Stern TV

Bei diesem absolut schlimmen Vorfall ist für mich eines völlig klar. Ich bin mir sehr sicher, dass der Hund schon in verschiedenen Situation vorher beim Besitzer ein Verhalten gezeigt hat, das übersteigert war. Ebenfalls völlig klar ist, dass der Besitzer den Hund ungesichert ohne Leine und Beißkorb laufen ließ. Dadurch kam schrecklicherweise dieser arme Junge und seine Oma schlimmstens zu schaden. Für mich absolut unverzeihlich - den Halter betreffend.
Dann wird der Hund abgenommen und weitervermittelt und ein Gutachter - also sollte man ja von einem absoluten Vollprofi ausgehen - will sich im Fernsehen profilieren und führt besagten Hund ungesichert vor. Ich finde, seine Pflicht wäre gewesen, schon allein durch die Vorgeschichte, diesen Hund mit Leine und Beißkorb zu sichern. Nicht locker flockig den Hund vorzuführen und vor allem nicht!!! darauf zu reagieren, als der Hund schon die Hühner fixiert hat. Da würden sicher viele Hunde versuchen hinzukommen. Darum gehört eine anständige Sicherung. Die Abrufversuche waren einfach nur halbherzig und nicht annähernd einem Profi entsprechend.
Auch habe ich dieses arrogante Verhalten im Studio, wo Grewe in den Sessel hingeknotzt war, absolut unmöglich gefunden.

Einfach ein Trauerspiel, dass leider viel zuviele anständige HH in Verruf bringt:(!
 
Davon gibt es sicher sehr viel mehr als von der anderen Sorte. Ich bin mir ja eigentlich sicher, dass meine zwar kreischende Vögel, aber nicht kreischende Kinder verfolgen würden, aber meine sind halt zu viert und wernn die bellend auf ein Kind zulaufen würden, würd ich den Unmut der Mütter wirklich verstehen. Und ausprobieren will ichs eher nicht :) Drauf fallende Kinder hatten wir schon einige und die blieben gänzlich unbehelligt, im Gegenteil, da sind meine Hunde sehr cool.

ich kann dir nur erzählen wie unsere Hunde auf schreiende, laufende, quietschende Kinder reagieren..alle sind hintennach gelaufen und haben vesucht am Hosenbein einzuhaken, oder sie haben vesucht die Kinder anzuhüpfen...das war bei der Hündin so, mit der wir aufgewachsen sind, das war bei meinen Hunden so, als meine Kinder klein waren...als wir Kinder waren, war es egal, wenn wir blaue Flecken vom Hund hatten, weil er uns im Eifer des Gefechtes gezwickt hat :cool:, meine Hunde haben gelernt, das sie sowas nicht dürfen....

Meine Mutter sah das immer locker und hat gesagt, selber schuld, was schreits und rennts den so umma...ggg...und unsere Hündin war da wirklich keine feine...:D...
 
ich kann dir nur erzählen wie unsere Hunde auf schreiende, laufende, quietschende Kinder reagieren..alle sind hintennach gelaufen und haben vesucht am Hosenbein einzuhaken, oder sie haben vesucht die Kinder anzuhüpfen...das war bei der Hündin so, mit der wir aufgewachsen sind, das war bei meinen Hunden so, als meine Kinder klein waren...als wir Kinder waren, war es egal, wenn wir blaue Flecken vom Hund hatten, weil er uns im Eifer des Gefechtes gezwickt hat :cool:, meine Hunde haben gelernt, das sie sowas nicht dürfen....

Meine Mutter sah das immer locker und hat gesagt, selber schuld, was schreits und rennts den so umma...ggg...und unsere Hündin war da wirklich keine feine...:D...

