Pro und Kontra Kastration

Spielzeug läßt er aus und gibt es auch her. Da musst du was verwechseln.
Die restlichen Aussagen stimmen.
Was aber das mit dem Unterm-Bett-Sein angeht, was hat das mit Aggression oder Kastration zu tun?:confused:

Das mit den Joggern...wie bereits geschrieben, hat damit zu tun, dass er mich/uns verteidigen will.
Hier im Thema ging es aber um die Aggression gegenüber Hunden. Und zwar SEIT der Kastration nicht nur anderen, "ernstzunehmenden" Rüden, sondern auch Weiberln gegenüber.

Ulli....ja, deshalb schrieb ich ja von "Unsicherheit". Aus der die Angriffslust resultiert. Das hat aber doch überhaupt nichts mit "Angstaggression" zu tun, oder?
Angst hat er nicht. Außer zu Silvester vor den Böllern.
Aber sonst ist er ein Hund, der schon von weitem fixiert, von weitem eine äußerst gespannte Körperhaltung aufweist. Total auf den anderen Hund konzentriert ist. Unterschreitet der eine gewisse Individualdistanz, hängt Aaron in der Leine.
Dass ich an dieser Unsicherheit schuld bin, weiß ich eh. Hab ihm ja viel zu lange nicht gezeigt, dass ich die Situationen im Griff habe, dass er sich nicht darum kümmern braucht und darf.
Aber die Kastration hat alles noch mehr verschlimmert. Angst hat er deshalb noch immer nicht. Und "angstaggressiv" ist er auch nicht geworden.
 
hast du schon mal überlegt dass er euch verteidigen MUSS und es gar nicht will????

und ersetze Angst durch Unsicherheit
 
Auch wenns sinnlos ist.

Ich formuliere meine Frage neu.

Was glaubst du, was bei einen Hund passiert der warum auch immer, alles anfliegt was ihm begegnet, wenn er auf/zurückgehalten wird.....:cool:

Lt. unserem Trainer geht es darum, dass er aus dem Triebstau herauskommt, dass er sich sozusagen abkühlt.
Ich halte ihn ja nicht nur zurück und lass ihn den anderen Hund anschauen, ich gebe ihm entweder einen Befehl (Sitz z.B.), oder ich lenke ihn ab oder ich stelle mich davor (geht bei einem kleinen Hund, der mit den Vorderpfoten hochgehoben wird, recht gut).
Das selbstbelohnende Verhalten (in der Leine Hängen, Bellen, zum anderen Hund Hinwollen) muss ja irgendwie unterbrochen werden.
Unnötig dazuzuschreiben, dass das Situationen sind, wo nicht schon im Vorfeld gehandelt werden konnte, also durch Umdrehen, Ausweichen usw.

Oder...wie würdest du diesen selbstbelohnenden, aggressiven Treibstau unterbrechen? Wasserpistole? Auch solche "Ratschläge" gibt es.
Das Hochheben, um ein Umsichbeißen zu verhindern, erscheint mir anstatt viel aversiverer Methoden noch die harmloseste.
Und zum Maulkorb...er hängt auch mit dem Maulkorb in der Leine, das Verhalten ändert sich also hier nicht (und prägt sich trotzdem noch weiter ein...).
Unabhängig davon muss ich daran arbeiten, dass er an meiner Führungskompetenz keinen Zweifel mehr hat. Und das tu ich.
 
hast du schon mal überlegt dass er euch verteidigen MUSS und es gar nicht will????

und ersetze Angst durch Unsicherheit


Er glaubt, er "muss". Ich weiß auch, warum er es glaubt. Ich war ja bisher immer "handlungsunfähig." Von der ersten Welpenschule an bis - fast - jetzt.
Erst jetzt bin ich handlungsfähig. Schaffe es sogar, frei auf uns zulaufende und drohende Hunde abzuwehren. Mit meiner gesamten Körperhaltung, mit Plastiksackerl, usw.

