Sozialisierung

also ich finde das überhaupt nicht garschtig, sondern es entspricht der Wahrheit!!!

Es ist mittlerweile der X-te Thread, wo Brigitte Ursachenforschung betreibt, warum Aaron so ist wie er ist - irgendwie kann und will sie nicht verstehen, dass SIE die Ursache für Aarons Verhalten ist :rolleyes: da kann kein Züchter, Trainer, oder was weiss ich wer/was dafür - Sie ganz alleine ist die Ursache für Aarons Fehlverhalten!!!!

Warum seid ihr so unerbittlich? Lasst doch die Brigitte fragen und "hinter"-fragen - ist ja grundsätzlich nicht schlecht! Gerade in der Hundehaltung und - Erziehung gilt für mich immer noch "Lernen, Lernen, Lernen"...
Ich geb euch aber darin recht: es darf nicht beim Fragen bleiben und es müssen zum Wohl des Hundes Taten folgen!

Ich will ja nicht noch einen Rat in die Runde schmeissen, das haben schon viele User getan und haben anscheinend dadurch zur völligen Verwirrung der HH gesorgt.
Ich persönlich habe gute Erfahrung (damals noch mit meiner Hündin Nr.1, meinem ersten Hund) mit einem Tellington-Kurs gemacht. Hier sind mir buchstäblich die Augen aufgegangen und es wurde mir eine Tür zum besseren gegenseitigem Verständnis geöffnet!
 
also ich finde das überhaupt nicht garschtig, sondern es entspricht der Wahrheit!!!

Es ist mittlerweile der X-te Thread, wo Brigitte Ursachenforschung betreibt, warum Aaron so ist wie er ist - irgendwie kann und will sie nicht verstehen, dass SIE die Ursache für Aarons Verhalten ist :rolleyes: da kann kein Züchter, Trainer, oder was weiss ich wer/was dafür - Sie ganz alleine ist die Ursache für Aarons Fehlverhalten!!!!

So isses.......und jeder Tag den der Aaron noch dort ist ist ein verlorener Tag für den Hund........
 
Man kann schlecht oder gar nicht sozialisierte Hunde zu unauffälligen Begleitern erziehen. Das ist weniger das Problem.
Das Problem ist viel mehr die Mehrheit der unbedarften HH die mit der jeweiligen Situation maßlos überfordert sind. In Zeiten wie diesen, wo ein Hund gern als nettes Accessoire verkommt, ist einer schnell als verhaltensgestöhrt oder eben als nicht sozialisiert abgestempelt, nur weil er nicht mit jedem frisch - lustig spielen mag.
Die wenigsten auffälligen Hunde haben das Glück bei kompetenten Menschen zu landen. Und diese Kompetenz hat weniger mit ellenlangem Fachwissen zu tun, als mit Gefühl, Gespühr und dem Willen, den Hund als Individuum zu sehen, nicht als zu funktionierende Maschine.

So landen gerade solche Hunde vermehrt im TH oder gehen durch zig Hände...was dem ewigen Lernen des Hundes wieder Stoff gibt für weitere negativ Lernerfolge.

Gern wird auch mangeldne Erziehung unter dem Mäntelchen der "schlechten Sozialisierung" abgetan. So frei nach dem Motto "ich kann da nix dafür, der war schon immer so". Einfaach Ausrede vieler Hundebeistzer für unzählige Probleme.
De Facto ist es aber möglich, einen kompetenten HH vorausgesetzt, JEDEM Hund ein Normalverhalten beizubringen. Normalverhalten hat aber nichts mit perfekter UO zu tun, sondern schlicht ein der Umwelt angepasstes normales hündisches Verhalten.

Schöne Grüße
Hunsch
 
Warum seid ihr so unerbittlich? Lasst doch die Brigitte fragen und "hinter"-fragen - ist ja grundsätzlich nicht schlecht! Gerade in der Hundehaltung und - Erziehung gilt für mich immer noch "Lernen, Lernen, Lernen"...
Ich geb euch aber darin recht: es darf nicht beim Fragen bleiben und es müssen zum Wohl des Hundes Taten folgen!

