Normal oder nicht?

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Ich frage mich ehrlich wer bei Dir oder bei mir Zuhause überprüft wie viele Stunden die Hunde im Garten, im Haus oder beim Training sind???
Also bei dir kann ich es dir nicht sagen,. bei mir überprüft es der ATA. Ich muss täglich Buch führen wann welcher Hund draußen, im Auslauf eim Training usw war. Und der ATA komt auch und überprüft dann Stichprobenartig. Macht unser ATA mit allen die über 10 Hunde haben.

Im Garten haben die Hunde genug Platz und eine Person die den ganzen Tag vordergründlich zuhause ist nur um die Hunde zu betreuen, kann da auch einiges bewirken.

Mal einmal davon abgesehen dass cca 600 m² Garten den es wird das Haus wo drauf stehen und eine Garage usw. sicher nicht genug für 16 Hund eist, war die Aussage der Halterin selbst das die Hunde nur wenig im Garten sind. Na was denn nun? Dreht man es sich zurecht wie man es benötigt? Un dsicher kann eine Person etwas bewirken, ab 10 Hunden sind jedoch 2 Personen ganztägig vonnöten, einfach mal bei einem guten ATA nachfragen. Und was ist wenn diese eine Person länger ausfällt, was ja jederzeit passieren kann. Mit einer Einzelperson Tagesbetreuung bei so einer Hundeanzahl, ohne mögliche Sicherung im Außenbereich
ist das ein wackeliges Gebäude.

Kenne viele Leute die ihre Hunde sehr viele Stunden alleine lassen um zu arbeiten, und da macht auch keiner einen Krawall deshalb... Und oft handelt es sich hierbei sogar um Hunde die NICHT derart gut ausgelastet sind.

Tja ein Unrecht hebt das andere nicht auf. Es wird immer schlechtere geben. Aber sich darauf auszureden finde ich makaber.

Ich rede hier von dem bestimmten Fall - und in diesen Fall ist die Liebe zu den Hunden offensichtlich.

dagegen sagt niemand etwas, nur Liebe allein reicht eben nicht.

Zum Rest ob die Fläche zu klein wäre oder die Betreuung einer Person über einige Stunden zu wenig - das ist Deine Meinung und sie sei Dir gelassen.

Da sist nicht meine Mienung, sondern jeder vernünftige Mensch sieht das so. Laut Besitzerin leben die Hunde fast nur im Haus um niemanden zu stören. Also ok für dich, Hauptsache sie werden geliebt unnd für Sport trainiert. Sie haben ansonsten 16 Hunde einen Garten in der Fläche von ca 600-650 m² zur Verfügung, wer je soviele Hunde auf engen Raum erlebt hat und sich vorstellt so müssen diese täglich leben. Wie gesagt ich hab emit 8-10 auf 550m² gelebt und DAS war schon verdammt eng. - Ist also ok, Hauptsache sie werden geliebt. Dass derzeit diskutiert wird das für Notorgas usw 1 Oerson ab 10 Hunden zuwenig ist (die haben jedoch wenigstens meist ausreichend Bewegungsfläche) ist egal, für dich ist eine Person die vorrangig laut eigenr Aussage tagsübe rmit den Hunden im Haus lebt ok - Hauptsache sie werden gelieb und sportlich trainiert.

Nun ja so kann man es auch sehen. Nur genau so beginnt Anamil Hording, so traurig es ist. Es beginnt damit dass man seine Kapazitäten an Platz udn Möglichkeiten überschätzt. Aus welchem Grund auch immer (wie gesgat in dem fall eindeutig um schnellere Hunde zu haben, denn Sporthund eim richtigen Alter wären ja da) ist da fast nebensächlich.

Ich habe eine andere. Diese Hunde sind Sportmäßig sehr ausgelastet und brauchen ihre Ruhephasen sehr dringend und nützen diese auch zum schlafen.

Nun ich trainiere meine Hunde auf kein Sprint Skijöring, sondern lediglich Mitteldistanz. Sind ja auch nur ein "paar" Kilometer mehr, samt Trail brechen im Winter auf Touren. Es wäre mir aber nei dass selbs solcherart trainierte Hunde den ganzen Tag als Ruhephasen brauchen. Aber du wirst schon recht haben, Sprinthund ebrauchen wahrscheinlich mehr Ruhephasen :eek:

Wie es andere Hunde auch tun! Die Hunde waren froh faul im Garten herumliegen zu können - man hatte genau gar nicht den Eindruck, dass ihnen irgendetwas fehlen würde...

