Paten im Tierheim....Diskussion

Orkan

Super Knochen
abgezweigt vom Thema "Sylvester":


ZIITAT : von manchen bestimmten "oberlehrern" und ihren "steigbügelhaltern" hier verbreitet

Jetzt find ich das aber wirklich absolut unverschäumt:(. Es gibt so viele tolle paten, die genauso zu den leuten fahren und plätze finden und sich auch noch nachher darum kümmern und besuchen. Viele schreiben es halt nicht hier rein.:eek:
Ich red jetzt mal von mir, ich bin seit knapp 4 jahren patin und hab über 20 eigene patenhunde auf gute plätze vermittelt, aber auch ich hab mich mal getäuscht und damals bei leilo, der kam 4x zurück, obwohl ich bei den leuten war, trainerin bezahlt habe etc..... ich war echt verzweifelt und dachte ich geb ihn niemals mehr her, lieber soll er mal zu mir kommen, wenn meine hunde nicht mehr sind. Aber dann kam gerda und sie war der lottosechser für leilo.......

Ganz tolle geschichten von vermittelten patenhunde von damals gibt es auch hier im wuff zb. die senfers, haben viele hunde vermittelt und heute noch kontakt, sandra007 leistet wirklich tolles, klanapinscher hat langsitzern geholfen und kümmert sich nach wie vor, doris1970, daimonion ist eine tolle patin, jessy, Leia, mottenschwein, daniela verall hilft und sponsert jedesmal den tierarzt oder besorgt dringend benötigte dinge, damit es die tiere besser haben.........usw...etc........

Ich freu mich für jeden einzelnen hund und paten, aber ich kenn die kehrseite auch sehr gut und, dass bei 2 gut untergebrachten hunden die chance noch nicht groß ist, dass was schiefgeht, ist klar.;) Ist ja auch kein negativ denken, sondern einfach ein hoffen, dass es passt und am anfang ist ja immer alles paletti.....

Wichtig ist aber auch an die zu denken, die keinen paten haben und vermittelt werden, deswegen werde ich mich jetzt 100%ig für nachkontrollen einsetzen, damit diese nicht vergessen werden oder so ein schicksal, wie damian erleiden müssen. Da waren die paten auch 1,5 monate mit der interessentin unterwegs und es war alles super ......
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab in der Beziehung einfach Glück gehabt. Es ist keiner zurückgekommen von den Lausern (und da waren auch einige Laaaaangsitzer dabei). :D Es ist im Prinzip wurscht wie sehr man dahinter ist, wie sehr man auf die Leute eingeht... reinschaun kann man in niemanden. Ich hatte damals bei all den Leuten ein super gutes Gefühl und wurde nicht entäuscht. Hätt aber natürlich auch anders kommen können, man kann bei KEINEM Hund generell sagen "der kommt nie wieder zurück". Es sind Lebewesen und es kann immer zu Problemen kommen.

Als Pate kann man auch nur sein bestmögliches machen, indem man den Leuten einfach die Telefonnummer gibt und sagt "Egal was ist, egal um welche Uhrzeit, wenns ein Problem gibt, einfach anrufen". Etwas was damals ich öfters beobachtet habe (das mag sich schon geändert haben in der Zwischenzeit), was ich nicht so gut fand: manchmal waren Paten einfach zu "happig" und aufdringlich... das ist das falsche Wort irgendwie. Zu bemüht? Das hat oft den gegenteiligen Effekt, dass sich manche Leute dann denken "na da ruf ich net an, da wird ein Drama draus gemacht".

Wichtig ist halt auch immer - und das merk ich manchmal sehr oft in den Untertönen - dass man den Menschen keinen Vorwurf macht, wenn es mit dem einen Hund nicht geklappt hat, weil er vielleicht daheim eine Macke entwickelt hat. (Ok, außer es ist wirklich ein blöder Grund wie zB dass der Hund nach einem Tag retourkommt weil er sich nicht direkt am 1. Tag die Pfoten abwischen hat lassen :rolleyes: ). Da werden Leute dann als unfähig usw hingestellt. :eek: Was vielleicht auch stimmen mag, aber man kann nicht "Otto Normal" Leute mit Leuten vergleichen die tagein/tagaus mit verschiedenen Hunden und deren Problemen zu tun haben. Da ist man dann einfach "sicherer" im Umgang damit.

