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Sag mir wo die Pudel sind

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 16446
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das einzige, das mir präventiv einfällt, ist meinen hund so zu führen, dass niemand angst haben muss. und vor meinen hund hat kaum wer angst (vllt aus der entfernung, weil die kupierten ohren nicht so vertrauenserweckend sind, aber dafür kann wder ich, noch mein hund etwas), weil ich ihn immer ganz nah zu mir hole, wenn ich das gefühl habe, da ist jemand unsicher. nicht erst einmal ein "danke" und ein lächeln dafür bekommen.;)
 
das einzige, das mir präventiv einfällt, ist meinen hund so zu führen, dass niemand angst haben muss. und vor meinen hund hat kaum wer angst (vllt aus der entfernung, weil die kupierten ohren nicht so vertrauenserweckend sind, aber dafür kann wder ich, noch mein hund etwas), weil ich ihn immer ganz nah zu mir hole, wenn ich das gefühl habe, da ist jemand unsicher. nicht erst einmal ein "danke" und ein lächeln dafür bekommen.;)

Da bist du aber leider die rühmliche Ausnahme, wie man hier immer wieder recht eindrucksvoll bewiesen bekommt............Wie gesagt seit über 30 Jahren Hunde und bis auf die paar Deppen, und die liegen in einer sehr niedrigen PromilleZahl, noch nie anstände gehabt.

So ein Verhalten sollte Usus sein:)
 
Da bist du aber leider die rühmliche Ausnahme, wie man hier immer wieder recht eindrucksvoll bewiesen bekommt............Wie gesagt seit über 30 Jahren Hunde und bis auf die paar Deppen, und die liegen in einer sehr niedrigen PromilleZahl, noch nie anstände gehabt.

So ein Verhalten sollte Usus sein:)

Absolut korrekt!
Nur, und auch das hat man hier schon eindrucksvoll erwiesen bekommen, wird man so ein Verhalten den Leuten nicht "aufzwingen" können. Ich kann niemanden dazu zwingen, rücksichtsvoll und verantwortungsbewusst zu sein. Das ist man, oder ist man nicht.
Was bleiben also für Möglichkeiten?
Strafen und Kontrollen überall? Abgesehen davon, dass es nicht durchführbar sein wird, sollte es auch nicht wünschenswert sein.
Bleibt also eigentlich nur die Prävention, dass man im Vorhinein "selektiert", wer geeignet ist einen Hund zu halten, und wer nicht. Und je höher die Hürden sind, desto mehr kann man Leute ausschliessen, die sich einen Hund nehmen, "weil er so süss ist", weil sie ihr Ego aufbessern wollen oder den Kindern eine Freude machen möchten.
Vernunft kann man nicht erzwingen.
 
ich glaub nicht, dass ich die ausnahme bin, denn ich überlasse auch niemanden meinen hund, der das nicht so handhabt;) und davon gibt es einige in meinem umfeld. einigen davon werde ich auch noch den HFS bezahlen, damit sie es auch dürfen. (ich überlasse ihnen derzeit nicht meinen hund, weil ich auch nicht will, dass meine freunde in schwierigkeiten kommen, möcht ich nur nebenbei erwähnen).

man kann niemanden etwas aufzwingen, schon gar nicht ordentliches benehmen. ich mag keine leute, die meinen der mittelpunkt des universums zu sein, egal ob sie hunde haben oder fahrrad fahren oder mit dem auto unterwegs sind....... ich mag sie ganz einfach nicht und weiche solchen personen großräumig aus.
 
Pass auf wasd schreibst, kann man ja überall nachlesen, dann fällt dera teppaten Tussi noch mehr Blödsninn ein:D:D

***Da reicht Deine Mail an sie schon, und Deine div. unqualifizierten Äusserungen! Wenn alle, die derartige Hunderassen haben, solche Mails schreiben, werden die ärgsten Vorurteile ohnehin nur bestätigt. Ihr schneidet Euch damit nur ins eigene Fleisch!
Leute, lest Euch mal bitte VOR dem Absenden Euren Schmus durch!!! Das ist ja haarsträubend!
Wenn man derart kleinkarierte und engstirnige Meinungen hat, sollte man diese zuhause lassen, birttet doch jemanden, der nicht mit einer dieser Rassen "behaftet" ist, sondern einen "normalen" Hund hat, darum eine vernünftige Protestmail an die Tauzher zu schreiben, dann kommt das gleich um Häuser besser an, -- wenn überhaupt. Von jemandem, der von einem relativ guten, sachlichen, seriösen Berichterstattungs-Medium zu einer kostenlosen U-Bahn-Zeitung wechselt, ist ja auch nicht mehr zu erwarten, als ebenfalls sinkende Qualität in der Recherche (wenn überhaupt) und Schreibe.