Hunde findne sich mit dem ab was sie haben Bei einem Garten von 600m² ist es Fakt dass ie keine Platz für ndividualdistanz haben. noch wneiger wenn sie wie die Besitzerin selbst angibt vorrangig im haus leben. Aber ist j auch nicht so wichtig, Hauptsache, siie werden geliebt und sportlich betätigt.

Die haben ja keine "Probleme mit den Nachbarn". Im Gegenteil, die Nachbarn wie auch der Bürgermeister stehen FÜR die Familie.

genau und weil dass so ist müssen die Hund ejetzt auch von 22-6 Uhr ins Haus. Müssen meine hier nicht. Komisch, komisch . Aber es hat sich ja niemand beschwert und alles ok, Du weißt das serfolgreiche Schlittenhundesportler eine Werbung für viele Orte sind und darum oft bei Bürgermeistern Narrenfreiheit haben, ich kan dir da so einiges erzählen. Aber wenn es ein Mal soweit geht das es einen Erlass gibt und die Hunde rein müssen hat dass schon seinen Grund.

Die haben nur einen Typen der nicht mal anliegend lebt und wie es scheint auch nicht nur diese Familie mit Klagen belästigt. Das ist ein Unterschied. Ob nun zu wenig Platz - ist Ansichtssache. Würden sie das Gefühl haben zu wenig Platz zu haben, dann würden sie vermutlich keine Hunde dazu nehmen.

Wie gesagt ich sehe den Menschen auch eher als Querulant. llerdings lässt sich trotzdem gewisse Fakten nicht auf die Seite schieben udn bei einem kleinen Grunstück mus sich nicht noch 4 Hunde dazuholen um meinen sportlichen Ehrgeiz zu befridigen. Es gab genug Hund eim richtigen Alter, abe rman redet sich lieber auf die 3 alten raus udn vergisst die 6 Hund eim richtigen Alter,. Und erkläre mit logisch wofür ich für Skijöring mehr als 6 Hunde brauche wen die Kapazität eben nicht gegeben ist.

Sehe nichts verkehrtes daran wenn man im Hundesport auch Leistungsorientiert denkt und handelt - warum sollte man nicht um Leistung bemüht sein.

Sieh eoben, wenn ich eben nur eine gewisse Kapazität habe dann überlege ich vorher. D.h entweder kauf eich gleich den racinghund udn mache keinen Showdogwurf, ode rich arbeite mit dem was ich habe. Nur wegen sportlichen Ehrgeiz weit über di eeigentlich artgerechten Kapazitäten zu gehen finde ich persönlich nicht in Ordnung.

Und wenn man dafür eher Racinglinie braucht, dann ist es die logische Entscheidung.

Siehe oben, das entscheid eich vorher. Aber man kann ja alles entschuldigen.

Es ist für Dich sicher schön, dass Du Dir das leisten konntest auf ein größeres Grundstück zu ziehen - und das ist Deine Sache und Dein gutes Recht. Nur kann man nicht davon ausgehen dass jeder diese Möglichkeiten hat und andere dürfen auch anders entscheiden.

Also glaube mir, mir steht weit wneiger Geld als den Astelbauers zur Verfügung, wir haben gesucht, gesucht und viel in den nächsten Jahren zu restaurieren. Aber erst dann wurde aufegstockt. Bis es soweit war sind wirr bei dem geblieben was artgerecht vertretbar war. Und auch ich hätte schon gerne früher weitere Amis und Kanadier dazuimportiert. War halt nicht.

Mir ist nichts von zu wenig Platz aufgefallen nein -

Nun wen du 600-650m² als nicht zu klein für 16 Hunde auf Dauer empfindest, ist eine Diskusson sowieso sinnlos. Warum nicht des sportlichen Ehrgeizs noch 4-5 Hunde drauf, ist ja eh ok :eek:

denn mir ist hingegen aufgefallen dass die Hunde großteils schlafen oder herumliegen im Garten: denn ihre hauptsächliche Beschäftigung und Bewegung passiert eben ausserhalb des Gartens.

Wie oft am Tag realistisch gesehen?