War bei uns daheim genauso, meine Mutter hat mir mal erzählt, dass unser erster Hund einige Jacken auf dem Gewissen hatte *gg* Er kam aber als Welpe zu uns, da ist das nochmal was anderes. Ich habe selber keine Kinder und Iggy war längst erwachsen als er eingezogen ist, da ist man wohl auch eher weniger locker ;)
 
Sowas darf einfach nicht passieren. Schon der erste Vorfall hätte nie passieren dürfen und dann auch noch das Disaster im Fernsehn. Jagdtrieb ist für einen Hund nicht unnatürlich, aber wenn es um einen Hund geht, der schon einen Menschen attackiert hat und man groß davon tönt, dass der Hund unter richtiger Führung kein Problem mehr darstellt ect., dann darfs sowas einfach NICHT passieren! :eek:

Meine kleine Hündin ist noch nie auf die Idee gekommen Mensch oder Tier zu verletzen. Selbst wenn sie einer Katze hinterher ist hat sie sie max. abgeschleckt, wenn die doch mal stehen geblieben ist. Aber wenn ich sehe, dass irgendwo Kinder laufen und spielen, dann kommt sie an die Leine, einfach weil es für ein kleines Kind sicher nicht unbedingt toll ist, wenn ein Hund hinterherläuft und dann evt. auch noch bellt selbst wenn er absolut friedlich ist.

Man hat als HH nunmal Verantwortung nicht nur für sich, sondern auch für das Tier und die Umwelt. Wenn ich meinen Hund nicht einschätzen kann bzw. mir nicht sicher bin wie er reagiert oder gar noch schlimmer, weiß oder befürchte, dass er nicht "gesellschaftstauglich" reagiert, dann muss ich ihn entsprechend sichern.
 
Noch dazu... und ich meine, das ist das eigentliche Problem...

Ich denke, da wird von der Prämisse ausgegangen, dass Hunde genauso handeln wie Menschen, dass sie ein Recht/Unrechtbewußtsein haben.
Hunde handeln wie Hunde - egal, wie Kinder agieren oder reagieren.
Auch Aggressivität liegt im Rahmen des normalen Hundehandelns. Wie sehr, das hängt wohl von vielen Faktoren ab. (Genetik, Rasse, Haltung, Sozialisierung usw.)
Es geht nicht um Verteidigen, es geht darum, dass man begreift, dass es für Hunde normal ist, zu beißen.
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Niemand hier ist davon ausgegangen, dass Hunde wie Menschen handeln !!!!!

Niemand hat von böse - bzw. Rechts- und Unrechtsbewußtsein eines Hundes gesprochen.

Es geht -ganz sachlich - doch nur darum, inwieweit ist ein Hund, der ohne jede Notlage derart aggressiv auf einen Menschen losgeht, wenn er weitervermittelt wird, weiterhin eine potentielle Gefahr.

Es geht bei der Überlegung Einschläfern oder nicht, weder um Strafe, Rache etc etc, sondern ausschließlich darum, dass auch Menschen immer wieder Fehler machen, Gegebenheiten falsch einschätzen.....

Man muss halt auch mal die andere Seite der Medaille sehen:

Hund verletzt Kind schwer: ich möchte wahrlich nicht diejenige sein, die dem Opfer, den Eltern, den Menschen, die dieses Kind lieben, Kindern, die dies womöglich mitansehen mußten, mitteilen muss

tja, das ist nicht das erste Mal, vor 2 Jahren hat dieser Hund schon einmal ein Kind schwer verletzt....

man muss sich halt mal ein wenig vorstellen, wie so eine Nachricht im Fall des Falles auf die Opfer wirkt.......

die Überlegung, ob das zu verantworten ist sollte wohl erlaubt sein, ohne dass gleich mal verurteilt wird

und nicht zu vergessen:

Wir töten Tiere um sie zu essen, etc etc

und gleichzeitig wird ein Mortalurteil gefällt, wenn im Raum steht, ein Tier zu töten, dass für Menschen u.U. wieder eine Gefahr darstellt.........für mich ist das ziemlich doppelbödig....
 