Ja, Unsicherheit.
Genau - und um zum Thema zurückzukommen...in unserem Fall hat sich nach der Kastration die Unsicherheit (aber nicht die Angst) verstärkt.
 
das muss aber nicht mal an der Kastra liegen, sondern kann auch daran liegen dass du in der Zeit sehr unsicher warst und x Dinge getestet hast und dass das die Unsicherheit verstärkt hat

eine Hündin riecht für Aaron noch immer wie eine Hündin, Kastra hin oder her ;)
 
Es hat auch oft rein gar nix mit Angst zu tun, wenn man einfach nicht weiß, wie man sich benehmen soll - und das nennt sich dann Unsicherheit in Bezug auf Artgenossen.

Noch kurz dazu (auch wenn es off topic ist)...

Ulli, vollkommen richtig! Genau das Gefühl hab ich beim Aaron auch!
Er weiß nicht, wie er sich benehmen soll. Aber das kann ich ihm ja nicht vorzeigen? Ich zeig ihm eh schon vor, wie man sich aus Hundesicht gut benimmt, wie man Bogen geht. Ich klaub ihn runter, wenn er einem andern Hund die Pfoten auf die Schulter auflegen will. Oder gar von vorn kommt. (auch T-Stellung) Weil das total unhöflich ist. Aber ob er es versteht?
 
das muss aber nicht mal an der Kastra liegen, sondern kann auch daran liegen dass du in der Zeit sehr unsicher warst und x Dinge getestet hast und dass das die Unsicherheit verstärkt hat

eine Hündin riecht für Aaron noch immer wie eine Hündin, Kastra hin oder her ;)

Ja, Sissie, aber früher hat er eine bestimmte Hündin (im Nachbarhaus) gemocht, jetzt greift er sie an? Warum das so plötzlich?
Früher mochte er ja jede Hündin, es gab keine Probleme. Jetzt mag er nur mehr die Hündinnen, die er schon lang kennt.
 
vll hats mal iwas gegeben hat was du nicht mal wahrgenommen hast :confused:

sei es das er kurz nach der Kastra nicht hin durfte wegen der Naht? und dies falsch verstanden hat?

ich hab mal in einer Ecke gewohnt, d hat mich ein bestimmter Mensch immer nervös gemacht

Mein Hund reagiert auf Menschen nie unfreundlich, in den sah er aber eine Gefahr wenn er ihn nur erahnt hat

Das hab ich ihm unbewusst weiter gegeben. Als mir der dann egal war, wars dem Hund auch wieder vollkommen egal
 
Es hat auch oft rein gar nix mit Angst zu tun, wenn man einfach nicht weiß, wie man sich benehmen soll - und das nennt sich dann Unsicherheit in Bezug auf Artgenossen.
Vielleicht ist ja das der Knackpunkt des Missverständnisses?

ich lasse mich gern aufklären, aber wenn man nicht weiss wie man sich benehmen soll, ensteht unsicherheit, auf diese folgt möglicherweise angst, weil in der situation wiederholt missverständlich vom hh agiert wird und das damit verbundene auftreten dieses hundes würde ich als angstaggressiv bezeichnen, oder wo wäre da der unterschied?
 
ich lasse mich gern aufklären, aber wenn man nicht weiss wie man sich benehmen soll, ensteht unsicherheit, auf diese folgt möglicherweise angst, weil in der situation wiederholt missverständlich vom hh agiert wird und das damit verbundene auftreten dieses hundes würde ich als angstaggressiv bezeichnen, oder wo wäre da der unterschied?


