Schutzhundeausbildung ist....

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WOW, wenn ich mir das so durchlese....


"
Logisch ist also, dass den Menschen, für die Hund = Hund ist und die
nicht wissen, dass Hunde zielgerichtet gezüchtet wurden/werden (weil
man sie für verschiedene Zwecke benötigt, einsetzt und ausbildet)
und sich die Hunderassen daher nicht nur im Aussehen, sondern auch
im Wesen und ihren Anlagen/Trieben erheblich unterscheiden, nur
schwer zu vermitteln ist, dass es Hunde gibt, bei denen der Jagd-,
Hetz-, Kampf-, Schutz-, und/oder Beutetrieb wesentlich höher ist,
als der Fress- oder Spieltrieb.

Die Tatsache, dass Hund nicht gleich Hund ist und ersichtlich
mancher Politiker oder Tierschützer das nicht weiß, macht es also so
schwer, zu vermitteln, dass man als Hundeführer(in) allein mit
Futter und Spiel bei bestimmten Hunden bewusst angezüchtete Triebe nicht
„beherrschen“, also unter Kontrolle halten kann.

Dass mit Stromimpulsgeräten ein hoher Lerneffekt erzielt wurde, dürfte darauf
zurückzuführen sein, dass es die einzige Lernmethode im Training von
Polizeihunden ist, der die Kriterien zur Bestrafung komplett erfüllt, wenn er von
einem professionellen und erfahrenen Anwender eingesetzt wird.

Getestet wurde die "harmlosen" neuen Geräte an 42 Polizeihunden, selbst da erfüllen sie die Voraussetzung der Strafe????wie kommts??????

Nix Aktivierung, nix liebliches Kribbeln, plötzlich Strafe????

Und die ersten zwei Absätze: Gute Argumente für Rasselisten.


 
WOW, wenn ich mir das so durchlese....


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Logisch ist also, dass den Menschen, für die Hund = Hund ist und die
nicht wissen, dass Hunde zielgerichtet gezüchtet wurden/werden (weil
man sie für verschiedene Zwecke benötigt, einsetzt und ausbildet)
und sich die Hunderassen daher nicht nur im Aussehen, sondern auch
im Wesen und ihren Anlagen/Trieben erheblich unterscheiden, nur
schwer zu vermitteln ist, dass es Hunde gibt, bei denen der Jagd-,
Hetz-, Kampf-, Schutz-, und/oder Beutetrieb wesentlich höher ist,
als der Fress- oder Spieltrieb.

Die Tatsache, dass Hund nicht gleich Hund ist und ersichtlich
mancher Politiker oder Tierschützer das nicht weiß, macht es also so
schwer, zu vermitteln, dass man als Hundeführer(in) allein mit
Futter und Spiel bei bestimmten Hunden bewusst angezüchtete Triebe nicht
„beherrschen“, also unter Kontrolle halten kann.

Dass mit Stromimpulsgeräten ein hoher Lerneffekt erzielt wurde, dürfte darauf
zurückzuführen sein, dass es die einzige Lernmethode im Training von
Polizeihunden ist, der die Kriterien zur Bestrafung komplett erfüllt, wenn er von
einem professionellen und erfahrenen Anwender eingesetzt wird.

Getestet wurde die "harmlosen" neuen Geräte an 42 Polizeihunden, selbst da erfüllen sie die Voraussetzung der Strafe????wie kommts??????

Nix Aktivierung, nix liebliches Kribbeln, plötzlich Strafe????

Und die ersten zwei Absätze: Gute Argumente für Rasselisten.



Stammt aber von einem anderen Autor... Weiss nicht ob man die zwei Meinungen so vermischen kann. Habe mir allerdings den Jagdhund angeschaut im YouTube von diesem "Kubischek100" und Freude bei der Arbeit sieht für mich persönlich komplett anders aus.

Ausserdem beruft er sich bei seinen Argumentationen oft auf die Stichnoth Studie(http://elib.tiho-hannover.de/dissertations/stichnothj_2002.pdf) die keineswegs eine wieder Legalisierung des E-Geräts empfiehlt für die sportliche Anwendung.

LG Vivien.
 
Es gab doch den anderen Thread, wo zu sehen war wie wunderbar SCHÖN Schutzsport für den Hund ist.

