Pro und Kontra Kastration

Aaron ist nicht "angstaggressiv". Lt. unserem Trainer meint er, mich verteidigen zu müssen. Daher die "Überforderung". Angst hat er definitiv nicht.
Das halte ich für Unfug. Was Aaron viel wahrscheinlicher glaubt, verteidigen zu müssen, ist seine Individualdistanz (bzw. wird es wohl eine Annäherungsdistanz geben, bei der er zu reagieren beginnt) und möglicherweise seine Ressourcen (Futter, Sozialkontakt).

Oder schaut so ein ängstlicher Hund aus?
Ja, durchaus. Wenn es keinen Umstand gibt, der ihn ängstigt. ;)

Vielleicht ist Aaron ja nicht wirklich ängstlich, sondern "nur" unsicher. Und um dieses unangenehme Gefühl der Unsicherheit wieder los zu werden, hat sich für Aaron eben die Aggression als bester Weg erwiesen. Ein erlerntes Aggressionsverhalten also, welches zu - subjektiv empfundenen - "Wohlsein" und Sicherheit führt. Und noch dazu ein Verhalten, daß sich mit jedem mal nicht nur besser einprägt und verstärkt, sondern auch eines, daß durch die in dieser Situation hervorgerufene Aussschüttung von Hormonen einen Suchteffekt auslöst.

Das bedeutet: jedes Mal, wenn Aaron von der "Droge" Aggressionsverhalten kosten kann, wird seine "Sucht" nach ebendiesem Verhalten auch noch verstärkt.

LG, Andy :)
 
Spielzeug läßt er aus und gibt es auch her. Da musst du was verwechseln.
Die restlichen Aussagen stimmen.
Was aber das mit dem Unterm-Bett-Sein angeht, was hat das mit Aggression oder Kastration zu tun?:confused:

Das mit den Joggern...wie bereits geschrieben, hat damit zu tun, dass er mich/uns verteidigen will.
.

Werde es Nachmittag reinkopieren.

Unterm Bett nicht hervorkommen habe ich als Beispiel gewählt, dass Du bereits enhorme, viele verschiedene Probleme mit Deinem Hund hattest vor der Kastration.

Warum sollte ein Hund Dich verteidigen, wenn ein Mensch vorbeiläuft? Denk mal nach, Du wirst doch nicht bedroht. Genauso wenig wie wenn ein Mensch vorbeigeht.

"diesen selbstbelohnenden, aggressiven Treibstau unterbrechen?

Bei einem Terrier braucht es 1000 bis 50 000 (?) Wiederholungen, bis es sitzt"

Stammen diese Ansagen von Deinem Trainer? Hat er Dir erklärt, was ein selbstbeloh....Triebstau ist?

und wieso die Rasse Terrier 1000 bis 50.000 Wiederholen braucht, bis er ein Kommando beherrscht?

Während Hunde anderer Rassen mit einigen wenigen Wiederholungen auskommen??????
 
Ich brauch auch nen Terrier, dann hab ich endlich ne Ausrede für jegliche unfähigkeiten meinerseits. :rolleyes:
Echt ich verstehst nicht :o
Ich hab mit Piero auch einen unverträglichen Hund.
Also wenn ich mit Mo ne Handvoll Hunde finde mit denen er halbwegs klar kommt ist es viel, egal ob Hündin oder rüde.
Zudem ist Piero das dreifache und auch nicht grad ein waserl wenn's drum geht sich durchzusetzen :D
Aber es ist wunderbar ihn zu Händeln wenn man mal auf einer Schiene bleibt.
Klar hab ich den dicken auch schon mal am Geschirr ausgehebelt wenn's gar nimmer anders ging, da gabs auch mal ein " Hey, aufwachen Doofkopf " aber bitte dass ist doch keine trainingsmassnahme für die ich auch noch Geld zahle :rolleyes:
Piero ist durch seine kastra übrigens auch extrem unsicher geworden, das hat aber keinen Einfluss auf sein anerzogenes Wohlverhalten bei hundebegegnungen...
 