liebe Grüße
Gini, Rodin und Primo
 
Ich bin so frei und kopier mal aus der FB Gruppe "Christiane Tauzher - eine Schande für den Journalismus":

ORF1, 14.6. 23:25h: http://contradertalk.orf.at/contra/

Man kann da auch beim Voting mit dem Thema "Sollen Kampfhunde verboten werden" mitmachen!
So, hab auch gevotet. Glaubts ihr, dass ma das auf die WTV-Hunde-Facebook-Seite stellen könnte mit der Bitte zum voten? Oder wäre das dort zu sehr Off-Topic? Da könnte man bestimmt eine ganze Hand voll Leute zum voten erreichen, oder?

lg,
Belanna
 
ich habe es ins forum der hundeschule (in der wir trainieren) gestellt, da haben auch schon ein paar gevotet.
 
Hab jetzt auch gevotet - auch mehrmals und ich schäm mich deswegen nicht. Immerhin schade ich damit nicht dem Image der Besitzer von Listenhunden, weil mein Hund von dieser Liste nicht betroffen ist. Aber ich bezweifle, dass diese Votings überhaupt ernsthaft nach ihrem Ergebnis übernommen werden, oder ob das nur als sowas wie "tun als ob" genommen werden kann. Normalerweise werden solche Stimmenabgaben ja sehr wohl überprüft, finden unter Aufsicht eines Notars statt, usw. Das ist hier nicht der Fall.
Bin schon neugierig auf die Sendung und hoffe, dass ich sie noch in wachem Zustand verfolgen kann. Die Sendezeit ist halt wirklich problematisch. Braucht nur kurz Werbung inzwischen sein und man is weggeschlafen ....
Wäre auch interessant, zu wissen, welche Gäste da sind. Weiß das jemand? An sich finde ich diese Talksendung recht gut, aber es kommt halt immer darauf an, wer mitdiskutiert.
 
neugierig auf die Sendung und hoffe, dass ich sie noch in wachem Zustand verfolgen kann. Die Sendezeit ist halt wirklich problematisch. Braucht nur kurz Werbung inzwischen sein und man is weggeschlafen ....
Wäre auch interessant, zu wissen, welche Gäste da sind. Weiß das jemand? An sich finde ich diese Talksendung recht gut, aber es kommt halt immer darauf an, wer mitdiskutiert.

Leider typisch für den ORF, die besten Sendungen sind zu nachtschlafender Zeit..

Gäste: Dr. Hans Mosser, Roman Gregory, Michael Amon und Yvonne Adler.
 
das einzige, das mir präventiv einfällt, ist meinen hund so zu führen, dass niemand angst haben muss.