Tamino, bei Samily hat es aber so geklungen, als wäre dem so.
Ich habe auch dazugeschrieben, "abgesehen vom aktuellen Fall".
Sie war ja überhaupt nicht für Ursachenforschung, weder bei Tier noch Mensch.
Und DAS finde ich mehr als bedenklich! Denn gerade durch Ursachenforschung findet man ja heraus, warum so etwas passiert.
Gilt für Mensch UND Tier.
 
Erster Beitrag in diesem Thread (ist zwar ein Stern-TV-Artikel, aber die Infos stehen drin). ;)

Danke, diesen Artikel kenne ich. Da steht aber nichts davon, dass dieser Hund schon einmal ein Kind verletzt hätte. Darum war ich etwas irritiert, als ich den obigen Beitrag gelesen habe. Aber scheinbar war das ein fiktives Szenario von Tamino.
 
Danke, diesen Artikel kenne ich. Da steht aber nichts davon, dass dieser Hund schon einmal ein Kind verletzt hätte. Darum war ich etwas irritiert, als ich den obigen Beitrag gelesen habe. Aber scheinbar war das ein fiktives Szenario von Tamino.

:)Ja, es war ein Beispiel. (Siehe Hund, der über den Gartenzaun gesprungen ist......)

habe es nur verwendet, weil es -für mich persönlich - ein Argument ist, um über das Für und Wider ev. Einschläfern nachzudenken.

Sorry, falls ich mich mißverständlich ausgedrückt habe:eek:
 
Tamino, bei Samily hat es aber so geklungen, als wäre dem so.
Ich habe auch dazugeschrieben, "abgesehen vom aktuellen Fall".
Sie war ja überhaupt nicht für Ursachenforschung, weder bei Tier noch Mensch.
Und DAS finde ich mehr als bedenklich! Denn gerade durch Ursachenforschung findet man ja heraus, warum so etwas passiert.
Gilt für Mensch UND Tier.

Allerdings in einem anderen Post und in einem anderen Zusammenhang.

Worauf ich mich bezogen hatte, hatte ich zitiert.

Die Ursachenforschung ist ein völlig anderes Gebiet,( genauso wie die von Dir angeführte Todesstrafe). Für beides Gilt, dass man Mensch und Tier nicht vergleichen kann.

Man kann nicht auf der einen Seite akzeptieren, dass Mensch über dem Tier steht und das tust Du erwiesenermaßen und auf der anderen Seite, wos in den Kram paßt Vergleiche anstellen, die beide Arten auf eine Stufe stellen.
 
:)Ja, es war ein Beispiel. (Siehe Hund, der über den Gartenzaun gesprungen ist......)

habe es nur verwendet, weil es -für mich persönlich - ein Argument ist, um über das Für und Wider ev. Einschläfern nachzudenken.

Sorry, falls ich mich mißverständlich ausgedrückt habe:eek:

Kein Problem, hab´s ja jetzt kapiert:eek:;)!
 
Für beides Gilt, dass man Mensch und Tier nicht vergleichen kann.

Man kann nicht auf der einen Seite akzeptieren, dass Mensch über dem Tier steht und das tust Du erwiesenermaßen und auf der anderen Seite, wos in den Kram paßt Vergleiche anstellen, die beide Arten auf eine Stufe stellen.

Da tue ich mir jetzt schwer. Nein, auf eine Stufe sollte man Tier und Mensch nicht stellen. Aber mir geht es um das "Recht, zu leben".
Und das gilt für Tier und Mensch gleich.
Ich weiß, ich bin da ein wenig gespalten. Denn auch ich achte dieses Recht in etlichen Fällen nicht. Ich kille liebend gerne Zecken, die meinen Aaron befallen, auch lästige Gelsen müssen mit dem Leben bezahlen.
Und von den Tieren, die ich esse (und zwar nicht selbst töte, Ausnahme eventuell Fische, die hab ich schon abgeschlagen), will ich gar nicht reden.
Aber irgendwie passt es mir nicht, dass sich der Mensch so als die Spitze des Lebens sieht - nur er hat das Recht zu leben. Und alles Andere darf nach Belieben halt abgemurkst werden.
Ich weiß, hier im speziellen Fall ging es um Gefährdung.
Aber dieses saloppe: "Wer halt nicht in unser Schema passt, hat sein Leben verwirkt" - das passt mir wiederum auch nicht.
 