Das Haus und den Garten geniessen die Hunde als willkommene Entspannung zum wieder aufladen.

D.h lut deiner Aussage sidn die Hunde den größten Teil des Tages außer Haus zum auspowern und verbringen nur wenige Stunden in Haus und Garten, warst du zufäälig am Wochenedne dort? Ich frag emich egrade wie eine Person 15 Hunde tagsüber außerhalb bewegt so dass die hundemehr Stundne außerhalb verbringen., interessant, interessant.

Genug Menschen leben sogar ohne Garten mit Hunde - und bewegen diese sehr viel, sogar als so manch Mensch mit großem Grundstück.

Abe rnicht mit 16 denen dann die Individualdistanz fehlt. Aber man kan sich alles schönreden.
Wer hat gesagt, die Hunde hätten keine Möglichkeiten sich zurückzuziehen? Auffallend war, dass z.B. im Garten, große Teile des Gartens leer stehen, weil die Hunde lieber gemeinsam liegen nah angelegt als wie weit von einander entfernt. Individualdistanz hat keiner der Hunde gesucht - im Gegenteil.


die Möfglichkeit ist von den m² gar nicht gegeben und man sieht du hast wenig Ahnung von rudelhaltung, si ebenötigen es nicht ständig, aber sie müssen jederzeit die Möglichkeit haben. Sonst komt es zu kämpfen und laut Menschen die dort in der Nähe verkehren gab es durchaus schon einige Raufereien. Aber man kan sich auch das schönreden. Waren sie halt an dem Tag schlecht drauf. Kommt ja vor nicht wahr.


Ich weiss nicht im wie fern Du trainiert bist Stresslevels zu erkennen, ich bin es schon seit über zwei Jahre (Studium in Hundepsychologie und Verhaltenstherapie) und traue mir zu sowas zu erkennen.

Tja ich habe lediglich viele Jahre Hunde resozialisiert führe selbst ein Rudel, Stimmt ich kann es sicher nicht erkennen :D Im Ggegnsatz zu dir kenne ich Huskys udn weiß das sie ot ganz anders regagieren als andere Rassen. Aber du weißt es sicher besser ;-)


E
s sind soweit ich weiss 15 Hunde.

15 Huskys und ein Border Collie, soviel zu deinem Wissen

Und ich kann alle diese Fragen die Du hier stellst, bei niemanden beantworten - bei Dir auch nicht. Oder gibst Du irgendjemanden Rechenschaft darüber wie oft Du mit welchem Hund draussen warst?

Ja ich muss Rechenschaft ablegen wie jeder hier der über 10 Hund ehält in unserem Gebiet. Auch wan welcher Sozialkontakt besteht usw.

Warst Du mal in einem Tierheim um zu sehen wie viele Hunde in kleinsten Räumen gehalten werden und wie oft jeder raus kommt am Tag... Mach mal die Übung...und schau Dir dann die Hunde an nach einiger Zeit... Dann weisst Du wie Stress aussieht.

ich war oft genug in Tierheimen,. Und man kan imme rschlechtere Beispiele bringen, um sich etwas schönzureden. Man könnte fast meinen die Spende war sehr hoch :cool:

Man kann die Haltung mehrerer Hunde auf nicht enormen Grund gut oder schlecht heissen - das ist Meinungssache und das möge jeder selbst entscheiden.

Nein man sieht die Kapazität die gegeben ist udn Hunde auf engem Raum zusammenzupferchen ist absolut nicht artgerecht. Und jemand der in einem Schlittenhundesportverein im Vorstand ist, von so jemandem erwart eich mir ein Vorbild udn nicht so : Seht her ihr könnt viele Hunde auf wenige Quadratmeter zusammenpferchen . Hauptsache Liebe und Sport. nene, ne sorry aber sowas ist ein schlechtes Beispiel und wahrlich kein positives.

steht auch von Seite der dafür qualifizierten Amtsveterinäre ausser Frage: die sicher nicht nur die Hunde "süß" finden sondern genau überprüfen und das mehrmals. Das steht an sich gar nicht zur Debatte
Wart lass mich nachdenken gab es da nicht mehrere Fälle wo laut TA nichts zu beanstanden war undwenige Monate drauf grausame Bilder im Internet. Immer dann wenn Mehrhundehaltung nicht durchdacht ist. