calimero+aaron
Super Knochen
Spielzeug läßt er aus und gibt es auch her. Da musst du was verwechseln.
Die restlichen Aussagen stimmen.
Was aber das mit dem Unterm-Bett-Sein angeht, was hat das mit Aggression oder Kastration zu tun?
Das mit den Joggern...wie bereits geschrieben, hat damit zu tun, dass er mich/uns verteidigen will.
Hier im Thema ging es aber um die Aggression gegenüber Hunden. Und zwar SEIT der Kastration nicht nur anderen, "ernstzunehmenden" Rüden, sondern auch Weiberln gegenüber.
Ulli....ja, deshalb schrieb ich ja von "Unsicherheit". Aus der die Angriffslust resultiert. Das hat aber doch überhaupt nichts mit "Angstaggression" zu tun, oder?
Angst hat er nicht. Außer zu Silvester vor den Böllern.
Aber sonst ist er ein Hund, der schon von weitem fixiert, von weitem eine äußerst gespannte Körperhaltung aufweist. Total auf den anderen Hund konzentriert ist. Unterschreitet der eine gewisse Individualdistanz, hängt Aaron in der Leine.
Dass ich an dieser Unsicherheit schuld bin, weiß ich eh. Hab ihm ja viel zu lange nicht gezeigt, dass ich die Situationen im Griff habe, dass er sich nicht darum kümmern braucht und darf.
Aber die Kastration hat alles noch mehr verschlimmert. Angst hat er deshalb noch immer nicht. Und "angstaggressiv" ist er auch nicht geworden.
Die restlichen Aussagen stimmen.
Was aber das mit dem Unterm-Bett-Sein angeht, was hat das mit Aggression oder Kastration zu tun?
Das mit den Joggern...wie bereits geschrieben, hat damit zu tun, dass er mich/uns verteidigen will.
Hier im Thema ging es aber um die Aggression gegenüber Hunden. Und zwar SEIT der Kastration nicht nur anderen, "ernstzunehmenden" Rüden, sondern auch Weiberln gegenüber.
Ulli....ja, deshalb schrieb ich ja von "Unsicherheit". Aus der die Angriffslust resultiert. Das hat aber doch überhaupt nichts mit "Angstaggression" zu tun, oder?
Angst hat er nicht. Außer zu Silvester vor den Böllern.
Aber sonst ist er ein Hund, der schon von weitem fixiert, von weitem eine äußerst gespannte Körperhaltung aufweist. Total auf den anderen Hund konzentriert ist. Unterschreitet der eine gewisse Individualdistanz, hängt Aaron in der Leine.
Dass ich an dieser Unsicherheit schuld bin, weiß ich eh. Hab ihm ja viel zu lange nicht gezeigt, dass ich die Situationen im Griff habe, dass er sich nicht darum kümmern braucht und darf.
Aber die Kastration hat alles noch mehr verschlimmert. Angst hat er deshalb noch immer nicht. Und "angstaggressiv" ist er auch nicht geworden.