die Überlegung, ob das zu verantworten ist sollte wohl erlaubt sein, ohne dass gleich mal verurteilt wird

Stimm ich dir zu, aber das sollte umgekehrt halt auch gelten. :)
Wobei meine Toleranz aufhört, wenn man einen gesunden Hund einschläfert, aufgrund eines Vorfalls, bei dem man nicht mal dabeigewesen ist...sorry, ich nehm an du weisst, dass ich nicht den Rotti meine...

LG
 
Wieso wird eigentlich immer - ausnahmslos - eine Bestrafung für das Tier gefordert?
(...)
Ist es nicht erwachsener zu sagen: Durch meine (!) Schuld ist ein anderer Mensch zu Schaden gekommen, ich nehme also die Konsequenzen auf mich (Geldstrafe, Gefängnis, Stigmatisierung, leiste Schadensersatz soweit irgendwie möglich...etc.) und - vor allem - lebe mit meiner Schuld bis ans Ende meiner Tage?

Das ist als NHH im Prinzip auch meine Meinung. Stigmatisierung finde ich nicht so gut, auch nicht Schuld bis ans Ende der Tage, aber es sollte endlich gesetzlich geregelt werden, in welchen Fällen es rechtliche Konsequenzen geben muss, wenn jemand seinen Hund wie eine ungesicherte Waffe hält.

Keine "Freibisse" mehr sondern verpflichtende Hunde(halter)therapie und in schweren Fällen lebenslanges Hundehalteverbot. Falls der Hund eine zu große Gefahr darstellt: auf Kosten des Halters tiergerechte Sicherheitsverwahrung (kein billiges Abgeben ins nächste Tierheim, Tötung nur in extremen Ausnahmefällen).

Das wird im Verschuldensfall so unangenehm und teuer, dass die gewissen Hundehalter sich vielleicht doch mehr überlegen, welche Verantwortung sie mit der Hundehaltung eingehen.

Wenn man wie einige Schreiber hier prinzipiell gegen die Tötung eines Hundes eingestellt ist, müsste man allerdings auch überlegen, ob der Brauch des "Erlösens" alter und/oder kranker Hunde nicht manchmal auch nur ein Abschieben der Verantwortung ist.
 
Das ist als NHH im Prinzip auch meine Meinung. Stigmatisierung finde ich nicht so gut, auch nicht Schuld bis ans Ende der Tage, aber es sollte endlich gesetzlich geregelt werden, in welchen Fällen es rechtliche Konsequenzen geben muss, wenn jemand seinen Hund wie eine ungesicherte Waffe hält.
Das ist alles gut und schön..Ich Wohne in NRW und da ist das eigentlich vom Gesetzt her geregelt,wer welche Rasse wie zu halten hat...
Und trotzdem passieren immer wieder Vorfälle...

Hier einmal ein paar Bilder von dem Jungen nach dem Rottweilerbiss...
http://www.bild.de/regional/koeln/unfaelle/biss-malik-in-den-kopf-15344682.bild.html

Die Bilder denke ich,sprechen schon für sich...

Das darf so einfach nicht passieren..Und es ist für mich nicht "Normal"...

