Pro und Kontra Kastration

Ich BIN bei einem guten Trainer!
Dass ich trotzdem hier auch noch schreibe, liegt eher an meinem "Hobby", gern zu schreiben und zu diskutieren.
Ich arbeite mit dem Trainer. Ok, jetzt war Weihnachtspause. Nächster Termin aber ist diesen Mittwoch.

Zu Wally...ja, ich versuche, Aaron nicht in Situationen zu bringen, wo ich ihn wieder runterholen muss. Ich gehe Umwege, weiche aus usw.
Nur gibt es immer wieder Situationen, wo das nicht geht. Du rechnest ja eigentlich nicht damit, wenn du normal wo gehst, weit und breit niemand, dass dann z.B. ein Hund mit dranhängender Flexileine um die Ecke biegt und weit und breit kein Hundehalter in Sicht. Unlängst passiert.

Zur Wetterhexe....natürlich gibt es rassespezifische Eigenschaften.
Aber wir sind jetzt bei einem Trainer und bleiben dabei. Also nichts mehr mit Methoden wechseln.
Nur ist es hier so...egal, was man schreibt (und wenn man die Methode berschreibt, die der Trainer propagiert), es passt doch wieder nicht.
Denn dann ist der Trainer schlecht, oder sonst was.

Na auf den bin ich ja schon gespannt:D
 
Die Diskussion, was ein "guter" Trainer ist, lief ja schon.
Ein guter Trainer ist der, der hilft.
Nicht der, der die Ansichten, die man selbst jahrelang intus hat, teilt. :rolleyes:

Ich habe das Gefühl, dass er mir hilft.
 
Und schon ist aus einem normalen Fred wieder mal ein Calimero+Aaron - Fred geworden...:rolleyes:

Leute, wann gebt Ihr es endlich auf? Sie KANN Eure Tipps nicht umsetzen! Sie HAT einen guten Trainer (was immer das auch heißen mag) und der wird Ihr schon helfen. Laßt es gut sein, bringt ja doch nix.
 
Und schon ist aus einem normalen Fred wieder mal ein Calimero+Aaron - Fred geworden...:rolleyes:

Leute, wann gebt Ihr es endlich auf? Sie KANN Eure Tipps nicht umsetzen! Sie HAT einen guten Trainer (was immer das auch heißen mag) und der wird Ihr schon helfen. Laßt es gut sein, bringt ja doch nix.

Sie verbreitet gefährlichen Schwachsinn der manch unbedarften neuen User gefährden kann...........wenn sie wenigstens auf der Witze Seite posten würde, hätt ma was zum lachen auch:rolleyes:
 
Sie verbreitet gefährlichen Schwachsinn der manch unbedarften neuen User gefährden kann...........wenn sie wenigstens auf der Witze Seite posten würde, hätt ma was zum lachen auch:rolleyes:

Aber sie hört ja doch nicht. Und ich finde, wenn man sie ignorieren würde, würde sie von allein Ruhe geben, weil sie keine Aufmerksamkeit mehr bekommt. Wenn aber so ein Fred immer und immer länger wird, dann weckt das irgendwann das Interesse aller und die lesen dann diesen Mist. :(
 
Ich kann aus Erfahrung sprechen und sagen, dass ich meine Hündin wenn ich es Rückgängig machen könnte nicht mehr kastrieren lassen würde bzw. wenn ich mir wieder eine nehme es erst garnicht in betracht ziehen würde!

Eben aus den Gründen die Hausente schon angegeben hat..

:mad: ....ich werd das OP-Risiko, das Risiko von Verhaltensänderungen/-problemen, das Narkoserisiko usw. eingehen,..

Bei meiner Maus hat es eine Verhaltensänderung gegeben nach der Kastration - zum negativen.. Gut, ich musste es aus Gesundheitlichen Gründen machen aber ich würde beim nächsten Hund erst andere Dinge ausprobieren bevor ich so einen Schritt wieder waagen würde... ;)

Und was das mit dem Gesetz angeht... das halte ich für Schwachsinn! Kein Mensch kann mir vorschreiben meinen Hund kastrieren zu lassen...!