Das Problem ist halt, dass es leider sehr viele Ego-Schwachmatten in dem Sport gibt (ok, solche Ehrgeizler gibts eigentlich überall...). Es weiß doch ein jeder was auf manchen Hundeplätzen abgeht (oder auch nicht, wenn ich die Entrüstung mancher User hier lese).

Ich finde das Video von den Vier Pfoten auch mies.

Ich ziehe mal eine Parallele zum Pferdesport: nur weil aufgedeckt wurde dass Trainer die Pferde barren (mit Holzlatten auf die Haxen hinhaun damit Pferd höher springt), haben sie auch nicht den Springsport verboten.

Das Problem ist, was bei uns im Lande "verboten" ist (kontrollieren tuts eh keiner), ist außerhalb der LAndesgrenze schon wieder völlig in Ordnung. Eventuell würd eine EU weite Regelung da helfen vom Dachverband. Aber darauf können wir wohl alle laaaange warten. Und solange Leute die sich offensichtlich nicht an die Regel halten noch gedeckt werden, dann wunderts mich nicht, dass Leute es verbieten wollen.

Ich will mir gar nicht vorstellen was passieren wird, wenn man diese Ausbildung abschafft. DANN hat man ein echtes Problem. Weil dann werden in diversen "Hinterhöfen" wohl Laien mit dem Hund Schutz machen und das sind dann Hunde bzw. Besitzer denen ich nicht begegnen möchte.

Wegen den ach so triebigen Hunden die gezüchtet werden: dann muß man Flyball auch verbieten und die Border Collie Zucht auch. Dort ist es Gang und Gäbe, dass die Border Collies in einer Übersprungshandlung auf den Besitzer hinhacken, weil sie so unter Strom stehen, dass sie ein Ventil brauchen (wurde mir schon oft stolz erzählt dass das einfach dazu gehört. Die waren auch noch stolz drauf. :dozey: ) Man kann JEDEN Hund so "Gaga" im Kopf machen der ein bissl die Veranlagung dazu mitbringt.

(Letztes Off Topic zur Diskussion: Im Tierheim gabs auch einige Hunde die prinzipiell mit Beißwurst im Maul spazieren geführt wurden, hat sehr viel geholfen um Stress abzubauen. Das ist also kein GEheimnis, von dem die Trainer dort nix wüßten diese "Methode".)
 
"schmerz im klinischen sinn" find ich auch nicht schlecht, doch schmerz?

wie hoch muss die dosis wohl sein um bei einem kurzen impuls, der nur ein "stromgefühl" auslöst, eine reaktion hervorzurufen?

durch dichtes fell, kräftige nackenmuskulatur hindurch.....natürlich entstehen hier wohl auch eher keine verbrennungen.

aus meiner erfahrung haben haare ganz schlechte stromleitenden eigenschaften, es sei denn hundhaare unterscheiden sich diesbezüglich von menschenhaaren.

wenn ichs auch mit der elektrotherapie in der humanmedizin vergleichen darf, selbst da passiert es, dass die elektroden verrutschen....entweder ist das stromgefühl weg oder es erfolgt eine plötzliche schmerzreaktion.

wenn ich mir vorstelle, dass ein hund dabei in bewegung ist, wie gewährleistet man, dass im richtigen augenblick, nur aktivierung und nicht bloss schmerz stattfindet?

mir würde noch allerhand einfallen, aber so sehr ich auch suche......ich seh nur ein paar wurschtln vor mir die ihre machtbedürfnisse auf kosten der hunde ausleben.........
 
Hallo!
Was mir bei der ganzen Diskusion aufgefallen ist das des öfteren von
resozialisierung mittels Tele die Rede war. Ich kann mir zwar vorstellen
das ich einen Hund mittels Tig ünerwünschtes Verhalten abgewöhnen kann
aber ihn auf diese Art und Weise zu resozialisieren halte ich für sehr bedenklich,da sich das Meideverhalten speziell bei Tsch.-Hunden verstärken kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
(was ist dann eigentlich das Stachelhalsband??...ein bissi wohliges Piks-feeling?)

weil wozu Hilfsmittel, damit aus etwas, was dem Hund Freude und Spass bereiten soll, was daher absolut auf Freiwilligkeit zu basieren hat, etwas wird, wofür sich der HH den Pokal ins Zimmer stellt.


das "feine piks-feeling" hat sogar einen namen... wird im video zB auch gezeigt. dieses "zupf zupf zupf"... nennt sich doch perverserweise glatt "anstacheln"..

