Normal oder nicht?

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Also ich hab echt lange überlegt ob ich was zu diesen Thema schreiben soll :(
Die Hunde sind im Haus - OK Haus zu klein für so viele Hunde - sehe ich auch ein :confused: aber denn Hunden geht es sicher besser als so manche Huskys die für Urlauber gehalten werden um Geld zu verdienen für schöne Schlittenfahrten !!! Die Besitzer haben oft mehr als 30 Hunde - und die leben angebunden an einer 3 m Kette und haben eine kleine Hütte :confused: ist das denn NORMAL ?????

So werden Hund ein Alaska udn Kanada gehalten und ich kenne neimanden der das in Ordnung findet. Deine Aussag ekommt mir so vor wie wenn mein Sohn mit einer 4 nach Hause kommt. Aber der oder der hat eine 5 geschrieben. :)
 
Also zur Info ich kenn die Familie und es ist ein große Haus wo sie wohnen.
Wir wohnen auch in einem Reihnhaus mit zwei Huskys in Krems und unseres hat Wohnfläche 180m² ohne Keller der hat auch noch mal so 90m².

Also ich hoffe ja mal NICHT dass di eHund eim Keller gehalten werden, also beliben die Wohnräume. Hier muss man Bad, Wc, Schlafräume abrechnen. Man muss einrechnen dass die Hausfrau die Hunde ja nicht den ganzen tag in verschiedene Zimmer sperren wird, also sielt sich aus Erfahrung das meiste in Küche, wohnzimmer ab. Und dies ist für eine Dauerhaltung von 16 Hunden definitiv zuwenig.

Es spannt sich immer einer von ihnen jeweils 3-5 Hunde vor und geht mit ihnen dann so ne Stunde bis zwei Stunden jeden Abenden Joggen.

Korrekt jeden Abend, Da die hunde laut Besitzer im Haus gehalten werden bedeutet dies dass die Hund emehr Zeit des Tage sim haus verbringen als druaßen. 1-2 Stundne joggen sidn definitiv zuwenig. Wen du selbst Husys hältst weißt du wie gerne sie toben, wie gerne sie sich nachlaufen usw. Dazu gehört freiraum Platz und kein Haus, sondern raus in den Garten.

Das ist das was ich bis jetzt gesehen haben alles andere zum Thema training weis ich leider nicht könnte ich sie aber natürlich fragen weil meiner Meinung währe es natürlich auch mal besser ihre Seite zu höhre als immer gleich zu urteiln.

Ich denke sie werden wie auch die Jahre vorher gut mit ihren Hunden trainieren. Das ist auch definitiv ein Riesen Pluspunkt. Was mich an dem ganzen erschüttert war eben die AUssage von Frau Astelbauer dass die Hunde vorrangig im Haus gehalten werden und eh nicht im Garten sind. Die s ist definitiv bei sovielen Hunden keine artgerechte Haltung. Unsere Gehege haben für 2 Hunde um die 40-50m² (Läufigkeitsgehge) die anderen zwischen 100 und 150m² für 4-6 Hunde. Un dnun kannst du dir selbst ausrechnen wie 16 Hund ein einem Haus ihre Individualdistanz einhalten können, die sist schon bei ca 700m² Garten schwierig, aber bei einem Haus, mit selbst 200m² ist dies nicht möglich. Genausowenig wie ich etwas von innenzwingerhaltung halte, halte ich nichts davon Hunde vorrangig im haus zu halten um den Nachbarn nicht zu verärgern. Steter Zugang nach draußen ok, aber so sidn es einfach zuviel GHunde auf zuwenig Platz. Sicher vom Gestz he rmag e sdurchgehen. Ich habe hie rmit Nebengebäude für die Hund,e ca 2800m² Der Rest ist unsere Wohnfläche. Also ich kann hie rlaut Tierschutzgestz auch viele Hund ehalten 50,60 und trotzdem würde iuch mir die nicht aufs Grundstück stopfen, einfach weil die Hunde dann nichts davon haben. Un dgenauso verhält es sich mit 16 Hundne auf 80m². Auch wenn man sie täglich außßerhalb bewegt für 1-2 Stunden (was dann sowieso das Tierschutzgestz vorgibt). Leben sie viel zu lange auf bengtem Raum. Tragbar wäre es wen die Hunde 2 Drittel des Tages nicht Zuhause, sondern unterwegs wären. Doch dies ist kaum der Fall bei einem Haushalt wo nur 1 Person zuhause ist.