Es muss andere Wege geben um die Problematik in den Griff zubekommen! und die gibt es sicher auch!
 
Bei meiner Maus hat es eine Verhaltensänderung gegeben nach der Kastration - zum negativen

Und wer kann dir das 1.000%ig bestätigen? Wer sagt dir, dass sich die Hündin ohne Kastration nicht ganz genauso entwickelt hätte? ... Eben... Niemand ;)

Kein Mensch kann mir vorschreiben meinen Hund kastrieren zu lassen...!

Wieso nicht? Bei Katzen geht es doch auch :) Katzen mit Zugang ins Freie MÜSSEN kastriert werden (BUNDESgesetz seit 2005) - was bei Katzen geht, geht auch bei Hunden.. ;)

Es muss andere Wege geben um die Problematik in den Griff zubekommen! und die gibt es sicher auch!

Tja... bis jetzt nicht, sonst gäbe es diese Wege schon ;)

Vielleicht kannst du ja die Erleuchtung bringen? :)
 
Tut leid, dass es schon wieder so viel off topic geworden ist, ich kann mich nicht zurückhalten, wenn gegen mich geschrieben wird.:eek:

Eigentlich wollte ich nur noch einmal schreiben, dass bei Aaron nach der Kastration eine Verschlechterung eingetreten ist.
Aber egal, was ich schreibe, meine virtuellen Kontrahenten können es nicht lassen. Und ich dann leider auch nicht. Mea culpa. :eek:
Ich schaff es einfach nicht, all jene, die mir dann so "Nettes" draufschreiben, zu ignorieren. Muss immer weiter senfen und Kontra geben.
Wenn ich einen Fehler habe, dann den.
 
Wieso nicht? Bei Katzen geht es doch auch :) Katzen mit Zugang ins Freie MÜSSEN kastriert werden (BUNDESgesetz seit 2005) - was bei Katzen geht, geht auch bei Hunden.. ;)..........

Wobei das ein völlig unzulässiger Vergleich ist.
Eine Katze mit Freigang bewegt sich völlig unbeaufsichtigt alleine im Freien.
Somit wird sie mit hoher Wahrscheinlichkeit schon bei der ersten Gelegenheit gedeckt werden.

Ein Hund, vorschriftsgemäß gehalten, ist immer unter Aufsicht.
Mit ein wenig Umsicht kann man eine ungewollte Deckung leicht verhindern.

Wenn man jetzt alle Hunde kastrieren müsste, dann wäre das in etwa so, wie wenn man auch Wohnungskatzen kastrieren müsste - könnten ja in einem Moment der Unaufmerksamkeit ebenso entkommen, oder ein Kater schleicht sich ein und beglückt die Hausdame?

Tut mir leid, aber das wäre mMn, und da stehe ich sicher nicht alleine da, ein völlig falscher Ansatz. Am Welpenverkauf anzusetzen und Abgabe, Weitergabe sowie Verkauf viel strenger zu reglementieren halte ich hier für den eindeutig besseren Weg.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Aber egal, was ich schreibe, meine virtuellen Kontrahenten können es nicht lassen.

Kontrahenten??????
Das hier ist eine Diskussion, kein Kampf. in welcher Welt lebst du denn?

Und dass sich Aaron seit der Kastration verändert hat, hast du schon gefühlte 1000 mal geschrieben, er hätte sich sowieso verändert, weil er erwachsen geworden ist, schon mal daran gedacht? Viele Hunde werden erst mit drei Jahren geistig reif und dann haben sie eben ein anderes Verhalten, kastriert oder nicht.
 
