Also bei dir kann ich es dir nicht sagen,. bei mir überprüft es der ATA. Ich muss täglich Buch führen wann welcher Hund draußen, im Auslauf eim Training usw war. Und der ATA komt auch und überprüft dann Stichprobenartig. Macht unser ATA mit allen die über 10 Hunde haben.Ich frage mich ehrlich wer bei Dir oder bei mir Zuhause überprüft wie viele Stunden die Hunde im Garten, im Haus oder beim Training sind???
Im Garten haben die Hunde genug Platz und eine Person die den ganzen Tag vordergründlich zuhause ist nur um die Hunde zu betreuen, kann da auch einiges bewirken.
Mal einmal davon abgesehen dass cca 600 m² Garten den es wird das Haus wo drauf stehen und eine Garage usw. sicher nicht genug für 16 Hund eist, war die Aussage der Halterin selbst das die Hunde nur wenig im Garten sind. Na was denn nun? Dreht man es sich zurecht wie man es benötigt? Un dsicher kann eine Person etwas bewirken, ab 10 Hunden sind jedoch 2 Personen ganztägig vonnöten, einfach mal bei einem guten ATA nachfragen. Und was ist wenn diese eine Person länger ausfällt, was ja jederzeit passieren kann. Mit einer Einzelperson Tagesbetreuung bei so einer Hundeanzahl, ohne mögliche Sicherung im Außenbereich
ist das ein wackeliges Gebäude.
Kenne viele Leute die ihre Hunde sehr viele Stunden alleine lassen um zu arbeiten, und da macht auch keiner einen Krawall deshalb... Und oft handelt es sich hierbei sogar um Hunde die NICHT derart gut ausgelastet sind.
Tja ein Unrecht hebt das andere nicht auf. Es wird immer schlechtere geben. Aber sich darauf auszureden finde ich makaber.
Ich rede hier von dem bestimmten Fall - und in diesen Fall ist die Liebe zu den Hunden offensichtlich.
dagegen sagt niemand etwas, nur Liebe allein reicht eben nicht.
Zum Rest ob die Fläche zu klein wäre oder die Betreuung einer Person über einige Stunden zu wenig - das ist Deine Meinung und sie sei Dir gelassen.
Da sist nicht meine Mienung, sondern jeder vernünftige Mensch sieht das so. Laut Besitzerin leben die Hunde fast nur im Haus um niemanden zu stören. Also ok für dich, Hauptsache sie werden geliebt unnd für Sport trainiert. Sie haben ansonsten 16 Hunde einen Garten in der Fläche von ca 600-650 m² zur Verfügung, wer je soviele Hunde auf engen Raum erlebt hat und sich vorstellt so müssen diese täglich leben. Wie gesagt ich hab emit 8-10 auf 550m² gelebt und DAS war schon verdammt eng. - Ist also ok, Hauptsache sie werden geliebt. Dass derzeit diskutiert wird das für Notorgas usw 1 Oerson ab 10 Hunden zuwenig ist (die haben jedoch wenigstens meist ausreichend Bewegungsfläche) ist egal, für dich ist eine Person die vorrangig laut eigenr Aussage tagsübe rmit den Hunden im Haus lebt ok - Hauptsache sie werden gelieb und sportlich trainiert.
Nun ja so kann man es auch sehen. Nur genau so beginnt Anamil Hording, so traurig es ist. Es beginnt damit dass man seine Kapazitäten an Platz udn Möglichkeiten überschätzt. Aus welchem Grund auch immer (wie gesgat in dem fall eindeutig um schnellere Hunde zu haben, denn Sporthund eim richtigen Alter wären ja da) ist da fast nebensächlich.
Ich habe eine andere. Diese Hunde sind Sportmäßig sehr ausgelastet und brauchen ihre Ruhephasen sehr dringend und nützen diese auch zum schlafen.
Nun ich trainiere meine Hunde auf kein Sprint Skijöring, sondern lediglich Mitteldistanz. Sind ja auch nur ein "paar" Kilometer mehr, samt Trail brechen im Winter auf Touren. Es wäre mir aber nei dass selbs solcherart trainierte Hunde den ganzen Tag als Ruhephasen brauchen. Aber du wirst schon recht haben, Sprinthund ebrauchen wahrscheinlich mehr Ruhephasen
Wie es andere Hunde auch tun! Die Hunde waren froh faul im Garten herumliegen zu können - man hatte genau gar nicht den Eindruck, dass ihnen irgendetwas fehlen würde...