Ich gebs auf...........sie kapiert es nicht.

selbstbelohnenden, aggressiven Treibstau unterbrechen

Was zum....ist das den schon wieder:eek: (ich weiss das das Triebstau heissen soll:rolleyes:)

Wen mein Hund einen anderen anpöbelt gibt ein Nein und geh her da..........

wenn ich meinen grimm in so einer Situation aufgehoben hätte, wäre er abgegangen wie ein Fieberzapferl
 
ich lasse mich gern aufklären, aber wenn man nicht weiss wie man sich benehmen soll, ensteht unsicherheit, auf diese folgt möglicherweise angst, weil in der situation wiederholt missverständlich vom hh agiert wird und das damit verbundene auftreten dieses hundes würde ich als angstaggressiv bezeichnen, oder wo wäre da der unterschied?

Ich halt den Aaron nicht für angstaggressiv, sondern einfach für rüpelig, weil er anscheinend mangels Alternativen, im zweifelsfall auf den anderen Hund losgeht. Und das ist meiner Meinung nach entstanden, weil er nie die Chance hatte, gutes Benehmen zu lernen.
Als er die zwei Stunden damals bei uns war, haben wir einen Sheltierüden + eigener Sheltiedame, eine Schäferhündin und einen kastrierten Cockerrüden als "Dummies" gehabt. Der unkastrierte Sheltierüde in Damenbegleitung wurde einfach in einem Bogen zügig umgangen (ohne, dass der aaron auf die Idee gekommen wär, daran zu zweifeln), die Schäferdame wurde angehimmelt und der Cockerrüde neutral beschnüffelt. Für all das gabs Lob. Würde das beibehalten, hätte er bald eine leise Ahnung, wie man sich benehmen "kann", dass nix Unangenehmes passiert und man noch dazu jede Menge Lob und Aufmerksamkeit kriegt.
Angstaggression schaut eindeutig anders aus!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich halt den Aaron nicht für angstaggressiv, sondern einfach für rüpelig, weil er anscheinend mangels Alternativen, im zweifelsfall auf den anderen Hund losgeht. Und das ist miener Meinung nach entstanden, weil er nie die Chance hatte, gutes Benehmen zu lernen.
Als er die zwei Stunden damals bei uns war, haben wir einen Sheltierüden + eigener Sheltiedame, eine Schäferhündin und einen kastrierten Cockerrüden als "Dummies" gehabt. Der unkastrierte Sheltierüde in Damenbegleitung wurde einfach in einem Bogen zügig umgangen (ohne, dass der aaron auf die Idee gekommen wär, daran zu zweifeln), die Schäferdame wurde angehimmelt und der Cockerrüde neutral beschnüffelt. Für all das gabs Lob. Würde das beibehalten, hätte er bald eine leise Ahnung, wie man sich benehmen "kann", dass nix Unangenehmes passiert und man noch dazu jede Menge Lob und Aufmerksamkeit kriegt.
Angstaggression schaut eindeutig anders aus!


Zustimm! Ich glaub auch nicht das Märchen, dass Aaron seine Leute verteidigen will oder denkt, er muss was richten. Ich glaube, dem ist es schnurzegal, wer da hinter ihm an der Leine hängt, der hat nur seine eigenen Interessen im Kopf. Und wenn er dann an den Vorderbeinen hochgehoben wird, trau ich ihm zu, dass er zurückschaut und zwickt, um dadurch an das Objekt seines Interesses heran zu kommen.
 
Ich gebs auf...........sie kapiert es nicht.



Was zum....ist das den schon wieder:eek: (ich weiss das das Triebstau heissen soll:rolleyes:)

Wen mein Hund einen anderen anpöbelt gibt ein Nein und geh her da..........

wenn ich meinen grimm in so einer Situation aufgehoben hätte, wäre er abgegangen wie ein Fieberzapferl
:eek: na du bist aber böse...du kannst doch nicht einfach NEIN zum Hund sagen :D

Ich wünsche Aaron ein besseres Leben, als er bei Brigitte hat. Wenn ich das mit meiner unverträglichen Schäferhündin aufgeführt hätte - die wäre mir vollkommen Gaga geworden.