Und wer kann dir das 1.000%ig bestätigen? Wer sagt dir, dass sich die Hündin ohne Kastration nicht ganz genauso entwickelt hätte? ... Eben... Niemand ;)

naja ich kann schon mit an 100% grenzender sicherheit sagen dass sich piero nicht so verändert hätte wäre er nicht kastriert worden.
der war schon recht alt (aber nicht in nem alter wo man von altersunsicherheit sprechen konnte), hat nicht seine erlernten "mankos" verfestigt sondern neue bekommen und es gab keinerlei auslöser ;)
es ist auch gar keine superduperneue erkenntnis dass hormone und deren wegfall auch aufs verhalten einen einfluss haben.
was aber weiterhin nicht heisst dass ich nicht eher pro kastration bin, auch wenn ich zweimal eher "pech" (verhalten bei ihm, inkontinenz bei ihr) hatte.
 
Wenn man jetzt alle Hunde kastrieren müsste, dann wäre das in etwa so, wie wenn man auch Wohnungskatzen kastrieren müsste - könnten ja in einem Moment der Unaufmerksamkeit ebenso entkommen, oder ein Kater schleicht sich ein und beglückt die Hausdame?

Es laufen ja bereits einige Petitonen, dass auch Wohnungskatzen etc. kastriert werden müssen. Bin ich TOTAL dafür - Katzen unkastrierter Weise zu halten sehe ich ohnehin als Quälerei an, sofern sie nicht zur Zucht (und damit meine ich SERIÖS mit Papieren und allem drum und dran) verwendet werden.

Ein Hund, vorschriftsgemäß gehalten, ist immer unter Aufsicht.
Mit ein wenig Umsicht kann man eine ungewollte Deckung leicht verhindern.

Tja.. da geb ich dir recht.

Leider schauts in der Praxis aber so aus, dass sich eine große Mehrheit der Hundehalter nicht drum schert und deswegen Hunde allein im Garten, läufig in der Hundezone / oder freilaufend beim spazieren gehen herumkrebsen - kein Besitzer weit und breit... die Urlaubsbetreuung nicht aufgepasst hat, die Urstrumpftant die Tür nicht geschlossen hat, ein Rüde sich durch den Zaun/Tür/Tor/Garage (what ever) gebissen hat, die Hündin entlaufen ist, der Rüde entlaufen ist (unkastriert natürlich)... oder man 1 mal Welpen haben wollte, usw. usw.

Auch den tollen "Super Knochen" Usern hier im Wuff Forum denen sowas NIE passieren kann, weil (beliebig einsetzbar) sie alles wissen, super toll und unfehlbar sind und ich überhaupt NUR Schwachsinn red, weil wenn man aufpasst KANN NIE was passieren... ;) - auch denen ist es schon "passiert".. und wieder 3-7 Welpen mehr...
 
Wieso nicht? Bei Katzen geht es doch auch :) Katzen mit Zugang ins Freie MÜSSEN kastriert werden (BUNDESgesetz seit 2005) - was bei Katzen geht, geht auch bei Hunden.. ;)

Jetzt zitier ich mich mal selber:

Geh bitte, wie sollte das denn funktionieren und was soll denn da rauskommen?

Also erstens ist "Zucht" per Gesetz die geplante Verpaarung von zwei Tieren. Im Gesetz steht nix drinnen, dass eine geplante Verpaarung nur mit FCI-Papieren erfolgen dürfte.

Und wenn ich mir jetzt rein theoretisch vorstelle, dass es in Ö so ein Gesetz gäbe: Wir kastrieren z.B. mit Stichtag 1.1.2012 sämtliche papierlose Hunde (die in Deutschland zum Beispiel etwa 85 % aller gemeldeten Hunde ausmachen).

Dann gibts in ca. 10 bis 15 Jahren also nur noch Rassehunde. Schon jetzt haben die massive Probleme mit Inzucht und Erbkrankheiten. Das wird wohl kaum besser werden, wenn der Bedarf nur noch mit Rassehunden gedeckt werden kann.

Außerdem wird´s ja wohl nicht möglich sein, lediglich alle österreichischen Hunde zu kastrieren, dafür aber Tausende Bastardln aus dem Ausland rein zu holen. Weil die dann nämlich beginnen würden, noch intensiver für den österreichischen Markt zu produzieren......

