Protestkundgebung gegen generelle Maulkorbpflicht

Zurück zur Berichterstattung über diesen Vorfall.

Der Satz stößt mir besonders sauer auf: „Nicht auszudenken, was passiert wäre, wenn an seiner (gemeint ist der angegriffene Hund) Stelle......ein Kind gestanden wäre.“

Wie kommen die auf so eine Behauptung? Hier hat ein Hund einen anderen Hund attackiert. Schlimm genug, hätte eigentlich nicht passieren dürfen. Aber das war es dann auch schon. Zwei Hunde.


Na ja, aus meiner Sicht gibt's da nur 2 Möglichkeiten - entweder der Journalist versteht nicht wirklich etwas von Hunden (und ist auch nicht willens sich ein bißchen über die Themen zu informieren, über die er schreibt) oder er gießt absichtlich "Öl ins Feuer". Wie auch immer - Qualitätsjournalismus ist etwas anderes. Überhaupt ist es ja so, dass es an dem selben Tag noch eine zweite Meldung über einen "Vorfall mit Hund" gab.



https://wien.orf.at/news/stories/2972852/


https://steiermark.orf.at/news/stories/2972871/

Hier einmal die Berichterstattung auf ein- und derselben HP - nämlich vom ORF.

Während man einem Nicht-Listenhund zugesteht, dass es ja wohl eine Ursache (also das angenommene Erschrecken) für sein Beissen gegeben haben muß, zieht man erst gar nicht in Erwägung, dass es auch bei einem Listenhund eine Ursache gibt, wenn er beißt. Die völlig unsinnige Unterstellung "wenn an seiner Stelle ein Kind gestanden wäre ......" ist dann natürlich erst der Gipfel der Unsachlichkeit.

So traurig ich es aber auch finde, wenn Journalisten auf diese Weise die Politik der werten Fr. Stadträtin auch noch unterstützen - mein "innerer Grant" richtet sich in zunehmendem Maße gegen die Minderheit der Listenhundehalter, die immer noch meinen, die bräuchten erst gar keine Rücksicht auf andere zu nehmen und Gesetze würden für sie ohnehin nicht gelten. Man kann einem Hund, der irgendwo angebunden ist ja auch ausweichen und muß nicht unbedingt auf derselben Gehsteigseite vorbei gehen - erst recht nicht, wenn man keinen "Pazifisten" an der Leine hat, keinen HFS hat, kein MK oben ist etc.

Liebe Grüße, Conny
 
Na ja, aus meiner Sicht gibt's da nur 2 Möglichkeiten - entweder der Journalist versteht nicht wirklich etwas von Hunden (und ist auch nicht willens sich ein bißchen über die Themen zu informieren, über die er schreibt) oder er gießt absichtlich "Öl ins Feuer". Wie auch immer - Qualitätsjournalismus ist etwas anderes. Überhaupt ist es ja so, dass es an dem selben Tag noch eine zweite Meldung über einen "Vorfall mit Hund" gab.


https://wien.orf.at/news/stories/2972852/


https://steiermark.orf.at/news/stories/2972871/

Hätte ein Listenhund dem kleinem Mädchen ins Gesicht gebissen, wäre das Geschrei wieder groß gewesen und Tagelang durch die Presse gegangen... die Leute sehen halt nur das, was sie sehen wollen bzw gezeigt bekommen.. ;-)

Die Macht der Presse... ;)
 
Habe heute ein Schreiben der MA60 erhalten, darin enthalten sämtliche Informationen bzgl. des neuen Listenhundegesetzt. Darin steht auch geschrieben das es eine Prüfung zur Maulkorbbefreiung gibt. Sämtliche Informationen darüber sind auf der Homepage der MA60 zu finden.( ich hab nix gefunden). Scheinbar wollen die uns kräftig Vera....., schicken amtliche Informationen aus aber in Wahrheit hat sich zu dieser Prüfung noch niemand etwas überlegt.
 
Die Macht der Presse... ;)

entweder der Journalist versteht nicht wirklich etwas von Hunden (und ist auch nicht willens sich ... zu informieren, ...) oder gießt absichtlich "Öl ins Feuer". ... Qualitätsjournalismus ist etwas anderes.

... Berichterstattung auf ein- und derselben HP - nämlich vom ORF.

Während man einem Nicht-Listenhund zugesteht, dass es ja wohl eine Ursache (... das angenommene Erschrecken) ... gegeben haben muß, zieht man erst gar nicht in Erwägung, dass es auch bei einem Listenhund eine Ursache gibt, .... Die völlig unsinnige Unterstellung "wenn an seiner Stelle ein Kind gestanden wäre ......" ist ... der Gipfel der Unsachlichkeit.

... mein "innerer Grant" richtet sich in zunehmendem Maße gegen die Minderheit der Listenhundehalter, die ... meinen, die bräuchten ... gar keine Rücksicht ... zu nehmen und Gesetze würden für sie ... nicht gelten.