oh wie gern ich das bei manchen menschen mal anwenden würd :mad:

hilfsmittel braucht man im sport nur und nur dann, wenn man von einem lebewesen eine präzision verlangt, die dieses niemals von natur aus zeigen würde.

und das für einen läppischen punkt irgendeines richters (in dem fall)
 
Ich bin wirklich schockiert...
Diese Geräte sind nicht umsonst VERBOTEN!!
Jeder Mensch der mir erklären möchte das ein Stachelhalsband NICHT weh tut, NICHT als Strafe sondern positiv oder zur aktivierung?? eingesetzt wird - ist für mich ein Tierquäler, nicht sehr intelligent (um es schön auszudrücken) und vor allem nicht als Hundefreund einzustufen.
Niemand auf der Welt kann meiner Meinung nach einen Problemhund mit Stachelhalsband resozialisieren, was für ein Schwachsinn wäre das denn??
Wie man einen Hund mit Stomschlägen positiv aktivieren soll bleibt mir auch ein Rätsel, ich kauf mir mal eines und immer wenn Hundi brav eine Übung ausführt gibts nen Stromschlag - spar ich mir dadurch Lob und Leckerlie?? Na sowas aber auch...

Ein Tier mit einem STACHELhalsband oder STROMschlägen resozialisieren zu wollen ist Wahnsinn und nicht Tierschutzrelevant, das ist verboten und sollte verboten bleiben - meiner Meinung auch das sogenannte Maliband (die dünnen Schnürdln). Jeder der mit solch einem Gerät angetroffen wird sollte mit empfindlichen Strafen rechnen und ausnahmslos zur Anzeige gebracht werden!!
Manche von euch lassen sich wirklich einreden das es im Sinne der armen Hundis im Tierheim wäre... jeder der ein bisschen Nachdenkt sieht was für eine Quälerei das ist.

dafür bekommst ein dickes, fettes Gefällt mir :)
Selten habe ich so einen Unsinn gehört, dass man einen Hund mit Gewalteinwirkung resozialisieren können soll :eek: - mMn kann so ein Schuß nur nach hinten los gehen
 
Angeblich harmlos. Soso... Ist eine Ausrede. Mehr nicht.
Der Hals eines Hundes ist und bleibt sehr empfindlich. Das lässt sich nicht schön reden. Die neuen Strommisthalsbänder, werden angepriesen als wären sie aus leichter weicher Watte. Sie verursachen ja nur ein Krippeln und laut der Werbung bei überschrittener Reizschwelle, Muskelkontraktionen und ein erschrecken des Hundes. Also absolut harmlos. :rolleyes: Und viel schonender als Halti und Kettenhalsbänder. Klar, bei falschen Gebrauch des Halti´s und ständigen würgen des Hundes, sind diese auf Dauer schädlich.
Keine Frage. Aber deshalb gleich, ein Tele als Wattebäuschchen zu bezeichnen ist echt gruselig.
Weiter gehts im Text.
Aufgrund der kurzen Einwirkzeit, wird der als klinisch verstanden Schmerz, eben nicht als klinisch verstandener Schmerz empfunden.
Hä?
Weil ein TIG nur eine Impulsstärke von maximal 300mj hat.
1 Joule ist gleich ein 1Nm ist gleich 1Ws. 1mg ist gleich 10-³J
Kennt ihr euch aus? :goofy:
Das Weidezaunnetzgerät LI Secur 1800 hat eine Impulsstärke von 2 Joules.
Achso, jetzt is es klar. Das Tele ist viel sanfter als ein Weidezaun. Eh kloar.
Die neuen Teleimpulsgeräte fügen keinen Schaden, keine Leiden und auch keine Schmerzen im klinischen Sinne zu.

Ich kann den Schwachsinn nicht mehr weiterlesen.
 
