Sozialisierung

Könnt's ihr net bitte aufhören, auf der Frau herumzutrampeln?
Wenns für euch so unerträglich ist, gibt es doch die Ignorieretaste!
 
Auch wenn man aus einem schlechter sozialisierten Hund einen angenehmen Hund machen kann, muss es allen Leuten klar sein, dass das einen Mehraufwand bedeutet. Und dass nicht sie allein schuld an der Misere sind.
Und ich denke....wenn man die "Schuld", bzw. das Schuldgefühl von den Leuten nimmt (ich lasse es mir eh nicht derart - wie von Michl oder Evita - einreden), werden sie viel mehr bereit sein, in ihren Hund mehr Trainingsaufwand zu investieren.
Denn das kommt im Endeffekt heraus....mehr Training, ein Training der kleinen Schritte, eine längere Dauer, bis man einen unauffälligen Hund hat.
Und oft sind es ja viele "Baustellen" (wie auch bei Minnimi), die vorhanden sind. Da ist es ratsam, sich zuerst zu überlegen, wo man überhaupt anfängt.

Den Leuten muss gar nichts klar sein. Es ist - im Gegenteil - sehr verwunderlich und befremdlich, wie wenig vielen Leuten klar ist... :rolleyes:

Wieso setzt du schlecht(er) sozialisiert mit unangenehmen Hund bzw. Misere gleich? Ein schlecht sozialisierter Hund kann ein ganz toller Begleiter sein und dass er Artgenossen schei.e findet, mag den Besitzer stören und das Leben ein wenig weniger komfortabel machen, aber eine Misere ist das noch lange nicht. Es gibt auch gut sozialisierte Hunde, die durch schlechte Erfahrungen irgendwann mit irgendetwas ein Problem haben. Mein Gott - es sind Lebewesen, die sind nunmal nicht perfekt. Wenn das eine oder andere Problemchen natürlich dem Weltuntergang nahe kommt, wird schnell ein riesen Drama draus.

Bzgl. Schuld - oder sie haben eine gute Ausrede - siehe schlechte Sozialisation, schwierige Rasse blablabla. Ach und: wenn ich meinen Welpen mit 8, 9 Wochen hole, hab ich ja auch noch genug Zeit, ihm die große, weite Welt zu zeigen und schmackhaft zu machen. Die Schuldfrage ist außerdem ziemlich irrelevant - es geht darum, etwaige Probleme zu erkennen (ohne zu dramatisieren), damit umgehen (d.h. zuerst einmal akzeptieren) zu lernen und an einer Verbesserung zu arbeiten.

Jedes intelligente und strukturierte Training ist eines der kleinen Schritte... :rolleyes:
 
@calimero & aron

jetzt von meinem sich selbst erziehenden boxermädel abgesehen.

mein voriger hund war ein beauceron-rottimix mit schlanken 60 kg. den hab ich in jungen jahren einmal wirklich müde erlebt nach
2-stündigen morgenspaziergang mit ca. 15 hunden, er der einzige mit mauli.
3-stündigen ausritt, wo er am pferd mitlaufen "musste".

und dann nochmals 1,5 stunden auf der donauinsel mit 4 seiner freunde (in diesem fall ohne mauli)


wenn ich mit ihm alleine unterwegs war, hab ich eine weile gebraucht, bis mir klar war, wie ich ihn an anderen hunden problemlos vorbei bringe.

ich hatte immer angst vor der situation, dass ich ihn nicht halten kann und dann zeigt mir eine junge frau, wie sie mit ihm an jeden rüden vorbei geht und er macht kein theater. die frau war kleiner als ich und um einige kilo leichter.

von da an war der bann gebrochen. ich hatte keine panik mehr bei hundebegegnungen und siehe da, herr hund hat sich vollkommen entspannt und freundlich benommen.

perro hat 40 gut bemuskelte kilos, ich kann mir ihm nur in einem pensionistenfahrzeug raus, weil ich nicht mehr laufen kann.
ich fahre mit ihm an jedem hund vorbei, weil ich mir sicher bin, dass er das macht was ich will. ich muss ihn dabei zwar relativ kurz nehmen, weil ich sicher in hohen bogen vom scooter flieg, wenn er der meinung ist :juchu da ist jemand zum spielen. spielen kann er nur ohne leine, da die leine an mir befestigt ist.