Und soweit ich es beurteil kann geht es den Hund sehr gut bei der Familie.

Ich bezweifle nicht dass es den Hunden nicht gut geht udndass es die Familie nicht gut meint. Allerdings hat man offensichtlich den Überblick verloren wieviele Hunde auf einem Grundstück von 800m² wo sie jedoch meist im Haus leben und diese gar nicht nutzen dürfen zuträglich sind. Das ist die Realität und leider muss ich aus Erfahrung sagen bei so manchem fängt so Animal Hording an. Eine Veränderung im Leben und schon ist es gekippt. Nehmen wir ein Mal real an der Hausfrau passiert etwas und si emuss für mehree Monate Spital udn Kur. Hund ehaben keine Gehgeanlage, Mann muss tagsüber arbeiten kann sich nicht ewig frei nehmen. Hund esidn nicht gewöhnt mal alleine zu sein, mal abgesehen davon dass man so eine Anzahl siche rnicht alleine in ein Hau ssperrt. Und dann? Und da sist nur ein Punkt. Weißt du bei 2 Hundne macht man es vielleicht nicht, aber bei 15 ode rmehr Hunden, muss man sich genau überlegen was ist wenn, wie händelt man dann usw. Und wenn eine Einzelperson für die komplette Tagesbetreuung von Hunden die im Notfall nicht ein Mal in einer Zwingeranlage untergebracht werden können hauptsächlich für die Hunde zuständig ist, ist dies nun einmal sehr wenig durchdacht. mal davon abgesehen dass die Betreeung ab 10 Hunden normalerweise vn 2 Personen die den ganzen Tag anwesen sind gesichert sein sollte.
 
Hallo Husky !!

Mag sein das sich meine Aussage anhört als ob es von einem Kind kommt :( Sorry - aber Kinder sagen meistens das was sie denken :) bist du dir sicher das es das in Österreich nicht gibt ?? die Ketten Haltung ??
 
Wie sagt man so schön, Platz ist in der kleinsten Hütte :D natürlich möchte ich keine 15 Hunde, aber hätte ich die Möglichkeit -schönen Bauerhof mit großen Garten :rolleyes: - wie so einige Züchter von uns,:rolleyes: so ein kleiner Rudel :rolleyes: - warum nicht, wieder einmal einen Wurf, na ja alles Träume und das darf man ja;)
 
wenn die huskys ihrem temprament entsprechend ausgelastet werden, dann seh ich kein problem, auch nicht bei so vielen. (ich würd es nicht haben wollen aber das steht auf einem anderen blatt)

das video stimmt mich da schon unbehaglich, ist zwar eine wunderschöne große anlage. man kann punkto sauberkeit nichts beanstanden, aber sollten die hunde nicht bei ihren menschen sein? oder sind das nur zuchtmaschinen?

ein sauber gelecktes haus (da können sich nicht mal zeitweise hunde aufhalten:eek:) und ebensolche zwinger.

die trophän sind mir wurscht, andere sammeln briefmarken........

alles in allem wirkt das auf mich ziemlich lieblos und hat den charme eines krankenhauses.
 
Ich weis ganz genau was meine Hunde wolln. Sie wolln schon toben ja aber nicht immer und nicht jeden Tag. Sie liegen genauso gern mal nen ganzen Tag bei mir im Haus.
Und ich weis genau so ist es bei der Familie auch die Hunde sind nicht den ganzen Tag im Haus weil ein Bekannter wohnt genau gegenüber und ich seh wenn wir bei ihm sind ja wenn die Hunde drausen sind, und sie sind im Garten genau so.
 
Manchmal sehen Leute nur das - was sie sehen möchten, Nachbarn sehen weg, wenn es Kindern oder Hunden schlecht geht, sie sehen erst wieder, wenn es schon zu spät ist und dass ist sicher nichts neues. Sie sehen aber, wenn ein HH drei oder mehr Hunde hat - wos die leben in so kleiner Wohnung, aber das es den Hunden super geht und zufrieden sind, das will keiner sehen. sondern ewig nur das Negative und ich bin sicher, dass es noch Kettenhunde gibt, nur vermutlich sehen es die Nachbarn einfach nicht.
 
Hallo Husky !!

Mag sein das sich meine Aussage anhört als ob es von einem Kind kommt :( Sorry - aber Kinder sagen meistens das was sie denken :) bist du dir sicher das es das in Österreich nicht gibt ?? die Ketten Haltung ??

Schon ok :)

Bei den Nordischen nicht. bei manchen Bauerhofhundne leider noch immer. Aber wo kein Kläger da kein Richter. den verboten ist es ja.
 
Ich weis ganz genau was meine Hunde wolln. Sie wolln schon toben ja aber nicht immer und nicht jeden Tag. Sie liegen genauso gern mal nen ganzen Tag bei mir im Haus.
Und ich weis genau so ist es bei der Familie auch die Hunde sind nicht den ganzen Tag im Haus weil ein Bekannter wohnt genau gegenüber und ich seh wenn wir bei ihm sind ja wenn die Hunde drausen sind, und sie sind im Garten genau so.

Helga du hast zwei Hunde. Ein haushohe runterschied, Deine zwei können wenn sie mögen sich aus dem Weg gehen, sie können Individualdistanz einhalten. Durch ihre Geschichte sidn sie noch dazu sehr aneinander geprägt. Nicht vergleichbar wenn ich auf selbem Raum 16 Hunde halte, mit nur einer Betreuungsperson am Tag, mit fast nur Haushaltung usw. Bzw vorangig im haus, beziehe ich mich auf dei Aussage der Hundehalterin, willst du damit sagen sie hat bewusst den ATA udn die Reporter belogen?
 
ich rede damit von der Behördenseite und von vermutungen warum und wieso.
meiner meinung nach würde ein jeder hundebesitzer alles tun oder uschi damit der keine probleme mit behörden bekommt?
Auch Reporter und Behörden anlügen.
 
ich rede damit von der Behördenseite und von vermutungen warum und wieso.
meiner meinung nach würde ein jeder hundebesitzer alles tun oder uschi damit der keine probleme mit behörden bekommt?
Auch Reporter und Behörden anlügen.

Du ehrlich? Ich hatte dank ein paar Neider schon Problem mit versch. Ämtern und NEIN ich habe niemanden angelogen. Weil es dir sowieso wieder ins Kreuz fällt. Man kann es drehn und wenden wie man will 16 Hunde auf 800m² vorrangiger Haushaltung sind zwar gestzlich ok, aber artgerecht ist das nun ein Mal nicht. Egal wie man es dreht und wendet. Noch mal die simple Frage an dich, Ihr habt etwa die selbe Grundfläche. Würdest du darauf 16 Huskys haben wollen, die 1 Mal am Tag rauskommen zum joggen und sogesehen nirgendst Individualdistanz haben? Ganz simple Frage und ehrliche Antwort bitte. wie gesagt ich bin nicht der Meinung dass ie die Hunde quälen, dass ie ihnen böses möchten., ich bin jedoch sehr wohl der meinung dass man wegen sportlichen Ehrgeiz (und ich kenne den Ehrgeiz der Astelbauer, früher auf Show, dann im Sport) nicht mehr denkt udn weite rhUnde anschafft. denn die eigene Nachzucht ist im besten Alter. man bräuchte weder für Skijöring noch die Klassen die Astelbauers fahren weitere Hunde. Allerdings sind das ja nur die langsameren showdogs, die auf so manchem rennen (dazu gibt es Fotos) neben oder hinter dem Sportler herliefen. Vielleicht sollte man sich eben seinen Weg berlegen BEVOR man Hunde aufstockt. Wenn man eben vorne stehen möchte häte esden eigenen wurf nicht geben dürfen, sondern gleich Hunde aus dem dementsprechenden kennels.
 
Öhm, in den meisten Häusern die ich so von Bekannten kenne - also wo ich ein und aus gehe *gg*
Gehört der Keller zum Wohnraum - bei uns zb. auch, ich wohne ja im Keller *hihi* Und da halten sich die Hunde eigentlich auch die meiste Zeit aus - viel Platz, Ruhe und die Menschen sind auch da ;p
 
Öhm, in den meisten Häusern die ich so von Bekannten kenne - also wo ich ein und aus gehe *gg*
Gehört der Keller zum Wohnraum - bei uns zb. auch, ich wohne ja im Keller *hihi* Und da halten sich die Hunde eigentlich auch die meiste Zeit aus - viel Platz, Ruhe und die Menschen sind auch da ;p

*gg* nun ja Wohnkeller sind nach wie vor nicht standard :)
 
Ich durfte dieses wunderschöne Rudel besuchen in letzter Zeit, habe sie zufällig fotografiert im Rahmen einer Fotoshoot-Tierschutzaktion wo Geld gesammelt wurde für ein Tierheim und die Halterin sehr großzügig mitgemacht hat...

Meine Eindrücke:

Die Hunde sehen sehr gepflegt aus. Leben ein herrliches Rudelleben und wirken sehr ausgelastet und entspannt. Ich habe im ganzen Garten keinen einzigen Dreck finden können obwohl ich mehr wie 2 Stunden am Boden herumgekugelt bin. Auch war nirgends irgendein unangenehmer Geruch wahrzunehmen. Dabei war ich klarerweise nicht einige Häuser weiter (wie der Kläger) sondern direkt im Garten.

Das Rudel hat eine sehr schöne Struktur und man merkt dass die Tiere sich gegenseitig gut verstehen und gerne zusammen leben. Die ganze Zeit wo wir im Garten waren haben die Hunde keinen Lärm gemacht - da macht ein einzelner Rüde der gegenüber von mir grad wohnt deutlich mehr Lärm, als dieses Rudel insgesamt. Denke trotzdem nicht daran meine Nachbarn deshalb zu schikanieren - schon gar nicht anzuzeigen.

Die Tiere sind auch im Sommer viel draussen und trainieren für die verschiedene Bewerbe auch im trockenen wenn es keinen Schnee gibt. Man wird nicht um sonst Vize-Europameister im Schlittensport - da dürfte sehr viel dahinterstecken an Arbeit, Training und Liebe. Letzteres ist auch sehr deutlich zu spüren, wenn man das mal vor Ort erlebt hat - jedes einzelne Tier wird gehegt und gepflegt als Teil der Familie. Hier ist eine Familie, die sehr viel tut für den Österreichischen Hundesport und ich finde es echt grauslich, dass sie mit derartigen Schikanen nun kämpfen müssen wegen ihrer Leidenschaft.

Wenn man den Artikel etwas sorgfältig liest, so wird man sehen dass der Herr der sich hier mit Klagen und Beschwerden befasst, nicht mal nebenan wohnt sondern weiter weg - während die unmittelbaren Nachbarn absolut kein Problem mit den Hunden haben!

Es wird immer Leute geben, denen dies und das nicht passt... Wenn allerdings die zuständigen Behörden und die anderen Nachbarn nichts zu beanstanden haben, dann sollte es mal auch gut sein. Ich hatte auch mal einen Nachbar der Hauptberuflich "Grantler" war und kann bezeugen, dass es nicht immer angenehm ist. Man muss froh sein, nicht in der Nähe von so jemanden zu leben, denn hier wird alles zum Anlass genommen um Klagen und Schikanen zu planen - und da kann man bei jedem irgendeine Ausrede finden.

Wenn man im internationalen Hundesport tätig ist und die alten Hunde nicht einfach wegschieben möchte, so finde ich das eigentlich lobenswert. Das muss nicht jedem Begeistern, aber bekriegen muss man andere Menschen wegen sowas auch nicht unbedingt: denn das ist persönliche Entscheidung und Freiheit, sofern es den Tieren gut geht und die anliegende Nachbarn nicht gestört sind. Denn zu sagen, man befürchtet Lärm oder Geruch, bedeutet irgendwo dass dieser nicht da ist?