Ich habe auch einen Grant wie ich ihn selten erlebt habe. Auf die 7ma-Maresch-Türkis-Novelle und alle, die dazu beigetragen haben, womit ich einerseits die Presse, andererseits bestimmte Hundehalter und nicht zuletzt 7ma selbst meine.

Zum Auslöserunglück hat nämlich genau das damals gültige 7ma-Expertengesetz mit Prüfung im Junghundealter geführt.

Auch der Faltenhundfall hätte nicht sein müssen, gäbe es Kontrollen, die umso leichter sind, als Halterwechsel mit sämtlichen Daten auch für Frau 7ma in der Chipdatenbank leicht auffindbar sind. Sie muss einen neuen Listenhundehalter nicht wie die Stecknadel im Heuhaufen suchen, sie weiß, wo er wohnt!!!

In Heute heute wieder zwei Fälle:

1. AmStaff ohne Leine, der alkoholisierte Halter irgendwo hinterher.

2. Ein besonders krasser Fall von Unterniveau-Journalismus, der sich auf einem Spielplatz abgespielt hat:

Chihuahua "saust" aus offener Tür und wird auf Spielplatz totgebissen.

Ohne darauf einzugehen, dass auch das getötete Tier sich nicht um die neunjährige Tochter der Besitzer geschert und verselbständigt auf dem Spileplatz befunden hatte, getraut sich der Schreiber ohne weiteren Kommentar zu berichten, dass via Anwalt Schadenersatz eingefordert wird und endet mit folgendem Zitat der Geschädigten:

" ES HÄTTE AUCH MEINE TOCHTER TREFFEN KÖNNEN. DER SPIELPLATZ IST KEINE HUNDEZONE!"

Während sich das Verwandtschaftsblatt eine Tierecke hält, ist die UNI-RÄTIN!!! Eva Dichand offensichtlich auf einer ganz anderen Blattlinie unterwegs und verlangt ihren Schreibern nicht einmal das Mindeste an Niveau und Sorgfalt ab.

heute ein Schreiben der MA60 erhalten, darin ... sämtliche Informationen bzgl. des neuen Listenhundegesetzt. ... Sämtliche Informationen darüber sind auf der Homepage der MA60 zu finden.( ich hab nix gefunden). Scheinbar wollen die uns kräftig Vera....., schicken amtliche Informationen aus aber in Wahrheit hat sich zu dieser Prüfung noch niemand etwas überlegt.

Das wird dauern, wie bei der Chipdatenbank. Da wurden wir auch jahrelang genötigt, die Hunde chippen zu lassen, obwohl der Bund mit der dazugehörigen Datenbank säumig war und somit keine gesetzliche Verpflichtung zur Eintragung bestehen konnte. Die Tierärzte und AnimalData haben natürlich dazu geschwiegen.
 
" ES HÄTTE AUCH MEINE TOCHTER TREFFEN KÖNNEN. DER SPIELPLATZ IST KEINE HUNDEZONE!"

Die Unterscheidung liegt in der Rasse... ;) weil "keine Hundezone" nicht die "anständigen" Hunde betrifft, die auf keiner Liste stehen.. traurig, aber so sind sie, viele HH.. und wirklich schlimm, nicht das tote Tier, sondern der Schadenersatz ist wichtig...

Ich mag auch mit solchen Leuten nicht mehr reden, es bringt nichts... Mittlerweile gehe ich den meisten HH einfach aus dem Weg, weil ich mit meinen Tieren meine Ruhe haben will... man wird ja heute schon teilweise blöd angemacht, wenn man Rücksicht nimmt und dies auch von anderen HH verlangt..

Von der Politik würde ich mir wünschen, dass ihre Gesetze und Verordnungen, Hunde rücksichtsvoll und ordentlich zu führen, alle HH und nicht nur die der Listenhunde betrifft.. das alle HH erfasst werden und alle eine Prüfung ablegen müssen, ob sie ihren Hunden überhaupt gerecht werden.. so eine Art Hundeführerschein für alle HH... Solange es aber nur bestimmte Rassen betrifft, wird es weiterhin diese zwei Klassengesellschaft der HH geben... schlimm genug, weil einige HH glauben, andere wegen ihre Rassen abstempeln zu dürfen...
 
Die Liste geht mir dermaßen auf den " nicht vorhandenen Sack "..

Meine 11 Monate junge Hündin, wurde letzten Samstag von einem
NICHT Liestenhund dermaßen zerbißen - SOLCHE Hunde gehören aussortiert
und zwar riegeros! - Egal welche Rasse !

Wir waren am gassi gehen, an der eine, als plötzlich von hinten eine
Hündin auf meine Hündin stürzte, und ermaßen auf sie einbiß. Mit müh und not konnten wir
zu 3 die Hündin von meiner trennen!