Werde es Nachmittag reinkopieren.

Unterm Bett nicht hervorkommen habe ich als Beispiel gewählt, dass Du bereits enhorme, viele verschiedene Probleme mit Deinem Hund hattest vor der Kastration.

Warum sollte ein Hund Dich verteidigen, wenn ein Mensch vorbeiläuft? Denk mal nach, Du wirst doch nicht bedroht. Genauso wenig wie wenn ein Mensch vorbeigeht.

"diesen selbstbelohnenden, aggressiven Treibstau unterbrechen?

Bei einem Terrier braucht es 1000 bis 50 000 (?) Wiederholungen, bis es sitzt"

Stammen diese Ansagen von Deinem Trainer? Hat er Dir erklärt, was ein selbstbeloh....Triebstau ist?

und wieso die Rasse Terrier 1000 bis 50.000 Wiederholen braucht, bis er ein Kommando beherrscht?

Während Hunde anderer Rassen mit einigen wenigen Wiederholungen auskommen??????

Man sieht du kennst dich nicht aus..........ich werde mich auf jeden Fall mit dem Trainer treffen und ich hoffe das er mir was beibringen kann...Notfalls zahl ich sogar dafür, den ich sehe ich habe noch enorme Defizite:o
 
Ähm...............die Wiederholungen brauchts nicht, weil ein Terrier es nicht kapiert - die brauchts, weil ein Terrier bei der geringsten wahrnehmbaren Unsicherheit seines Halters austestet, obs wirklich so gemeint war wie gesagt.
Überspitzt gesagt reicht ein "Ähm....bei Fuß!" anstatt "bei Fuß!"......;)
 
Man sieht du kennst dich nicht aus..........ich werde mich auf jeden Fall mit dem Trainer treffen und ich hoffe das er mir was beibringen kann...Notfalls zahl ich sogar dafür, den ich sehe ich habe noch enorme Defizite:o

:D:DJAAAAAA!!!!!

Triff den Trainer.......bekenne Deine Defizite....zahl willig und brav für neue Erkenntnisse.....

dann teilst Du sie uns hier mit - kostenlos gefälligst - und flugs sind wir herkömmlichen Dummerln alle auf Trainerniveau.

Sorry für OT
 
:D:DJAAAAAA!!!!!

Triff den Trainer.......bekenne Deine Defizite....zahl willig und brav für neue Erkenntnisse.....

dann teilst Du sie uns hier mit - kostenlos gefälligst - und flugs sind wir herkömmlichen Dummerln alle auf Trainerniveau.

Sorry für OT

Und vergiss nicht den Postboten und den Nachbarn zu befragen, ob die schon Fortschritte feststellen, die sind überhaupt die kompetentesten Leute dafür :rolleyes:
 
Wir haben auch einen Terrier hier. Zwar nicht ganz terriertypisch, aber trotzdem Terrier :D
Die braucht keine 50000 Wiederholungen bis sie was kapiert.
Sie liebt es zu lernen und ist immer zu 100% dabei. Auch das motivieren geht ganz einfach. Ich bin das von unserem Mopserl, der es auch absolut liebt, zu üben, aber dennoch nachdenkt, ob es sich nun auch wirklich lohnt und-sollte er meinen es lohnt sich nicht, durch nichts zu motivieren ist, überhaupt nicht gewohnt.

Entweder Carla ist wirklich so untypisch für einen Terrier, oder die ganen Geschichten alá Terrier sind stur, die testen andauernd aus und sind schwer zu motivieren, stimmen nicht :confused:
 
Entweder Carla ist wirklich so untypisch für einen Terrier, oder die ganen Geschichten alá Terrier sind stur, die testen andauernd aus und sind schwer zu motivieren, stimmen nicht :confused:

Meine Erfahrungen mit Terriern sagen, das stimmt nicht. Terrier sind hochintelligent, lernen blitzschnell und sind zu allem bereit........... wenn man es schafft, sie zu motivieren und glaubwürdig und echt wirkt. Wenn man für einen Terrier interessant ist, ihm das Lernen schmackhaft macht und genauso Begeisterung entwickelt, wie es ihr Naturell ist, hat man einen Freund fürs Leben, der mit Freude und Spaß alles mitmacht.

Hat man aber ein Schlaftablettengemüt, erkennt die Fragen des Hundes nicht, oder reagiert mal so, mal so, hat man schon verloren. Dann hinterfragen sie alles und schalten irgendwann ab, wirken dann stur und unbelehrbar. Terrier neigen dann dazu, ihr eigenes Ding zu machen, sich die Unterhaltung eben mit Pöbeleien zu holen.......hat aber nichts mit Kastration zu tun, ich hab noch bei keinem Terrier eine Wesensveränderung festgestellt.
 
Meine Erfahrungen mit Terriern sagen, das stimmt nicht. Terrier sind hochintelligent, lernen blitzschnell und sind zu allem bereit........... wenn man es schafft, sie zu motivieren und glaubwürdig und echt wirkt. Wenn man für einen Terrier interessant ist, ihm das Lernen schmackhaft macht und genauso Begeisterung entwickelt, wie es ihr Naturell ist, hat man einen Freund fürs Leben, der mit Freude und Spaß alles mitmacht.

Hat man aber ein Schlaftablettengemüt, erkennt die Fragen des Hundes nicht, oder reagiert mal so, mal so, hat man schon verloren. Dann hinterfragen sie alles und schalten irgendwann ab, wirken dann stur und unbelehrbar. Terrier neigen dann dazu, ihr eigenes Ding zu machen, sich die Unterhaltung eben mit Pöbeleien zu holen.......hat aber nichts mit Kastration zu tun, ich hab noch bei keinem Terrier eine Wesensveränderung festgestellt.

Wir haben noch nicht so viel Erfahrung mit Terrier. Aber meine Beobachtung bei Carla deckt sich mit deinem oben geschriebenen absolut.
Das darunter kenn ich überhaupt nicht und ich muss dazu sagen, dass wir einen schwierigeren Start gehabt haben
 
Ich bemüh mich, tu alles in meiner Macht Stehende, um Aaron ein gutes, schönes Leben zu ermöglichen. Er erfährt viel Liebe, ich versuche mich raschestens, weiterzubilden, mich selbst zu ändern, meinen "Führungsstil" zu ändern.

Das glaub ich dir aufs Wort:)

Brigitte, aber hör doch bitte endlich mal auf über jeden Pups deines Hundes ewig nachzugrübeln!!

Wenn ICH nicht will, dass mein Hund an der Leine einen andern Hund anpöbelt, dann kriegt er zu allererst schon mal keine Gelegenheit dazu.

Dann nehm ich ihn an der normal langen Leine, geh einen Bogen, zackiges Tempo und wenn er die Klappe hält, gibts danach eine Belohnung.

Und es ist mir völlig wurscht, ob der Hund jetzt angstaggressiv ist oder glaubt, mich verteidigen zu müssen oder sonst ein Kindheitstrauma hat - ich vermeide in erster Linie die Situation.

Das mag jetzt nicht die hohe Schule der Hundeausbildung sein, ist aber zumindest erfolgreich. Und ich brauch mir nicht den Kopf darüber zerbrechen, warum er schon wieder was getan hat, was ich nicht wollte und was der Grund dafür sein könnte, warum´s wieder nicht funktioniert hat.
 