Ich geh sogar soweit zu sagen, dass wenn ICH mir einen Hund aus dem Tierheim nehme, ich nie sagen würde "den Hund seht ihr nie wieder". Eben weil man nie weiß wie ein Hund sich im neuen Zuhause entwickelt und welche Probleme entstehen werden.
 
Also von meinen Patenhunden sind die allermeisten an Leute vermittelt worden, die die Hunde so beim Durchschauen im Tierheim entdeckt und ausgesucht haben. Daher weiß ich nicht von allen wie es ihnen heute geht bzw. bin halt nicht mehr in Kontakt mit den Leuten, weiß nur wo sie hingekommen sind. Zwei sind über Flyer/Internet vermittelt worden, da hör ich immer wieder mal was von den Hunden :).
Ich hab auch die Erfahrung gemacht dass es am besten ist sich nicht zuuuu sehr einzumischen. Tipps fallen einem ja immer 1000000000 ein, und am liebsten würde man nach der Vermittlung jeden Tag 5 Mal anrufen und eh fragen ob alles passt:eek:. Aber in den meisten Fällen läuft es viel besser wenn man den Leuten vor allem an Anfang mal ein bisschen Luft lässt, bei denen die ich vor der Übernahme kennengelernt habe war es eigentlich dann immer so, dass sie sich von selbst regelmäßig gemeldet haben. Nachfragen tu ich - wenn ich die Leute die den Hund nehmen vorher kennengelernt habe - am Anfang schon immer wie es läuft, aber es muss ja nicht immer gleich ein oder mehrere Anrufe sein, genügt auch ein SMS dass man einfach weiß ob alles im Rahmen läuft oder nicht.
Ich glaub ein gewisses Maß an Unterstützung und den neuen Leuten ihren Weg lassen ist am besten. Zu sehr einmischen kann in jedem Fall sehr nach hinten los gehen. Ist aber auch von Person zu Person ganz verschieden.
Bezüglich Tipps, da finde ich nehmen das die Leute ganz unterschiedlich an. Mansche hören zu aber machen doch alles so wie sie es wollen, da kann man lange reden und es bringt genau nix. Andere hingegen sind sehr zugänglich und fragen auch selber viel nach. Ich versuche immer die Leute nicht zu viel vollzutexten aber doch alle wichtigen Sachen zu erwähnen und erklären.
Was auch immer viel Wert ist, bei Hunden die vor der Vergabe mehrmals besucht werden müssen, ist wenn man die Leute viel selber machen lässt. Wenn möglich selber anziehen und führen lassen und so. Ich tu mir da manchmal ein bisschen schwer *meinsmeinsmeins* :eek: aber ich hab gemerkt es ist besser wenn ich versuche mich zurückzuhalten und lieber die Leute selber machen lasse. Bevor was schief geht kann man ja immer noch eingreifen.
Ich denke auch - egal wie gut das Gefühl ist - man kann nie zu 100% wissen ob es passen wird und der Hund nie mehr zurückkommt. Einerseits gibt es eben Hunde die draussen noch andere Eigenschaften entwickeln als jene, die sie im Tierheim gezeigt haben. Z.B. hatte ich einen Patenhund, der war im Tierheim verträglich und draussen hat er sich mit Rüden überhaupt nicht mehr verstanden. Wer weiß woher das kam :confused:. Andererseits kann es einfach sein dass man sich das Zusammenleben mit dem bestimmten Hund eben doch anders vorgestellt hat und einfach nicht zurechtkommt. Manche Leute hängen sich dann richtig rein und versuchen alles um mit dem Hund die oft etwas schwierige Phase der Eingewöhnung zu überstehen, was manchmal klappt und machmal nicht. Andere sind vielleicht nicht so ausdauernd und bringen den Hund früher zurück. Man kann es leider vorher wirklich nicht zu 100% einschätzen, oft sind gerade die Leute von denen man es nicht erwartet hätte wirklich toll mit dem Hund.
Natürlich ist es immer sehr traurig wenn der Patenhund wieder retour kommt. Vor allem für den Hund :(. Eine meiner Patenhündinnen, die damals schon zum 5. Mal oder so vergeben worden war und dementsprechend gestresst und wirklich hypernervös war, wurde nach ein paar Stunden wieder am Gelände des Tierheims ausgelassen, wo sie dann am nächsten Morgen den Mitarbeitern entgegen lief. So was finde ich wirklich sch****. Dann gibt es aber auch Leute die einen schwierigen Hund nehmen, sich wirklich über längere Zeit hinweg sehr bemühen aber irgendwann einfach nicht mehr weiterkommen und den Hund doch wieder abgeben. Muss man in manchen Fällen auch verstehen finde ich, auch wenn es für den Hund natürlich sch**** ist.
Wobei ich aber denke, dass viele Leute sich vorher auch mehr Gedanken machen müssten. Nicht einfach hingehen, aussuchen und dann sagen "das schaff ich schon". Das ist oft einfach zu wenig und wenn man sich besser überlegen würde was es bedeutet einen Hund aufzunehmen, dann würde vielen Hunden das ewige Zurückkommen ins Tierheim erspart bleiben.