Hunde findne sich mit dem ab was sie haben Bei einem Garten von 600m² ist es Fakt dass ie keine Platz für ndividualdistanz haben. noch wneiger wenn sie wie die Besitzerin selbst angibt vorrangig im haus leben. Aber ist j auch nicht so wichtig, Hauptsache, siie werden geliebt und sportlich betätigt.
Die haben ja keine "Probleme mit den Nachbarn". Im Gegenteil, die Nachbarn wie auch der Bürgermeister stehen FÜR die Familie.
genau und weil dass so ist müssen die Hund ejetzt auch von 22-6 Uhr ins Haus. Müssen meine hier nicht. Komisch, komisch . Aber es hat sich ja niemand beschwert und alles ok, Du weißt das serfolgreiche Schlittenhundesportler eine Werbung für viele Orte sind und darum oft bei Bürgermeistern Narrenfreiheit haben, ich kan dir da so einiges erzählen. Aber wenn es ein Mal soweit geht das es einen Erlass gibt und die Hunde rein müssen hat dass schon seinen Grund.
Die haben nur einen Typen der nicht mal anliegend lebt und wie es scheint auch nicht nur diese Familie mit Klagen belästigt. Das ist ein Unterschied. Ob nun zu wenig Platz - ist Ansichtssache. Würden sie das Gefühl haben zu wenig Platz zu haben, dann würden sie vermutlich keine Hunde dazu nehmen.
Wie gesagt ich sehe den Menschen auch eher als Querulant. llerdings lässt sich trotzdem gewisse Fakten nicht auf die Seite schieben udn bei einem kleinen Grunstück mus sich nicht noch 4 Hunde dazuholen um meinen sportlichen Ehrgeiz zu befridigen. Es gab genug Hund eim richtigen Alter, abe rman redet sich lieber auf die 3 alten raus udn vergisst die 6 Hund eim richtigen Alter,. Und erkläre mit logisch wofür ich für Skijöring mehr als 6 Hunde brauche wen die Kapazität eben nicht gegeben ist.
Sehe nichts verkehrtes daran wenn man im Hundesport auch Leistungsorientiert denkt und handelt - warum sollte man nicht um Leistung bemüht sein.
Sieh eoben, wenn ich eben nur eine gewisse Kapazität habe dann überlege ich vorher. D.h entweder kauf eich gleich den racinghund udn mache keinen Showdogwurf, ode rich arbeite mit dem was ich habe. Nur wegen sportlichen Ehrgeiz weit über di eeigentlich artgerechten Kapazitäten zu gehen finde ich persönlich nicht in Ordnung.
Und wenn man dafür eher Racinglinie braucht, dann ist es die logische Entscheidung.
Siehe oben, das entscheid eich vorher. Aber man kann ja alles entschuldigen.
Es ist für Dich sicher schön, dass Du Dir das leisten konntest auf ein größeres Grundstück zu ziehen - und das ist Deine Sache und Dein gutes Recht. Nur kann man nicht davon ausgehen dass jeder diese Möglichkeiten hat und andere dürfen auch anders entscheiden.
Also glaube mir, mir steht weit wneiger Geld als den Astelbauers zur Verfügung, wir haben gesucht, gesucht und viel in den nächsten Jahren zu restaurieren. Aber erst dann wurde aufegstockt. Bis es soweit war sind wirr bei dem geblieben was artgerecht vertretbar war. Und auch ich hätte schon gerne früher weitere Amis und Kanadier dazuimportiert. War halt nicht.
Mir ist nichts von zu wenig Platz aufgefallen nein -
Nun wen du 600-650m² als nicht zu klein für 16 Hunde auf Dauer empfindest, ist eine Diskusson sowieso sinnlos. Warum nicht des sportlichen Ehrgeizs noch 4-5 Hunde drauf, ist ja eh ok
denn mir ist hingegen aufgefallen dass die Hunde großteils schlafen oder herumliegen im Garten: denn ihre hauptsächliche Beschäftigung und Bewegung passiert eben ausserhalb des Gartens.
Wie oft am Tag realistisch gesehen?
Das Haus und den Garten geniessen die Hunde als willkommene Entspannung zum wieder aufladen.
D.h lut deiner Aussage sidn die Hunde den größten Teil des Tages außer Haus zum auspowern und verbringen nur wenige Stunden in Haus und Garten, warst du zufäälig am Wochenedne dort? Ich frag emich egrade wie eine Person 15 Hunde tagsüber außerhalb bewegt so dass die hundemehr Stundne außerhalb verbringen., interessant, interessant.
