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Kurze Zwischenfrage !!!!!
Muss ein Züchter das Geld das er durch den Verkauf der Welpen bekommt eigentlich versteuern ?
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Nachdem la kein Züchter was verdient Nein
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Kurze Zwischenfrage !!!!!
Muss ein Züchter das Geld das er durch den Verkauf der Welpen bekommt eigentlich versteuern ?
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Nachdem la kein Züchter was verdient Nein
Gegenfrage wäre wo kannst du 100% genau belegen dass rein gar nichts für die Gesundheit getan wird seit das Kontinental Programm eingeführt wurde? ich kenne nur wenige (leider Dobbermann) wo gar nichts getan wird. Wohin dass führt werden wir sehen wenn die Zeit abgelaufen ist.
aufgaben schlecht gemacht? tztztz
Es gibt gebug Zuchtverbände wo hoher Wert auf Gesundheit und Co gelegt werden.
Und man kann mir auch nicht erzählen, dass man 7 von 8 Welpen für sooo vielversprechend hält, das man sie behalten muss
Meist sind es eher weniger
das dacht ich mir eben auch...gut, das Fell ist bissi länger wie auf dem alten Foto, aber wenn mans kürzer schneidet, isses das selbe *gg*
Natürlich und ich kenne viele kranke Möpse. Was genau sagt das jetzt aus? Wer von uns hat nun Recht? Und ist das "aber ich kenn mehr" und meine "Ach-so-tolle eigene subjektive (und natürlich nicht beweisbare) Erfahrung" Kindergartentamtam das anderen Usern vorgeworfen wird, auf einmal doch legitim? Geht´s denn nun um die Regel oder die Ausnahme? Oder wird mit zweierlei Maß gemessen und sich die Sache gedreht, wie man´s selbst grade am Besten brauchen kann.
Da wird sich aufgeregt, dass Halter anderer Rassen die Thematik angeblich von sich weg schieben, weils ja die Eigene nicht so (offenkundig) betrifft, aber sobald man von Kritik selbst auch nur irgendwie gestreift werden könnte, ist es doch wieder gaaaanz anders, weil die armen, armen Käufer werden doch nach Strich und Faden verarscht - die können ja gar nicht anders, als betrogen zu werden.
Aha.
Das bedeutet also, dass am Besten jeder aus Liebhaberei mit seinen eigenen Hunden "züchtet" (so wie die vielen, vielen "meine Bella ist soooo ein liebes Hunderl - von der muss ich unbedingt ein Buzzerl haben), sich "die Guten" behält und "die Schlechten" dann mit 1 Jahr abgibt?
Und sorry - einen Hund erst mit 1 Jahr abgeben funzt vielleicht bei deiner Rasse, bei meiner wäre das ziemlich fatal. Ein "Züchter", der nach diesem prinzip handelt, wäre kein Liebhaber, sondern ein Egoist, dem das Wohl der "schlechten" Tiere am Popsch vorbei geht.
nein im ernst
.... eine jede einnahme müßte ja versteuert werden ab einer gewissen summe .... dachte ich !!!???
oder ist nein - wirklich nein
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Kurze Zwischenfrage !!!!!
Muss ein Züchter das Geld das er durch den Verkauf der Welpen bekommt eigentlich versteuern ?
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Hundezucht läuft in der Regel unter Hobbyzucht und dementsprechend sind Ausgaben nicht abzugsfähig und Einnahmen nicht steuerpflichtig. Weil Hunde- bzw Hobbyzucht beim Finanzamt in der Regel immer noch unter Gewerbe ohne Gewinne laufen.
Hat ein Züchter mehr als 4 Hunde (zuchtfähige Hunde, junge und alte Tiere sind ausgeschlossen) ist er kein Hobbyzüchter mehr und steuerpflichtig. Somit müssen Einnahmen und Ausgaben aufgeführt werden. Ab einer bestimmten Umsatzhöhe muss auch eine Gewerbesteuer angemeldet und je nach Ertrag, sind solche Züchter dann auch Einkommensteuerpflichtig. Aber meldet sich ein Züchter nicht an, wird das von keinem Finanzamt überprüft, ob ein Züchter 3 oder 8 Zuchthündinnen besitzt.
Oft stehen Zuchthunde auch bei Privatpersonen kann man bei Deckrüden oft beobachten..
Aber, eine steuerliche Anmeldung hat auch nicht gleich was mit Steuern zahlen zu tun. Wer also ein Gewerbe (Hundezucht) anmeldet, hat in der Regel die Absicht Gewinn zu machen. Sind dann aber nur Verluste zu verzeichnen, wird so ein Züchter nach drei Jahren wieder als Hobbyzüchter eingestuft. Und in der Regel ist es so, dass die Finanzämter nicht wirklich nachvollziehen können, wie hoch Verluste und Gewinne bei Züchtern in der Regel sind. Wie oft Deckrüden zum Einsatz kommen und wie viele Würfe es in einem Jahr gegeben hat. Deck- und Wurfmeldungen müssen nicht veröffentlicht werden. Zudem stehen viele Deckrüden in Züchter- oder Zwingergemeinschaft und so manche Züchter haben mehr Zuchthündinnen als gewerblich angemeldet usw usw..
Würden Züchter, wie sie es so gerne behaupten, nichts mit ihren Hunden verdienen, dann könnten nicht so viele nur von ihrer Zucht leben, die sonst keiner anderen Tätigkeit nachgehen, als Hunde zu züchten..
Na dann wundert mich gar nichts mehr.... einfacher kann man sein Geld nur mehr mit ..... verdienen
Richtig. Und wenn man die Hüften operiert, ist das mit der HD auch gar nicht mehr so schlimm!
Im Film heisst das: "Dann geht man halt nur noch 2 km"...
für mich zählen auch die "tonnen-labradore" zur qualzucht. und: bilde ich es mir nur ein, oder werden die golden immer größer, felliger und massiger?
Wenn ich ach so viel mit meiner Zucht verdienen würde, würd ich nicht jeden Tag um 5 Uhr aufstehen und arbeiten gehen - 6 Tage die Woche..
Sondern würd mir irgendwo im nirgendwo ein Megahaus kaufen und daheim sitzen und nix tun
Geht bei meiner Rasse leider nicht... da ein Welpenpreis um die 1000€ - dafür aber viele Tests und Untersuchungen beim Welpen- und Importe mit guten Gesundheitswerten kosten ab 2000€ ohne Transport
Klar wenn alles immer gut läuft, man immer große Würfe hat, wenig Ausgaben..dann verdient man bestimmt und ab einem Welpenpreis von 1500e sowieso, das braucht auch keiner abstreiten...