Pro und Kontra Kastration

Naja natürlich muss man von hund zu hund abwägen ... aber nur weil er mal weniger frisst oder mal jault würde ich ihn noch nicht kastrieren lassen. Vor allem da es bei sowas wirklich gute homöopathische mittelchen gibt.
Aber das muss jeder halter für sich entscheiden.
Homöopathie kann in gewisser Weise schon greifen...
Und ja,es kommt immer auf den Hund an....
Wie gesagt ich hatte einen Hypersexuellen Rüden,und da war es mit ein bisschen nicht fressen und ein bisschen jaulen nicht getan...
Der Hund drehte völlig durch,das ging soweit,das man nur noch das weiße im Auge sah...Er ging auch an alles was nach heißer Hündin roch,heißt auch Menschen..Es war defenetiv Sexuelles Interesse..Problematisch,waren dann die Aussetzter,er war nicht mehr ansprechbar...Völlig weg getreten...

Ein anderer Fall,eines Boxemixes einer Bekannten,der Hund steigerte sich so sehr in seiner Sexualität,das er bewußtlos umkippte..Sie ließ ihn erst mit 8 JAhren Kastrieren,weil eben die Gerüchteküche über Kastrationen sie immer davon abhielt...
Und das ihr Hund umkippte war nicht wirklich witzig...

Zwei Extremfälle,meiner Meinung nach,aber auch die gibt es...;)
 
Zack und ab, das vielleicht gar nicht vorhandene und auch vielleicht anders auch zu beseitigende Übel und Problem ist erledigt. DAS ist eine Gangart, die MIR stinkt! Weil sie verlogen und sehr oberflächlich ist, gerade bei Menschen, die behaupten, sie würden ihre Hunde über alles lieben!

liebe Grüße nichtsdestotrotz
Gini & Rodin

Vielleicht wäre es ja möglich, die Meinung anderer nicht als verlogen und oberflächlich zu bezeichnen.

Derartige Worte implizieren, dass die Menschen, die sich für eine Kastration eines Rüden aussprechen, lügen und oberflächlich sind, sowie ihre Hunde nicht grad besonders lieben.

Man kan eine andere Meinung ablehnen, aber man muss die Menschen, die diese nun mal haben und auch begründen können, nicht beleidigen.
 
Da bin ich ganz deiner Meinung, wenns dem Rüden Stress erspart, un d das tut es in vielen Fällen, dann ist nix gegen eine kastration zu sagen. Ein Rüde, der sich durch läufige Hündinnen nicht aus der Ruhe bringen lässt, würd ich intakt lassen.

Aber einen, der dazu neigt, nix mehr zu fressen, zu heulen (oder ähnliches) oder aber auch einfach abzuhauen und sich auf Freiersfüsse zu begeben, würd ich kastrieren lassen, schon zu seiner eigenen Sicherheit... Bekanntlich haben Hunde eine gute Nase, und läufige Hündinnen werden noch in einer Entfernung von 2 km wahrgenommen!

Und übrigens: bei der Hündin bleibt kein "Restel" der Gebärmutter drin, abgebunden wird unterhalb der Cervix (Muttermund)
 
Hallo Anja!
Mein TA sagte mir die Rüden bauen das ruckzuck wieder ab und gut ist.So sind die Ansichten sogar bei Fachleuten wohl sehr kontrovers.Und wie siehts dann deiner Meinung nach mit dem Implantat aus?Das ist ja auch monatelang im Hund um ihn zu "kastrieren".Soll doch das Neueste sein?Lehnt dein TA das auch ab?
Susanne
 
Und wie siehts dann deiner Meinung nach mit dem Implantat aus?Das ist ja auch monatelang im Hund um ihn zu "kastrieren".
Hallo, ich bin zwar nicht Anja, aber "Implantat" darf m.E. keine Dauerlösung sein. Selbst zu Testzwecken (bei unschlüssigen HH, um zu sehen ob und wie sich der Hund verhält) sehe ich diese "chemischen Kastration" eher negativ. Aber das muss jeder HH für sich entscheiden.