Soweit meine Eindrücke, von dem sehr schönen Rudel... Im übrigen, würde man bei einem Rudel dass permanent unterbeschäftigt oder schlecht gehalten wäre, deutliche Stressanzeichen sehen können. Bei diesem Rudel, keine Spur davon - im Gegenteil!

LG Vivien.
 
Die Tiere sind auch im Sommer viel draussen und trainieren für die verschiedene Bewerbe auch im trockenen wenn es keinen Schnee gibt.

Sicher aber dann wenn die Familie Zuhause ist, tagsüber wird eine Person alleine wohl kaum 16 Hunde bewegen. Und hier stellt sich wieder die Frage wie viele Stunden am Tag sind die Hunde draußen, wie viele drinnen.

Man wird nicht um sonst Vize-Europameister im Schlittensport - da dürfte sehr viel dahinterstecken an Arbeit, Training und Liebe.

Nö Liebe nicht unbedingt, es gab auch Weltmeiister die ihre Hunde am Trail prügelten und alles andere als Liebe empfinden. Es ist nicht immer alles heile Welt wenn man teilweis ehinter die kulissen sieht. Was NICHT bedeutet das sich der Meinung bin die Famillie misshandelt ihre Hunde. Im gegenteil sie waren immer gepflegt, aber ich sehe das Problem in einem zu großen Rudel auf zu kleiner Fläche das tagsüber nur von einer Einzelperson betreut wird, fällt diese längere Zeit aus sieht es düster aus.

Wenn man den Artikel etwas sorgfältig liest, so wird man sehen dass der Herr der sich hier mit Klagen und Beschwerden befasst, nicht mal nebenan wohnt sondern weiter weg - während die unmittelbaren Nachbarn absolut kein Problem mit den Hunden haben!

Solche Leute wirst du imme rhaben, darum ging es auch gar nicht. Letztendlich gibt es mir eben zu denken wie der Tagesablauf abläuft, auf zu kleiner Fläche.

Wenn man im internationalen Hundesport tätig ist und die alten Hunde nicht einfach wegschieben möchte, so finde ich das eigentlich lobenswert.

Auch hier spricht nichts dagegen. WARUM abe rmuss man wenn man 5 eigene Nachzuchten im besten Alte rhat und sowieso Ski Jöring fährt dazu noch weitere 4 Welpen anschaffen, wenn sowieso schon wenig Platz da ist und vor allem man eh schon Probleme mit Nachbarn hat. Wenn man dann noch sieht das sdie Nachzuchten halt "nur" Showdogs sind und diese oft neben ode rhinter den jungen Astelbauers ins Ziel kamen, dann weiß man warum 4 sogenannte Racingsdos angeschafft wurden. Für mich persönlich nicht nachvollziehbar wenn ich genug Hunde im passenden Alter habe, und eben zuwenig Platz habe. Nur um weiterhin erste Plätze zu belegen. Nein, das ist für mich persönlich dann nicht lobenswert. dann zieh eich eben um auf ein passendes Grunstück für 16 Hunde und kaufe mir dann die hunde. Wir sidn auch zuerst umgezogen udn haben DANN aufgestockt. Und dass 16 Hunde in einem höchstens 700m² Garten viel zuviele sind, sollte auch dir aufgefallen sein wenn du dort warst. Außer man schaltet halt die Realität aus weil die Huskys süß udn gut erzogen sind. Das eine hat nämlich nichts mit dem anderen zutun.

denn das ist persönliche Entscheidung und Freiheit, sofern es den Tieren gut geht

Stimmt persönliche Freiheit geht vor, auch wenn die Hunde keine Möglichkeit haben sich richtig zurückzuziehen, vorrangig laut Besitzer im Haus leben usw. Keinerlei Individualdistanz. Erklär mir bitte WO diese gegeben ist bei der Haltungsform.