Insgesamt haben alle Patenhunde von denen ich weiß wo sie gelandet sind, ein schönes Plätzchen bekommen denke ich. Wenn man bei den Leuten ein gutes Gefühl hat, und sich denkt dass sie mit dem ausgesuchten Hund zurechtkommen, dann muss man dem Hund und den Menschen die Chance geben - vor allem wenn es ein Hund ist der eh schon sehr lange auf ein Zuhause wartet :). Man wird nicht für jeden Hund so ein Zuhause finden können wie man es sich selbst als absoluten Optimalfall ausgemalt hat. Schließlich bin es ja ich die sich vorstellt wie das allerbeste Zuhause aussehen würde und nicht der Hund. Was aber nicht heißt dass der Hund in dem Zuhause das er bekommt nicht absolut glücklich sein kann :). Und das ist das wichtigste.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke euch beiden. Genauso seh ich das auch und wollte es mit meinem posting "drüben" zum Ausdruck bringen.
Wie auch schon mal geschrieben, selbst meine Züchterin konnte, wie jeder normale Mensch, nicht in die Köpfe reinschauen und hat ihren Lieblingshund, den sie fast behalten wollte, doch schweren Herzens an eine Familie abgegeben, die zuvor auf Herz und Nieren untersucht wurde. Mehrmalige Treffen, Fahrten ins neue Zuhause, etc.
Anfänglich waren sie total begeistert, der Kontakt hielt regelmäßig über Monate... dann wurde er spärlicher, bis er schließlich ganz ausblieb. Meine Züchterin zog in die Schweiz, hielt dennoch regelmäßig, wenn auch zu manchen weniger, Kontakt zu allen Besitzern ihrer Puppies. Von dieser Familie hörte sie nur, naja, ist grad in der Pubertät, ein bisserl schwierig, aber geht schon. Ich sah diese Familie eine Zeit lang ab und an, dann kam ein Baby, also länger nicht gesehen. Vor dem Baby fiel mir eine Verhaltensveränderung auf. Ich sprach sie drauf an, sie meinten, Pubertät, wird schon wieder.... Dann sah ich sie wieder mit Baby, Hund war völlig verändert. Dann sah und hörte ich lange nichts mehr, auch meine Züchterin nicht. Wir dachten beide, wohl zu sehr beschäftigt mit Kind, auch verständlich. Bis ich dann eines Tages eine mail bekam, ob ich nicht diesen Rüden kenne, müßte doch der Bruder von meiner sein.
Lange Rede, jurzer Sinn, diese tolle Familie kam mit ihm nicht zurecht, wandten sich aber weder an mich, noch an die Züchterin. Wollten ihn in der Slowakei einschläfern lassen, wohl weil sie in Ö keine Chance dazu hatten. Doch auch in SK tat man dies nicht, der Rüde wurde einige Zeit von dem TA behalten, der ihn einschläfern lassen sollte, wurde psychisch und physisch wieder hingebogen, an eine familie vermittelt, die nach 3 Jahren auseinander ging. Hund wurde als Druckmittel verwendet, der Liebling des Mannes sollte verhungern, sich so fühlen, wie sich die verlassene Frau fühlte. Bemerkten zum Glück die Nachbarn, verständigten den TA der vermittelt hat, der holte ihn mit Brachialgewalt zu sich. Kämpfte über 3 Wochen um sein Überleben, erst dann wandte man sich an mich.... Die Fotos die ich bekam, veranlassten mich nicht nur zum Heulen.
Ich rief meine Züchterin an, sendete ihr den mailkontakt, stellte Kontakt her und wir holten ihn gemeinsam ab.
Nun lebt er seit langer Zeit glücklich und zufrieden in D.
Seither hat meine Züchterin ihre Zucht aufgegeben. Sie schaffte es nicht mehr, aus Angst, eine Fehlentscheidung zu treffen.
sorry für den Abschweif. Sollte nur zeigen, dass weder Paten, noch Züchter, noch sonstige Menschen 100% sicher sein können, den richtigen Platz für einen Hund gefunden zu haben.
Sicher bin auch ich deshalb nicht mehr so träumerisch, sondern ziemlich realistisch geworden, der nicht nur noch an das Gute im Menschen glaubt, sondern auch die kehrseite erlebt hat. Und das nicht nur in diesem Fall...