Ich will ja nicht noch einen Rat in die Runde schmeissen, das haben schon viele User getan und haben anscheinend dadurch zur völligen Verwirrung der HH gesorgt.
Ich persönlich habe gute Erfahrung (damals noch mit meiner Hündin Nr.1, meinem ersten Hund) mit einem Tellington-Kurs gemacht. Hier sind mir buchstäblich die Augen aufgegangen und es wurde mir eine Tür zum besseren gegenseitigem Verständnis geöffnet!

wir sind keineswegs "unerbittlich", aber es muss auch schon wirklich der letzte Wuff-User verstanden haben, dass das Problem nicht Aaron sondern Brigitte ist und da kann sie noch 100 Threads eröffnen und alles 1000x hinterfragen und durchkauen - es ändert nix daran, solange sie sich nicht ändert und an sich arbeitet :cool: - wurscht nach welcher Methode sie arbeitet, nur sollte sie endlich bei einer bleiben - der arme Hund kennt sich bei den vielen Erziehungsmethoden ja auch schon nimmer aus :rolleyes:
 
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wir sind keineswegs "unerbittlich", aber es muss auch schon wirklich der letzte Wuff-User verstanden haben, dass das Problem nicht Aaron sondern Brigitte ist und da kann sie noch 100 Threads eröffnen und alles 1000x hinterfragen und durchkauen - es ändert nix daran, solange sie sich nicht ändert und an sich arbeitet :cool: - wurscht nach welcher Methode sie arbeitet, nur sollte sie endlich bei einer bleiben - der arme Hund kennt sich bei den vielen Erziehungsmethoden ja auch schon nimmer aus :rolleyes:

Doch - ihr seid in meinen Augen unerbittlich und brecht den Stab über jemand, den ihr weder persönlich, noch ihren Hund kennt!
Oder wie soll ich die Rufe nach Abgabe des Hundes verstehen, ohne dass ihr die Wirklichkeit kennt, sondern "nur" die Hilferufe oder Posts hier im Forum, die zugegebenermassen viel von der Unbeholfenheit der HH aussagen?
Seid doch mal ehrlich, Brigitte kann schreiben was sie will, sie kann sich interessieren für was sie will, es wird immer nur negativ ausgelegt und zum Anlass genommen, in einer wirklich nicht feinen Art und Weise über sie zu urteilen!

Mein Rat für Brigitte: nicht mehr in diesem Forum um Rat oder Hilfe bitten, sondern schauen, dass sie für ihren Hund berechenbar wird - mithilfe eines kompetenten Trainers/Trainerin, der sie persönlich kennt, ihren Hund persönlich kennt und der die Lage richtig einschätzen kann und der auch mit ihr (Brigitte) komaptibel ist!
 
Doch - ihr seid in meinen Augen unerbittlich und brecht den Stab über jemand, den ihr weder persönlich, noch ihren Hund kennt!
Oder wie soll ich die Rufe nach Abgabe des Hundes verstehen, ohne dass ihr die Wirklichkeit kennt, sondern "nur" die Hilferufe oder Posts hier im Forum, die zugegebenermassen viel von der Unbeholfenheit der HH aussagen?
Seid doch mal ehrlich, Brigitte kann schreiben was sie will, sie kann sich interessieren für was sie will, es wird immer nur negativ ausgelegt und zum Anlass genommen, in einer wirklich nicht feinen Art und Weise über sie zu urteilen!

Mein Rat für Brigitte: nicht mehr in diesem Forum um Rat oder Hilfe bitten, sondern schauen, dass sie für ihren Hund berechenbar wird - mithilfe eines kompetenten Trainers/Trainerin, der sie persönlich kennt, ihren Hund persönlich kennt und der die Lage richtig einschätzen kann und der auch mit ihr (Brigitte) komaptibel ist!

ich glaub du siehst da was ganz falsch!!!

Brigitte eröffnet einen Thread nach dem anderen, kriegt Tipps, war bei Trainern aus dem Forum und setzt nichts, aber rein gar nichts um!!!
Wieviele "kompetente Trainer" braucht sie den noch :confused:

Mir ist es völlig wurscht ob sei den Hund behält oder abgibt, nur so wie sie jetzt agiert wird sich die Situation immer weiter zuspitzen und der Hund wird immer verstörter und unberechenbarer werden :cool:

und ein Urteil kann man sich an Hand ihrer Postings und ihrer krampfhaften Ursachenforschung, die sie für ihr Fehlverhalten betreibt, bilden :rolleyes:

Wenn sie mehr Zeit damit verbringen würde, die Ratschläge ihrer Trainer zu befolgen und auch umzusetzen, dann wären einige Baustellen die sie hat wahrscheinlich schon behoben oder zumindest stark verbessert :cool:
 