solange du dir so unsicher mit deinem hund bist, wird er auf diesem klavier spielen.
nur es muss dir ein anliegen sein die sicherheit zu erwerben, das wirst du über ein forum nicht schaffen (können)
 
@calimero

Diese User und auch du wollen gar keine Tips....die wollen in ihrer meinung bestätigt werden und bedauert weil der hund ja schon verpfuscht zu ihnen gekommen ist....natürlich darf eime Krankheit nicht fehlen...ebenso der obligatorische Hundebiss......
Und solange ihr das nicht behirnt das es Ganz alleine eure schuld ist, das eure Hunde so sind ist alles andere sinnlos.

Mir kommt das immer nach dem Motto: WASCH MICH, ABER MACH MIR DEN PELZ NICHT NASS vor. Ich seh das so oft, bitte gib mir Tipps, aber umsetzen möchte ich sie nicht müssen.(soll sich wohl alles von alleine ändern, weil man ja gehört hat was zu tun wäre)

@ calimero: Ursachen erforschen ist schön, geht aber oft gar nicht, weil man die Vorgeschichte nicht kennt - und trotzdem kann man mit diesen Hunden arbeiten - wenn man das auch wirklich will.
 
Soweit ich das verstanden habe, dürfte der Link von einer Hundeschule kommen. ("unsere Prägespieltage".....wer außer einer Hundeschule veranstaltet sowas?)
Und dort sollten doch Fachleute sein, oder?

Schau, um eine vernünftige Diskussion zu führen, müssen sich mal alle über die Begriffinhalte einig sein.

Du selbst hast schlechte Erfahrungen gemacht mit HuSchu und den TrainerInnen, weiß von dem z.T. enormen Wissensmangel, aber wenn Du einen Satz findest, der Dir genehm, sind sie plötzlich "Wisschenschaftlicher", das ist bequem, aber nicht klug.

Derartige Verallgemeinerungen sind schlicht nicht haltbar. Hunde sind Individuen und was bei 10 möglich ist zu ändern, rückgängig zu machen, zu verbessern, ist bei 10 anderen Hunden nicht möglich und und und.....

Bei dem Einwand hast Du sicher recht: es wird sehr gerne als Argument verwendet, wenn wieder mal irgendwas passiert, dass der Hund ja nicht aus einer guten Zucht ist, sondern etc etc und auf der anderen Seite heißt es, dass das egal ist.
 
Prägung: 4-8te Lebenswoche, der Welpe lebt mit seiner Mutter, den Gewschwistern und eventuell anderen Hunden des gleichen Haushalts. Fremde Hunde haben aus medizinischen Gründen Hausverbot, außerdem würden sie sowieso von der Mutter attackiert.

Wie der Hund später mit anderen Rassen, Geschlechtsgenossen usw. klarkommt, hat nicht wirklich etwas mit der Prägungsphase zu tun, die er bei Muttern verbringt. In der Zeit lernt er, dass er ein Hund ist. Zwangsläufig weiß er aber noch nicht, wie sich ein erwachsener Rüde bei Begegnungen mit fremden Rüden verhalten soll, sodass Herrli glücklich ist.

Die fehlende Prägung mag problematisch werden bei mit der Flasche aufgezogenen und/oder von einer Katze adoptierten Einzelkindern, die nicht wissen, dass sie Hunde sind. Der so aufgewachsene Rüde einer Freundin musste später mühsam lernen, dass er keine Katze ist. Er saß als Junghund am Kratzbaum und benutze das Katzenklo.
Das war ein Sonderfall, der Saugwelpe wurde von irgendwem weggeworfen, schwebte lange in Lebensgefahr und die mütterliche Ader der Katze mag lebensrettend gewesen sein.
Er hat sein Manko aufgeholt und sich später anderen Hunden gegenüber normal verhalten.

Unverträglichkeiten gegenüber anderen Hunden liegen an Fehlern des Besitzers im ersten Lebensjahr, an der Rasse - in Jagdforen klagt so mancher Jäger über die Unverträglichkeit seines erwünscht scharfen Terriers mit anderen Hunden, eventuell an hormonellen Ungleichgewichten, eventuell an der Fütterung.
 