lg heidi, die die beinharte Knochenarbeit, das Seelenleid, die Angst, die Hoffnung, im Prinzip alles, was die Paten und Vermittler geben und aushalten müssen, mehr als nur Respekt zollt!
 
Dein Wort in Gottes Ohr, ich erlebe es leider auch anders!
wie recht du hast, easy! denn indem sich "gewisse" personen über den einen oder anderen thread aufregen zeigt, dass sie es auf sich selbst beziehen und sich damit unsere beobachtungen, liebe/r easy, als wahr erweisen. und genau diese personen möchten sich profilieren, da sie, wie in den anderen threads zu lesen ist, hochrechnen, WAS sie alles tun und WIEVIEL sie für das und das ausgeben etc. und andere dafür gerne in den schmutz ziehen.
und genau dies zeigt deren profilierungssucht und armseligkeit; :eek:
zum glück hast du, easy, gutes charma ... :D
 
Vrondi, man sieht, dass du KEINE AHNUNG hast.

Kennst DU mich persönlich vom Tierheim? Wenn nicht, dann geh wieder in den Kindergarten wo du herkommst, denn was ich nicht leiden kann, dass Du MICH nicht persönlich ansprichst, also feig bist, und mich nicht kennst.

Erwachsen und wertvoll bist Du dann, wenn DU nicht von hören/sagen sprichst, sondern von persönlichen erfahrungen und gesprächen.

Ich weiss auch ehrlich gesagt nicht, auf was Du dich beziehst und wegen was du dich aufregst?
 
zitat von kurenai:

Ich geh sogar soweit zu sagen, dass wenn ICH mir einen Hund aus dem Tierheim nehme, ich nie sagen würde "den Hund seht ihr nie wieder". Eben weil man nie weiß wie ein Hund sich im neuen Zuhause entwickelt und welche Probleme entstehen werden.
also das schockt mich sehr!!!
mir würde es nie und nimmer einfallen,meinen hund ( auch vom th vösendorf)
wieder abzugeben!!
EGAL wie er sich entwickelt!:eek::eek:
man sollte sich ja VORHER bewusst sein,was man da auf sich nimmt,mit allen WENN UND ABER!!!!!!!!!
geduld,liebe und konsequenz schaffen es sicher,die macken abzugewöhnen,notfalls muss eine hundeschule oder ein hundetrainer her.............aber wieder zurückbringen???
NIEMALS!!!!!!!!!!
 
