es ist hochinteressant und amüsiert mich, dass du noch immer/immer wieder mit unterstellungen arbeiten musst ohne eine ahnung zu haben.
hunde, die "ala LEO" erzogen sind, sind also zu "weich"
... definiert hast es noch immer nicht
... können also probleme bereiten.
ich binde mir ab sofort nicht mehr die schuhe in gebückter haltung zu, hund könnte das missverstehen.
meinen vater muss ich auch warnen: das mittagsschläfchen auf dem sofa ist ab sofort gestrichen, sein hund fällt sicher demnächst über ihn her.
(beide hunde bei LEO und "trabanten" erzogen.
)
diese hundeerziehung "ala LEO" (und ulli
) ist schon was ganz gefährliches.
ich weiß du hast nicht mich angesprochen, aber da ich selbst einen wuffel zu hause habe, die... nun sagen wir mal ... sehr wohl nicht rechtzeitig gesetzte grenzen ... für ihren vorteil aunützen würde, ich hier auch "erzählt" habe wie sie agiert wenn was nicht nach ihrem kopf geht.
niemand hat hier behauptet, dass es nicht auch hunde gibt, die diese grenzen nicht benötigen.
leo und auch andere haben daran gezweifelt, und ja ich gebe zu, es ist schwer zu glauben wenn man so einen hund nicht selbst erlebt hat, aber leo, sozusagen in der eigenschaft als trainer, sollte doch auch im laufe seiner karriere solche hunde bereits erlebt haben.
und wenn nicht, dann sollte er aber wissen, dass es diese dennoch gibt.
und ich persönlich finde es einfach nicht nachvollziehbar, dass er diese hund hier bestreiten möchte!!!
nochmal, niemand, aber absolut niemand hat und wird hier behaupten das es nicht hunde gibt, welche auch mit leisen worten zu erziehen sind.
aber nur weil es auch "pflegeleichte" hunde gibt, finde ich es dreist und auch unverantwortlich hier zu behaupten das es keine hunde gibt die eben deutlicher gesetzte grenzen benötigen.
ich kann dich nicht verstehen, warum du hier absichtlich was verheimlichen magst was es tatsächlich gibt - indem du solche hunde ignorieren willst, machst du automatisch unsere hündin schlecht .... und sorry, da fühle ich mich echt persönlich angegriffen, denn unsere hündin ist ein toller, folgsamer hund, auch sie liegt mit uns auf der couch, ja sogar im bett ... dennoch muss ich immer darauf ein auge haben, dass sie nicht zu "größenwahnsinnig" wird.
und deine aussage "da muss man jetzt aufpassen beim schuhe zubinden" ... sei mir net böse, wir reden hier nicht von unsozialen bestien, sondern von hunden, die eben bis zu den gesetzten grenzen gehen und welche schlau genug sind sofort ein schlupfloch zu finden um diese auszuweiten.
hunde brauchen genaus wie wir menschen grenzen ... sonst werden sie unausgeglichen, ungemütlich, haltlos, rastlos .... und das hat nichts, aber auch gar nix mit grob sein zu tun oder mit dominanz ... sondern eher damit das manche lebewesen eben ein stärkeren willen haben sich durchsetzen zu wollen.
gott sei dank gibt es auch solche charaktereigenschaften auch bei menschen, dass sind meiste jene, die ihrem ziel was zu erreichen treu bleiben, egal wieviel rückschläge sie in kauf nehmen müssen.
so nebenbei sind das meistens menschen die was erreichen ... wo man dann rundherum aus der ferne die neider beobachten kann.
vielleicht kann ich es so nochmal besser beschreiben:
wenn man lebewesen ins wasser wirft und sie können kein ufer sehen, werden sie unter umständen orientierungslos in die falsche richtung schwimmen ...
sehen diese das ufer, dann werden sie zumindest mal in die richtige richtung rudern; manche flott und zielgerade und manche eben langsamer mit umwegen, aber ankommen werden sie alle - denn im endeffekt mag ja niemand ertrinken.