Edit: Ach ja ... fast vergessen @Tamino
"Vielleicht wäre es ja möglich, die Meinung anderer nicht als verlogen und oberflächlich zu bezeichnen." Danke

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Und übrigens: bei der Hündin bleibt kein "Restel" der Gebärmutter drin, abgebunden wird unterhalb der Cervix (Muttermund)
Meines Wissens bleibt der Gebärmutterstumpf drinnen, u.a. auch gerade deswegen, um eine ev. Inkontinenz zu vermeiden. Bin kein Tierarzt, aber so in etwa wurde mir das erklärt.
 
der bleibt definitiv drin, sofern es ein guter ta ist, da es das inkontinenzrisiko etwas verringert und die blasenabsenkung mildert.
 
In der Natur könnte sich das Tier Entlastung durch besteigen der Erwählten holen, bei uns in der Zivilisation (geht man verantwortungsvoll um) nicht.

Jetzt hörts mal auf mit der Natur, das ist ein Hund.
Alle Wölfe können auch nicht jeden besteigen, da vermehren sich nur die Rudelführer. Aber egal, Hund ist kein Wolf und es gibt definitiv so etwas wie Hypersexualität bei Hunden.
 
Hallo Anja!
Mein TA sagte mir die Rüden bauen das ruckzuck wieder ab und gut ist.So sind die Ansichten sogar bei Fachleuten wohl sehr kontrovers.Und wie siehts dann deiner Meinung nach mit dem Implantat aus?Das ist ja auch monatelang im Hund um ihn zu "kastrieren".Soll doch das Neueste sein?Lehnt dein TA das auch ab?
Susanne


:confused::confused::confused:

Ich weiß grad nicht, ob ich gemeint bin und auch nicht wirklich worum es geht, WENN ich gemeint bin. Sollte es sich auf das Posting beziehen welches ich im Sinn habe:

Das mag sein, das sich die Hormone im Chip ruckzuck wieder abbauen und gut is...Trotzdem ist es eine Hormonbelastung, die einfach nicht sein muß. Ob man das nun Chip oder Implantat nennt ist Wurscht, is eh das Gleiche und beides nicht als Dauerlösung angedacht. Das es durchaus Nebenwirkungen haben KANN zeigt die Tatsache, das es auch Hunde gibt, die durch die Anwendung impotent wurden. Was bei einem Otto-Normal-HH nicht wirklich tragisch ist, bei einem Deckrüden schon.

Wozu läßt man einen Rüden intakt, wenn er augenscheinlich solche Probleme hat, das er einen Chip braucht? Dann kann man auch gleich den Weg einer Kastra gehen. Spart übrigens auch Geld. Sollte der Rüde keinerlei Probleme haben, frage ich mich, wozu man ihm einen Chip setzt?

Mein TA lehnt das Implantat/den Chip auch nicht generell ab, sondern die Langzeitanwendung dieser. Es gibt keinerlei Studien am Hund, die beweisen, das es nicht schadet.

Sowas würde für uns eh nicht in Frage kommen. Ich habe ein gemischtes Rudel und somit 2 kastrierte Rüden und einen Deckrüden, der aber keinerlei Probleme mit den 2 Hündinnen hat.
 
Jetzt hörts mal auf mit der Natur, das ist ein Hund.
Alle Wölfe können auch nicht jeden besteigen, da vermehren sich nur die Rudelführer. Aber egal, Hund ist kein Wolf und es gibt definitiv so etwas wie Hypersexualität bei Hunden.


***Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole .. aber nur, wenn der Hundeführer des Hundes es zulässt, selbst zu wenig Fantasie und Willen hat, einen vernünftigen und Nicht-radikalen Ruck-Zuck-Ausweg für seinen Hund zu finden!!!
Und auch wenn es manche nicht glauben wollen, ich kenne so etliche Rüden - nicht meine - die für ihre (entnervten) Halter den Anschein erweckten, "hypersexuell" zu sein und bei denen es besser:eek::( gewesen wäre, sie kastrieren zu lassen (???), die sich dahinter geklemmt haben, Alternativen gesucht haben, Ablenkungen für den Rüden gefunden haben und damit tatsächlich die vermeintliche Hypersexuelle Neigung ihres Hundes gut in Griff bekamen.

liebe Grüße
Gini & Rodin
 
Jetzt hörts mal auf mit der Natur, das ist ein Hund.
Alle Wölfe können auch nicht jeden besteigen, da vermehren sich nur die Rudelführer. Aber egal, Hund ist kein Wolf und es gibt definitiv so etwas wie Hypersexualität bei Hunden.

Ich bin zwar noch sehr unerfahren, was die Hundehaltung angeht, aber der Hund soll doch vom Wolf abstammen wenn ich das richtig sehe und ja, das mit den Rudelführern kann ich nachvollziehen. War meine Satzwahl wohl nicht korrekt. Aber dennoch bleibe ich dabei, im Familienverbund gibt es keine Entlastung, egal was mit/in der Natur passiert.

Aber ich bin für alle nachvollziehbaren Hinweise dankbar.
 
***Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole .. aber nur, wenn der Hundeführer des Hundes es zulässt, selbst zu wenig Fantasie und Willen hat, einen vernünftigen und Nicht-radikalen Ruck-Zuck-Ausweg für seinen Hund zu finden!!!
Und auch wenn es manche nicht glauben wollen, ich kenne so etliche Rüden - nicht meine - die für ihre (entnervten) Halter den Anschein erweckten, "hypersexuell" zu sein und bei denen es besser:eek::( gewesen wäre, sie kastrieren zu lassen (???), die sich dahinter geklemmt haben, Alternativen gesucht haben, Ablenkungen für den Rüden gefunden haben und damit tatsächlich die vermeintliche Hypersexuelle Neigung ihres Hundes gut in Griff bekamen.

Find ich super :)
Ich habe hier einen pubertierenden Rüden zu Hause und weiß wovon ich rede. Sobald er eine Hündin trifft hat er nur mehr Herzchen in den Augen, aber wir arbeiten dran und ich helfe ihm zu lernen mit diesen Trieben zu leben und anders umzugehen. Es ist viel Arbeit und kostet Nerven, aber ich will es so.
Alle schreien mein Hund gehört kastriert, aber das ist immer noch meine Entscheidung.
 
Find ich super :)
Ich habe hier einen pubertierenden Rüden zu Hause und weiß wovon ich rede. Sobald er eine Hündin trifft hat er nur mehr Herzchen in den Augen, aber wir arbeiten dran und ich helfe ihm zu lernen mit diesen Trieben zu leben und anders umzugehen. Es ist viel Arbeit und kostet Nerven, aber ich will es so.
Alle schreien mein Hund gehört kastriert, aber das ist immer noch meine Entscheidung.

Selbstverständlich ist es eine ganz persönliche Entscheidung.

Alelrdings verurteile ich HH nicht, die nicht kastrieren.

Und möchte auch nicht unterstellt bekommen, dass ich verlogen bin, es mir leicht mache oder meinen Hund weniger liebe, weil ich ihn kastrieren lasse. Ist absolut nicht auf Dich bezogen.

Toleranz, Respekt sollten wohl beide Seiten aufbringen.
 
Alelrdings verurteile ich HH nicht, die nicht kastrieren.

Und möchte auch nicht unterstellt bekommen, dass ich verlogen bin, es mir leicht mache oder meinen Hund weniger liebe, weil ich ihn kastrieren lasse. Ist absolut nicht auf Dich bezogen.