Das bedeutet: jedes Mal, wenn Aaron von der "Droge" Aggressionsverhalten kosten kann, wird seine "Sucht" nach ebendiesem Verhalten auch noch verstärkt

Ja! :)
Und DAS versteht man unter "Selbstbelohnung". Das heißt, ich muss in gegebenem Fall sofort schauen, dass ich das Verhalten unterbinde. Denn sonst wird es immer ärger.
Unser Trainer warnte mich aber auch, dass ich nicht nur das Verhalten unterbinden darf (also ihn z.B. Absitzen lasse und ihn zuschauen lasse), da ich sonst eben diesen Triebstau hervorrufe (Aaron will hin, darf aber nicht hin, regt sich noch mehr auf). Das heißt, ich muss ihm gleichzeitig runterholen und sofort was Anderes bieten oder fordern. Was ich dann belohnen kann.
Das gilt ja nur für Situationen, die unvorhersehbar waren. Wenn ich nicht mehr anders handeln kann (also ausweichen usw.).
Andy, du, Ulli, unser Trainer....euch versteh ich eh! :)
 
Dann nehm ich ihn an der normal langen Leine, geh einen Bogen, zackiges Tempo und wenn er die Klappe hält, gibts danach eine Belohnung.

Das mach ich auch im Normalfall.
Was aber tust du, wenn du z.B. folgende Situation wie gestern hast?
Bereits dunkel, Autos parken schräg, ich bin mit Aaron unterwegs. Zwischen den schräg parkenden Autos erscheint jemand, ich nehm Aaron kurz. Plötzlich - vor der jungen Frau - kommt an Flexileine ein Labrador zwischen den Autos hervor.
Gestern hatte ich das Glück, sofort auf die angrenzende Wiese ausweichen zu können, was ich auch blitzartig getan hab. Hab Aaron, der sich umdrehen wollte, weitergezerrt, bin dann sogar ein Stück gelaufen, damit er mitkommt. Hat funktioniert. Was aber, wenn da keine Wiese zum Ausweichen gewesen wäre?
Du kannst nicht immer schon im Vorfeld reagieren, es gibt Situationen, wo ein anderer Hund plötzlich vor dir steht und dann hängt Aaron in der Leine.
Und so, wie Andy schreibt, dann wird es immer schlimmer.
Das heißt, ich muss für den Fall irgendwas haben, wo ich das Ganze sofort unterbrechen kann.
 
Ähm...............die Wiederholungen brauchts nicht, weil ein Terrier es nicht kapiert - die brauchts, weil ein Terrier bei der geringsten wahrnehmbaren Unsicherheit seines Halters austestet, obs wirklich so gemeint war wie gesagt.
Überspitzt gesagt reicht ein "Ähm....bei Fuß!" anstatt "bei Fuß!"......;)

Ich bin gegen derartige Verallgemeinerungen.

Auf Briard-HP von Züchtern kann man lesen: Ein Briard wird jede Schwäche des HH suchen, ausnützen und sich in dern Rangordnung nach oben hangeln.

Wenn man Rassen derart definiert, wäre das - PARDON - der beste Beweis für Rasselisten. Der beste Beweis, dass man eben für gewisse Hunderassen, sehr wohl eine besondere Befähigung nachweisen muss.
 
Dieselben Generaliserungen findest du aber auch bei anderen Dingen - die Verfressenheit von Beagle und Labi, die besonderen Ansprüche von Bordercollies .........;) war jetzt halt schnell getippt, weil der TA termin nicht gewartet hat.
Dann lass es mich so sagen, die Tendenz einmal gelernte Hörzeichen in Frage zu stellen kommt meiner Erfahrung nach recht oft bei terrierartigen Hunden vor -

aber der Umkehrschluß dazu darf bitte auch nicht vergessen werden, Brigitte, nämlich, daß das ständige Wechseln von An(Ein)sichten Trainer und Methode dann wirklich kontraproduktiv ist.
 
Dieselben Generaliserungen findest du aber auch bei anderen Dingen - die Verfressenheit von Beagle und Labi, die besonderen Ansprüche von Bordercollies .........;) war jetzt halt schnell getippt, weil der TA termin nicht gewartet hat.
Dann lass es mich so sagen, die Tendenz einmal gelernte Hörzeichen in Frage zu stellen kommt meiner Erfahrung nach recht oft bei terrierartigen Hunden vor -

aber der Umkehrschluß dazu darf bitte auch nicht vergessen werden, Brigitte, nämlich, daß das ständige Wechseln von An(Ein)sichten Trainer und Methode dann wirklich kontraproduktiv ist.

