehr im Kopf.
Da aber immer wieder das Wort "Jagdverhalten" auftaucht, interessiert es mich natürlich besonders.
Aber der Hund am Video zeigt für mich kein "übersteigertes Jagdverhalten", der rennt sogar ziemlich verhalten hinter dem Hendl nach - ich find auch die Unterbrechungsbemühungen des Trainers eher halbherzig (ich hab da mitgelebt und hab schon einen ordentichen Pfiff auf den Lippen gehabt).

Ich glaube deshalb nicht an die Theorie, dass der Hund das Kind mit "Beute" verwechselt hat - aber mit fehlt, wie gesagt, die Vorgeschichte.

Von übersteigertem Jagdtrieb zu sprechen, wenn ein Hund zu einem Kind läuft und dieses in den Kopf beißt, halte ich für ein Unding.

Ich kenn so einige enorm "jagd-triebige" Hunde, niemals hat auch nur einer einen Menschen angegangen.

Das hieße ja, "Jagdhund" ist, sofern er frei läuft, potentiell gefährlicher für Menschen, als andere Hunde......:eek:

Wenn ich mir vorstelle, das lesen Eltern, dann müssten diese unabdingbar, beim Anblick eines Hundes, der über eine Wiese flitzt ihre Kinder und sich selbst in Sicherheit bringen...:rolleyes:
 
.....
Aber der Hund am Video zeigt für mich kein "übersteigertes Jagdverhalten", der rennt sogar ziemlich verhalten hinter dem Hendl nach - ich find auch die Unterbrechungsbemühungen des Trainers eher halbherzig (ich hab da mitgelebt und hab schon einen ordentichen Pfiff auf den Lippen gehabt).

Für mich hat das auch nicht nach extremem Jagdtrieb ausgesehen.
Dass der Grewe nicht mehr gesagt hat, das könnte zum Teil daran liegen, dass er ein Mikrofon trug und dadurch irgendwie gehemmt war, sich beobachtet fühlte. Soll natürlich keine Entschuldigung sein, sein Fehler war eindeutig, den Hund nicht ordentlich zu sichern.
 
Für mich hat das auch nicht nach extremem Jagdtrieb ausgesehen.
Dass der Grewe nicht mehr gesagt hat, das könnte zum Teil daran liegen, dass er ein Mikrofon trug und dadurch irgendwie gehemmt war, sich beobachtet fühlte. Soll natürlich keine Entschuldigung sein, sein Fehler war eindeutig, den Hund nicht ordentlich zu sichern.

@Tamino und Cato: ja, das denk ich auch!
 
***Ich erzähle Dir gern diese Wahrheit und nichts als die Wahrheit: Als ich mein erstes Kind erwartete und im Krankenhaus lag, hat mein erster Setter-Mix just an dem Tag, als wir aus dem Krankenhaus entlassen wurden, einen 14jährigen Buben, der ihn auf dem Schulweg über unseren Gartenzaun drüber vorbei immer wieder mit Stöcken und Steinen sekkierte, "gebissen". Mein Vater und mein Mann haben mich damals angerufen und gefragt, was sie tun sollten und ich hab den Hund zur Einschläferung freigegeben. Sehr schweren Herzens, aber ich denke heute noch, dass dieser Hund möglicherweise wieder zugebissen hätte! Und genauso würde ich, auch wenn es mir wirklich das Herz zerreissen würde, wieder reagieren!

liebe Grüße
Gini, Rodin & Primo

Vor drei Wochen - ich war Zuhause krank - war Athena im Garten. Ich bin im Bett gelegen und hab Nachbars Kinder total laut gehört, so als wären sie bei uns im Garten. Ich denk mir nix dabei, kann ja sein dass sie bloß ganz beim Zaun spielen. AUf ein Mal hör ich wie Athena losbellt und die Kinder brüllen, ich bin natürlich sofort runter (so schnells halt ging) und raus in den Garten, da hat sie die Kinder am Zaun gestellt und verbellt (wie sies im verpöhnten SD lernt). Ich hab sie abgerufen und die Kinder mal gefragt ob sie sich eh noch spürn da übern Zaun zu steigen.. ich weiß, dass sie bei Menschen eine sehr sehr hohe Reizschwelle hat, aber wissen kann man ja bekanntlich nie. Ich muss sagen, hätte sie da zugebissen - ich hätte sie nur über meine Leiche einschläfern lassen! Wieso soll mein Hund mit dem Leben für die Dummheit unerzogener Fratzen bezahlen????