Doch - ihr seid in meinen Augen unerbittlich und brecht den Stab über jemand, den ihr weder persönlich, noch ihren Hund kennt!
Oder wie soll ich die Rufe nach Abgabe des Hundes verstehen, ohne dass ihr die Wirklichkeit kennt, sondern "nur" die Hilferufe oder Posts hier im Forum, die zugegebenermassen viel von der Unbeholfenheit der HH aussagen?
Seid doch mal ehrlich, Brigitte kann schreiben was sie will, sie kann sich interessieren für was sie will, es wird immer nur negativ ausgelegt und zum Anlass genommen, in einer wirklich nicht feinen Art und Weise über sie zu urteilen!

Mein Rat für Brigitte: nicht mehr in diesem Forum um Rat oder Hilfe bitten, sondern schauen, dass sie für ihren Hund berechenbar wird - mithilfe eines kompetenten Trainers/Trainerin, der sie persönlich kennt, ihren Hund persönlich kennt und der die Lage richtig einschätzen kann und der auch mit ihr (Brigitte) komaptibel ist!

Die Brigitte wird so lange posten, bis ihr irgendwer endlich sagt, das sie völlig unschuldig ist, sondern die Schuld rein beim Züchter und den Hunden die aaron gebissen haben, liegt:cool:
 
nur hinterfragen nützt eben nichts, wenn man keinen plan hat, wie man ein unerwünschtes verhalten ändern kann. und wenn man dann denkt, wenn man seine strategie ändert, geschieht ein wunder.
 
Mangelnde Sozialisierung kann viele Ursachen haben, und sich da Erziehungstips in einem Forum zu holen, finde ich persönlich eher schlecht. Wer kennt meinen Hund schon wirklich, alleine nur vom schreiben?
Da kann ich noch so viel Verhaltensweisen hinschreiben, wenn man den Hund nicht persönlich sieht, und beobachtet, wird das nichts. Sich dann von jedem Thread, das eine oder andere herauszupicken, bringt meiner Meinung, auch nicht wirklich was!

Ich selbst hab auch Probs mit meiner Joody. Ich hab mir eine Gute Hundeschule gesucht, habe dort eine sehr, sehr gute Trainerin :) , die mit uns arbeitet, und ich befolge und setze auch um, was mir gesagt & gezeigt wird!

Wenn man auch noch Konsequent dran bleibt, und viel mit dem Hund auch ausserhalb der Huschu arbeitet, merkt man auch die Vortschritte!
 
:D Nein, geb ich zu, aber noch etwas "wissenschaftlicher" als die Aussage von Evita.

Ich denke, oftmals lassen sich Probleme, die erst nach der Pubertät auftreten, auf eine mangelnde Sozialisierung zurückführen.
Nur - was kann man tun?

Wenn Du den Text lt. Link als "wissenschaftlicher " bezeichnest, dann - sorry - hast Du zu diesem Thema aber wirklich noch nie irgendwas gelesen, das "Wissen schafft."

Vielleicht solltest Du Dich mal schlau machen, bevor Du Urteile über wissenschaftlicher und weniger wissenschaftlich abgibst.

Ich verstehe, dass Du verzeifelt nach Erklärungen suchst, Dir wünschst, die Probleme mit Deinem Hund mögen sich in Luft auflösen bzw. irgend ein Guru (und was anderes könnte dieser Mensch nicht sein) möge erscheinen und die endgültige "Wahrheit" verkünden, so irgendwie im Sinne von: Alles ist darauf zurückzuführen, dass die zu junge Mutterhündin am 3. Tag nach der Geburt der Welpen uws usw.

Entschuldige mich für mein "nicht Nettsein", aber ich frag mich schon, woher Du die Dreistigkeit nimmst?
 