Wenn wir nicht dazwischen gegangen wären, würde meine Hündin nicht mehr leben.

Hunde die agressiv Mensch oder Tier gegenüber sind - da muss gehandelt werden!
Aber nicht Hund & Mensch bestrasfen die NIEMALS auffällig wurden..
 
Ich habe auch einen Grant wie ich ihn selten erlebt habe. Auf die 7ma-Maresch-Türkis-Novelle und alle, die dazu beigetragen haben, womit ich einerseits die Presse, andererseits bestimmte Hundehalter und nicht zuletzt 7ma selbst meine.

Zum Auslöserunglück hat nämlich genau das damals gültige 7ma-Expertengesetz mit Prüfung im Junghundealter geführt.

Ja natürlich gibt's unter den Journalisten auch richtige "Schmierfinken", die keine Gelegenheit auslassen um verschiedene Bevölkerungsgruppen gegeneinander aufzubringen. Wahrscheinlich erhoffen sie sich damit die Auflage zu steigern.
Aber die Pressefreiheit ist mir wirklich "heilig" und dass auch jede Menge Müll geschrieben werden darf, ist eben die Nebenwirkung der Pressefreiheit, die man in Kauf nehmen muß - so gesehen denk ich mir: "Einfach nicht zu viel ärgern".
Was die werte Fr. Stadträtin betrifft - ja sehr traurig, was die Frau, die eigentlich auch dem Tierschutz verpflichtet sein sollte, da so treibt. Man sollt's halt bis zur nächsten Wahl nicht vergessen haben (auch wenn es sie nicht "kratzen" wird unsere Stimmen zu verlieren) - viel mehr werden wir auch da nicht tun können.
Wenn Leute da anfangen sie auf fb zu beschimpfen, zu bedrohen etc. - das ist einfach nur indiskutabel, ein echtes No-Go und außerdem völlig kontraproduktiv.

Und ich finde wirklich dass es letztendlich verantwortungslose Listenhundehalter sind, die unseren Hunden das "Genick zu brechen drohen". WIR als Halter dieser Hunde sind es doch, die Tag für Tag erleben, dass wir eben KEINE "bösen Bestien" an der Leine haben, sondern sehr menschenbezogene, loyale und vielseitig begeisterungsfähige Hunde (ja vielleicht wieder einmal eine Liebeserklärung an meine alte Grauschnauze). Es gibt nach wie vor viele Menschen, die KEINE Vorurteile gegen Listenhunde haben (erleb ich sehr oft) - wenn die verantwortungslosen "Sch... mi-nix-Halter" aus dem Verkehr gezogen (oder zur Vernunft gebracht) werden, dann wird auch ein Teil der Menschen, die Vorurteile haben, diese wieder Stück für Stück abbauen können und dann steht einem friedlichen Zusammenleben wirklich nichts im Weg. Dann kann sich auch eine Stadträtin keinen politischen Nutzen mehr von ihrem "Steckenpferd" - dem Kampf gegen die Listenhunde, versprechen und Journalisten-Schmierfinken müssen sich ein anderes Thema suchen.

Liebe Grüße, Conny

PS: Wieso meinst Du, dass der Stadträtin ihr "Expertengesetz" schuld an dem "Anlassvorfall" wäre? NEIN - als HH hat man schlicht und einfach die Verantwortung für sein Tier. Es ist NICHT die Verantwortung der Behörden oder der Fr. Stadträtin herauszufinden in welchen Situationen ein Hund möglicherweise Schaden anrichten könnte, sondern es ist die Verantwortung des Halters. Die HH aus dem "Anlassfall" war erfahren und hatte - so hab ich's zumindest in den Medien gelesen - seit vielen Jahren Hunde. SIE hätte ihren Hund kennen und dementsprechend sichern müssen.
(Und nein, ich will NICHT gegen sie hetzen; ich denke, dass auch ihr Leben zerstört ist, dass sie die Bilder dieses Vorfalles nie wieder aus dem Kopf bekommen wird und auch für sie nichts mehr so sein wird "wie vorher" - ich denke das ist Strafe genug)

Ich will (als langfristiges Ziel) als Halterin eines Listenhundes, DIESELBEN Rechte UND Pflichten wie die Halter aller anderen Hunde auch. Ich - und nicht die Stadträtin oder irgend eine Prüferin- bin dafür verantwortlich dass mein Hund keinen Schaden anrichtet und ein gutes Leben hat. Und dafür will ich, dass mein Hund als das angesehen wird, was er auch ist - mein tierisches Familienmitglied und ein Hund, der dasselbe Recht auf ein gutes Leben hat, wie andere Hunde auch.
 