So schlimm es ist, irgendwann fängt man an, nicht mehr "nur" positiv zu denken, wenn man schon einiges mit angesehen hat.

Irgendwann wird man extrem Vorsichtig mit Aussagen wie, "der kommt NIE wieder zurück", weil sich viele schon an solchen Aussagen die Finger verbrannt haben.

Auch wenn man gedacht hat der Platz ist noch so toll, sind wir dennoch damit auch schon mal eingefahren. Fakt ist, Garantie gibts keine!

Natürlich freue auch ich mich für Sylvester und für Chaos.
Ich bin froh das alles glatt läuft und wünsche den beiden alles Gute!

Lg Bettina
 
@ Baba: Was Leute bereit sind auf sich zu nehmen ist sehr verschieden. Ich würde zB nie jemanden verurteilen, der dem Hund Zeit gibt, aber es dann eben doch nicht klappt, so traurig es auch für den Hund ist, das kann passieren, oft findet man auch erst etliches Zuhause über den Hund heraus.
Ich denke es ist leicht zu schreiben du würdest den Hund niemals wieder zurückbringen, was aber wenn er dich eines Tages zB schwer beisst, oder jemanden aus deiner Familie, oder sich mit dem vielleicht vorhandenen Zweithund nicht mehr versteht, oder oder oder oder... Viele können dann einfach nicht mehr sagen: Ok da arbeiten wir jetzt dran. Viele haben dann auch nicht die Zeit um den Hund ein Jahr ans alleine sein zu gewöhnen...
 
Vrondi, man sieht, dass du KEINE AHNUNG hast.

Kennst DU mich persönlich vom Tierheim? Wenn nicht, dann geh wieder in den Kindergarten wo du herkommst, denn was ich nicht leiden kann, dass Du MICH nicht persönlich ansprichst, also feig bist, und mich nicht kennst.

Erwachsen und wertvoll bist Du dann, wenn DU nicht von hören/sagen sprichst, sondern von persönlichen erfahrungen und gesprächen.

Ich weiss auch ehrlich gesagt nicht, auf was Du dich beziehst und wegen was du dich aufregst?


da SIE, hr./fr. orkan so auf die beiträge anspringen zeigt wieder einmal, dass SIE alles, was bis jetzt geschrieben wurde, auf sich selbst beziehen und damit wieder einmal beweisen, dass sie sich darin sehr wohl wiederfinden und sich selbst gerne in den mittelpunkt stellen; man/frau braucht allein schon ihre beiträge lesen und man weiss alles ... unsereine/r hat sie bis dato nicht beflegelt - SIE hingegen aber die anderen personen hier schon (Zitat: kindergarten etc.etc.);
dies sagt alles über IHREN charakter aus.
BAD CHARMA :D
 
Du hast seit 2006 alle meine beiträge gelesen? Wahnsinn, du bist super !!!

Du hast kein profil, wahrscheinlich selbst kein haustier oder eins vom tierheim, bist seit 1 monat registriert und tust nur stänkern.
Hast du schon konstruktive beiträge geschrieben? Bist du patin? Kennst du das patenleben im tierheim? Nein. Dan bitte halte dich aus dieser diskussion raus !!!!

Danke
 
da SIE, hr./fr. orkan so auf die beiträge anspringen zeigt wieder einmal, dass SIE alles, was bis jetzt geschrieben wurde, auf sich selbst beziehen und damit wieder einmal beweisen, dass sie sich darin sehr wohl wiederfinden und sich selbst gerne in den mittelpunkt stellen; man/frau braucht allein schon ihre beiträge lesen und man weiss alles ... unsereine/r hat sie bis dato nicht beflegelt - SIE hingegen aber die anderen personen hier schon (Zitat: kindergarten etc.etc.);
dies sagt alles über IHREN charakter aus.
BAD CHARMA :D

Gaehn:sleeping2: Du hast ausser persoenlicher Beleidigungen und Andeutungen bislang gar nichts sinnvolles hier geschrieben. Es ist lediglich eine Tirade auf die Frau "Oberlehrerin".