Prägung: 4-8te Lebenswoche, der Welpe lebt mit seiner Mutter, den Gewschwistern und eventuell anderen Hunden des gleichen Haushalts. Fremde Hunde haben aus medizinischen Gründen Hausverbot, außerdem würden sie sowieso von der Mutter attackiert.

Wie der Hund später mit anderen Rassen, Geschlechtsgenossen usw. klarkommt, hat nicht wirklich etwas mit der Prägungsphase zu tun, die er bei Muttern verbringt. In der Zeit lernt er, dass er ein Hund ist. Zwangsläufig weiß er aber noch nicht, wie sich ein erwachsener Rüde bei Begegnungen mit fremden Rüden verhalten soll, sodass Herrli glücklich ist.

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Das ist mir persönlich auch zu verallgemeinernd.

"Prägung" beginnt nicht mit der 4. Woche.

Viele Züchter lassen fremde (gesunde) Hund (lt. TA) ab einigen Wochen sehr wohl zu und diese werden auch von der Mutterhündin nicht attackiert.

Die Welpen leben (sollten) auch mit Menschen, da ist bis zur Abgabe (ab 8 Wo) eine Menge Sozialisierung zu leisten.

Wie ein Hund mit Geschlechtsgenossen klarkommt, hat wohl auch mit dieser Lebensphase zu tun. Natürlich "weiß" ein Welpe nicht was er mit 1 Jahr tun soll, aber ein Grundstein wird gelegt:

z.B: Wurf 4 Hündinnen, 1 Rüde, sehr klein, schwächlich), wird bis zur Abgabe von den 4 Hündinnen in jeder Hinsicht regelrecht untergebuttert. Klar, dass der Hund bei der Abgabe bereits Erfahrungen mitbringt, bereits Verhaltensmuster erlent hat, die er in einer für ihn besseren Situation nicht erlernt hätte.
 
Jetzt ist eh schon sehr viel Kluges, Richtiges und Wissenschaftliches dazu geschrieben worden, aber ich gebe dennoch noch meinen Senf auch dazu::)
Sozialisierung umfasst ja auch mehrere Bereiche: die größten sind meiner Meinung nach 1) Der Umgang mit anderen Hunden und das richtige Verhalten und 2) das Leben in einer vielfältigen Umwelt. Ich habe glücklicherweise eigentlich noch kaum Hunde kennen gelernt, die in BEIDEN Bereichen gleich große Defizite hatten - meist gibt es meiner Erfahrung nach entweder Hunde, die zu früh von der Mutter getrennt wurden und dann (fast) nur mit Menschenkontakt aufwachsen, die schwere Defizite im sozialen Umgang mit anderen Hunden haben - oder, dazu gehören sehr viele Strassenhunde und Tierschutzhunde aus dem Osten, die Hunde, die zwar super sozialisiert mit Artgenossen sind und unheimlich verträglich, aber dafür kein Stadt, keine Wohnung, keine glatten Böden und wenig Menschenkontakt etc. kennen.
Meiner Meinung und Erfahrung nach kann man die Defizite im zweiten Bereich mit genug Geduld und Arbeit sehr stark ausgleichen und die Hunde werden lernen, mit all diesen Dingen umzugehen. Die Mängel im sozialen Verhalten mit anderen Hunden sind meistens viel schwerer zu beheben, weil hier auch der Mensch nicht erklärend und vermittelnd eingreifen kann. Der Besitzer kann zwar Streit vermeiden, passende Hundefreunde aussuchen und durch Erziehung Probleme vermeiden - aber auszumerzen, dass der Hund die Körpersprache anderer Hunde nicht lesen kann und auf Ablehnungs- und Drohsignale nicht oder falsch oder zu aggressiv reagiert - das ist mMn sehr schwierig, wenn nicht unmöglich.
 
ich finde es auch sehr unschön, wie über andere hh hergezogen wird ...

wenn man einen "schwierigen" hund hat, aus welchen gründen auch immer, wird einem oft unterstellt, dass es quasi an der persönlichkeit des halters liegen würde, dass der hund probleme hat. das ist wirklich verletzend. ich kenne viele hh, die gewisse probleme infach nicht nachvollziehen können, weil ihre hunde, warum auch immer, anders gestrickt sind. es gibt soviele gründe /möglichkeiten, warum hunde schwierig sind (dazu würde ich auch psychische erkrankungen zählen, die beim hund aber weitesgehend unerkannt bleiben/ nicht diagnostizierbar sind).