Erstens ist es mir bei diesem Thema wirklich um Allgemeines gegangen.
Also nicht nur um Aaron, sondern um all jene, die hier verzweifelt posten (wie war das mit Minnimi?), die mit ihrem Hund nicht so ganz zurecht kommen.
Ich wollte das Thema Sozialisierung anschneiden, weil es MIT ein Grund ist, weshalb Hundehalter (nicht nur ich) Schwierigkeiten haben.
Weil im Internet so Unterschiedliches (anscheinend von Hundeschulen) steht. Über "Da nutzt gar nix mehr" bis zu "Man kann doch was machen."
Zu den "Trainern", die von hier kommen ....ich war einmal zwei Stunden bei EINER Trainerin. Die Ratschläge von dort habe ich mitgenommen und durchgeführt. Bzw. sogar dem jetzigen Trainer (hier in Oberösterreich) gesagt und es wurde gemacht.
Das heißt, es gibt keine diversen Methoden.
Es gibt das, was eigentlich alle Hundetrainer unisono (also aus Linz und aus Wien) gesagt haben....Bogen gehen um andere Hunde, ausweichen.
Das kam von der Animal Learn Trainerin, das war der Grundtenor von anderen Trainern.
OK, das kann ich mit einem 10kg Hund machen, dass ich ihn weiterziehe (mach ich eh ständig...), das kann aber jemand mit großem Hund nicht.
Es klang also bisher seitens der Trainer (Animal Learn, Trainer hier in Linz) so, dass der Zug hinsichtlich Sozialisierung abgefahren ist, dass man nur ausweichen kann.

Zu den Äußerungen, ich solle doch den Hund endlich abgeben, möchte ich mich gar nicht auslassen.
Ich finde, dass jene Äußerungen eher auf den Charakter derjenigen, die sie getätigt haben, hinweisen.
Na, wenn's nicht passt, gibt man halt auf, gibt man den Hund ab.
Außerdem.....(hinsichtlich der Gefahr mangelnder Sozialisierung)...
warum wird denn immer der Ruf laut, man möge doch Welpen nur von einem ordentlichen, registrierten Züchter kaufen?
(Unser "Züchter" war ordentlich, die Familie hat sich mehr als bemüht, nur die Hündin war zu jung)
Wenn dem so wäre, wie Evita schreibt ("ist doch eh egal, man kann mit viiiiiiiiieeeeel Liebe und Können aus jedem Welpen einen tollen Hund machen"), dann wäre ja gegen Hinterhofverkäufe und Kofferraumverkäufe nichts zu sagen, oder?

Da wird gewarnt und gewarnt und dann dieses?:rolleyes:

Wenn Du den Text lt. Link als "wissenschaftlicher " bezeichnest, dann - sorry - hast Du zu diesem Thema aber wirklich noch nie irgendwas gelesen, das "Wissen schafft."

Soweit ich das verstanden habe, dürfte der Link von einer Hundeschule kommen. ("unsere Prägespieltage".....wer außer einer Hundeschule veranstaltet sowas?)
Und dort sollten doch Fachleute sein, oder?
 
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Wenn dem so wäre, wie Evita schreibt ("ist doch eh egal, man kann mit viiiiiiiiieeeeel Liebe und Können aus jedem Welpen einen tollen Hund machen"), dann wäre ja gegen Hinterhofverkäufe und Kofferraumverkäufe nichts zu sagen, oder?

Da wird gewarnt und gewarnt und dann dieses?:rolleyes:

Ja super, misch nur weiter Äpfel mit Birnen. Von meinen Aussagen zu schließen, dass ich Kofferraumwelpen unterstütze ist schon wirklich krankhaft.
Informier dich mal über ideale Zuchtbedingungen, wenn man davon Ahnung hat, kann man auch Welpen helfen, die keine optimale Förderung hatten.
Ich bleib jetzt höflich, obwohl mir ganz andere Sätze in den Sinn kämen.

Wenns dir weiterhin Spaß macht, mich zu zitieren, dann los, aber unterstell mir nicht solche hirnlose Argumente, da werde ich nämlich ungemütlich!
 
das thema an sich ist sicher okay- aaaber hier gehts ja letztendlich um aron und das ständige hinterfragen, was die ursache für fehlverhalten sein könnte

Nein, es geht um das Thema Sozialisierung!
Denn das, was man im Internet findet, ist dürftig und widersprüchlich.

Aaron ist so, wie er ist, aber um ihm zu helfen, muss ich die Ursachen kennen und dann wissen, wie man dagegenarbeitet.
Und da außer mir auch andere Leute derartige Probleme zu haben scheinen, hab ICH das Thema angeschnitten.
Information ist viel wert, oder?