Zu Nisis Gesetzeswunsch - ich hoffe nicht dass es eine verpflichtende Kastration geben wird - und ich bin ein Befürworter der Kastration! Allerdings sollte man diese schon individuell an den Hund anpassen.

Zum Beispiel in unserem Fall wäre es für meinen Yuma ein Drama wenn ich ihn jetzt kastrieren lassen müsste.

Er ist bald 12 Monate und ein sehr unsicherer und nervöser Hund.

Sexualhormone fördern auch das Selbstbewusstsein eines Hundes und dienen der Reifung (genauso wie beim Menschen), wenn ich ihm diese zum jetzigen Zeitpunkt nehmen müsste - phuu, ich trau mir gar nicht fertig denken was aus ihm werden könnte.

Bis zum 3. Lebensjahr wird er kastriert (wg. seiner nicht abgestiegenen Hoden).
 
Was zum....ist das den schon wieder:eek: (ich weiss das das Triebstau heissen soll:rolleyes:)

So hat es mir unser Trainer erklärt. Triebstau ist das, wenn sich ein Hund reinsteigert. Lt. Trainer (und auch meines Wissens) sind gerade Terrier sehr "triebige" Hunde. Also keine Waserln.



Wen mein Hund einen anderen anpöbelt gibt ein Nein und geh her da..........
Wir sind aber noch nicht so weit, dass ein Nein nützt. Und ein "Geh her da" schon gar nicht. Wie hörte und las ich? Bei einem Terrier braucht es 1000 bis 50 000 (?) Wiederholungen, bis es sitzt?

wenn ich meinen grimm in so einer Situation aufgehoben hätte, wäre er abgegangen wie ein Fieberzapferl

Nein, ist bei Aaron nicht so. Ich merke ja, dass ich dann seine Aufmerksamkeit habe, dass er runterkommt. Sich nicht weiter reinsteigert. Und sichtlich hat das unser Trainer auch gesehen. Der weiß schon, was er tut.
 
Ich wünsche Aaron ein besseres Leben, als er bei Brigitte hat

Also, diese Aussagen "lieb" ich doch so sehr! :mad:
Wie kannst du behaupten, er hätte bei uns kein gutes Leben?
Weißt du, welches Leben er hätte, würd er in einem solchen Haushalt leben, für den er eigentlich vorgesehen wäre (also Jägerhaushalt, wo er wirklich zur Jagd eingesetzt wird)?
Weißt du, was mir sämtliche Jäger, auch Leute, die mit Welshis zu tun haben, vermittelt haben? Welche Art von "Erziehung"? :eek:
Da wird kein Hund mit Glacehandschuhen angegriffen! Das schaut die "Erziehung" ganz anders aus!
Und das wolltest du für Aaron?:eek:

Ich bemüh mich, tu alles in meiner Macht Stehende, um Aaron ein gutes, schönes Leben zu ermöglichen. Er erfährt viel Liebe, ich versuche mich raschestens, weiterzubilden, mich selbst zu ändern, meinen "Führungsstil" zu ändern.
Und das ist ein gar so "schlechtes Leben"?
 
mein Hund wird kastriert wenn es medizinisch notwendig/sinnvoll sein sollte, nicht einen Tag davor.
Selbst wenn es ein Gesetz gäbe.
 
Ich glaub auch nicht das Märchen

Nur dass das "Märchen" die Aussage eines Trainers ist, der seit mehr als 30 Jahren in der Hundeausbildung tätig ist, der Lehrwart beim SVÖ war, diverseste Seminare besucht hat, sich weitergebildet hat und jetzt Trainer ist? :rolleyes:

Weißt, die Ulli kann was, die weiß auch was und ihre Aussagen sind qualifiziert. Net bös sein, aber deinen "guten" Ratschlägen sollte man sehr skeptisch gegenüber sein. Da hat der Sticha Georg schon recht. Im Falle der Shonka Ulli hingegen nicht.
Meine Meinung.

Ulli...