im prinzip denke ich mir, dass viele hunde einfach probleme haben mit vielen umweltreizen, diesen tieren muss man versuchen, ein ruhiges leben zu bieten, ohne dass sie am spazierweg z.b.permanent mit fremden hunden, joggern etc. konfrontiert werden oder dass sie in einer innenstadt unterwegs sind.
manchmal hilft es einfach weiter, wenn man den hund so akzeptiert, wie er ist und nicht glaubt, aus ihm einen "perfekten" hund machen zu müssen, dann ist man selber entspannter, kann dem hund ein für ihn schönes leben bieten und gewissen probleme werden dadurch automatisch kleiner.
 
ich finde es auch sehr unschön, wie über andere hh hergezogen wird ...

wenn man einen "schwierigen" hund hat, aus welchen gründen auch immer, wird einem oft unterstellt, dass es quasi an der persönlichkeit des halters liegen würde, dass der hund probleme hat. das ist wirklich verletzend. ich kenne viele hh, die gewisse probleme infach nicht nachvollziehen können, weil ihre hunde, warum auch immer, anders gestrickt sind. es gibt soviele gründe /möglichkeiten, warum hunde schwierig sind (dazu würde ich auch psychische erkrankungen zählen, die beim hund aber weitesgehend unerkannt bleiben/ nicht diagnostizierbar sind).

im prinzip denke ich mir, dass viele hunde einfach probleme haben mit vielen umweltreizen, diesen tieren muss man versuchen, ein ruhiges leben zu bieten, ohne dass sie am spazierweg z.b.permanent mit fremden hunden, joggern etc. konfrontiert werden oder dass sie in einer innenstadt unterwegs sind.
manchmal hilft es einfach weiter, wenn man den hund so akzeptiert, wie er ist und nicht glaubt, aus ihm einen "perfekten" hund machen zu müssen, dann ist man selber entspannter, kann dem hund ein für ihn schönes leben bieten und gewissen probleme werden dadurch automatisch kleiner.

Nur wer ist dafür verantwortlich, daß der Hund ein ruhiges oder sagen wir besser ihm entsprechendes Leben geboten kriegt ???
Ich denke das ist immer noch der Halter und somit hat er auch die Verantwortung
 
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ich finde es auch sehr unschön, wie über andere hh hergezogen wird ...

wenn man einen "schwierigen" hund hat, aus welchen gründen auch immer, wird einem oft unterstellt, dass es quasi an der persönlichkeit des halters liegen würde, dass der hund probleme hat. das ist wirklich verletzend. ich kenne viele hh, die gewisse probleme infach nicht nachvollziehen können, weil ihre hunde, warum auch immer, anders gestrickt sind. es gibt soviele gründe /möglichkeiten, warum hunde schwierig sind (dazu würde ich auch psychische erkrankungen zählen, die beim hund aber weitesgehend unerkannt bleiben/ nicht diagnostizierbar sind).

im prinzip denke ich mir, dass viele hunde einfach probleme haben mit vielen umweltreizen, diesen tieren muss man versuchen, ein ruhiges leben zu bieten, ohne dass sie am spazierweg z.b.permanent mit fremden hunden, joggern etc. konfrontiert werden oder dass sie in einer innenstadt unterwegs sind.
manchmal hilft es einfach weiter, wenn man den hund so akzeptiert, wie er ist und nicht glaubt, aus ihm einen "perfekten" hund machen zu müssen, dann ist man selber entspannter, kann dem hund ein für ihn schönes leben bieten und gewissen probleme werden dadurch automatisch kleiner.

Also mit einen Wort, den Hund unter einen Glassturz stellen und keine Umwelteinflüsse an ihn heranlassen!( Jogger, andere Hunde, Innenstadt, viele Menschen!
Kompletter Unsinn!!!!

Gerade solche Hunde sollte man mit solche Situationen konfrontieren! Und dabei selber souveren unsd sicher auftreten, so vermittelt man den Hund SICHERHEIT! Und nochmal: Ist der HH unsicher ist der Hund es auch!!
 