Soweit meine Eindrücke, von dem sehr schönen Rudel... Im übrigen, würde man bei einem Rudel dass permanent unterbeschäftigt oder schlecht gehalten wäre, deutliche Stressanzeichen sehen können. Bei diesem Rudel, keine Spur davon - im Gegenteil!

Tja udn hie rrst du gewaltig, ich kannte ein Rudel von 21 Huskys dass permanent unterfordert war, da Besitzer sehr krank, und selbst als es fast kein Futter gab , gab es zwar dünne Hunde aber noch immer keine Stressanzeichen. Un dunterbeschäftigt sins sie sicher nicht, der körperliche AUsgleich findet ja am Abend statt. Es fragt sich nur wie lange sid die Hunde wirklich draußen udn haben Bewegung, weil 16 Hunde abzüglich Huas, bleiben 500-550m² Grund so das man nicht von emenser Bewegung sprechen kann, wie lange sind sie nun wirklich im Haus wo noch wneiger Platz ist. Und welche Vorkehrungen sidn getroffen wenn die Hauptbetreuungsperson ausfällt, denn alleine im Garten kann man die Hunde ja nicht den ganzen Tag lassen, da keine dementsprechende Anlage vorhanden ist. Komisch dass dies niemand beantworten kann. Man hört imme rnur Hunde sind gepflegt (no na net sonst könnt eman schlecht auf renen starten) Hunde sind eh draußen bewegt ( ja udn die restliche Zeit) un dhUnde sidn eh so lieb( ja eh solange sich Hauptbetreuungsperson darum kümmert, aber eine Person für 16 Hunde ist ein witz ohne dementsprechende Außenanlage wo man die Hunde im Notfall unterbringen könnte. Das immer wieder wiederholte hat ja niemand bezweifelt, im Gegenteil. Trotzdem werfen sich viele Fragen auf die eben mit süß, gut gepflegt usw nicht beantwortet sind.
 
Sicher aber dann wenn die Familie Zuhause ist, tagsüber wird eine Person alleine wohl kaum 16 Hunde bewegen. Und hier stellt sich wieder die Frage wie viele Stunden am Tag sind die Hunde draußen, wie viele drinnen.

ich denke, auch Huskys verschlafen den größten Teil des Tages und regelmäßiges (Gruppen)training setze ich voraus.
 
ich denke, auch Huskys verschlafen den größten Teil des Tages und regelmäßiges (Gruppen)training setze ich voraus.

Nun wenn ich davon ausgehe dass man im Normalfall ca um 7 außer Hau sgeht und um 16,17,18 Uhr heimkehrt. Nein solange verschläft mein 17 köpfiges Rudel nicht den Tag. Sie bewegen sich dazwischen gerne und spielen, toben usw. Aber so kan man es auch sehen, es reicht ja Abends 2 Stunden joggen, dann schlafen sie eh den ganzen Tag.:eek:
 
Sicher aber dann wenn die Familie Zuhause ist, tagsüber wird eine Person alleine wohl kaum 16 Hunde bewegen. Und hier stellt sich wieder die Frage wie viele Stunden am Tag sind die Hunde draußen, wie viele drinnen.

Ich frage mich ehrlich wer bei Dir oder bei mir Zuhause überprüft wie viele Stunden die Hunde im Garten, im Haus oder beim Training sind??? Im Garten haben die Hunde genug Platz und eine Person die den ganzen Tag vordergründlich zuhause ist nur um die Hunde zu betreuen, kann da auch einiges bewirken. Kenne viele Leute die ihre Hunde sehr viele Stunden alleine lassen um zu arbeiten, und da macht auch keiner einen Krawall deshalb... Und oft handelt es sich hierbei sogar um Hunde die NICHT derart gut ausgelastet sind.



Nö Liebe nicht unbedingt, es gab auch Weltmeiister die ihre Hunde am Trail prügelten und alles andere als Liebe empfinden. Es ist nicht immer alles heile Welt wenn man teilweis ehinter die kulissen sieht. Was NICHT bedeutet das sich der Meinung bin die Famillie misshandelt ihre Hunde. Im gegenteil sie waren immer gepflegt, aber ich sehe das Problem in einem zu großen Rudel auf zu kleiner Fläche das tagsüber nur von einer Einzelperson betreut wird, fällt diese längere Zeit aus sieht es düster aus.