Ja, das ist ja auch aus meiner Sicht, das mit Abstand Wichtigste. Und im Prinzip ist es auch leider das Einzige, was ich als "Privatperson" und HH tun kann.
Ich habe nur ernsthaft die Befürchtung, daß das in der jetzigen Situation nicht mehr ausreicht. (Ich hoffe ja inständig, daß ich mich da irre). Letztendlich wird es generell Neuerungen in Bezug auf Hundehaltung (egal welcher Rasse) geben müssen , darüber wurde hier ja schon ausführlich diskutiert. Aber solche Neuerungen brauchen - wenn sie wohl durchdacht und sinnvoll sein sollen - viel Zeit (das hat ja schon die Diskussion um ein neues HH-Gesetz hier gezeigt, daß da eine ganze Menge zu bedenken und "auszufeilen" wäre ). Von "Schnellschußaktionen" die die Probleme wieder nicht "an der Wurzel packen" oder neue Probleme aufwerfen, hat niemand was.
Und ich befürchte eben leider, daß so viel Zeit - was die "Listenhunde" angeht - , nicht zur Verfügung steht. Denn wenn sich Leute nach dem 1. Juli weiterhin von diesen Hunden bedroht und belästigt fühlen (und warum sollte das dann denn plötzlich anders sein - es wird auch dann noch rücksichtslose HH geben), wird es ein Leichtes sein, die Menschen davon zu überzeugen, daß der HFS eben nicht ausreichend ist - die Medien leisten da ja, wie man gesehen hat, bereits intensive "Vorarbeit".
Ich glaube, schon, daß es einiges gibt, was man tun könnte (allerdings nicht als Privatperson). Ich glaube, daß in der derzeitigen Situation vor allem die unqualifizierte Vermehrung dieser Hund dringend zu stoppen ist (klar sollte das für alle Hunde gelten, aber bei den "Listis" brennt der Hut). Nachdem es kein Gesetz gibt, das "Hobbyzucht" verbietet, sollten da eben andere Maßnahmen ergriffen werden. Z.B. denke ich daß
-Tierschutzvereine und Organistationen Listenhunde prinzipiell nicht mehr unkastriert vergeben sollten. Ist das Tier zu jung zum Kastrieren, dann sollte sich der Halter verpflichten müssen, das später nachzuholen. Befürchtet man, daß die Hormonumstellung dem Tier schadet (sehr ängstliche Rüden und "zickige" Hündinnen würde ich persönlich nicht kastrieren lassen wollen), dann käme alternativ ja eine Strilisation in Frage - ist zwar unüblich, aber möglich.
-Tierärzte, Hundeschulen etc. sollten HH generell - aber ganz besonders die Halter von Listenhunden - auf die Probleme und das Tierleid die "Vermehrung" mit sich bringen, hinweisen und Aufklärungsarbeit leisten. Das ist gerade auch deshalb wichtig, weil "Staffs" oft große Würfe haben.
-So wie unlängst in Salzburg geschehen, finde ich die Initiativen einer Tierschutzorganisation, Welpenhändlern, die Hunde illegal über die Grenzen hierher bringen , "auf die Zehen zu steigen" ganz bewundernswert. So etwas sollte öfter passieren, vielleicht könnte man dieses Unwesen dann ein wenig eindämmen.
-Außerdem glaube ich, daß es ganz wichtig ist, daß alle, die die Möglichkeit dazu haben, HH wirklich dazu motivieren sollten die Beschäftigung und Erziehung ihres Hundes nicht zu vernachlässigen. Mein Tierarzt hat mich beispielsweise gleich nachdem ich meinen Hund überneommen habe gefragt, ob ich denn eine gute Hundeschule kenne, um ihn in einem guten Welpenkurs anzumelden. Natürlich gilt auch das wieder für alle Hunde, aber gerade Listenhunde habe ich bisher relativ selten in der Hundeschule gesehen - vielleicht besteht ja da auch noch Nachholbedarf.
Ich habe einfach die Befürchtung, daß "Protest" und "Widerstand" gegen ungerechte Gesetze zwar notwendig ist, aber nicht reichen werden. Es muß auch "von innen heraus" - also von all den Menschen, die am Wohlergehen der Hunde interessiert sind, "etwas kommen", das Hundehaltung sicherer wird, die Zahl der Hunde sich auf ein "vernünftiges" Maß regelt (also nur so viele Hunde, wie dazugehörige HH) etc. Wenn das nicht passiert, fürchte ich wirklich, daß Dinge auf uns zukommen, die wir nicht haben wollen und die nicht im Interesse unserer Hunde sind und der öffentlichen Sicherheit trotzdem nichts nützen.

Liebe Grüße, Conny
-
 
COOLE THEMEN IN DIREKT MORGEN 22:45 ORF eins

von direkt - das magazin, Montag, 13. Juni 2011 um 15:22


1: Nach dem EHEC-Alarm – wo lauern Keimherde in unserem Haushalt
Keime und Bakterien können für uns eine unsichtbare Gefahr darstellen. Direkt- das Magazin machte darum den Check und wollte wissen, wo sich in unserem Haushalt die Keimherde befinden, wie man ihnen vorbeugen kann und wie Österreich sich darauf vorbereitet hat, wenn die Anzahl der EHEC-Fälle auch hier zulande zunehmen sollte.

2. Billig-Urlaubsreisen im Test- was sie wirklich bieten
Sonnencreme, Liegestuhl, drei Mahlzeiten täglich … und das nur für 230 Euro? Es ist ein Angebot, das viele reizt. Doch was steckt dahinter?

3.Gebrauchtwagenhändler im Test – worauf man beim Kauf achten muss
Direkt hat sich von aufpolierten Autos nicht täuschen lassen und einen Blick unter die Motorhaube gewagt. Und mit versteckter Kamera getestet, wie Gebrauchtwagenhändler ihre Kunden abzocken.



