Pitbulls bissen zu-Behörde zog Notbremse

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Wäre ein guter Anlassfall um an die Öffentlichkeit zu gehen und zu puplizieren, dass hier die Behörden versagt haben!
Findet ihr nicht?
.

Wegen zweier toter Ziegen wirst medial kein großes Behördenversagen herausarbeiten können.:eek:

Jetzt haben sie eh reagiert und die Hunde abgenommen. Paßt aber auch manchen hier nicht.
 
Wann ist der richtige Zeitpunkt für Maßnahmen?
Wenn ein Hund sich einmal losreißt, über seine Halterin drüberspringt und ein Kind umhaut?
Wenn ein Hund einmal abhaut, weil die Halterin nicht aufpasst und in Richtung Pferdekutsche abdüst?

Wären alles gute Anlassfälle für den verpflichtenen Hundeführschein, z.b.
Auffällige Halter haben diesen zu absolvieren (und eben nicht wie jetzt jeder der nen willkürlich ausgewählte Rasse führt...).
Hat er den Hund im Griff hat er nichts zu befürchten, hat er ihn nciht im griff war es eine notwengdige Amtshandlung!

Im Strassenverkehr müssen "auffällige" Lenker auch Nachschulungen etc. absolvieren, also warum auch nciht bei Hundehalter.

Übrigens in Wien war dieser Vorschlag schon alnge aktuell, von seiten der Tierombudsstelle, nur wurde er wohl nie wirklich realisert, zumindest kenne ich keinen Fall.
 
Die Behörden versagen ja leider meistens.
Die handeln erst, wenn was passiert ist.
Schau mal, wenn der ATA kommt, da muss ein Hund schon halbtot irgendwo dahinvegetieren, dann wird vielleicht eine oder zwei Auflagen ausgesprochen. Die Gesetze sind zu lasch, die Exekutive pfeift sich nicht all zu viel. Das ist so. Wenn die Leute so weitermachen, haben unsere Enkel keine Hunde mehr.

Dabei kann ein Hund das Leben so bereichern.
 
Die Behörden versagen ja leider meistens.
Die handeln erst, wenn was passiert ist.
Schau mal, wenn der ATA kommt, da muss ein Hund schon halbtot irgendwo dahinvegetieren, dann wird vielleicht eine oder zwei Auflagen ausgesprochen. Die Gesetze sind zu lasch, die Exekutive pfeift sich nicht all zu viel. Das ist so. Wenn die Leute so weitermachen, haben unsere Enkel keine Hunde mehr.

Dabei kann ein Hund das Leben so bereichern.

Doch, aber zahnlose, dreibeinige, taube und blinde "Hunde". :(
 
Wegen zweier toter Ziegen wirst medial kein großes Behördenversagen herausarbeiten können.:eek:

Jetzt haben sie eh reagiert und die Hunde abgenommen. Paßt aber auch manchen hier nicht.

Zu spät habens anscheinend reagiert und das habe ich schon mehrfach geschrieben!

Und warum nur zwei tote Ziegen, ich seh da eher ein Dorf in Panik, hilflose Bürger die sich von der Behörde im Stich gelassen fühlen, etc.
Ist zwar fiese Stimmungsmache, aber dies kann die Politik selber auch ganz gut...

Dies ist quasi der erste Fall in dem das neue NÖ-Hundehaltegesetzt schon versagt hat! Wie wir es vorher gesagt haben.

Jetzt sind wir Hundehalter am drücker und können Stimmung machen!
 
Die einzige, in meinen Augen sinnvolle, Maßnahme wäre: verpflichtende Hundeschule für alle und eine standardisierte Hundetrainerausbildung. Aber da schreien mindestens ebenso viele Zeter und Mordio wie jetzt beim HFS.

:) Sicher überdenkbar, genauso überdenkbar wie Schulung bevor man einen Hund nimmt.

Nur ist es auch ganz logisch, dass ein großer Teil der HH, mit völlig problemlosen netten Hunden - und das ist die Mehrzahl -fragen, wie sie dazu kommen.

Ist ja auch verständlich, z.B. haben ältere Menschen ihren z.B. dritten Hund, z.B. aus dem Tierschutz, waren nie in einer HuSchu, hatten nie irgendein Problem, haben die nettesten Hunde, absolut kein Problem mit ihrer Umwelt. Das sich HH fragen: Wie komm ich dazu? sollte auch verständlich sein.

Und die Situation: für Hund braucht man Kurs, Schule etc, wird langfristig wohl auch die Grundeinstellung zum Hund verändern. Die Selbstverständlich des Zusammenlebens mit der Spezies Hund wird dadurch angetastet.
 
Wären alles gute Anlassfälle für den verpflichtenen Hundeführschein, z.b.
Auffällige Halter haben diesen zu absolvieren (und eben nicht wie jetzt jeder der nen willkürlich ausgewählte Rasse führt...).
Hat er den Hund im Griff hat er nichts zu befürchten, hat er ihn nciht im griff war es eine notwengdige Amtshandlung!

Das muss aber auch erst mal jemand anzeigen. Hätten´s die Betroffenen nicht hier im Forum geschrieben, wüßten wir´s ja nicht einmal. Und die Polizei oder Behörde schon gar nicht.
Und ich glaub sogar, dass die Besitzer in beiden Fällen eh den HFS haben. Was nun?
Und beide haben glaub ich draus gelernt. Aber was könnte man machen, wenn sie draus nix gelernt hätten? Gar nichts, außer hoffen, dass nichts mehr passiert. Oder drauf warten, bis was passiert.