D.h. mit so einem Gesetz müsste gleichzeitig auch jegliche Einfuhr von Hunden komplett verboten werden.

Und wenn der Gesetzgeber tatsächlich sagen würde, Mischlingsvermehrung ist verboten. Ja was spricht denn dann dagegen zu sagen, die Vermehrung von Pits, Staffs und Rottweilern verbieten wir gleich mit, weil die sind eh gefährlich

Abgesehen davon, dass ich diese Forderung grundsätzlich für ziemlich unausgegoren halte, wäre sie in meinen Augen auch eine Katastrophe für die Hunde an sich
 
Spielzeug läßt er aus und gibt es auch her. Da musst du was verwechseln.
Die restlichen Aussagen stimmen.
Was aber das mit dem Unterm-Bett-Sein angeht, was hat das mit Aggression oder Kastration zu tun?:confused:

.

Es hat damit zu tun, dass Du neuerdings die Probleme, die Du mit Deinem Hund hast auf die Kastration schiebst bzw.zu verkaufen versuchst, dass sie früher "hormonelle" Gründe hatten und sie außerdem auf ein "Nichtmögen von Artgenossen" reduzierst:

am 24,.4.2010, da war Dein Hund etwa 2 Jahre und unkastriert:


Aaron verkriecht sich manchmal unterm Bett, wenn er was nicht machen will.

(z.B. etwas hergeben, was er partout nicht fressen soll...Teile seines Spielzeuges z.B.)

Dann nützt kein Locken mit Leckerli, kein strenger Ton. Er weiß ganz genau, dort unten bekommt man ihn nicht hervor...

ABER....nun kommt Frauli und wendet Trick 17A an...
Man gehe zur Tür, öffne sie und läute selbst an...
Schwupp - die Neugier ad personam steht vor einem!
Und Herr Hund ist unterm Bett hervor....


#6
AW: Jogger
Hmmm...Aaron hängt ja ständig an der Leine. Das heißt, Nachlaufen geht eh nicht.

Ich stelle mich an den Rand, soweit es halt geht. Oder zerre Aaron weit weg. "Sitz" geht in dieser Situation meist nicht mehr, da Aaron dann nur mehr auf den Jogger ausgerichtet ist. Dann hört er nichts mehr.

Aber heute hat ihn mein Mann geführt, er wollte normal weitergehen. Klar, dass Aaron sofort auf den Jogger los ist und raufspringen wollte und andeutungsweise geschnappt. Der Jogger hat geflucht!
Mir ist das ja klar, ich hab's meinem Mann dann eh gesagt.

#11
AW: Jogger
Andererseits...ich selbst laufe ja nicht.

Aber selbst wenn ich anfange, zu laufen, will Aaron das überhaupt nicht. Er springt mir sofort hinauf, will irgendwie, dass ich mit dem Laufen aufhöre. Es passt ihm nicht.

Aaron ist ja auch nicht leinenführig, zieht hin und her.


Auslassen von der Leine kann man ihn auch nicht, da er, wenn er einen anderen Hund sieht, diesen sicher hinterherläuft.

Diese Erfahrung hab ich schon oft gemacht, jetzt bleibt er an der Leine.

Ich habe auch schon mit Schleppleine gearbeitet. Manchmal geht das recht gut, manchmal aber rennt er direkt in die Leine. OK, er hat eh ein Geschirr, dürfte ihm also nichts ausmachen, so ein ganz fester Leinenruck, dass es ihn schleudert. Sonst würde er es ja nicht wieder und wieder machen.

Die beiden anderen Beiträge sind vom 28.2.2010.

Das alles zeigt deutlichst, dass Du mit dem Hund keineswegs nur Probleme mit Artgenossen hast, dass das alles mit Kastration absolut nichts zu tun hat.

