Sicher aber dann wenn die Familie Zuhause ist, tagsüber wird eine Person alleine wohl kaum 16 Hunde bewegen. Und hier stellt sich wieder die Frage wie viele Stunden am Tag sind die Hunde draußen, wie viele drinnen.
Ich frage mich ehrlich wer bei Dir oder bei mir Zuhause überprüft wie viele Stunden die Hunde im Garten, im Haus oder beim Training sind??? Im Garten haben die Hunde genug Platz und eine Person die den ganzen Tag vordergründlich zuhause ist nur um die Hunde zu betreuen, kann da auch einiges bewirken. Kenne viele Leute die ihre Hunde sehr viele Stunden alleine lassen um zu arbeiten, und da macht auch keiner einen Krawall deshalb... Und oft handelt es sich hierbei sogar um Hunde die NICHT derart gut ausgelastet sind.
Nö Liebe nicht unbedingt, es gab auch Weltmeiister die ihre Hunde am Trail prügelten und alles andere als Liebe empfinden. Es ist nicht immer alles heile Welt wenn man teilweis ehinter die kulissen sieht. Was NICHT bedeutet das sich der Meinung bin die Famillie misshandelt ihre Hunde. Im gegenteil sie waren immer gepflegt, aber ich sehe das Problem in einem zu großen Rudel auf zu kleiner Fläche das tagsüber nur von einer Einzelperson betreut wird, fällt diese längere Zeit aus sieht es düster aus.
Ich rede hier von dem bestimmten Fall - und in diesen Fall ist die Liebe zu den Hunden offensichtlich. Zum Rest ob die Fläche zu klein wäre oder die Betreuung einer Person über einige Stunden zu wenig - das ist Deine Meinung und sie sei Dir gelassen. Ich habe eine andere. Diese Hunde sind Sportmäßig sehr ausgelastet und brauchen ihre Ruhephasen sehr dringend und nützen diese auch zum schlafen. Wie es andere Hunde auch tun! Die Hunde waren froh faul im Garten herumliegen zu können - man hatte genau gar nicht den Eindruck, dass ihnen irgendetwas fehlen würde...
WARUM aber muss man wenn man 5 eigene Nachzuchten im besten Alter hat und sowieso Ski Jöring fährt dazu noch weitere 4 Welpen anschaffen, wenn sowieso schon wenig Platz da ist und vor allem man eh schon Probleme mit Nachbarn hat. Wenn man dann noch sieht das sdie Nachzuchten halt "nur" Showdogs sind und diese oft neben ode rhinter den jungen Astelbauers ins Ziel kamen, dann weiß man warum 4 sogenannte Racingsdos angeschafft wurden. Für mich persönlich nicht nachvollziehbar wenn ich genug Hunde im passenden Alter habe, und eben zuwenig Platz habe.
Die haben ja keine "Probleme mit den Nachbarn". Im Gegenteil, die Nachbarn wie auch der Bürgermeister stehen FÜR die Familie. Die haben nur einen Typen der nicht mal anliegend lebt und wie es scheint auch nicht nur diese Familie mit Klagen belästigt. Das ist ein Unterschied. Ob nun zu wenig Platz - ist Ansichtssache. Würden sie das Gefühl haben zu wenig Platz zu haben, dann würden sie vermutlich keine Hunde dazu nehmen.
Nur um weiterhin erste Plätze zu belegen. Nein, das ist für mich persönlich dann nicht lobenswert. dann ziehe ich eben um auf ein passendes Grunstück für 16 Hunde und kaufe mir dann die hunde. Wir sidn auch zuerst umgezogen udn haben DANN aufgestockt. Und dass 16 Hunde in einem höchstens 700m² Garten viel zuviele sind, sollte auch dir aufgefallen sein wenn du dort warst. Außer man schaltet halt die Realität aus weil die Huskys süß und gut erzogen sind. Das eine hat nämlich nichts mit dem anderen zutun.
Sehe nichts verkehrtes daran wenn man im Hundesport auch Leistungsorientiert denkt und handelt - warum sollte man nicht um Leistung bemüht sein. Und wenn man dafür eher Racinglinie braucht, dann ist es die logische Entscheidung. Es ist für Dich sicher schön, dass Du Dir das leisten konntest auf ein größeres Grundstück zu ziehen - und das ist Deine Sache und Dein gutes Recht. Nur kann man nicht davon ausgehen dass jeder diese Möglichkeiten hat und andere dürfen auch anders entscheiden.