Außerdem ist es meist eine Summe an Ursachen, wenn wo Probleme auftauchen. Und an dieser SUMME gehört gearbeitet.
Ich habe das zum Thema gemacht, weil ich ehrlich gesagt ein wenig Wut im Bauch hatte. Als ich sah, wie mit Minnimi oder anderen Usern, die um Rat fragen, umgegangen wird. (nicht nur mit mir)
Es gab zuletzt zwei Threads im Erziehungs/Verhaltensteil, wo Leute, die ganz neu hier sind, um Rat gefragt haben.
Und WIE haben sie Antworten bekommen? Na, frage nicht!
Das sind Dinge, die mich ziemlich ärgern. Weil hier oft Leute antworten, die die Weisheit mit dem Löffel gefressen zu haben scheinen und derartig unfreundlich werden, dass Erstschreiber dann den Hut drauf hauen.

Wenns dir weiterhin Spaß macht, mich zu zitieren, dann los, aber unterstell mir nicht solche hirnlose Argumente, da werde ich nämlich ungemütlich
!

Dann lass es bleiben, mir ständig zu schreiben, dass ich doch endlich meinen Hund hergeben solle!
Das ist nämlich eine Frechheit sondergleichen, die mehr als weh tut.
Aaron geht es nicht gut (er hat gerade wieder einmal sein Abendfressen erbrochen, anscheinend war es zuviel, ich muss das auf noch mehr Portionen aufteilen).
Weißt du, wie weh es tut, wenn man sieht, dass es dem eigenen Hund nicht gut geht? Dass man alles probiert (auch die diversen Fütterungsformen), dass man hier noch immer kein zufriedenstellendes Ergebnis hat?
Aber groß daherschreiben.....:mad:
 
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@calimero

Diese User und auch du wollen gar keine Tips....die wollen in ihrer meinung bestätigt werden und bedauert weil der hund ja schon verpfuscht zu ihnen gekommen ist....natürlich darf eime Krankheit nicht fehlen...ebenso der obligatorische Hundebiss......
Und solange ihr das nicht behirnt das es Ganz alleine eure schuld ist, das eure Hunde so sind ist alles andere sinnlos.

Und zum Hund hergeben....der Hund würde schon werden nur bei dir kann er nix werden...warum siehe oben....und hat nichts mit Hund aufgeben zu tun.

Und wer so fern von jeglichen vernünftigen Hundeumgang ist wie du, ist es reine Tierliebe dir zu raten den Hund wegzugeben. So und das wars von mir zum Thema Aaron und dir:cool:

!

Dann lass es bleiben, mir ständig zu schreiben, dass ich doch endlich meinen Hund hergeben solle!
Das ist nämlich eine Frechheit sondergleichen, die mehr als weh tut.
Aaron geht es nicht gut (er hat gerade wieder einmal sein Abendfressen erbrochen, anscheinend war es zuviel, ich muss das auf noch mehr Portionen aufteilen).
Weißt du, wie weh es tut, wenn man sieht, dass es dem eigenen Hund nicht gut geht? Dass man alles probiert (auch die diversen Fütterungsformen), dass man hier noch immer kein zufriedenstellendes Ergebnis hat?
Aber groß daherschreiben.....:mad:

Ich lehne mich jetzt mal aus den Fenster....den Hund geht es wegen dir so schlecht.....und jetzt viel Spaß beim zerreissen aber ich steh dazu;)
 
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Wieder mal *seufz*

1) Sollte jemandem, der sich wirklich sinnvoll und eingehend mit dem Thema Hund beschäftigt, irgendwann klar sein, dass "Bogen gehen" ein Trainingsansatz ist - ein Schritt von vielen auf dem Weg zu entspannten Hundebegegnungen.

2) Kann man auch mit einem 30 kg Hund in einem Bogerl ausweichen - Ziel ist ja nicht, dass der Hund keifend in der Leine hängt und man ihn mitschleift, sondern dass man die Distanz dabei so wählt, dass der Hund mitlaufen kann.

3) Es wird kein Training jemals bei dir fruchten, wenn du a) nicht nachfragst, wenn du deine Trainer nicht verstehst und b) nicht verstehst, was z.B. der Sinn des Bogen gehens und wie dieser durchzuführen ist.

4) Registriert ist nicht gleich "ordentlich" (ich gehe davon aus, dass du damit seriös meinst?!) und wenn einer mit zu jungen Tieren züchtet, ist er Letzteres meiner Meinung nach nicht. Es liegt aber immer noch am Käufer, wo er seinen Hund erwirbt.

