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Auch wenn man aus einem schlechter sozialisierten Hund einen angenehmen Hund machen kann, muss es allen Leuten klar sein, dass das einen Mehraufwand bedeutet. Und dass nicht sie allein schuld an der Misere sind.
Und ich denke....wenn man die "Schuld", bzw. das Schuldgefühl von den Leuten nimmt (ich lasse es mir eh nicht derart - wie von Michl oder Evita - einreden), werden sie viel mehr bereit sein, in ihren Hund mehr Trainingsaufwand zu investieren.
Denn das kommt im Endeffekt heraus....mehr Training, ein Training der kleinen Schritte, eine längere Dauer, bis man einen unauffälligen Hund hat.
Und oft sind es ja viele "Baustellen" (wie auch bei Minnimi), die vorhanden sind. Da ist es ratsam, sich zuerst zu überlegen, wo man überhaupt anfängt.
@calimero
Diese User und auch du wollen gar keine Tips....die wollen in ihrer meinung bestätigt werden und bedauert weil der hund ja schon verpfuscht zu ihnen gekommen ist....natürlich darf eime Krankheit nicht fehlen...ebenso der obligatorische Hundebiss......
Und solange ihr das nicht behirnt das es Ganz alleine eure schuld ist, das eure Hunde so sind ist alles andere sinnlos.
Soweit ich das verstanden habe, dürfte der Link von einer Hundeschule kommen. ("unsere Prägespieltage".....wer außer einer Hundeschule veranstaltet sowas?)
Und dort sollten doch Fachleute sein, oder?
Prägung: 4-8te Lebenswoche, der Welpe lebt mit seiner Mutter, den Gewschwistern und eventuell anderen Hunden des gleichen Haushalts. Fremde Hunde haben aus medizinischen Gründen Hausverbot, außerdem würden sie sowieso von der Mutter attackiert.
Wie der Hund später mit anderen Rassen, Geschlechtsgenossen usw. klarkommt, hat nicht wirklich etwas mit der Prägungsphase zu tun, die er bei Muttern verbringt. In der Zeit lernt er, dass er ein Hund ist. Zwangsläufig weiß er aber noch nicht, wie sich ein erwachsener Rüde bei Begegnungen mit fremden Rüden verhalten soll, sodass Herrli glücklich ist.
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Der Boom der sog. Prägespieltage ist GSD eh schon wieder im Abklingen. Echt abartig, was da manchmal veranstaltet wird."unsere Prägespieltage".....wer außer einer Hundeschule veranstaltet sowas?
ich finde es auch sehr unschön, wie über andere hh hergezogen wird ...
wenn man einen "schwierigen" hund hat, aus welchen gründen auch immer, wird einem oft unterstellt, dass es quasi an der persönlichkeit des halters liegen würde, dass der hund probleme hat. das ist wirklich verletzend. ich kenne viele hh, die gewisse probleme infach nicht nachvollziehen können, weil ihre hunde, warum auch immer, anders gestrickt sind. es gibt soviele gründe /möglichkeiten, warum hunde schwierig sind (dazu würde ich auch psychische erkrankungen zählen, die beim hund aber weitesgehend unerkannt bleiben/ nicht diagnostizierbar sind).
im prinzip denke ich mir, dass viele hunde einfach probleme haben mit vielen umweltreizen, diesen tieren muss man versuchen, ein ruhiges leben zu bieten, ohne dass sie am spazierweg z.b.permanent mit fremden hunden, joggern etc. konfrontiert werden oder dass sie in einer innenstadt unterwegs sind.
manchmal hilft es einfach weiter, wenn man den hund so akzeptiert, wie er ist und nicht glaubt, aus ihm einen "perfekten" hund machen zu müssen, dann ist man selber entspannter, kann dem hund ein für ihn schönes leben bieten und gewissen probleme werden dadurch automatisch kleiner.
ich finde es auch sehr unschön, wie über andere hh hergezogen wird ...
wenn man einen "schwierigen" hund hat, aus welchen gründen auch immer, wird einem oft unterstellt, dass es quasi an der persönlichkeit des halters liegen würde, dass der hund probleme hat. das ist wirklich verletzend. ich kenne viele hh, die gewisse probleme infach nicht nachvollziehen können, weil ihre hunde, warum auch immer, anders gestrickt sind. es gibt soviele gründe /möglichkeiten, warum hunde schwierig sind (dazu würde ich auch psychische erkrankungen zählen, die beim hund aber weitesgehend unerkannt bleiben/ nicht diagnostizierbar sind).
im prinzip denke ich mir, dass viele hunde einfach probleme haben mit vielen umweltreizen, diesen tieren muss man versuchen, ein ruhiges leben zu bieten, ohne dass sie am spazierweg z.b.permanent mit fremden hunden, joggern etc. konfrontiert werden oder dass sie in einer innenstadt unterwegs sind.
manchmal hilft es einfach weiter, wenn man den hund so akzeptiert, wie er ist und nicht glaubt, aus ihm einen "perfekten" hund machen zu müssen, dann ist man selber entspannter, kann dem hund ein für ihn schönes leben bieten und gewissen probleme werden dadurch automatisch kleiner.
