Bitte um Ihre Quelle, im Rechtsinformationssystem ist die am 29.11. beschlossene Fassung nämlich immer noch nicht zu finden, sondern nur dF LGBl. Nr. 18/2018.
kannst eh du sagen

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Bitte um Ihre Quelle, im Rechtsinformationssystem ist die am 29.11. beschlossene Fassung nämlich immer noch nicht zu finden, sondern nur dF LGBl. Nr. 18/2018.
So, so, da gibt nun also der "Rotfunk" um unser aller Steuergeld einem Vater Sendeplatz dafür, zu sagen, dass der Tod seines (seines? Ist das überhaupt der leibliche Vater? Gerüchte? Niemand was gehört?) Kindes sein (das der Mutter wohl nicht, wo sie sich ja gar nicht dazu geäußert hat) Leben verändert hat!!@@!Die Sache wird vom Staatsfunk am Kochen gehalten:
Soeben im TV die Ankündigung:
Der Vater des getöteten Buben spricht im Jahresrückblick, wie sehr die Rottweilerattacke sein Leben verändert hat. Die Mutter hat sich eigentlich noch nie dazu geäußert, fällt mir nebenbei ein.
Ist mir erinnerlich, weil gestern über die Verhandlung dieses Falls berichtet wurde: es gab einen ausführlichen Bericht über eine Frau die ihren Liebhaber mit Schlaftabletten getötet hatte in der Sendereihe "am Schauplatz", da kamen auch Angehörige ausführlich zu Wort (und das obwohl die Täterinnenschaft von Frauen ja angeblich auch immer totgeschwiegen wird). - Also, ja, das gibt es.wir haben 2018 über 30 ermordete frauen in Ö, haben die angehörigen der opfer auch jedesmal "sendezeit" bekommen, um darzustellen wie sehr die gewalttat ihr leben verändert hat? oder wollten die einfach nicht, weil die tragödie kein hund sondern ein mensch ausgelöst hat und da sind wir ja anscheinend "abgehärtet".oder es ist normaler oder was weiß ich...oder vielleicht wollten sie auch nur in ruhe trauern?
Hätte aber gern die konsolidierte Fassung
Ich finde es rechtsstaatlich seltsam, dass am fünften Tag nach dem Beschluss weder auf wien.gv.at noch in der offiziellen Rechtsdatenbank RIS, die beim Bundeskanzleramt angesiedelt ist, das Gesetz in aktueller Fassung oder wenigstens ein LGBl mit der Novelle zu finden ist.
Normalerweise wird ein Gesetz beschlossen, das verfassungsmäßige Zustandekommen per Unterschrift beurkundet und sodann öffentlich kundgemacht.
Nichts gegen unsere Veterinäre,
Deswegen werden vielleicht auch gleich diverse Vertreter diverser Futtermittel anwesend sein.https://wien.orf.at/news/stories/2951315/
Nichts gegen unsere Veterinäre, aber von Erziehung, Verhalten und Ernährung haben die meisten 0 Ahnung.![]()
Deswegen werden vielleicht auch gleich diverse Vertreter diverser Futtermittel anwesend sein.
https://wien.orf.at/news/stories/2951315/
Nichts gegen unsere Veterinäre, aber von Erziehung, Verhalten und Ernährung haben die meisten 0 Ahnung.![]()
Da würde ich jetzt aber wirklich nicht alle in einen Topf werfen.Deswegen werden vielleicht auch gleich diverse Vertreter diverser Futtermittel anwesend sein.
Wegen Futterempfehlung hat sich mein TA z.B. auf das Thema gar nicht näher eingelassen mit der Begründung, dass das nicht sein Spezialgebiet ist.
Ja, das glaube ich auch. Er behandelt auch verletzte Wildtiere, die man ihm bringt … kostenlos natürlich. Schon mit einem Netzwerk, denn das Aufpäppeln und Wiederauswildern ist ja auch nicht so einfach.Dann haben Sie einen absoluten Idealisten erwischt.
sehr wichtig, wer die Entscheidung treffen kann, wer für solche Schulungen fähig ist.