Gut, weil ich das mit keinem Wort behauptet habe :eek:

Wie gesagt, ist jedem seine Sache. Ich verurteile auch niemanden, der seinen Hund kastriert, aber ich finde es nervig, dass Leute aus meiner Nachbarschaft sich erlauben über meinen Hund zu urteilen.
 
ich kenne so etliche Rüden - nicht meine - die für ihre (entnervten) Halter den Anschein erweckten, "hypersexuell" zu sein und bei denen es besser:eek::( gewesen wäre, sie kastrieren zu lassen (???), die sich dahinter geklemmt haben, Alternativen gesucht haben, Ablenkungen für den Rüden gefunden haben und damit tatsächlich die vermeintliche Hypersexuelle Neigung ihres Hundes gut in Griff bekamen.

Manchmal reicht auch einfach die Zeit.

Wenn ich einen Rüden in der schlimmsten Pubertätsphase habe, darf ich mich nicht wundern, wenn er in der Hinsicht nicht so reagiert, wie ein ausgewachsener, souveräner Hund.

Aber anstatt den Hund erwachsen werden zulassen, wird er oft dann schon kastriert.
 
Selbstverständlich ist es eine ganz persönliche Entscheidung. <<>> Toleranz, Respekt sollten wohl beide Seiten aufbringen.
So sieht es aus - volle Zustimmung.

EDIT: @Blue-Sky : Na ja, die Entlastung die er in der Situation vielleicht braucht um die Hormone wieder in den Griff zu bekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin zwar noch sehr unerfahren, was die Hundehaltung angeht, aber der Hund soll doch vom Wolf abstammen wenn ich das richtig sehe und ja, das mit den Rudelführern kann ich nachvollziehen. War meine Satzwahl wohl nicht korrekt. Aber dennoch bleibe ich dabei, im Familienverbund gibt es keine Entlastung, egal was mit/in der Natur passiert.

Aber ich bin für alle nachvollziehbaren Hinweise dankbar.

***Was zum H***** ist so schwer daran, wenn ich weiß, dass mein Rüde in Begegnungen mit manchen Hündinnen sowieso "notgeil" wird, wenn ich merke, dass auf den Wegen, die man häufig geht -, gerade auch, aufgrund der "Bevölkerungsdichte" ziemlich viele läufige Hündinnen unterwegs sind, einen anderen Weg zu wählen, als immer den gleichen?
Weil "ausgetretene Pfade" halt so leicht sind, der Mensch ein elendig d****s Gewohnheitstier bleibt, das es nichtmal schafft, in seinem eigenen Hirnkastl mal die gewohnten Pfade zu verlassen, andere Wege zu wählen, andere Routen einzuschlagen?

"Mein Rüde weint jede Nacht, winselt, jammert, frißt nix mehr, ist so unglücklich" .... und dann stellt sich heraus, dass besagter Rüde jeden Tag 4x den selben Weg zottelt, immer die gleiche Runde "3x um den selben Häuserblock"? In und um den herum so abwechselnd um Turnus 10 intakte und daher in Kette auch läufige Hündinnen existieren?
WER ist schuld an dem "sexuellen" Dauerstreß der Rüden? Der Hund oder der "Hirn-kastrierte" Mensch dahinter?

Aber nein, es ist ja viel billiger, leichter, einfacher, einen Ruck-Zuck-Radikal-Schnitt zu machen, macht ja nix. Leichter noch als der Hund hats sicherlich dann der Denkfaule Mensch, der nix anderes sieht, als sich selbst das Leben so leicht wie möglich zu machen, bloss nicht zu viel Bewegungen in seinen Gehirnwindungen zulassen zu müssen. Ewig die gleiche Route schafft keine Abwechslung, keine Ablenkung, und führt dazu, dass unsere Hunde zu "Kaspar Hausers" werden, aber auch das macht nix, denn dann sind sie den meisten ihrer Herrln und Frauerln schon wieder noch ähnlicher!
Die Verantwortung für den so geliebten vierpfötigen Begleiter stell ich mir ein bisschen anders vor als in "Denkfaulheit" und Fantasielosigkeit zu versinken, und der Hund braucht wesentlich mehr als ein Sofa, Chips, Bier, seine gefüllte Hundeschüssel und Streicheleinheiten beim Fernsehen!

liebe Grüße
Gini & Rodin
 
Also ich finde es schon toll, was mir unterstellt wird ohne mich und meine Gewohnheiten zu kennen.

