Shonka
Super Knochen
das hab ich wohl überlesen. Wo steht das?
Geh, kumm
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das hab ich wohl überlesen. Wo steht das?
ich muss meine Meinung, was dich betrifft, wohl wirklich revidieren
Naja, man lernt halt immer dazu
Kleine Anmerkung hierzu: In der MODERNEN Mondioring-Ausbildung werden Unterordnung, Trieb und KONTROLLE Schritt für Schritt und PARALLEL aufgebaut, eben damit der Hund lernt, mit höheren Trieblagen umzugehen, und auch dann noch zu DENKEN, und somit KEINE starken Korrekturen nötig werden, weil der Hund vorher trieblich hochgeschraubt wurde, und dann nicht mehr führbar ist.
Ein gutes Beispiel ist das Abpfeiffen vom Helfer. Das wird schon im Welpenalter gefestigt, indem immer auf den Pfiff ein Beutereiz (zB Spielzeug, Ball, Beißwurst) erfolgt. So automatisiert man das Auslassen und Zurückkommen, ohne dass es zum Konflikt wird. Die Praxis bestätigt, dass das auch bei sehr triebstarken Hunden prächtig funktioniert, ohne mit diversen Starkzwangmethoden auffahren zu müssen.
@shonka
Ich versteh eines nicht...wenn du soviel über mißbrauch in der Abrichting weisst, warum handelst du dann nicht dementsprechend
Woher kommt der Schmarrn. Hier geht es darum, wie viele schwarze Schafe herumlaufen, die ihre Hunde mit mehr oder weniger "fraglichen" Methoden ausbilden bzw. im privaten Bereich wirklich aggressive Tiere herantrainieren - nicht darum, dass jeder Schutzhund eine Gefahr ist.
Man bräuchte eben ein handvoll Leute, die bereit sind, sich in die diversen Vereine zu begeben (und nicht nur ein bisschen beim Nachmittagstraining zusehen, sondern wirklich mit drin sind) um eine Bestandsaufnahme und Beweisführung zu erbringen.
Die Kontrolle den Vereinen zu überlassen, das halte ich für eine Farce.
Natürlich, in den österreichischen Vereinen gibts das ja ganz und gar niemals.Nochmal für einfache Gemüter: Das was du meinst war von einem DEUTSCHEN SV-Verein
Da geb ich Dir ausnahmsweise mal recht, auch wenn Du damit natürlich wieder mal versuchst, eine Spitze in meine Richtung abzuschießen.Ja - fände ich gut. Auch sollte man bei UO und vor allem auch bei Agility mit Video bewaffnet sein. Gelle Andy
@Gandalf
du bist immer so beim Schreien, dass du nicht einmal merkst wenn man ohnehin deiner Meinung ist.
Also noch einmal.
Intern (=innerhalb eines Vereines) kennt jeder seine schwarzen Schafe.
Wirklich jeder. Alles andere glaube ich nicht.
Die sind die erste Instanz Übertritte zu anden und zu sanktionieren. Die tuns nicht.
Sonst passiert das was Shonka geschrieben hat.
Aber es geschieht eben kein Umdenken, kein Anden, kein Sanktionieren, außer, man tritt denjenigen auf die Füße. Dann haben diejenigen einen Sündenbock und machen weiter wie bisher.
Es wird einfach Zeit, etwas zu tun, oder es kommt wirklich zu einem Verbot. Ich bin eigentlich verwirrt, dass diese Sportart keinem so wichtig ist, dass auch öffentlich daran gearbeitet wird, das Image dieses Sportes etwas aufzuwerten und etwas gegen die schwarzen Schafe zu tun. Da scheinen ja auch alle den Trott weiterzugehen. Gegen Tierschutzvereine aufzujaulen ist da nicht der richtige Weg.
Du brauchst nicht pampig zu werden! Vermutlich würden mich solche Aufnahmen aus dem Agility-Bereich auch schmerzen und ich würde betroffen reagieren, allerdings hab ich wohl auch in dieser Sparte einfach zuviel gesehen, als dass ichs für einen persönlichen Angriff halten würde. Auch da gibts einen großen Bedarf an Sensibilisierung und Zivilcourage, wird nur, hier wie dort genauso wenig gern gesehen
also ich würde da keine Hilfe sein, denn meine Ansichten sind in der Hundlerszene bekannt und sie wissen auch, dass ich mich nicht scheue, Anzeige zu erstatten.
Und in meinem Verein gibts - man wird es nicht glauben - Schutzdienst ohne irgendwelche tierquälerische Handlungen. Bei uns kann jederzeit jemand vorbei kommen. Würd mich freuen
Gut. Wenn ich dein Posting richtig verstehe, dann bedeutet das, dass "unerlaubte Methoden beim Hundetraining" (mehr oder weniger) "geduldet" werden, und man als "kleines Vereinsmitglied" machtlos dagegen ist, weils zwar jeder weiss, aber keiner was dagegen unternimmt?