5) Dein letzter Absatz kann jetzt aber nicht dein Ernst sein, oder? Diese Sichtweise "entweder/oder" empfände ich dann doch sehr beschränkt. Ist doch ganz einfach: guter/seriöser Züchter - hohe Chancen, einen gesunden, wesensfesten und gut sozialisierten Hund zu bekommen - insofern weniger Zeit/Trainingsaufwand für den zukünftigen Besitzer. Schlechter Züchter - höhere Chance, einen "kranken", schlecht sozialisierten Hund mit potentiellen Wesensmängeln zu bekommen - insofern höherer Zeit/Trainingsaufwand für den zukünftigen Besitzer (wobei ich weder definiere, was gut und was schlecht ist, noch sage, dass es immer so sein muss). Ach und: deine sehr unüberlegte Schlußfolgerung würde im Umkehrschluß bedeuten, dass Mensch machen kann, was er/sie will - ein gut sozialisierter Hund wird immer top bleiben... :rolleyes:

6) Ich kann vielleicht aus einem Artgenossen hassenden Hund, keinen "Der-tut-nix-der-will-nur-spielen" machen; ich kann aber sehr wohl jedem Hund beibringen, ohne Theater an Artgenossen vorbei zu gehen. Der Schlüssel zum Erfolg sind neben kleinen und realistischen Trainingsschritten und -zielen und dem Verstehen der Trainingsansätze (z.B. wozu das Bogen gehen gut ist bzw. wie damit gearbeitet wird...), in allererster Linie der Hundeführer selbst - wenn dieser nicht umsetzen kann und/oder nicht erkennt, dass er/sie es ist, der sich hauptsächlich ändern muss, ist leider Hopfen und Malz verloren...

P.S: Ursachen kennen ist sicherlich sinnvoll und hilfreich aber meiner Meinung nach nicht immer zwingend bis ins kleinste Detail nötig. Manche Ansätze kann ich relativ unabhängig verwenden, wenn ich sie mit Verstand einsetze und richtig aufbaue und trainiere (Stichwörter Distanz, Führung, Blickkontakt, zeitgerechte Bestätigung, Gehorsam).
 
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Dann lass es bleiben, mir ständig zu schreiben, dass ich doch endlich meinen Hund hergeben solle!
Das ist nämlich eine Frechheit sondergleichen, die mehr als weh tut.
Aaron geht es nicht gut (er hat gerade wieder einmal sein Abendfressen erbrochen, anscheinend war es zuviel, ich muss das auf noch mehr Portionen aufteilen).
Weißt du, wie weh es tut, wenn man sieht, dass es dem eigenen Hund nicht gut geht? Dass man alles probiert (auch die diversen Fütterungsformen), dass man hier noch immer kein zufriedenstellendes Ergebnis hat?
Aber groß daherschreiben.....:mad:

Ich zitiere mich mal selbst:
Zitat von Evitas Bande
Und ich kann dir sagen, in anderen Händen hätte Aaron auch keine Defizite und ich sag dir noch was, wenn du ihn jetzt abgibst, sieht man ihm diese Zeit mit dir auch bald nicht mehr an!

Wo bitte steht hier, gib den Hund ab?


Und wenn dem Hund schlecht ist, weil die Portionen zu groß waren, wessen Schuld ist das???????




 
ich kann aber sehr wohl jedem Hund beibringen, ohne Theater an Artgenossen vorbei zu gehen

Das können wir jetzt auch schon immer öfter. Und ich freue mich darüber. Natürlich nicht bei jedem Hund, aber es werden schon immer mehr!

Ich habe das wegen der Züchter und der Sozialisierung auch deshalb geschrieben, in der Hoffnung, dass viele Leute mitlesen.
Auch wenn man aus einem schlechter sozialisierten Hund einen angenehmen Hund machen kann, muss es allen Leuten klar sein, dass das einen Mehraufwand bedeutet. Und dass nicht sie allein schuld an der Misere sind.
Und ich denke....wenn man die "Schuld", bzw. das Schuldgefühl von den Leuten nimmt (ich lasse es mir eh nicht derart - wie von Michl oder Evita - einreden), werden sie viel mehr bereit sein, in ihren Hund mehr Trainingsaufwand zu investieren.
Denn das kommt im Endeffekt heraus....mehr Training, ein Training der kleinen Schritte, eine längere Dauer, bis man einen unauffälligen Hund hat.
Und oft sind es ja viele "Baustellen" (wie auch bei Minnimi), die vorhanden sind. Da ist es ratsam, sich zuerst zu überlegen, wo man überhaupt anfängt.
 
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