4.Gefährliche Leckerbissen: Die Attacken auf Hunde von Tierhassern nehmen zu

Sie sterben qualvoll an Rattengift oder Rasierklingen, die Tierhasser auf der in einer beliebten Hundezone auslegen. Keine Frage: Gift-Attacken gegen Hunde haben in Österreich stark zugenommen. Direkt hat sich auf die Spurensuche der Hundehasser begeben und ist dabei auf ein Internetforum gestoßen, auf dem Hundeattacken sogar beauftragt werden können.
 
manchmal hab ich echt das gefühl, das wuff-forum ist der größte feind unserer hunde bzw die user vom forum

***Wundert Dich das???? Brauchst nur ein paar Wochen zurückgehen, und dort in div. Threads die Aussagen "betroffener" HH lesen. Man muss als Wuff-Forum-User mit seinen Nicht-Listen-Hunden nur auf die Straße gehen und unterwegs sein, und lernt anhand der immer noch vorhandenen "Gestalten" mit ihren nach wie vor ungenügend gesicherten vierbeinigen "Kampfmaschinen" das Fürchten, macht immer wieder sehr unerfreuliche Begegnungen, und lernt, dass Toleranz diesen Leuten gegenüber, die solche Hunde "führen" und diese offenbar als Ersatz für ihr eigenes mangelndes Selbstbewußtsein oder auch als Waffe und Einschüchterungs-Werkzeug mißbrauchen, dass jegliche Toleranz gegenüber diesen Leuten völlig überfliüssig ist. Und - last, but not least - dass man diesen Volli****en zu verdanken hat, dass man selbst als bemühter und konsequenter, umsichtiger HH mit eindeutigen NICHT-Listenhunden trotzdem in den gleichen Topf geworfen wird, beschimpft, angepöbelt, belästigt und bedroht wird ...

Diese (Listen)-Hunde können nix dafür, aber die sie begleitenden "Menschen" haben noch immer nicht daraus gelernt - weils ihnen wurscht ist!???
Wenn man das jeden Tag ein paar Mal erlebt, dann braucht sich keiner mehr zu wundern, dass man schon knapp davor ist, einer C.Tauzher auch noch zu "applaudieren"!!!

Von den angemeldeten und auch nicht angemeldeten, in Summe etwa 150.000 Hunden in Wien sind wie viele Listen-hunde/Mischlinge??? Ich schätz mal grob: Ein Drittel?

liebe Grüße
Gini, Rodin und Primo
 
***Wundert Dich das???? Brauchst nur ein paar Wochen zurückgehen, und dort in div. Threads die Aussagen "betroffener" HH lesen. Man muss als Wuff-Forum-User mit seinen Nicht-Listen-Hunden nur auf die Straße gehen und unterwegs sein, und lernt anhand der immer noch vorhandenen "Gestalten" mit ihren nach wie vor ungenügend gesicherten vierbeinigen "Kampfmaschinen" das Fürchten, macht immer wieder sehr unerfreuliche Begegnungen, und lernt, dass Toleranz diesen Leuten gegenüber, die solche Hunde "führen" und diese offenbar als Ersatz für ihr eigenes mangelndes Selbstbewußtsein oder auch als Waffe und Einschüchterungs-Werkzeug mißbrauchen, dass jegliche Toleranz gegenüber diesen Leuten völlig überfliüssig ist. Und - last, but not least - dass man diesen Volli****en zu verdanken hat, dass man selbst als bemühter und konsequenter, umsichtiger HH mit eindeutigen NICHT-Listenhunden trotzdem in den gleichen Topf geworfen wird, beschimpft, angepöbelt, belästigt und bedroht wird ...

Diese (Listen)-Hunde können nix dafür, aber die sie begleitenden "Menschen" haben noch immer nicht daraus gelernt - weils ihnen wurscht ist!???
Wenn man das jeden Tag ein paar Mal erlebt, dann braucht sich keiner mehr zu wundern, dass man schon knapp davor ist, einer C.Tauzher auch noch zu "applaudieren"!!!

Von den angemeldeten und auch nicht angemeldeten, in Summe etwa 150.000 Hunden in Wien sind wie viele Listen-hunde/Mischlinge??? Ich schätz mal grob: Ein Drittel?

liebe Grüße
Gini, Rodin und Primo

Interessant ist aber schon, dass, und nehmen wir mal dieses Forum als Beispiel her (auch wenns nicht repräsentativ ist), viele Listenhundebesitzer den Eindruck machen, ihre Hunde sehr verantwortungsvoll zu führen, und sich Gedanken machen, über eine allgemeine Verbesserung der Mensch-Hunde-Nichthundehalter-Beziehung.
Viele Nicht-Listenhunde-Besitzer allerdings wesentlich öfter auffallen, durch unqualifizierte (weil widerlegbare) Aussagen, damit "prahlen" ihren Hund 100%ig unter Kontrolle zu haben, und sich deshalb nicht an Regeln und Gesetze halten zu müssen.