Ich rede hier von dem bestimmten Fall - und in diesen Fall ist die Liebe zu den Hunden offensichtlich. Zum Rest ob die Fläche zu klein wäre oder die Betreuung einer Person über einige Stunden zu wenig - das ist Deine Meinung und sie sei Dir gelassen. Ich habe eine andere. Diese Hunde sind Sportmäßig sehr ausgelastet und brauchen ihre Ruhephasen sehr dringend und nützen diese auch zum schlafen. Wie es andere Hunde auch tun! Die Hunde waren froh faul im Garten herumliegen zu können - man hatte genau gar nicht den Eindruck, dass ihnen irgendetwas fehlen würde...




WARUM aber muss man wenn man 5 eigene Nachzuchten im besten Alter hat und sowieso Ski Jöring fährt dazu noch weitere 4 Welpen anschaffen, wenn sowieso schon wenig Platz da ist und vor allem man eh schon Probleme mit Nachbarn hat. Wenn man dann noch sieht das sdie Nachzuchten halt "nur" Showdogs sind und diese oft neben ode rhinter den jungen Astelbauers ins Ziel kamen, dann weiß man warum 4 sogenannte Racingsdos angeschafft wurden. Für mich persönlich nicht nachvollziehbar wenn ich genug Hunde im passenden Alter habe, und eben zuwenig Platz habe.

Die haben ja keine "Probleme mit den Nachbarn". Im Gegenteil, die Nachbarn wie auch der Bürgermeister stehen FÜR die Familie. Die haben nur einen Typen der nicht mal anliegend lebt und wie es scheint auch nicht nur diese Familie mit Klagen belästigt. Das ist ein Unterschied. Ob nun zu wenig Platz - ist Ansichtssache. Würden sie das Gefühl haben zu wenig Platz zu haben, dann würden sie vermutlich keine Hunde dazu nehmen.

Nur um weiterhin erste Plätze zu belegen. Nein, das ist für mich persönlich dann nicht lobenswert. dann ziehe ich eben um auf ein passendes Grunstück für 16 Hunde und kaufe mir dann die hunde. Wir sidn auch zuerst umgezogen udn haben DANN aufgestockt. Und dass 16 Hunde in einem höchstens 700m² Garten viel zuviele sind, sollte auch dir aufgefallen sein wenn du dort warst. Außer man schaltet halt die Realität aus weil die Huskys süß und gut erzogen sind. Das eine hat nämlich nichts mit dem anderen zutun.

Sehe nichts verkehrtes daran wenn man im Hundesport auch Leistungsorientiert denkt und handelt - warum sollte man nicht um Leistung bemüht sein. Und wenn man dafür eher Racinglinie braucht, dann ist es die logische Entscheidung. Es ist für Dich sicher schön, dass Du Dir das leisten konntest auf ein größeres Grundstück zu ziehen - und das ist Deine Sache und Dein gutes Recht. Nur kann man nicht davon ausgehen dass jeder diese Möglichkeiten hat und andere dürfen auch anders entscheiden.

Mir ist nichts von zu wenig Platz aufgefallen nein - denn mir ist hingegen aufgefallen dass die Hunde großteils schlafen oder herumliegen im Garten: denn ihre hauptsächliche Beschäftigung und Bewegung passiert eben ausserhalb des Gartens. Das Haus und den Garten geniessen die Hunde als willkommene Entspannung zum wieder aufladen.

Genug Menschen leben sogar ohne Garten mit Hunde - und bewegen diese sehr viel, sogar als so manch Mensch mit großem Grundstück.

Stimmt persönliche Freiheit geht vor, auch wenn die Hunde keine Möglichkeit haben sich richtig zurückzuziehen, vorrangig laut Besitzer im Haus leben usw. Keinerlei Individualdistanz. Erklär mir bitte WO diese gegeben ist bei der Haltungsform.