Ich halt den Aaron nicht für angstaggressiv, sondern einfach für rüpelig, weil er anscheinend mangels Alternativen, im zweifelsfall auf den anderen Hund losgeht.

Ja, das denke ich jetzt auch. Würd auch dazu passen, dass er derart viel kommuniziert, auch manchmal derart widersprüchlich. Er probiert alle möglichen Arten der Kommunikation aus, ist sich da unsicher. Er "spricht" derart viel, zeigt derart viel an, mit der gesamten Körpersprache.
 
So hat es mir unser Trainer erklärt. Triebstau ist das, wenn sich ein Hund reinsteigert. Lt. Trainer (und auch meines Wissens) sind gerade Terrier sehr "triebige" Hunde. Also keine Waserln.

Ich hab noch nie was von selbstbelohnenden, aggressiven Treibstau gehört, aber ich lerne ja gerne dazu


Wir sind aber noch nicht so weit, dass ein Nein nützt. Und ein "Geh her da" schon gar nicht. Wie hörte und las ich? Bei einem Terrier braucht es 1000 bis 50 000 (?) Wiederholungen, bis es sitzt?

Na du stellst die Terrier ganz schön blöd hin;)

Nein, ist bei Aaron nicht so. Ich merke ja, dass ich dann seine Aufmerksamkeit habe, dass er runterkommt. Sich nicht weiter reinsteigert. Und sichtlich hat das unser Trainer auch gesehen. Der weiß schon, was er tut.

Na dann viel Glück............

Armer Hund:mad:
 
Net bös sein, aber deinen "guten" Ratschlägen sollte man sehr skeptisch gegenüber sein.

Ich hab dir gar nichts geraten :), aber du solltest dich endlich entscheiden.

Entweder ist der Aaron ein agressiver Hund, triebig, der sich in die Leine hängt und 100 mal Wiederholungen braucht, um was zu kapieren........... oder er ist ein Hund mit deutlicher Körpersprache, der sich sofort ablenken läßt, wenn man ihn zB hochhebt und danach sofort runterkommt........

Beides geht jedenfalls nicht! Und sollte der 2. Fall zutreffen, dann ist Aaron ein leichtführiger Hund, der mit jemanden, der Sicherheit ausstrahlt, zufrieden seines Weges geht.

Und stell die Terrier nicht blöd dar, sie sind blitzgescheit und schnell gelangweilt, aber lernen tun sie sofort und schneller als einem lieb ist, sonst hättest du keine Probleme mit Aaron.
 
Ich hab noch nie was von selbstbelohnenden, aggressiven Treibstau gehört, aber ich lerne ja gerne dazu

Selbstbelohnend ist das Verhalten. Triebstau ist, wenn der Hund nicht so kann, wie er will (weil er an der Leine hängt, weil die Reizschwelle schon vorher total niedrig ist).

Entweder ist der Aaron ein agressiver Hund, triebig, der sich in die Leine hängt und 100 mal Wiederholungen braucht, um was zu kapieren........... oder er ist ein Hund mit deutlicher Körpersprache, der sich sofort ablenken läßt, wenn man ihn zB hochhebt und danach sofort runterkommt........

Beides geht jedenfalls nicht

Der Aaron wird aggressiv, weil er zwar eine deutliche Körpersprache zeigt, sie aber nicht passend einsetzen kann.
Heißt...er spricht zwar viele Sprachen, die aber nicht immer zur richtigen Zeit und nicht immer die richtige Sprache. Deshalb viele Mißverständnisse zwischen den Hunden. Da wird er unsicher.

Aaron ist hoch intelligent, Terrier - dank ihres Eigensinns - brauchen trotzdem viel länger, damit z.B. ein Hier wirklich funktioniert. Das ist der Terriersturschädel. Hat nix mit Intelligenz zu tun.Triebig ist er auch - ein typischer Terrier eben. Trotzdem geht es noch immer, dass er - so man die richtige Handlung setzt - wieder runterkommt.
 
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