Ja natürlich gibt's unter den Journalisten auch richtige "Schmierfinken", die keine Gelegenheit auslassen um verschiedene Bevölkerungsgruppen gegeneinander aufzubringen. Wahrscheinlich erhoffen sie sich damit die Auflage zu steigern. Aber die Pressefreiheit ist mir wirklich "heilig" und dass auch jede Menge Müll geschrieben werden darf, ist eben die Nebenwirkung der Pressefreiheit, die man in Kauf nehmen muß - so gesehen denk ich mir: "Einfach nicht zu viel ärgern". Was die werte Fr. Stadträtin betrifft - ja sehr traurig, was die Frau, die eigentlich auch dem Tierschutz verpflichtet sein sollte, da so treibt. Man sollt's halt bis zur nächsten Wahl nicht vergessen haben (auch wenn es sie nicht "kratzen" wird unsere Stimmen zu verlieren) - viel mehr werden wir auch da nicht tun können. Wenn Leute da anfangen sie auf fb zu beschimpfen, zu bedrohen etc. - das ist einfach nur indiskutabel, ein echtes No-Go und außerdem völlig kontraproduktiv. Und ich finde wirklich dass es letztendlich verantwortungslose Listenhundehalter sind, die unseren Hunden das "Genick zu brechen drohen". WIR als Halter dieser Hunde sind es doch, die Tag für Tag erleben, dass wir eben KEINE "bösen Bestien" an der Leine haben, sondern sehr menschenbezogene, loyale und vielseitig begeisterungsfähige Hunde (ja vielleicht wieder einmal eine Liebeserklärung an meine alte Grauschnauze). Es gibt nach wie vor viele Menschen, die KEINE Vorurteile gegen Listenhunde haben (erleb ich sehr oft) - wenn die verantwortungslosen "Sch... mi-nix-Halter" aus dem Verkehr gezogen (oder zur Vernunft gebracht) werden, dann wird auch ein Teil der Menschen, die Vorurteile haben, diese wieder Stück für Stück abbauen können und dann steht einem friedlichen Zusammenleben wirklich nichts im Weg. Dann kann sich auch eine Stadträtin keinen politischen Nutzen mehr von ihrem "Steckenpferd" - dem Kampf gegen die Listenhunde, versprechen und Journalisten-Schmierfinken müssen sich ein anderes Thema suchen. Liebe Grüße, Conny PS: Wieso meinst Du, dass der Stadträtin ihr "Expertengesetz" schuld an dem "Anlassvorfall" wäre? NEIN - als HH hat man schlicht und einfach die Verantwortung für sein Tier. Es ist NICHT die Verantwortung der Behörden oder der Fr. Stadträtin herauszufinden in welchen Situationen ein Hund möglicherweise Schaden anrichten könnte, sondern es ist die Verantwortung des Halters. Die HH aus dem "Anlassfall" war erfahren und hatte - so hab ich's zumindest in den Medien gelesen - seit vielen Jahren Hunde. SIE hätte ihren Hund kennen und dementsprechend sichern müssen. (Und nein, ich will NICHT gegen sie hetzen; ich denke, dass auch ihr Leben zerstört ist, dass sie die Bilder dieses Vorfalles nie wieder aus dem Kopf bekommen wird und auch für sie nichts mehr so sein wird "wie vorher" - ich denke das ist Strafe genug) Ich will (als langfristiges Ziel) als Halterin eines Listenhundes, DIESELBEN Rechte UND Pflichten wie die Halter aller anderen Hunde auch. Ich - und nicht die Stadträtin oder irgend eine Prüferin- bin dafür verantwortlich dass mein Hund keinen Schaden anrichtet und ein gutes Leben hat. Und dafür will ich, dass mein Hund als das angesehen wird, was er auch ist - mein tierisches Familienmitglied und ein Hund, der dasselbe Recht auf ein gutes Leben hat, wie andere Hunde auch.
Dick zu unterstreichen: Für das Verhalten und Tun unserer Hunde sind ausschließlich wir als Hundehalter verantwortlich - niemand, aber wirklich niemand sonst!
 
Die Liste geht mir dermaßen auf den " nicht vorhandenen Sack "..

Meine 11 Monate junge Hündin, wurde ... von einem
NICHT Liestenhund dermaßen zerbißen - SOLCHE Hunde gehören aussortiert
und zwar riegeros! - Egal welche Rasse !


Hunde die agressiv Mensch oder Tier gegenüber sind - da muss gehandelt werden!
Aber nicht Hund & Mensch bestrasfen die NIEMALS auffällig wurden..

Dick zu unterstreichen: Für das Verhalten und Tun unserer Hunde sind ausschließlich wir als Hundehalter verantwortlich - niemand, aber wirklich niemand sonst!