:)Mit Terriern habe ich kaum persönliche Erfahrungen. Schon klar, wie Dus meinst, ich bin da halt sehr sehr vorsichtig.

Aber das Hinterfragen wird doch z.B. sehr wohl den HSH, gewissen Hütern etc nachgesagt, ergo allen Rassen, die gezogen wurden, um sehr eigenständig ihre Arbeit zu verrichten.
 
Ja! :)
Und DAS versteht man unter "Selbstbelohnung". Das heißt, ich muss in gegebenem Fall sofort schauen, dass ich das Verhalten unterbinde. Denn sonst wird es immer ärger.
Unser Trainer warnte mich aber auch, dass ich nicht nur das Verhalten unterbinden darf (also ihn z.B. Absitzen lasse und ihn zuschauen lasse), da ich sonst eben diesen Triebstau hervorrufe (Aaron will hin, darf aber nicht hin, regt sich noch mehr auf). Das heißt, ich muss ihm gleichzeitig runterholen und sofort was Anderes bieten oder fordern. Was ich dann belohnen kann.
Das gilt ja nur für Situationen, die unvorhersehbar waren. Wenn ich nicht mehr anders handeln kann (also ausweichen usw.).
Andy, du, Ulli, unser Trainer....euch versteh ich eh! :)


Wäre es nicht vernünftiger den Hund gar nicht erst in Situationen bringen, in denen du dann Verhalten unterbinden oder ihn runterholen mußt?:confused:
 
alle achtung calimero+aaron , verzeih, wenn ich dir das jetzt so knallhart schreibe, aber du hast keine ahnung von artgerechter /richtiger hundeerziehung und versuchst jeden "sch...." selbst zu analysieren.........

und schon wieder genau der gleiche käse, wie im letzten thread von dir (entschuldigen in den LETZTEN THREADS - MZ) du kannst alles und jedem mist hier reinschreiben, es wird DIR sicher nicht helfen, geschweige denn wirst mit diesen ferndiagnosen auch nicht glücklicher, als beim letzten mal, da du dich ja anscheinend nicht weiterentwickelt hast bzw. dazu gelernt hast - und wieder mein rat

hör auf im forum ratschläge, analysen zu geben oder bekommen zu wollen, geh raus zu einem guten hundetrainer und ARBEITE MIT ihm und deinem hund.....

ich fass es grad nicht:confused::eek: wie kann man nur so lernresistent sein und dann wunderst dich, dass dein hund nix lernt!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich BIN bei einem guten Trainer!
Dass ich trotzdem hier auch noch schreibe, liegt eher an meinem "Hobby", gern zu schreiben und zu diskutieren.
Ich arbeite mit dem Trainer. Ok, jetzt war Weihnachtspause. Nächster Termin aber ist diesen Mittwoch.

Zu Wally...ja, ich versuche, Aaron nicht in Situationen zu bringen, wo ich ihn wieder runterholen muss. Ich gehe Umwege, weiche aus usw.
Nur gibt es immer wieder Situationen, wo das nicht geht. Du rechnest ja eigentlich nicht damit, wenn du normal wo gehst, weit und breit niemand, dass dann z.B. ein Hund mit dranhängender Flexileine um die Ecke biegt und weit und breit kein Hundehalter in Sicht. Unlängst passiert.

Zur Wetterhexe....natürlich gibt es rassespezifische Eigenschaften.
Aber wir sind jetzt bei einem Trainer und bleiben dabei. Also nichts mehr mit Methoden wechseln.
Nur ist es hier so...egal, was man schreibt (und wenn man die Methode berschreibt, die der Trainer propagiert), es passt doch wieder nicht.
Denn dann ist der Trainer schlecht, oder sonst was.
 
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