Wobei meine Toleranz aufhört, wenn man einen gesunden Hund einschläfert, aufgrund eines Vorfalls, bei dem man nicht mal dabeigewesen ist...sorry, ich nehm an du weisst, dass ich nicht den Rotti meine...
Ich denke für mich,das meine Toleranz da aufhört,wo ein Hund so zubeißt..
Wir reden hier nicht von einem mal eben schnappen..Einem zurechtweisen..
Sondern von einer Gefahr,die meiner MEinung nach von dem Hund ausgeht...

Der Hund der im TV gezeigt wurde,wer sagt mir das es sich um genau diese Hündin handelt??
Für mich passen hier einige Sachen nicht ganz zusammen...:confused:

Ein Hund der so zubeißt,gehört für mich nicht mehr in die Gesellschaft,auch nicht mit Maulkorb..
Wieso er so wurde,steht dabei für mich auf einem anderen Blatt..Ich sehe das Ergebniss und das Reicht mir eigentlich...
Ich habe seit über 20 Jahren Hunde,und mit sicherheit keine einfachen .
Und selbst unsere Hündin,die aus einer Linie stammt,wo die Hunde bei Zoll und Polizei Arbeiten,ist so klar im Kopf,das sie sehr wohl unterscheiden kann..
Sie bringt von sich aus,(Genetisch) schon so manches mit...Auch wenn es immer heißt man macht sich seine Hunde selber,und sie werden nicht so geboren..
Nein das stimmt so nicht ganz...Ein Hund ist kein ungeschriebenes Blatt Papier,wenn er mit 8 Wochen zu uns kommt...
Genau so wenig,wie man jeden Hund Böse machen kann..
Es gibt einfach Hunde,die werden immer die Flucht als erste Ziel setzten..

Jagdtrieb
Jeder "Normale "Hund,sollte fähig sein ein Kaninchen von einem Menschen zu unterscheiden...
Eigentlich fand ich Grewe immer ganz gut,aber das was er dort erzählen wollte,hinkt gewaltig...



Viele Grüße
Nara
 
Und von den Tieren, die ich esse (und zwar nicht selbst töte, Ausnahme eventuell Fische, die hab ich schon abgeschlagen), will ich gar nicht reden.
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Aber irgendwie passt es mir nicht, dass sich der Mensch so als die Spitze des Lebens sieht - nur er hat das Recht zu leben. Und alles Andere darf nach Belieben halt abgemurkst werden.

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Ich weiß, hier im speziellen Fall ging es um Gefährdung.
Aber dieses saloppe: "Wer halt nicht in unser Schema passt, hat sein Leben verwirkt" - das passt mir wiederum auch nicht.


Und noch einmal - seufz:

NIEMAND hat von Hund abmurksen nach Belieben gesprochen

NIEMAND hat von Tötung eines Hundes gesprochen, der nicht in unser Schema paßt...

Warum kommen von Dir immer wieder Aussagen, die mit dem worüber diskutiert wird, nichts zu tun haben?????????

Wenn DU DICH nicht an der Spitze der Lebenden sehen würdest, würdest Du Dir wohl kaum das Recht nehmen, ein Mit-Lebewesen zu essen, zu töten.

Wie kannst Du Deine eigene Einstellung anderen Menschen dann vorwerfen?
 
Stimm ich dir zu, aber das sollte umgekehrt halt auch gelten. :)
Wobei meine Toleranz aufhört, wenn man einen gesunden Hund einschläfert, aufgrund eines Vorfalls, bei dem man nicht mal dabeigewesen ist...sorry, ich nehm an du weisst, dass ich nicht den Rotti meine...

LG

Natürlich:) Wenn jemand sagt, egal wie aggressiv ein Hund ist, egal wie sehr er Menschen verletzt od getötet hat, ein Hund darf nicht eingeschläfert werden, dann teile ich diese Meinung nicht,dann verurteile ich diesen Menschen ganz sicher nicht, noch beurteile ich Menschen nach einer einzigen Meinung (zugegeben mit Ausnahmen)

Klar, Du meinst nicht den Fall dieser Diskussion, allerdings weiß ich nicht was Du meinst?
 
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