Ich hoffe die haben für ihr Leben gelernt dass man nichts auf fremden Grundstücken verloren hat! So dumm muss man erst mal sein, ich war auf 180. Solche Aktionen sind unter anderem der Grund warum so oft Unfälle mit Hunden passieren und schuld soll dann immer der böse Hund sein - hätt ich das gemacht, hätt ich zu Recht noch eine gefangen!
 
Von übersteigertem Jagdtrieb zu sprechen, wenn ein Hund zu einem Kind läuft und dieses in den Kopf beißt, halte ich für ein Unding.

Ich kenn so einige enorm "jagd-triebige" Hunde, niemals hat auch nur einer einen Menschen angegangen.

Das hieße ja, "Jagdhund" ist, sofern er frei läuft, potentiell gefährlicher für Menschen, als andere Hunde......:eek:

Wenn ich mir vorstelle, das lesen Eltern, dann müssten diese unabdingbar, beim Anblick eines Hundes, der über eine Wiese flitzt ihre Kinder und sich selbst in Sicherheit bringen...:rolleyes:

Wer hat denn gesagt dass dieser Hund übersteigerten Jagdtrieb hatte? Da wird schon wieder alles zusammen gewürfelt ...

Und wie kommst drauf, dass ein Hund mit Jagdtrieb gefährlich für Menschen ist???????
 
"Tathergang" war ja, dass die Hündin im übersteuerten Jagdtrieb auf das rumhüpfende Kind losgegangen ist. .

Wer hat denn gesagt dass dieser Hund übersteigerten Jagdtrieb hatte? Da wird schon wieder alles zusammen gewürfelt ...

Und wie kommst drauf, dass ein Hund mit Jagdtrieb gefährlich für Menschen ist???????

Ich glaub wir beide haben einen Kommunikationswurm:D

Ich hab auf Shonkas Post zum Thema "Jagdtrieb geantwortet.

Noch einmal für Dich:

Ich bin der Meinung, dass das Attackieren von Menschen absolut nichts mit dem echten Jagdtrieb eines Hundes zu tun hat!!!!!!!!

Ich bin der Meinung, dass ein jagdtriebiger Hund keineswegs das Attackieren und Beißen eines Menschen durch den Jagdtrieb mit dem Hetzen und ev. Schlagen einer Jagdbeute verwechselt.!!!!!!!!!

Ich bin der Meinung, dass verschiedene Hunderassen sehr verschiedene Veranlagungen mitbringen!!!!!!!

Bin da eigentlich eh ziemlich Deiner Meinung....

alelrdings würde ich Kinder, die ein Verbot in der Erziehung mißachten keinesfalls als Fratzen bezeichnen...denn ich halte das für normal...

habe trotz aller Erziehung und Hundeerfahrung mit 8 Jahren einen Kettenhund befreit und mit nach Hause geschleppt...gegen alle Gebote und Verbote.......

wieviele hier würden so ein Kind als schlecht erzogenen Fratz bezeichnen????????
 
ja haddigatti da sitzt der wurm aber tief.. okay beim nächsten mal les ich deins ein drittes mal durch und schreibe erst dann :D:eek:

ein kind das solche dummheiten macht ist für mich ein fratz, weil ich selbst ein solcher war.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hoffe jetzt ganz besonders nicht falsch verstanden zu werden, es sind tatsächlich nur eine Frage und die Antwort interessiert mich wirklich:

Wenn ein Hund Kinder nie kennen gelernt hat, könnte es dann nicht auch sein, dass er sie gar nicht als Menschen erkennt? Zwischen Kindern und Erwachsenen gibt es so viele Unterschiede im Verhalten, wäre es da nicht möglich, dass er sie für aufrecht laufende Tiere hält?

LG
Sandra
 
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