Und es handelt sich nicht primär um ein "Häufchen" schwarze Schafe, die "abseits des Geschehens" so trainieren, sondern der Vereinsobmann weiss sehr wohl Bescheid, was auf seinem Platz passiert, sondern das passiert quer durch die Bank?
Der jeweilige Dachverband zeigt auch kein Interesse, dagegen vorzugehen, obwohl ihnen das bekannt ist?
Wenn diese Punkte zutreffen, ja, dann gebe ich dir Recht, dass es über kurz oder lang ein generelles Verbot geben wird, und das nicht ganz unberechtigt.....
Wieder falsch verstanden.
Noch ein Versuch.
Damit ein (es gibt ehrgeizigere und weniger ehrgeizige) Verein gut abschneidet oder die guten Ergebnisse nicht gefährdet werden, werden einzelne schwarze Schafe stillschweigend geduldet oder es wird Unwissenheit vorgetäuscht.
Wie jeder hier weiß, wird nicht nur am Vereinsgelände trainiert sondern auch privat zu Hause.
Nicht nur was direkt am Platz passiert gehört innerhalb eines Vereines kontrolliert, sondern eben das was einzelne Mitglieder prinzipiell so treiben, denn auch mit diesem Trainingsergebnis werden die Erfolge für die Vereine erzielt.
Jetzt besser. Ist natürlich möglich, dass ich dich missverstanden habe.
Wird der Sport nicht innerhalb der Reihen sauber, werden Verbotsforderungen irgendwann einmal gehört werden.
@shonka
Ich versteh eines nicht...wenn du soviel über mißbrauch in der Abrichting weisst, warum handelst du dann nicht dementsprechend
Natürlich, in den österreichischen Vereinen gibts das ja ganz und gar niemals.
Deutschland und Österreich sind gerade im Hundesportbereich (und in ganz besonderem Maße der SVÖ mit dem SV) dermaßen eng verbandelt, daß Dich hier die Ausrede, das wäre ja in Deutschland gewesen, nur noch unglaubwürdiger machst, als Du eh schon bist. :
Du bist nur solange ein Saubermann, solange es darum geht, andere, Außenstehende, nicht im ÖKV oder wenigstens nicht im ÖRV befindliche Hundeschulen und Trainer zu verunglimpfen, anzuschwärzen, deren - angebliche oder auch tatsächliche - Verfehlungen aufzuzeigen. Angeblich zum Wohle der Hunde, aber diese hehre Motivation endet sehr schnell da, wo es darum geht, die Mißstände im eigenen Verband, der eigenen Verbandskörperschaft, bei befreundeten Vereinen, Sportkollegen usw., aufzuzeigen. Da wird geleugnet, beschwichtigt, schöngeredet, den Aufzeigenden Ahnungslosigkeit und einseitige Berichterstattung unterstellt. Und dann sehr schnell der Spieß umgedreht und versucht, den Diskussionspartner zu diskreditieren und verleumden.
Da hast Recht - barren und so Dinge gehören ja auch dazuIch selbst habe übrigens noch NIE jemanden mit E-Gerät oder Stachelhalsband auf einem Agilitytrainingsplatz gesehen - und ich bin seit über 20 Jahren dabei. Natürlich habe ich im Laufe dieser vielen Jahre schon so manch anderen kranken Scheiß gesehen, der im Agility stattfindet und so manches gehört.
Da hast Recht - barren und so Dinge gehören ja auch dazu
"Pfotenbehandlung" bei Hallenbewerben..............
Ja, leider.Da hast Recht - barren und so Dinge gehören ja auch dazu
Ist zwar OT, aber was meinst du jetzt damit? Daß man die Haare in den Ballen rausrasiert, ist normal, wenn man nicht riskieren will, daß der Hund auf einem Teppichboden nur mehr rumrutscht. Cremes oder Sprays, die das Rutschen verringern sollen? Cola? Da seh ich jetzt nix tierschutzrelevantes dran. Oder überseh ich jetzt was?"Pfotenbehandlung" bei Hallenbewerben..............
Da muß ich Dich aber enttäuschen. Den Begriff "Stromtunnel" hab ich noch nie gehört. Aber ich kann mir vorstellen, daß Du eine Vorrichtung meinst, die mittels elektrischer geladener Drähte den Hund zum Abducken an den Zonen bewegen soll, damit er nicht abspringen soll. Ja, sowas hab ich gerüchteweise schon gehört, aber glüclklicherweise noch nie gesehen.Ach er hat ja auch noch "Stromtunnel" am Steg und Schrägwand gesehen beim Agi. Ja - solche Psychos gibt es leider in JEDER Sportart.