Dass beim Leistungssport immer wieder Grenzen überschritten werden, ist ja leider bekannt und wird und soll geahndet werden. Doch leider sieht man später, dass trotz Sperre und Karriereende Sportler wieder ins Fernsehen eingeladen werden, ihrer Popularität kein Abbruch getan wird, und sie anscheinend wieder salonfähig sind. Denke da an einen bestimmten Radfahrer ... Nur der hat das mit sich selbst abzumachen, er hat kein unschuldiges Lebewesen für seine Zwecke missbraucht.
Hundesport - egal welcher - sehe ich als schöne Beschäftigung mit Hund, und ich bewundere Leute, die mit ihrem Hund eins sind und gemeinsam eine tolle Leistung zeigen. Nur wenn das Ganze dann zum Selbstzweck wird und der Hund nur mehr ein Arbeitsgerät ist, das funktionieren muss, egal mit welchen Mitteln das erreicht wird, hört der Spaß absolut auf.
Einblick habe ich da ja wirklich überhaupt nicht, was sich da zwischen 2 Parteien abspielt, aber dass das Ziel der einen Seite ist, Sportschutz abzuschaffen, denke ich, jetzt herausgelesen zu haben. Anscheinend kämpft man da jetzt mit allen erlaubten, aber unfairen Mitteln. An die Hunde selbst denkt da eigentlich keiner mehr.
Was Markus Pollak betrifft - ich habe alle Beiträge von ihm immer geschätzt, weil sie klug, ohne Blabla waren und sehr viel Wissen über den Umgang mit Hunden gezeigt haben. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sein Hirn plötzlich ein paar Etagen tiefer rutscht, nur weil er ... vielleicht .....was keinen etwas angeht ....
Auch finde ich es einen sehr großen Unterschied, ob man Hunde nur des eigenen Egos wegen für sportliche Erfolge piesakt, oder ob man bei einem sehr schwierigen Hund, den sich sonst keiner mehr zutraut, mit härteren Methoden arbeitet, die zum Erfolg führen, bevor er wirklich eingeschläfert werden oder bis ans Ende seiner Tage im Tierheim in Einzelhaft verbringen muss - was ich für gleich schlimm halte.
Bei diesem Strom-Halsband stelle ich mir vor, dass es - natürlich nicht positive Motivation erzeugt - aber eine positive Strafe ist, die der Hund natürlich vermeiden möchte, aber das nicht mit der Menschenhand in Verbindung bringt, weils ja aus der Ferne funktioniert. So gesehen könnte es tatsächlich für Todeskandidaten, die sonst keine Chance mehr hätten, etwas bringen. Das Verbot für solche "Hilfsmittel" ist mehr als richtig, weil für die meisten unserer Hunde normale Erziehung reicht und keiner ohne ausreichende Erfahrung im Timing mit solchen Dingen umgehen kann, aber wie schon jemand vorher geschrieben hat, das könnte ja von Fall zu Fall entschieden werden, wenn es einen besonderen Problemfall gibt.
Harmlos ist das Ganze ganz und gar nicht, aber wenn es Leben retten kann, werde ich niemanden anprangern, der weiß, was er tut. Hingegen bei Stachelhalsbändern wüsste ich nichts, wobei die helfen können, außer den Hund zu brechen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer so ein Foltergerät an seinen Hund anbringen möchte möge es doch bitte einmal an sich selbst ausprobieren und dann nochmal schreiben wie toll die Teile nicht sind :rolleyes: .....
 
:)Man muss auch gar keine Ahnung von Hunden habe um eine Meinung haben zu dürfen.

Man kann auch sagen: ich lehne jede Art von E-Gerät und Stachler und sonstiges ab, und seis 1000x das angeblich so aktivierende bissi Kribbeln am Hals;)

(was ist dann eigentlich das Stachelhalsband??...ein bissi wohliges Piks-feeling?)

weil wozu Hilfsmittel, damit aus etwas, was dem Hund Freude und Spass bereiten soll, was daher absolut auf Freiwilligkeit zu basieren hat, etwas wird, wofür sich der HH den Pokal ins Zimmer stellt.

ich habe im Zuge einer Ausbildung am eigenen Körper gepürt, wie unangenehm und schmerzhaft, ein zu stark aufgedrehter Strom (zur menschl. Therapie sein kann), ich habe Verbrennungen an Menschen gesehen, die mit Strom behandelt wurde, obwohl sie während der Behandlung nichts spürten (Gleichstrom)..usw....

mich kotzt es ehrlich an, wenn ich höre, dass es bei Jägern "gang und gäbe" ist, div. Geräte zu benutzen, um ihre Hunde gefügig zu machen - obwohl es in Österreich verboten ist....