Mir ist nichts von zu wenig Platz aufgefallen nein - denn mir ist hingegen aufgefallen dass die Hunde großteils schlafen oder herumliegen im Garten: denn ihre hauptsächliche Beschäftigung und Bewegung passiert eben ausserhalb des Gartens. Das Haus und den Garten geniessen die Hunde als willkommene Entspannung zum wieder aufladen.
Genug Menschen leben sogar ohne Garten mit Hunde - und bewegen diese sehr viel, sogar als so manch Mensch mit großem Grundstück.
Stimmt persönliche Freiheit geht vor, auch wenn die Hunde keine Möglichkeit haben sich richtig zurückzuziehen, vorrangig laut Besitzer im Haus leben usw. Keinerlei Individualdistanz. Erklär mir bitte WO diese gegeben ist bei der Haltungsform.
Wer hat gesagt, die Hunde hätten keine Möglichkeiten sich zurückzuziehen? Auffallend war, dass z.B. im Garten, große Teile des Gartens leer stehen, weil die Hunde lieber gemeinsam liegen nah angelegt als wie weit von einander entfernt. Individualdistanz hat keiner der Hunde gesucht - im Gegenteil.
Tja und hier irrst du gewaltig, ich kannte ein Rudel von 21 Huskys dass permanent unterfordert war, da Besitzer sehr krank, und selbst als es fast kein Futter gab , gab es zwar dünne Hunde aber noch immer keine Stressanzeichen.
Ich weiss nicht im wie fern Du trainiert bist Stresslevels zu erkennen, ich bin es schon seit über zwei Jahre (Studium in Hundepsychologie und Verhaltenstherapie) und traue mir zu sowas zu erkennen.
Und unterbeschäftigt sins sie sicher nicht, der körperliche AUsgleich findet ja am Abend statt. Es fragt sich nur wie lange sid die Hunde wirklich draußen udn haben Bewegung, weil 16 Hunde abzüglich Huas, bleiben 500-550m² Grund so das man nicht von emenser Bewegung sprechen kann, wie lange sind sie nun wirklich im Haus wo noch wneiger Platz ist. Und welche Vorkehrungen sidn getroffen wenn die Hauptbetreuungsperson ausfällt, denn alleine im Garten kann man die Hunde ja nicht den ganzen Tag lassen, da keine dementsprechende Anlage vorhanden ist. Komisch dass dies niemand beantworten kann. Man hört imme rnur Hunde sind gepflegt (no na net sonst könnt eman schlecht auf renen starten) Hunde sind eh draußen bewegt ( ja udn die restliche Zeit) un dhUnde sidn eh so lieb( ja eh solange sich Hauptbetreuungsperson darum kümmert, aber eine Person für 16 Hunde ist ein witz ohne dementsprechende Außenanlage wo man die Hunde im Notfall unterbringen könnte. Das immer wieder wiederholte hat ja niemand bezweifelt, im Gegenteil. Trotzdem werfen sich viele Fragen auf die eben mit süß, gut gepflegt usw nicht beantwortet sind.
Es sind soweit ich weiss 15 Hunde. Und ich kann alle diese Fragen die Du hier stellst, bei niemanden beantworten - bei Dir auch nicht. Oder gibst Du irgendjemanden Rechenschaft darüber wie oft Du mit welchem Hund draussen warst? Warst Du mal in einem Tierheim um zu sehen wie viele Hunde in kleinsten Räumen gehalten werden und wie oft jeder raus kommt am Tag... Mach mal die Übung...und schau Dir dann die Hunde an nach einiger Zeit... Dann weisst Du wie Stress aussieht.
Man kann die Haltung mehrerer Hunde auf nicht enormen Grund gut oder schlecht heissen - das ist Meinungssache und das möge jeder selbst entscheiden. Aber wo nichts zu beanstanden ist, ist nichts zu beanstanden - und das haben die zuständigen Behörden zu entscheiden und zu regeln: wie sie es getan haben. Klagen über Klagen wegen vermeintlichen Lärm der nicht existiert oder imaginären Geruch. Darum geht es eigentlich hier... Denn die Anzeige hatte nichts mit schlechte oder nicht artgerechte Haltung zu tun - nur so nebenbei. Dass die Haltung "vorbildlich" sei, steht auch von Seite der dafür qualifizierten Amtsveterinäre ausser Frage: die sicher nicht nur die Hunde "süß" finden sondern genau überprüfen und das mehrmals. Das steht an sich gar nicht zur Debatte.
LG Vivien.