Ein Hund, der mit 2 Jahren nichts ausläßt, selbst in der Wohnung nicht kommt, wenn er gerufen wird, nicht leinenführig ist, nicht von der Leine kann, der er Null folgt, nicht mehr ansprechbar ist, wenn er einen Jogger sieht, denn HH anspringt, weil deise einige Schritte läuft....

hat keine Probleme mit Artgenossen, mit Kastration etc , dieser Hund hat nur ein gaaaanz gaaanz großes Problem: die Art wie er behandelt wird, wie er - nicht -erzogenen wird und wie sein Verhalte fehlinterpretiert wird.

Nur ein Hund wo die Beziehung zum HH grundsätzlich nicht stimmt, beißt diesen.
 
Ich kann und kann's nicht lassen....:eek:

Tamino....Aaron kommt bereits, wenn er gerufen wird. Speziell in der Wohnung. Sogar wenn er am Balkon bellt, jetzt kommt er.
Detto ist er zu 80% leinenführig. Er ist ansprechbar, wenn er einen Jogger sieht, ich muss nur aufpassen, wenn die Individualdistanz unterschritten wird (sprich, wenn der Jogger zu knapp läuft).
Das "Aus" wird ständig weitertrainiert, klappt auch schon immer besser.

So was aber auch...tja, aber so ein "schlechter" Trainer und soooo eine unfähige Hundehalterin....:rolleyes:

Hat doch glatt was dazugelernt in der Zeit zwischen April und heute....


Die Kastration war im Juli. Danach wurde Aaron unsicherer. Nicht ängstlicher, unsicherer. Ängstlich war er nur bei Silvesterböllern, sonst nicht. Kann man da bitte endlich einmal einen Unterschied machen?
 
Ich glaub Tamino wollte dir nur zeigen, dass ihr damals schon riesen Probleme hattet und dass Probleme nicht erst nach der Kastration gekommen sind.

Im Grunde ist es eh egal, warum ihr solche Probleme im Umgang miteinander habt. Ihr habt sie, also nimm sie an, arbeite dran und schieb nicht die Schuld irgendwohin, weils eh egal ist, woher die Probleme kommen.
 
Ich kann und kann's nicht lassen....:eek:

Tamino....Aaron kommt bereits, wenn er gerufen wird. Speziell in der Wohnung. Sogar wenn er am Balkon bellt, jetzt kommt er.
Detto ist er zu 80% leinenführig. Er ist ansprechbar, wenn er einen Jogger sieht, ich muss nur aufpassen, wenn die Individualdistanz unterschritten wird (sprich, wenn der Jogger zu knapp läuft).
Das "Aus" wird ständig weitertrainiert, klappt auch schon immer besser.

So was aber auch...tja, aber so ein "schlechter" Trainer und soooo eine unfähige Hundehalterin....:rolleyes:

Hat doch glatt was dazugelernt in der Zeit zwischen April und heute....


Die Kastration war im Juli. Danach wurde Aaron unsicherer. Nicht ängstlicher, unsicherer. Ängstlich war er nur bei Silvesterböllern, sonst nicht. Kann man da bitte endlich einmal einen Unterschied machen?

Langsam aber sicher glaube ich auch, Du WILLST nicht begreifen, ich kann mir nicht vorstellen, dass es am Können liegt.

Ich möchte Dich nicht einmal drauf aufmerksam machen, dass ich kein Wort über "schlechten Trainer" gesagt habe. Sei bitte so nett und unterlasse diese Unterstellung.

Ich wollte Dir nur aufzeigen, dass nicht "irgendwas" schuld ist, sondern dass ganz grundsätzlich die Beziehung nicht stimmt und die Erziehung nie gestimmt hat.

Und um mal Deine Ironie aufzunehmen:

interessant dass Du auf den Stand Deines Hundes im Alter von 2 Jahren nicht eingehst.... Deine Schilderungen sprechen i.S. Unfähigkeit der HH für sich selbst...

und zum Dazulernen: zumindest hat Dein Hund seit April durch das Zusammenlebenmit Dir gelernt Dich zu beissen..ist ja auch ein Dazulernen....achso hoppla , daran ist ja die Kastration schuld.
 
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