Die Mängel im sozialen Verhalten mit anderen Hunden sind meistens viel schwerer zu beheben, weil hier auch der Mensch nicht erklärend und vermittelnd eingreifen kann. Der Besitzer kann zwar Streit vermeiden, passende Hundefreunde aussuchen und durch Erziehung Probleme vermeiden - aber auszumerzen, dass der Hund die Körpersprache anderer Hunde nicht lesen kann und auf Ablehnungs- und Drohsignale nicht oder falsch oder zu aggressiv reagiert - das ist mMn sehr schwierig, wenn nicht unmöglich.

:) Bin ja auch der Meinung, dass ein Grundstein beim Welpen gelegt wird. Aber die ganze Fülle an Sozialverhalten, Körpersprache, Austausch von Signalen entwickelt sich ja erst im Lauf der Zeit und verändert sich ja mit dem Älterwerden. Sprich "Sprache", Signale etc. eines z.B. adulten Rüden sind andere als bei einem Welpen.

Als bei meinem Haarigen die extreme Panik vor jedem anderen Hund abgebaut war, hab ich bemerkt, dass er Körpersprache, Signale etc wirklich erst verstehen lernen mußte, während die Sagnale, die er aussendete sehr korrekt und eindeutig waren (genetisch fixiert?) .
 
Also mit einen Wort, den Hund unter einen Glassturz stellen und keine Umwelteinflüsse an ihn heranlassen!( Jogger, andere Hunde, Innenstadt, viele Menschen!
Kompletter Unsinn!!!!

Gerade solche Hunde sollte man mit solche Situationen konfrontieren! Und dabei selber souveren unsd sicher auftreten, so vermittelt man den Hund SICHERHEIT! Und nochmal: Ist der HH unsicher ist der Hund es auch!!

naja....alles mit maß und ziel, nach dir müsste ich mit meinem sehr bedingt verträglichen hund in die hundezonen gehen.....(jetzt mal überspitzt gesagt)......

und wenn mein hund extremen streß mit vielen autos, kindern und leuten bekommt, werd ich ihn sicher nicht in die innenstadt oder fußgängerzonen schleppen.....

also bitte es gilt in allen belangen, keine pauschalisierungen, alles mit maß und ziel und hausverstand und einfühlungsvermögen für den JEWEILIGEN hund......

aber vielleicht gehe ich auch von anderen voraussetzungen aus, weil ich immer hunde mit unbekannter vorgeschichte habe/hatte:rolleyes:
 
und wenn mein hund extremen streß mit vielen autos, kindern und leuten bekommt, werd ich ihn sicher nicht in die innenstadt oder fußgängerzonen schleppen.....

Kommt auch drauf an, welcher Hund das ist. Ein Hund in Schäferhundgröße werd ich nicht durch die Strassen nachschleifen, wenn er Angst hat, aber einen 5 Kilo Hund nehm ich auf dem Arm und trag ihn, um ihn an das Strassenbild zu gewöhnen. So nach und nach kann man dann die Zeiten verlängern, wo der Hund am Boden sitzen kann ohne Panik und so lernt er das auch noch, wenn er kein Welpe mehr ist.
 
Kommt auch drauf an, welcher Hund das ist. Ein Hund in Schäferhundgröße werd ich nicht durch die Strassen nachschleifen, wenn er Angst hat, aber einen 5 Kilo Hund nehm ich auf dem Arm und trag ihn, um ihn an das Strassenbild zu gewöhnen. So nach und nach kann man dann die Zeiten verlängern, wo der Hund am Boden sitzen kann ohne Panik und so lernt er das auch noch, wenn er kein Welpe mehr ist.

ok gut zusatz, meine hunde haben immer ab min. 35kg aufwärts;) da wirds anstrengend (Ot: ende)
 
Kommt auch drauf an, welcher Hund das ist. Ein Hund in Schäferhundgröße werd ich nicht durch die Strassen nachschleifen, wenn er Angst hat, aber einen 5 Kilo Hund nehm ich auf dem Arm und trag ihn, um ihn an das Strassenbild zu gewöhnen. So nach und nach kann man dann die Zeiten verlängern, wo der Hund am Boden sitzen kann ohne Panik und so lernt er das auch noch, wenn er kein Welpe mehr ist.