Wenn solche Sachkundekurse nur theoretisch sind, bezweifle ich das auch. Zumal ich einmal spaßhalber so einen theoretischen Test gemacht habe, wobei ich nicht die höchste Punktezahl erreicht habe, weil ich in einigen Dingen - z.B. Entwurmung - nicht einverstanden war mit den vorgegebenen "richtigen" Antworten. Ich stelle mir praxisorientierte Kurse vor, wo Alltagsthemen behandelt werden. Das können Hundeneulinge sicher gut gebrauchen, und die, die dazu verpflichtet werden, obwohl sie glauben, mit Strenge alles im Griff zu haben, umso mehr. Und für diejenigen, die schon Hundeerfahrung haben und leider schon ihre vorigen Begleiter gehen haben lassen müssen, ist es auch nicht wirklich ein Opfer, mit dem Hund einen Kurs zu machen. Im Gegenteil! Ich war nicht mit jedem unserer Hund in der Hundeschule, damit er was lernt. Es war eher so, dass wir gelernt haben. Anfangs war ich dort, dann Herrli, dann mit einem Hund mal gar nicht. Aber jedem unserer Hunde hat es Freude gemacht und war eine schöne Beschäftigung.Ich bezweifle sowieso, dass Sachkundekurse wirklich etwas ändern.
Man kann lernen, ein Baby zu wicklen und zu baden. Aber in den alltäglichen Umgang mit einem Kind wächst man hinein. Wieso sollte das bei Hunden anders sein?
Nach dem 7ma-novellierten § 5a Abs 8 des Wr Tierhaltegesetzes sind die von den Prüfern aufgebrummten 10 Trainingsstunden bei einer tierschutzqualifizierten Tiertrainerin zu absolvieren. Diese tierschutzqualifizierten Tiertrainerinnen müssen das von Frau Messerli gesponserten Institut durchlaufen haben und dort nicht nur für die Ausbildung, sondern auch regelmäßig für die Lizenz bezahlen.
Auch die von der Tierschutzombudsstelle erkorenen Prüferinnen scheinen alle dieses Institut durchlaufen zu haben, zumindest trifft das auf die Prüferinnen zu, die ich mir angeschaut habe.
Eine offizielle vollständige Liste der autorisierten Wr Listenhundeprüferinnen ist ja der Öffentlichkeit nicht zugänglich, im Gegensatz etwa zu Salzburg.
Wenn solche Sachkundekurse nur theoretisch sind, bezweifle ich das auch. Zumal ich einmal spaßhalber so einen theoretischen Test gemacht habe, wobei ich nicht die höchste Punktezahl erreicht habe, weil ich in einigen Dingen - z.B. Entwurmung - nicht einverstanden war mit den vorgegebenen "richtigen" Antworten. Ich stelle mir praxisorientierte Kurse vor, wo Alltagsthemen behandelt werden. Das können Hundeneulinge sicher gut gebrauchen, und die, die dazu verpflichtet werden, obwohl sie glauben, mit Strenge alles im Griff zu haben, umso mehr. Und für diejenigen, die schon Hundeerfahrung haben und leider schon ihre vorigen Begleiter gehen haben lassen müssen, ist es auch nicht wirklich ein Opfer, mit dem Hund einen Kurs zu machen. Im Gegenteil! Ich war nicht mit jedem unserer Hund in der Hundeschule, damit er was lernt. Es war eher so, dass wir gelernt haben. Anfangs war ich dort, dann Herrli, dann mit einem Hund mal gar nicht. Aber jedem unserer Hunde hat es Freude gemacht und war eine schöne Beschäftigung.
In den alltäglichen Umgang wachsen eben nicht alle hinein - weder bei einem Baby noch bei einem Hund.
Gut so! Trotzdem ändert das noch nichts an der Maulkorbpflicht für Hunde, die auf der Liste stehen, obwohl sie noch nie jemandem etwas getan haben.... Und zu denen können jetzt auch HH verdonnert werden, deren Nichtlistenhunde auffällig werden.
Gut so! Trotzdem ändert das noch nichts an der Maulkorbpflicht für Hunde, die auf der Liste stehen, obwohl sie noch nie jemandem etwas getan haben.