... die Pressefreiheit ist mir wirklich "heilig" und dass auch jede Menge Müll geschrieben werden darf, ist eben die Nebenwirkung der Pressefreiheit,...

ich finde wirklich dass es letztendlich verantwortungslose Listenhundehalter sind, die unseren Hunden das "Genick zu brechen drohen". ... Es gibt nach wie vor viele Menschen, die KEINE Vorurteile gegen Listenhunde haben … - wenn die verantwortungslosen "Sch... mi-nix-Halter" aus dem Verkehr gezogen (oder zur Vernunft gebracht) werden, dann wird auch ein Teil der Menschen, die Vorurteile haben, diese wieder Stück für Stück abbauen können und dann steht einem friedlichen Zusammenleben wirklich nichts im Weg. Dann kann sich auch eine Stadträtin keinen politischen Nutzen mehr von ihrem "Steckenpferd" - dem Kampf gegen die Listenhunde, versprechen und Journalisten-Schmierfinken müssen sich ein anderes Thema suchen.

PS: Wieso meinst Du, dass der Stadträtin ihr "Expertengesetz" schuld an dem "Anlassvorfall" wäre? NEIN - als HH hat man schlicht und einfach die Verantwortung …. Es ist NICHT die Verantwortung der Behörden oder der Fr. Stadträtin …. Die HH aus dem "Anlassfall" war erfahren und hatte … seit vielen Jahren Hunde. SIE hätte ihren Hund kennen und dementsprechend sichern müssen.


Ich will (als langfristiges Ziel) als Halterin eines Listenhundes, DIESELBEN Rechte UND Pflichten wie die Halter aller anderen Hunde auch. Ich - und nicht die Stadträtin oder irgend eine Prüferin- bin dafür verantwortlich dass mein Hund keinen Schaden anrichtet und ein gutes Leben hat. Und dafür will ich, dass mein Hund als das angesehen wird, was er auch ist - mein tierisches Familienmitglied und ein Hund, der dasselbe Recht auf ein gutes Leben hat, wie andere Hunde auch.


In Ziel und Wollen sind wir uns einig.
Es ist richtig, dass primär jeder einzelne Halter verantwortlich ist, dass uns allen – und vor allem unseren Hunden – jeder einzelne "Sch... mi-nix-Halter" auf den Kopf fällt.

Das Problem ist aber, dass 7ma und Medien es vorziehen, auf bestimmte Halter bestimmter Rassehunde(mischlinge) loszugehen und Sie und ich und unser beider Grauschnauzen für eine nicht problemorientierte Populismus(medien)politik als Bauernopfer herhalten müssen, weil es eben gegen Rassen und nicht gegen asoziale, verantwortungslose Halter geht. Wir nehmen unsere Verantwortung whr und trotzdem haben unsere Hunde eben ein Leben, das weniger gut ist als das der Nichtlistenhunde. Der Nichtlistenhund hat Maulkorbzwang als Sanktion für Aggressivität. Unseren Hunden ist, zumindest in 7mas Machtbereich, der Maulkorbzwang quasi angeboren.


Ich glaube eher, dass auf die aktuell propagierte Weise, zumindest lokal, Rassen ausgerottet werden, sich die Leute dann umso mehr beim Anblick einer nicht alltäglichen Rasse fürchten werden.

Auch der Beitrag von Jamie bestärkt Ihre – und meine – Meinung zur Halterverantwortlichkeit und dazu, dass Rassehaftung nicht das richtige Mittel ist.

Dennoch macht der Gesetzgeber das Problem an Rassen fest und regelt das Aufgabenfeld Hundehaltung insgesamt schlecht.

Noch einmal:

7ma ist verantwortlich, denn sie gibt schon sehr lange als zuständige Stadträtin den Hundehaltern die Regeln vor.

Der Anlassfall konnte deshalb passieren, weil das damals geltende 7ma-Gesetz vorsah, dass mindestens drei Monate vom Beginn der Haltung ab mit jedem Listenhund, der zu diesem Zeitpunkt mindestens sechs Monate alt war, die Prüfung absolviert werden musste. Das führte in der Praxis und von den wenigen Ausnahmen der Haltungsaufnahme älterer Hunde abgesehen, dazu, dass ein bei weitem nicht voll entwickelter Hund einen Persilschein fürs Leben bekam, ganz egal, ob der Halter später mit ihm noch zurechtkam ganz egal, welche Wesenszüge beim ausgewachsenen Hund zutage traten.

Genau diese Spielregeln haben dazu geführt, denn es wurde nicht nur geschrieben, dass diese Frau zuvor schon mehere Hunde hatte, sondern auch, dass gerade dieser Rüde schon mehrmals einschlägig in Erscheinung getreten war, und zwar genau im typischen Entwicklungsalter, das eben jenseits des von 7ma vorgeschriebenen Prüfungszeitpunktes lag.

Auszug aus dem Ehrenkodex des Presserates:
2. Genauigkeit
2.1. Gewissenhaftigkeit und Korrektheit in Recherche und Wiedergabe von Nachrichten und Kommentaren sind oberste Verpflichtung von Journalisten.

7. Schutz vor Pauschalverunglimpfungen und Diskriminierung
7.1. Pauschalverdächtigungen und Pauschalverunglimpfungen von Personen und Personengruppen sind unter allen Umständen zu vermeiden.