Auch wenn dir meine Aussagen nicht gefallen werden, aber dein Posting zeigt wieder wie wenig Ahnung du über Hunde hast. :eek:

Solche Aussagen wie oben sind einfach der Grund warum unsere Hunde immer öfter zum Problemfall werden.

User die hier mitlesen, vielleicht keine oder nur wenig Ahnung von Hunden haben, deine Ratschläge befolgen, brauchen sich auch nicht zu wundern, wenn ihr Hund völlig verrückt wird.

Ich frage mich, warum eine Person wie du, welche selbst genug Probleme mit ihren Hunden hat, hier auch noch Tipps gibt. :eek:

;)
Könnt's ihr net bitte aufhören, auf der Frau herumzutrampeln?
Wenns für euch so unerträglich ist, gibt es doch die Ignorieretaste!

Ne das können die Shonka-Trabanten nicht. Musst mal lesen wie die gegen Calimero im hauseigenen Forum aushauen. ;)

Auf der anderen Seite verstehe ich auch den Frust besagter Damen, denn Calimero dürfte wohl wirklich lernressistent sein. Statt mal ihren Hintern vom PC zu wuchten, mit dem Hund gute Trainer aufzusuchen, wird lieber im WUFF-Forum gepostet.

:cool:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Auch wenn dir meine Aussagen nicht gefallen werden, aber dein Posting zeigt wieder wie wenig Ahnung du über Hunde hast. :eek:

Solche Aussagen wie oben sind einfach der Grund warum unsere Hunde immer öfter zum Problemfall werden.

User die hier mitlesen, vielleicht keine oder nur wenig Ahnung von Hunden haben, deine Ratschläge befolgen, brauchen sich auch nicht zu wundern, wenn ihr Hund völlig verrückt wird.

Ich frage mich, warum eine Person wie du, welche selbst genug Probleme mit ihren Hunden hat, hier auch noch Tipps gibt. :eek:

Wow, jetzt hast es mir aber gegeben!! :D
Erstens einmal, bei meinem ängstlichen, nicht sozialisiertem Hund hat es geholfen, die geht jetzt unbefangen in der Großstadt spazieren und war vorher ein zitterndes Bündel Elend.

Zweitens, ist ja schön, dass du mir genug Probleme andichtest, frag mich nur, wo die sind????
 
Deine Meinung ist ein Schlag ins Gesicht für alle HH, die sich Mühe geben, einen gestörten Hund aufzunehmen und ihm helfen, seine Defizite zu überwinden.
Wissenschaft? Tut mir leid, mein Hund kann nicht lesen, und hats trotzdem geschafft!! Und zum Glück hab ich diesen Schund auch nicht gelesen, sondern auf meinen Hausverstand vertraut. Und glaub mir, jeder, der meine fröhliche Lilly kennt, denkt nie im Leben, dass dieser Hund so eine Babyzeit verlebte!

Und ich kann dir sagen, in anderen Händen hätte Aaron auch keine Defizite und ich sag dir noch was, wenn du ihn jetzt abgibst, sieht man ihm diese Zeit mit dir auch bald nicht mehr an!

Wie präpotent muss man sein, um solche Aussagen zu treffen. Da ich deine "wertvollen" Aussagen über deine Hunde im "hauseigenen Forum" lese, wundern mich deine Aussagen gewaltig.

Mag sein das Aaron bei einem anderen Besitzer besser aufgehoben wäre, aber da diese Vermutung reine Spekulation ist, ist es in meinen Augen auch unstatthaft solche Aussagen zu treffen.

Das was du und einige andere Damen hier betreibt ist reines Mobbing der Userin.

:mad:

Wow, jetzt hast es mir aber gegeben!! :D
Erstens einmal, bei meinem ängstlichen, nicht sozialisiertem Hund hat es geholfen, die geht jetzt unbefangen in der Großstadt spazieren und war vorher ein zitterndes Bündel Elend.

Zweitens, ist ja schön, dass du mir genug Probleme andichtest, frag mich nur, wo die sind????

Deine Aussage zeigt mal wieder das Bild einer nicht in der Realität des Lebens (hundliche Geschichten) stehenden Hundebesitzerin, und daher erübrigt sich JEDE Diskussion mit dir.

Träum weiter ................... :cool:
 
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