Die Mängel im sozialen Verhalten mit anderen Hunden sind meistens viel schwerer zu beheben, weil hier auch der Mensch nicht erklärend und vermittelnd eingreifen kann. Der Besitzer kann zwar Streit vermeiden, passende Hundefreunde aussuchen und durch Erziehung Probleme vermeiden - aber auszumerzen, dass der Hund die Körpersprache anderer Hunde nicht lesen kann und auf Ablehnungs- und Drohsignale nicht oder falsch oder zu aggressiv reagiert - das ist mMn sehr schwierig, wenn nicht unmöglich.
Also mit einen Wort, den Hund unter einen Glassturz stellen und keine Umwelteinflüsse an ihn heranlassen!( Jogger, andere Hunde, Innenstadt, viele Menschen!
Kompletter Unsinn!!!!
Gerade solche Hunde sollte man mit solche Situationen konfrontieren! Und dabei selber souveren unsd sicher auftreten, so vermittelt man den Hund SICHERHEIT! Und nochmal: Ist der HH unsicher ist der Hund es auch!!
und wenn mein hund extremen streß mit vielen autos, kindern und leuten bekommt, werd ich ihn sicher nicht in die innenstadt oder fußgängerzonen schleppen.....
Kommt auch drauf an, welcher Hund das ist. Ein Hund in Schäferhundgröße werd ich nicht durch die Strassen nachschleifen, wenn er Angst hat, aber einen 5 Kilo Hund nehm ich auf dem Arm und trag ihn, um ihn an das Strassenbild zu gewöhnen. So nach und nach kann man dann die Zeiten verlängern, wo der Hund am Boden sitzen kann ohne Panik und so lernt er das auch noch, wenn er kein Welpe mehr ist.
Kommt auch drauf an, welcher Hund das ist. Ein Hund in Schäferhundgröße werd ich nicht durch die Strassen nachschleifen, wenn er Angst hat, aber einen 5 Kilo Hund nehm ich auf dem Arm und trag ihn, um ihn an das Strassenbild zu gewöhnen. So nach und nach kann man dann die Zeiten verlängern, wo der Hund am Boden sitzen kann ohne Panik und so lernt er das auch noch, wenn er kein Welpe mehr ist.
Könnt's ihr net bitte aufhören, auf der Frau herumzutrampeln?
Wenns für euch so unerträglich ist, gibt es doch die Ignorieretaste!
Auch wenn dir meine Aussagen nicht gefallen werden, aber dein Posting zeigt wieder wie wenig Ahnung du über Hunde hast.
Solche Aussagen wie oben sind einfach der Grund warum unsere Hunde immer öfter zum Problemfall werden.
User die hier mitlesen, vielleicht keine oder nur wenig Ahnung von Hunden haben, deine Ratschläge befolgen, brauchen sich auch nicht zu wundern, wenn ihr Hund völlig verrückt wird.
Ich frage mich, warum eine Person wie du, welche selbst genug Probleme mit ihren Hunden hat, hier auch noch Tipps gibt.
Deine Meinung ist ein Schlag ins Gesicht für alle HH, die sich Mühe geben, einen gestörten Hund aufzunehmen und ihm helfen, seine Defizite zu überwinden.
Wissenschaft? Tut mir leid, mein Hund kann nicht lesen, und hats trotzdem geschafft!! Und zum Glück hab ich diesen Schund auch nicht gelesen, sondern auf meinen Hausverstand vertraut. Und glaub mir, jeder, der meine fröhliche Lilly kennt, denkt nie im Leben, dass dieser Hund so eine Babyzeit verlebte!
Und ich kann dir sagen, in anderen Händen hätte Aaron auch keine Defizite und ich sag dir noch was, wenn du ihn jetzt abgibst, sieht man ihm diese Zeit mit dir auch bald nicht mehr an!
Wow, jetzt hast es mir aber gegeben!!
Erstens einmal, bei meinem ängstlichen, nicht sozialisiertem Hund hat es geholfen, die geht jetzt unbefangen in der Großstadt spazieren und war vorher ein zitterndes Bündel Elend.
Zweitens, ist ja schön, dass du mir genug Probleme andichtest, frag mich nur, wo die sind????