Klar darf ein Redakteur zum Thema eine persönliche Haltung haben. Aber er muss diese explizit als seine Meinung darstellen. Stimmungsmache unter Ausblendung leicht recherchierbarer oder ohnehin vorliegender Fakten um quasi Follower seiner Privatmeinung zu generieren, ist Mülljournalismus.

Fazit:

Egal was Zeitungen schreiben und auch oder gerade weil primär der Halter verantworlich ist, halte ich es ganz mit Jamie. Den Optimismus, die 12. Novelle werde langfristig zu einem friedlichen Miteinander und zum Abbau von Vorurteilen führen, kann ich nicht teilen, so sehr ich mir das auch wünsche.
 
Die Liste geht mir dermaßen auf den " nicht vorhandenen Sack "..

Meine 11 Monate junge Hündin, wurde letzten Samstag von einem
NICHT Liestenhund dermaßen zerbißen - SOLCHE Hunde gehören aussortiert
und zwar riegeros! - Egal welche Rasse !

Wir waren am gassi gehen, an der eine, als plötzlich von hinten eine
Hündin auf meine Hündin stürzte, und ermaßen auf sie einbiß. Mit müh und not konnten wir
zu 3 die Hündin von meiner trennen!

Wenn wir nicht dazwischen gegangen wären, würde meine Hündin nicht mehr leben.

Hunde die agressiv Mensch oder Tier gegenüber sind - da muss gehandelt werden!
Aber nicht Hund & Mensch bestrasfen die NIEMALS auffällig wurden..

Da hast du absolut meine Zustimmung. Nichts ist schlimmer als derartige Überfälle durch Hunde, egal ob am Mensch oder Artgenossen.
 
Das Problem ist aber, dass 7ma und Medien es vorziehen, auf bestimmte Halter bestimmter Rassehunde(mischlinge) loszugehen und Sie und ich und unser beider Grauschnauzen für eine nicht problemorientierte Populismus(medien)politik als Bauernopfer herhalten müssen, weil es eben gegen Rassen und nicht gegen asoziale, verantwortungslose Halter geht. Wir nehmen unsere Verantwortung whr und trotzdem haben unsere Hunde eben ein Leben, das weniger gut ist als das der Nichtlistenhunde. Der Nichtlistenhund hat Maulkorbzwang als Sanktion für Aggressivität. Unseren Hunden ist, zumindest in 7mas Machtbereich, der Maulkorbzwang quasi angeboren.
Da stimm ich ja absolut zu. Natürlich sind die derzeitigen Lösungen nicht problemorientiert, sondern werden - so fürchte ich - so manchen verantwortungsbewußten HH abschrecken, sich noch einmal einen Hund einer gelisteten Rasse zu nehmen - während genau die "falschen Halter" angezogen werden.

Natürlich ist die Vermutung nahe liegend, dass die Fr. Stadträtin aus polit. Kalkül handelt - sich als diejenige zu profilieren, die mit eisenem Willen für die Sicherheit der Menschen und speziell der Kinder in Wien kämpft - kann schon Stimmen bringen.
Vielleicht ist es aber auch so - wie ja manche befürchten - dass größere Hunde generell nicht mehr in die Stadtplanung der Wr. Regierung passen und die Listenhunde wirklich erst der Anfang sind. Ich meine es gibt ja viele moderne Großstädte auf der Welt, die wesentlich dichter besiedelt sind, wo Menschen in sehr kleinen, "smarten" Wohnungen leben und dafür ihre Freizeit in großen Teilen im (recht dicht gedrängten) öffentlichen Raum verbringen. Mag ja sein, dass so eine moderne Mehr-Millionen-Weltstadt auch für Wien angedacht ist? Dazu passen dann höchstens noch Kleinhunde.


Noch einmal:

7ma ist verantwortlich, denn sie gibt schon sehr lange als zuständige Stadträtin den Hundehaltern die Regeln vor.

Der Anlassfall konnte deshalb passieren, weil das damals geltende 7ma-Gesetz vorsah, dass mindestens drei Monate vom Beginn der Haltung ab mit jedem Listenhund, der zu diesem Zeitpunkt mindestens sechs Monate alt war, die Prüfung absolviert werden musste. Das führte in der Praxis und von den wenigen Ausnahmen der Haltungsaufnahme älterer Hunde abgesehen, dazu, dass ein bei weitem nicht voll entwickelter Hund einen Persilschein fürs Leben bekam, ganz egal, ob der Halter später mit ihm noch zurechtkam ganz egal, welche Wesenszüge beim ausgewachsenen Hund zutage traten.

Genau diese Spielregeln haben dazu geführt, denn es wurde nicht nur geschrieben, dass diese Frau zuvor schon mehere Hunde hatte, sondern auch, dass gerade dieser Rüde schon mehrmals einschlägig in Erscheinung getreten war, und zwar genau im typischen Entwicklungsalter, das eben jenseits des von 7ma vorgeschriebenen Prüfungszeitpunktes lag.