Wer hat gesagt, die Hunde hätten keine Möglichkeiten sich zurückzuziehen? Auffallend war, dass z.B. im Garten, große Teile des Gartens leer stehen, weil die Hunde lieber gemeinsam liegen nah angelegt als wie weit von einander entfernt. Individualdistanz hat keiner der Hunde gesucht - im Gegenteil.

Tja und hier irrst du gewaltig, ich kannte ein Rudel von 21 Huskys dass permanent unterfordert war, da Besitzer sehr krank, und selbst als es fast kein Futter gab , gab es zwar dünne Hunde aber noch immer keine Stressanzeichen.

Ich weiss nicht im wie fern Du trainiert bist Stresslevels zu erkennen, ich bin es schon seit über zwei Jahre (Studium in Hundepsychologie und Verhaltenstherapie) und traue mir zu sowas zu erkennen.


Und unterbeschäftigt sins sie sicher nicht, der körperliche AUsgleich findet ja am Abend statt. Es fragt sich nur wie lange sid die Hunde wirklich draußen udn haben Bewegung, weil 16 Hunde abzüglich Huas, bleiben 500-550m² Grund so das man nicht von emenser Bewegung sprechen kann, wie lange sind sie nun wirklich im Haus wo noch wneiger Platz ist. Und welche Vorkehrungen sidn getroffen wenn die Hauptbetreuungsperson ausfällt, denn alleine im Garten kann man die Hunde ja nicht den ganzen Tag lassen, da keine dementsprechende Anlage vorhanden ist. Komisch dass dies niemand beantworten kann. Man hört imme rnur Hunde sind gepflegt (no na net sonst könnt eman schlecht auf renen starten) Hunde sind eh draußen bewegt ( ja udn die restliche Zeit) un dhUnde sidn eh so lieb( ja eh solange sich Hauptbetreuungsperson darum kümmert, aber eine Person für 16 Hunde ist ein witz ohne dementsprechende Außenanlage wo man die Hunde im Notfall unterbringen könnte. Das immer wieder wiederholte hat ja niemand bezweifelt, im Gegenteil. Trotzdem werfen sich viele Fragen auf die eben mit süß, gut gepflegt usw nicht beantwortet sind.

Es sind soweit ich weiss 15 Hunde. Und ich kann alle diese Fragen die Du hier stellst, bei niemanden beantworten - bei Dir auch nicht. Oder gibst Du irgendjemanden Rechenschaft darüber wie oft Du mit welchem Hund draussen warst? Warst Du mal in einem Tierheim um zu sehen wie viele Hunde in kleinsten Räumen gehalten werden und wie oft jeder raus kommt am Tag... Mach mal die Übung...und schau Dir dann die Hunde an nach einiger Zeit... Dann weisst Du wie Stress aussieht.

Man kann die Haltung mehrerer Hunde auf nicht enormen Grund gut oder schlecht heissen - das ist Meinungssache und das möge jeder selbst entscheiden. Aber wo nichts zu beanstanden ist, ist nichts zu beanstanden - und das haben die zuständigen Behörden zu entscheiden und zu regeln: wie sie es getan haben. Klagen über Klagen wegen vermeintlichen Lärm der nicht existiert oder imaginären Geruch. Darum geht es eigentlich hier... Denn die Anzeige hatte nichts mit schlechte oder nicht artgerechte Haltung zu tun - nur so nebenbei. Dass die Haltung "vorbildlich" sei, steht auch von Seite der dafür qualifizierten Amtsveterinäre ausser Frage: die sicher nicht nur die Hunde "süß" finden sondern genau überprüfen und das mehrmals. Das steht an sich gar nicht zur Debatte.

LG Vivien.
 
Also ich findes das schon in Ordnung, denn was hätten die Menschen dieser Tage den sonst zu bekritteln ;)

Ausserdem, was ist schon normal?
Und, wieviel normal ist noch normal bevor es abnormal wird?
Und, wenn es doch abnormal ist, wieviel ist davon noch normal um abnormal zu sein, bevor es abartig wird?

hmm, So viele Frage und doch so wenig Antworten. Ist das denn normal?
:D:D:D
 
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