Nun, glaubst du wirklich, dass man dich ueberhaupt ernst nehmen kann?:D

Du scheinst ja offensichtlich so gut Bescheid zu wissen, tja, kannst gerne Freitags ab 18 Uhr ins Castelli kommen, dann koennen wir mal ernsthaft diskutieren, falls du weisst, wie man das bewerkstelligt. Da treffen sich naemlich die Frau Oberlehrerin zusammen mit der Steigbuegelhaltergang und Co. und reden ueber Gott und die Welt, Hundsis und Co. Ach ja, da sitzen wir auch auf unserer faulen Haut, zusammen mit etlichen Pflegern. Ich bin sicher, die freuen sich ebenso auf deine konstruktiven verbalen eloquenten Erguesse. :)
 
@ sandra 007: natürlich sind die leute verschieden...........gott sei dank!:p
und die meisten wollen einen fix und fertigen hund aus dem th,und wenns dann probleme gibt,na dann schnell zurück ins th!:mad::mad:
ist ja NUR ein hund!!
ich wünsche diesen leuten,dass sie auch einmal abgeschoben werden,ins heim oder später dann ins altersheim!
ein tier ist ein lebewesen,es denkt fühlt liebt und trauert,wie ein mensch auch,und kein mensch hat das recht,nur weil er mit dem tier nicht fertig wird,es einfach wieder ins th zu stecken!
dann muss man prof. hilfe annehmen!
MEINE MEINUNG!!!
 
Also, ich bin in der hinsicht mit baba einer meinung. Niemals würd ich das tier, für welches ich mich entschieden habe wieder abgeben, egal welche probleme auf mich zu kommen könnten.
Ich würde mein bestes geben um sie zu lösen.........

Wenn man nicht selbst die erfahrung gemacht hat, so wie ich, einen hund zuerst im tierheim zu betreuen und dann mitzunehmen, kann man gar nicht darüber sprechen. Es ist so schön einem armen hund ein gutes zu hause zu geben und NIEMALS kommt mein pascha weg von mir und wir haben auch viel durchgemacht .....

Diese Idee Patenschaft mit übernahme ist das beste was es gibt.....
 
Zuletzt bearbeitet:
Guten Morgen!

Aber ich finde doch gerade wegen den Problemen die auftauchen können sind Paten doch eine tolle Sache (ganz zu schweigen von dem Herzblut, das sie sonst in die Sache stecken). Andererseits will ich niemanden vorschnell verurteilen, der den Problemen des einen oder anderen TH-Hundes nicht gewachsen ist.
Ich kann nur vom Beispiel meines Hundes ausgehen, der auch aus dem Tierheim war und jetzt sicher nicht der Oberproblemhund war. Aber das Alleinebleiben hat fast ein 3/4 Jahr in Anspruch genommen und hätt ich gearbeitet, wie hätt ich das gelöst?
Mein Hund hat alles gejagt, was sich schneller fortbewegt hat als ein Fußgänger. Von Joggern angefangen bis Autos und Züge. Viel Geduld, zahlreiche Auseinandersetzungen mit Radfahrern, Polizisten etc. (und derweil hab ich aufgepasst wie eine Irre) und Schrecksekunden gingen dabei drauf. Mindestens 2-3 Jahre Training waren nötig. Hab ich erwähnt das er auch in seiner Pubertät eine Rüdenunverträglichkeit entwickelt hat. Ich kann mich an Spaziergänge erinnern, die waren einfach keine Freude und teilweise war ich kurz vorm Heulen.
Nun bin ich aber mit Hunden groß geworden und habe wie schon erwähnt studiert, also verhältnismäßig viel Zeit und relativ wenig andere Verpflichtungen.
Dass man eine Verantwortung eingeht ist klar, aber ich finde es muss einfach auch legitim sein, dass jemand sagt, er schafft es nicht.

