nein im ernst
.... eine jede einnahme müßte ja versteuert werden ab einer gewissen summe .... dachte ich !!!???
oder ist nein - wirklich nein
ab einer gewissen summe.......ja
aber,ich bin selbstständig und nicht anders sollte es in einer korrekten hundezucht laufen.......man hebt sämtliche rechnungen und ausgaben auf,was hundezukäufe,futter und sämtliche ärtzliche atteste,die erstellt werden müssen, auf.
ich bewege mich züchterisch absolut im minus,auch wenn meine hunde teuer sind,aber ich mache ca. alle 2 jahre einen wurf,erst dann,wenn ich zum einen von den zuchttieren 100% überzeugt bin und 2 jahre später ,wenn ich weiss,wie sich die welpen des vorherigen wurfes entwickelt haben.
wobei es mir da um atmung und bewegungsapparat geht.
meiner meinung nach gehört gerade bei zucht geduld und moral zu den grundpfeilern,wenn man hunde züchten will,die gesund sind.
ich halte es da nach einem rasseschweinezüchter:"ein SEHR guter züchter ist der,der kontinuierlich GUTE tiere züchtet"
und an zuchttieren habe ich eine,eventuell zwei zuchthündinnen.
da meine rasse unter die qualzuchten fällt,liegt mir die gesamtqualität sehr am herzen und die erreicht man nicht mit masse und massenzucht,sondern mit überlegung,wissen und gespür für die richtigen kombinationen.
und ich züchte nicht für massen,sondern deffinitiv NUR für liebhaber......und auch wenn ich meine 2 junghunde grade mächtig geniesse.....nur weils lieb sind und freude machen,bleib ich dabei.DAS war nach 5 jahren mein erster wurf.
und so mach ichs weiter.
würde sich das gros der züchter an selbstauferlegte zuchtkastein halten und nur mit den besten hunden züchten,gäbs dieses thema nicht.aber das ist irreales wunschdenken,denn es regiert sehr wohl bei jeder art der tierzucht das geld.
lg
gabi