Genug Menschen leben sogar ohne Garten mit Hunde - und bewegen diese sehr viel, sogar als so manch Mensch mit großem Grundstück.
Abe rnicht mit 16 denen dann die Individualdistanz fehlt. Aber man kan sich alles schönreden.
Wer hat gesagt, die Hunde hätten keine Möglichkeiten sich zurückzuziehen? Auffallend war, dass z.B. im Garten, große Teile des Gartens leer stehen, weil die Hunde lieber gemeinsam liegen nah angelegt als wie weit von einander entfernt. Individualdistanz hat keiner der Hunde gesucht - im Gegenteil.
die Möfglichkeit ist von den m² gar nicht gegeben und man sieht du hast wenig Ahnung von rudelhaltung, si ebenötigen es nicht ständig, aber sie müssen jederzeit die Möglichkeit haben. Sonst komt es zu kämpfen und laut Menschen die dort in der Nähe verkehren gab es durchaus schon einige Raufereien. Aber man kan sich auch das schönreden. Waren sie halt an dem Tag schlecht drauf. Kommt ja vor nicht wahr.
Ich weiss nicht im wie fern Du trainiert bist Stresslevels zu erkennen, ich bin es schon seit über zwei Jahre (Studium in Hundepsychologie und Verhaltenstherapie) und traue mir zu sowas zu erkennen.
Tja ich habe lediglich viele Jahre Hunde resozialisiert führe selbst ein Rudel, Stimmt ich kann es sicher nicht erkennen Im Ggegnsatz zu dir kenne ich Huskys udn weiß das sie ot ganz anders regagieren als andere Rassen. Aber du weißt es sicher besser ;-)
E
s sind soweit ich weiss 15 Hunde.
15 Huskys und ein Border Collie, soviel zu deinem Wissen
Und ich kann alle diese Fragen die Du hier stellst, bei niemanden beantworten - bei Dir auch nicht. Oder gibst Du irgendjemanden Rechenschaft darüber wie oft Du mit welchem Hund draussen warst?
Ja ich muss Rechenschaft ablegen wie jeder hier der über 10 Hund ehält in unserem Gebiet. Auch wan welcher Sozialkontakt besteht usw.
Warst Du mal in einem Tierheim um zu sehen wie viele Hunde in kleinsten Räumen gehalten werden und wie oft jeder raus kommt am Tag... Mach mal die Übung...und schau Dir dann die Hunde an nach einiger Zeit... Dann weisst Du wie Stress aussieht.
ich war oft genug in Tierheimen,. Und man kan imme rschlechtere Beispiele bringen, um sich etwas schönzureden. Man könnte fast meinen die Spende war sehr hoch
Man kann die Haltung mehrerer Hunde auf nicht enormen Grund gut oder schlecht heissen - das ist Meinungssache und das möge jeder selbst entscheiden.
Nein man sieht die Kapazität die gegeben ist udn Hunde auf engem Raum zusammenzupferchen ist absolut nicht artgerecht. Und jemand der in einem Schlittenhundesportverein im Vorstand ist, von so jemandem erwart eich mir ein Vorbild udn nicht so : Seht her ihr könnt viele Hunde auf wenige Quadratmeter zusammenpferchen . Hauptsache Liebe und Sport. nene, ne sorry aber sowas ist ein schlechtes Beispiel und wahrlich kein positives.
steht auch von Seite der dafür qualifizierten Amtsveterinäre ausser Frage: die sicher nicht nur die Hunde "süß" finden sondern genau überprüfen und das mehrmals. Das steht an sich gar nicht zur Debatte
Wart lass mich nachdenken gab es da nicht mehrere Fälle wo laut TA nichts zu beanstanden war undwenige Monate drauf grausame Bilder im Internet. Immer dann wenn Mehrhundehaltung nicht durchdacht ist. Aber wie gesagt man kann sich alles schönreden. Niemand sagt dass die Familie ihre hunde quält und ihnen böses will. Aber diese Hundehaltung ist Null durchdacht war immer nur getragen vom sportlichen Erfolg. Und wenn man eben nicht die Kapazitäten hat schafft man sie , oder man bleibt bei einer vernünftigen Hundeanzahl und stopft sich nicht ein Grundstück mit zuvielen Hunden zu.