und ich weiß auch nicht, ob es sinnvoll ist, einen "unerziehbaren" Hund mit solchen Dingen scheinbar gefügig machen zu wollen - ich denke, er bleibt trotzdem, oder gerade deswegen eine tickende Zeitbombe...

wir Menschen wollen immer mehr - unter anderem perfekt funktionierende Hunde, an uns Menschen vollkommen angepasst - ich weiß nicht, wie hat das vor dreißig und mehr Jahren funktionieren können...da war der Hund ein Hund...(ich weiß schon, es hat nicht so viele gegeben, wie heute, aber trotzdem....)

liebe Grüße
Roswitha
 
- ich weiß nicht, wie hat das vor dreißig und mehr Jahren funktionieren können...da war der Hund ein Hund...(ich weiß schon, es hat nicht so viele gegeben, wie heute, aber trotzdem....)

liebe Grüße
Roswitha
Weißt du - damals hat es nicht viel Aufhebens gegeben - weg mit Schaden ...
 
So ein Blödsinn, vor 30 Jahren war ich 16 und habe grad damit begonnen, auf den Hundeplatz zu gehen und auch damals hat keiner leichtfertiger einen Hund weggegeben als heute. Wer damals den Hund ala *weg mit Schaden* weggegeben hat, würde es heute genauso machen...

Ich frag mich manchmal wirklich, wie man auf sowas überhaupt kommen kann...
 
Weißt du - damals hat es nicht viel Aufhebens gegeben - weg mit Schaden ...

möglicherweise hast du recht - aber, in meiner (unmittelbaren)Umgebung leben 2 Hunde, die so gut wie nie, rauskommen - sondern nur im Garten sind - sie bellen halt alles, was an ihnen vorbeigeht an... sind aber total gutmütig (einer ein Schäfer, der andere ein sehr stämmiger, großer Jagdhundmix)...
ich kenne auch einige Bauern, deren Hunde nur am Hof leben, ebenfalls total gutmütig ...

ich weiß nicht, manchmal zweifle ich an mir und meinem Tun - denn je mehr ich mit unserer jüngeren Hündin gemacht habe, desto aufgedrehter, ungestümer, unberechenbarer ist sie geworden - die letzten drei Monate, habe ich sie diesbezüglich ziemlich vernachlässigt (aus priv. Gründen ) und siehe da - sie ist weitaus ruhiger und auch verträglicher, wenn z.B Besuch kommt (war vorher immer ein sehr!! anstrengendes Thema)...

ach es ist einfach sehr schwer, das was ich meine, in schriftlicher Form auszudrücken - denn ein gelesenes Wort kann leider immer wieder falsch interpretiert werden - versucht hab ich es halt trotzdem...:)

Fazit: ist weniger, nicht manchmal mehr???

liebe Grüße
Roswitha
 
Was Markus Pollak betrifft - ich habe alle Beiträge von ihm immer geschätzt, weil sie klug, ohne Blabla waren und sehr viel Wissen über den Umgang mit Hunden gezeigt haben. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sein Hirn plötzlich ein paar Etagen tiefer rutscht, nur weil er ... vielleicht .....was keinen etwas angeht ....


Den Satz habe ich so oder so ähnlich inzwischen öfter gelesen-da sich Markus Pollak sicher nicht plötzlich radikal geändert hat, muß ich leider annehmen, daß er immer schon für den Einsatz diverser "Hilfsmittel" war, und das, wie er ganz offen schreibt, ja nicht nur für Hunde im Tierheim, sondern ganz selbstverständlich auch im Sport.

Und dann stellt sich mir automatisch die Frage, ob er nicht vielleicht bisher diese Methoden auch schon verwendet hat?

Und ich frage mich, warum er sich nicht hier zu Wort meldet...ich nehme ja nicht an, daß es Angst ist, seine Meinung zu vertreten.
 
@ orest
Da muss ich dir recht geben das Frag ich mich nämlich auch... hat M.P. diese Hilfsmittel bei den Problemhunden die sich bei ihm befinden auch schon angewendet?
Mal sehen ob wir irgendwann eine Antwort darauf bekommen werden, ich bezweilfe es stark.

Er hat ja öffentlich geschrieben das der Hund von Renate L. mit Stachel und TIC trainiert wurde und er das in Ordnung findet... also kann von reinen Problemhunden gar nicht die Rede sein, denn ein Problemhund scheint dieser Hund keiner zu sein - eher ein Sportarikel.
 
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