Das seh ich einfach anders. Die bestandene HFS-Prüfung hat (vor der 12. Novelle), dem Halter genau 2 "Berechtigungen" gebracht.
1) - das allerwichtigste - dass er seinen Hund überhaupt weiterhin behalten durfte !!!
2) dass er wie andere HH auch - den Hund mit Leine ODER MK führen durfte.

BEIDE "Berechtigungen" haben die Halter von Nicht-Listenhunden von dem Tag an, wo sie ihren Hund übernehmen ganz ohne jede Prüfung.

Wieso sollte das jetzt ein "Persilschein" sein? Das entbindet doch HH (egal welcher Rasse) keineswegs davon, darauf zu achten wie sich ihr Hund entwickelt, mit ihm weiter zu lernen, sinnvolle gemeinsame Beschäftigungen zu suchen - und sich bei Bedarf, falls Probleme auftreten, fachkundige Hilfe zu suchen.

Wenn man der Stadträtin nun eine "Mitverantwortung" für den "Anlassfall" vorwerfen wollte, weil der Hund im Erwachsenenalter mit seiner Halterin keine verpflichtende HFS-Prüfung mehr absolvieren mußte , dann müßte man der Stadträtin ja für alle Bisse erwachsener Nicht-Listenhunde auch eine Mitverantwortung vorwerfen, denn die mußten gar nie eine HFS-Prüfung ablegen. Also bei aller BERECHTIGTEN Kritik an der Politik der Stadträtin, aber DAS kann's ja sicher nicht sein.


Fazit:

Egal was Zeitungen schreiben und auch oder gerade weil primär der Halter verantworlich ist, halte ich es ganz mit Jamie. Den Optimismus, die 12. Novelle werde langfristig zu einem friedlichen Miteinander und zum Abbau von Vorurteilen führen, kann ich nicht teilen, so sehr ich mir das auch wünsche.

Die 12. Novelle ist es sicher NICHT, die zu einem friedlichen Miteinander führen kann - ich hoffe, dass das nicht so "rüber gekommen" ist, denn das hab ich sicher nicht gemeint.

Aber ein Stück weit liegt es unter anderem an jedem einzelnen, der einen "Listenhund" hält, ob TROTZ dieser 12. Novelle ein friedliches Zusammenleben möglich ist. Ich dränge mich niemandem mit meinem Hund auf - aber dort wo es sich ergibt, wo ich angesprochen werde - lass ich mich z.B. sehr wohl auf Gespäche mit anderen Menschen ein (und hör vor allem auch gut zu) . Menschen, die Angst vor Hunden haben, mit Menschen die überlegen selbst "so einen " Hund zu nehmen etc. etc. Und das ein oder andere Mal kann man da sehr wohl "Brücken bauen". Das sind natürlich nur kleine "Tropfen auf den heißen Stein" - trotzdem, jeder Mensch, der sich von Fr. Stadträtin und der Presse nicht aufhetzen läßt, weil er einfach durch persönliche Erfahrungen weiss, dass Listenhunde "ganz normale Hunde" sind, ist ein Vorteil für's friedliche Zusammenleben.

Welche Möglichkeiten haben wir denn sonst? Die Fr. Stadträtin wird sich nicht aufhalten lassen (zumindest nicht vor der nächsten Wien-Wahl). Und Journalisten wissen sicher ganz genau, was im "Ehrenkodex des Presserates steht" - wir werden sie aber nicht dazu veranlassen können, sich auch daran zu halten, wenn sie's doch bisher unseren Hunden gegenüber auch nicht getan haben.

Liebe Grüße, Conny
 
Liebe Conny, bei grundsätzlicher Übereinstimmung bin ich vielleicht weniger optimistisch und sehe auch die früheren Halterregeln kritischer.

dass größere Hunde generell nicht mehr in die Stadtplanung der Wr. Regierung passen ... Listenhunde ...erst der Anfang sind. … viele ... Großstädte ..., die wesentlich dichter besiedelt sind, wo Menschen in sehr kleinen, "smarten" Wohnungen leben und … ihre Freizeit ...im (recht dicht gedrängten) öffentlichen Raum verbringen. Mag ja sein, dass so eine moderne Mehr-Millionen-Weltstadt auch für Wien angedacht ist? Dazu passen dann höchstens noch Kleinhunde.

Da die Politik stolz ist, dass Wien sich der 2 Mio-Marke nähert, fürchte ich, dass so eine Mehr-Millionen-Weltstadt der Plan ist. Das wird allgemein zu mehr Aggression und – je nach Philosophie der Zugezogenen – eventuell sogar zu einem generellen Hundehalteverbot führen. Man wird sich überlegen müssen, sich, so man kann, auf´s ausgedünnte Land zurückziehen, mit allen Nachteilen, insbesondere einer dort nicht mehr vorhandenen Infrastruktur, weil der Finanzausgleich die Regionen begünstigt, wo die meisten Menschen gemeldet sind.