Nero, hab´s eh grad schon geschrieben, aber bitte stell dir mal vor, es würd jemand schreiben: bei uns im Dorf streunen zwei Pits, es ist zwar noch nix passiert, aber es fürchten sich alle. Die Behörde soll gefälligst reagieren und denen die Hunde abnehmen.....Kannst du dir den thread vorstellen, der aus dieser Ansage heraus entstehen würde?
 
bei uns im Dorf streunen zwei Pits, es ist zwar noch nix passiert, aber es fürchten sich alle. Die Behörde soll gefälligst reagieren und denen die Hunde abnehmen.....Kannst du dir den thread vorstellen, der aus dieser Ansage heraus entstehen würde?

Soll ich? :D

aber ich glaube die Rasse sollte man vorerst geheim halten :cool:
 
Im Strassenverkehr müssen "auffällige" Lenker auch Nachschulungen etc. absolvieren, also warum auch nciht bei Hundehalter.

Warum dann nicht ein verpflichtender Hundeführschein für ALLE inkl. Hundeschule im Vorhinein? Und zwar bei jedem neuen Hund? Wieso ist das so dermaßen verpöhnt, dass wieder der große Aufschrei kommt, deutet man soetwas in diese Richtung an?

Schließlich muss man auch den Führerschein machen, bevor man mit dem Auto herumgurken darf. Und erst, wenn man auffällig wird, kommt die Nachschulung zu tragen...

Das Ganze setzt aber auch voraus, dass kontrolliert wird, dass man zeitnah reagiert, dass man nicht wegschaut...

PS @ Nero: ich weiß nicht, welche Einstellung du zum generellen HFS hast, deinen Beitrag hab ich jetzt nur wertfrei und allgemein betrachtet :)
 
ich hab hier in der nachbarschaft 3 pits und 1 rottweiler die absolut friedlich sind, menschen lieben, mit anderen hunden verträglich sind - ebenso diverse staff/pit/mischlinge!!!

lustig das gleiche sagten auch immer die leute von ihren hunden, die jetzt keinen mehr haben weil er im tierheim sitzt oder erschossen wurde, weil er halt doch nicht so die menschen geliebt hat und doch auf ein mal ausgetickt ist (obwohl er kein retriever war).

fangen wir also nach knapp 60 seiten wieder von vorne an, dass hunde eine gefahr darstellen können, weil es tiere sind und in einer gewissen weise immer unberechenbar bleiben.
 
Das Problem bei der verpflichtenden Ausbildung für alle seh ich auch noch darin, dass viele Hundeschulen einfach wirklich noch immer erbärmlich schlecht sind.

Außerdem glaub ich jetzt nicht, dass die Leute das Problem sind, die den Hundeführschein machen, diese haben die Hunde "offiziell". Problematisch sind die, die sie eh meist nur ein Jahr oder so "schwarz" haben. Wer will das dann alles kontrollieren?

Ich persönlich finde Hunde wesentlich berechenbarer als Menschen.
 
Déjà-vu weil 2 Ziegen zu Schaden kamen? :rolleyes: DU warst die betroffene Mutter? Da ich dies nicht annehme, kannst kein Betroffener gewesen sein. :cool:

Ahja, der Herr hat mal wieder einen Blick in seine Kristallkugel geworfen:confused:

Offenbar bist Du Dir nicht einmal bewußt was Du da für einen Blödsinn schreibst- mein Mitleid hält sich dennoch in Grenzen.

Allerdings bezweifle ich, dass eine fachlich fundierte Diskussion möglich ist, da dieses Thema ja lediglich zur Hetze gegen spez. Hunderassen eröffnet wurde.

Wären Dir dieses Forum und seine User so wichtig wie Du immer tust hättest Du einen Blick in mein Profil geworfen;)Ein fetteres Eigentor geht nicht mehr:eek:

Nun, Niveau ist bekanntlich keine Handcreme:D und damit verabschiede ich mich zumindest mal aus diesem Thema- schade, daß sich die wenigsten hier wie erwachsene Menschen benehmen können:eek:
 
Aber hinzufügen möchte ich auf jeden Fall schon noch, dass ich die Liste für einen Schwachsinn empfinde.

Alleine als Beispiel: Welche RASSE soll bitte ein Bandog sein? Meines Wissens sind das in Amerika einfach große Wachhunde, aber keine Rasse.
 
Das muss aber auch erst mal jemand anzeigen. Hätten´s die Betroffenen nicht hier im Forum geschrieben, wüßten wir´s ja nicht einmal. Und die Polizei oder Behörde schon gar nicht.
Und ich glaub sogar, dass die Besitzer in beiden Fällen eh den HFS haben. Was nun?
Und beide haben glaub ich draus gelernt. Aber was könnte man machen, wenn sie draus nix gelernt hätten? Gar nichts, außer hoffen, dass nichts mehr passiert. Oder drauf warten, bis was passiert.

Nero, hab´s eh grad schon geschrieben, aber bitte stell dir mal vor, es würd jemand schreiben: bei uns im Dorf streunen zwei Pits, es ist zwar noch nix passiert, aber es fürchten sich alle. Die Behörde soll gefälligst reagieren und denen die Hunde abnehmen.....Kannst du dir den thread vorstellen, der aus dieser Ansage heraus entstehen würde?

Danke, aber ich will mir das Ergebnis des Threads nicht mal im Ansatz vorstellen, wenn wir im Vorfeld auf so eine Idee gekommen wären.

(... in diesem Falle: kein HFS, keine Versicherung... kein gar nichts...)
 
Eben, wieder so ein typischer Fall von den schwarz gehaltenen Hunden von seltsamen bis verantwortungslosen Besitzern um die sich keiner pfeift. DIE sind das Problem, aber leider nicht grad wenige.
 
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