Wir gehen mit unserem Kleinen viele unterschiedliche Wege, fahren sogar mit ihm in Wald und Flur. Das Problem das unser Kleiner hat, ist in Wohnung und Garten und umziehen will ich deshalb nun nicht.

LG
 
Wie schon gesagt, ich bin absolut nicht dafür, jeden Hund zu kastrieren, sondern für sorgfältig überlegte Entscheidungen im Einzelfall.
Unser erster Hund war ein Rüde und blieb bis an sein Lebensende intakt. Klar haben ihn läufige Hündinnen interessiert, aber wiederum auch nicht sooo sehr, daß wir das Gefühl gehabt hätten er leidet darunter. Gesundheitliche Gründe gab es auch nicht - also wozu kastrieren.
Die Hündin, die wir danach hatten war kastriert, allerdings war das nicht unsere Entscheidung, sondern wir hatten sie von der Vorbesitzerin schon kastriert übernommen. Sie war trotzdem weder faul noch fett, nicht inkontinent und auch nicht "dumm", sondern ein bewegungsfreudiges, ausgeglichenes Tier, das auch gerne Neues gelernt hat. Einzig ihre Hundeunverträglichkeit hat sich nach Angaben der Vorbesitzerin, durch die Kastration noch verstärkt. Ich selbst kann das nicht beurteilen, ich kannte sie ja vor der Kastration nicht.
Bei dem Rüden, den ich jetzt habe, ist zwar "das letzte Wort" noch nicht gesprochen, aber aller Wahrscheinlichkeit nach, wird er kastriert werden. Zum einen, weil sehr häufig auch eine Hündin im Haus ist, vor allem aber deswegen, weil ihn der Geruch läufiger Hündinnen enorm aufregt. Er beginnt dann am ganzen Körper Muskelzuckungen zu bekommen, sabbert, hat Schaum vor dem Maul und braucht deutlich mehr als eine Stunde um wieder halbwegs "herunterzukommen". Als ich das, das erste Mal bei ihm erlebt habe, hab ich zunächst ja gar nicht kapiert was da los ist, sondern bin mörderlich erschrocken, weil ich geglaubt habe, er bekommt einen epileptischen Anfall. Soll ich das jetzt sein ganzes Leben lang so weitergehen lassen, nur damit ich mir irgendwann einmal sagen kann, ich hab ihm nichts "wegschneiden" lassen ?
Der Vergleich mit dem Wolfsrudel hinkt meiner Meinung nach, und zwar aus Folgendem Grund. Wölfinnen werden meines Wissens nur ein Mal im Jahr läufig - das heißt ein "untergeordneter" Wolfsrüde, lebt ca. 3 Wochen im Jahr mit der "Verlockung", die sich für ihn nicht erfüllt - den Rest des Jahres ist "Ruhe". Hündinnen werden aber zwei Mal im Jahr läufig und auch da nicht alle zur gleichen Zeit. Der "Großstadthund" ist also über große Zeiträume im Jahr immer wieder dem Geruch läufiger Hündinnen ausgesetzt und kommt in dieser Hinsicht daher, wesentlich weniger zur Ruhe, als ein Wolf in einem Nationalpark. Bei einem Hund, den das nicht sonderlich aufregt, sicher auch kein Problem, aber da sind eben nicht alle gleich.

Liebe Grüße, Conny
 
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