Wieso … "Persilschein" …? Das entbindet doch HH (egal welcher Rasse) keineswegs …, … zu achten wie sich ihr Hund entwickelt, ... weiter zu lernen, ...

Wenn man der Stadträtin … "Mitverantwortung" für den "Anlassfall" vorwerfen wollte, weil der Hund im Erwachsenenalter mit seiner Halterin keine verpflichtende HFS-Prüfung mehr absolvieren mußte, dann müßte man … für alle Bisse erwachsener Nicht-Listenhunde auch eine Mitverantwortung vorwerfen, denn die mußten gar nie eine HFS-Prüfung ablegen. Also bei aller BERECHTIGTEN Kritik an der Politik der Stadträtin, aber DAS kann's ja sicher nicht sein.

Die damalige Regel war eine typisch politische Wähler-Augenauswischerei unter bewusster oder unbeabsichtigter Inkaufnahme der bekannten Folgen. Die Hundekritiker sollten zufrieden sein, keinem Hundehalter sollte echt „wehgetan“ werden.

Daher eine Maßnahme, die nur den kleineren Teil der Hundehalter betraf und auch diesen nicht wirklich - mal ehrlich, mit einem sechs Monate alten (Listen)hund bei der Prüfung durchrasseln wäre schon ein Kunststück.

Dazu kaum Kontrollen.

7ma behauptete schon damals, dass sie Körperverletzungen verhindern will.

7ma wusste, dass ein Sechsmonatehund kaum jemanden ernsthaft zu verletzen vermag, in der Regel erst ausgewachsene Hunde in Einzelfällen zum Risiko werden (dazu gibt es Daten), weil sich bestimmte angeborene Eigenschaften ebenso erst im Zeitverlauf auswachsen wie Erziehungs- und allgemeine Haltungsfehler.

7ma wusste und weiß, dass es nicht nur Listenhunde sind – und baut – dazu richtig die Bemerkung der Stadt mit den Minihunden – ja auch mit der Möglichkeit der Listenerweiterung schon vor.

7ma wusste aber wie wir alle, dass sich eben nicht alle an Verantwortung und Sorgfalt gebunden fühlen, sobald Überprüfung und Kontrolle ein für alle Mal vorbei sind.

Sollte 7ma das alles nicht gewusst haben, hätte sie sich als Ressortchefin fachkundig machen oder objektiv und fundiert – vor allem nicht ausschließlich von nur einer bestimmten Denkschule - beraten lassen müssen, um problemorientierte sachdienliche Lösungen finden zu können.

Jedenfalls gibt es treffsicherere gesetzliche Regelungen des vorliegenden Problems statt punktueller Maßnahmen, die mehr Nichtgefährder als Gefährder – und vor allem nicht alle Gefährder – treffen.

]…liegt es unter anderem an jedem einzelnen, … , ob TROTZ dieser 12. Novelle ein friedliches Zusammenleben möglich ist. Ich dränge mich niemandem … auf - ... dort wo es sich ergibt, … - lass ich mich z.B. … auf Gespäche … ein (und hör vor allem auch gut zu) . Menschen, die Angst vor Hunden haben, … die überlegen selbst "so einen " … zu nehmen etc. Und das ein oder andere Mal kann man da sehr wohl "Brücken bauen". Das sind natürlich nur kleine "Tropfen auf den heißen Stein" - trotzdem, jeder Mensch, der sich von Fr. Stadträtin und der Presse nicht aufhetzen läßt, weil er einfach durch persönliche Erfahrungen weiss, dass Listenhunde "ganz normale Hunde" sind, ist ein Vorteil für's friedliche Zusammenleben.

Ich hatte bisher drei Listenhunde in Folge und immer ein friedliches Zusammenleben. Meine Negativerlebnisse lassen sich über Jahrzehnte an einer Hand abzählen und betrafen besessene Hundehasser, die den Mops- genauso anfliegen wie den Listenhundehalter. Mit „wenn es sich ergibt, …“ habe ich unterm Strich auch gute Erfahrungen gemacht und meine Hunde haben sich dort, wo man sie „persönlich kennt“, einen guten Ruf erworben und dort, wo man zufällig mal vorbeikommt, einen guten Eindruck hinterlassen.

Welche Möglichkeiten haben wir denn sonst?

Wie leicht „es sich weiterhin ergibt,..“, wenn wir mit unseren wegen des Maulkorbes eher suspekt aussehenden Hunden auf medial präparierte und durch Sch---minix-Halter und Medien verängstigte Zeitgenossen treffen, wird sich weisen..

Liebe Grüße zurück und einen Tätschler für die Grauschnauze
 
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