Ich glaube, das Gefährlichste ist, (und das machst du) zu verallgemeinern.
Dass gewisse Hunderassen ein gewisses Klientel ansprechen, ist nicht von der Hand zu weisen, bedeutet aber noch lange nicht, dass jeder Listenhundbesitzer verantwortungslos und rücksichtslos ist. Das ist vielleicht dein persönlicher Eindruck (den dir niemand absprechen kann und soll). Meiner sieht zB ganz anders aus, nämlich dass es viele Hundehalter von den, sogenannten "Familienhunden" sind, die regelmässig ungut auffallen, weil sie sich nix pfeiffen!

Was lernen wir daraus? Dass es gar nix bringt, auf "Kampfmaschinen" hinzuhauen, dass es falsch wäre, alle Listenhundbesitzer, oder alle Nichtlistenhundbesitzer, oder überhaupt alle Hundebesitzer, in einen Topf zu werfen!
Im Gegenteil: Richtig wäre, die schwarzen Schafe unter allen Hundebesitzern auszusortieren und Konsequenzen zu setzen.

Und dafür braucht man eigentlich nur sein Hirn ein bisschen einschalten und nachdenken, und nicht jemanden applaudieren, der öffentlich die Tötung von unschuldigen Lebewesen fordert!

Edit: um selbst nicht zu verallgemeinern, habe ich "die" durch "viele" ersetzt :-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Vatertag in einem Gasthaus hoch oben auf der Alm.
Nachdem ich eine sehr grosse DSH Hündin führe gingen wir mit Leine und Beisskorb in das Lokal (wie jedes Jahr und meine Hündin ist es gewohnt und sehr gelassen bei Lokalbesuchen).
Unter JEDEM!!! Tisch war mindestens ein Hund. Wobei keiner einen Maulkorb hatte bzw. viele auch ohne Leine waren. Es waren aber eher kleine Hunde, Westi, Jack Russel..... und ein Jagdhund (mit Leine).
Das Essen hat ohne Probleme statt gefunden und beim Gang nach draussen war wieder Aufregung unter allen Tischen denn die kleinen haben alle geknurrt und gekeift. Sowas nimmt meine Hündin GSD sehr gelassen hin und kümmert sich nicht darum.

Draussen bin ich mit meinen Kindern und meiner Hündin an der 10 Meter Schleppleine quer auf den Berg maschiert damit wir die Hunde die ALLE!!!!! ohne Leine spazieren gingen und auf die Hier Rufe ihrer Hundehalter gar nicht reagierten umrundeten.

Ich hab endlich gesehen dass sich mein Training in der Hundeschule und im Alltag auszahlt, denn meine Hündin war nur an mir und meinen Kindern und der tollen Natur mit ihren Gerüchen interessiert und so haben wir dann einen wunderschönen Spaziergang verbracht.

Ich fand es nur schade dass man sich als Hundehalter der seinen Hund ordentlich mit Leine führt sich durch die Pampa schlagen muss da die normalen Spazierwege mit Hundehalter gefüllt war denen es egal war dass ihre Hunde nicht hören, denn die wurden auch nicht angeleint als wir Rehe gesehen haben. Ich weiss nicht wie blauäugig man sein kann um einfach nur zu hoffen dass nichts passiert.

Es gibt schon Hundehalter die sich an Gesetze halten und versuchen auch niemanden zu belästigen aber das traurige ist nicht nur dass man sich als Minderheit vorkommt sondern der tägliche "Kampf" trotzdem diesen Weg zu gehen.
 
@Mimimaus: das bestätigt auch meinen (persönlichen) Eindruck!
(Trotzdem sage ich nicht, alle Hundebesitzer sind Ignoranten. Nur die meisten :D)

Es ist mittlerweile, und das liegt natürlich auch an der Überpopulation der Hunde in Ballungszentren, so, dass, wenn man mit seinem Hund spazieren gehen will, ohne von anderen Hunden belästigt zu werden, abseits der Wege gehen muss, oder warten muss, bis es regnet.

Bei schönem Wetter begegnet man hauptsächlich Spaziergängern, wo die Hunde halt "auch mit dabei" sind, aber eine Beschäftigung mit den Hunden, oder gar ein Auge auf sie zu haben, sieht man immer seltener....
 
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