Lg Selina
 
Zuletzt bearbeitet:
und die meisten wollen einen fix und fertigen hund aus dem th,und wenns dann probleme gibt,na dann schnell zurück ins th!:mad::mad:
Viele aber nicht alle und solche Hunde gibts ja auch ist ja nicht so. ;) Ich würde sagen zumindest 5 meiner bisherigen vergebenen Patenhunde waren wirklich komplett ohne Macken, also sie konnten alleine bleiben, haben sich mit anderen Hunden verstanden, sind brav mit dem Auto mitgefahren und brav an der Leine gegangen, noch dazu waren sie zuverlässig aus dem Freilauf abrufbar und hatten keine gesundheitlichen Einschränkungen. Das macht für mich einen unkomplizierten,fertigen Hund aus.

Ich kann Leuten, die den Tieren zumindest drei Monate Zeit geben und wirklich auch mit professioneller Hilfe an dem Problem gearbeitet haben, nicht böse sein, wenn sie den Hund zurückbringen schon gar nicht böse bin ich wenn der Hund jemanden gebissen hat, besonders den eigenen Besitzer. Ich könnte damit auch nicht umgehen.

@ Claudia: Was würdest denn machen, wenn Pascha den Orkan schwer verletzen würde und sich die beiden dann absolut nicht mehr verstehen? Würdest die beiden dann auf Dauer getrennt im Haus halten und mit ständigem wegsperren und krieg an den Türen leben wollen...

Diese Idee Patenschaft mit übernahme ist das beste was gibt.....
Und schützt auch nicht davor, dass die Hunde nicht zurückkommen. ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn ein Hund den Besitzer schwer, wirklich sehr schwer gebissen hat, dann wuerde ich ihn dennoch nicht zurueckbringen, sondern gegebenfalls sogar einschlaefern lassen. Ich rede von einem wirklich sehr schweren Bissvorfall etc. Weil im TH wird er mit Sicherheit noch weniger Chancen haben........

Wenn sich 2 Hunde im selben Haushalt nicht mehr vertragen wuerden, dann wuerde ich einen anderen Platz suchen, jedoch mein Moeglichstes tun, dass dieser Hund nicht mehr ins Tierheim zurueckmuss.

Es ist niemals bzw. sehr oft nicht leicht.......aber ins Tierheim wuerde ich einen Hund nur im aeussersten Fall zurueckbringen.

Edit: @ Selina, ja das kann ich voll und ganz verstehen und gerade deshalb finde ich es wichtig, dass Besitzer auch betreut werden, dass man ihnen auch nach dem Tierheim hilft, in Form von Trainer, Unterstuetzung etc. Weil ich kann mir gut vorstellen, dass man auch berechtigterweise ueberfordert ist und einfach auch einen Ansprechpartner braucht. Oft ist der Wille da, aber man schafft es einfach nicht alleine.

Nur das Problem ist, dass es oftmals seitens des Besitzers nicht erwuenscht ist. Und dagegen ist man dann machtlos.
 
Zuletzt bearbeitet:
Würdest die beiden dann auf Dauer getrennt im Haus halten und mit ständigem wegsperren und krieg an den Türen leben wollen...

Ich würds auf jedenfall so machen und krieg an den türen gibt es nicht, weil orkan war es eh gewöhnt alleine zu leben und pascha macht keinen terror.
Im äussersten fall könnte er einen platz bei den schwiegereltern haben, da seh ich ihn täglich. Aber bei mir wurden alle möglichkeiten durchbesprochen.;)

Aber die masse ist halt anders und wir wissen, dass hunde zurückkommen, wenn sie durchfall haben.:rolleyes:


Ich weiss, wie sehr wir uns alle bemühen, aber 100% gibt es einfach nicht.....
 
Oben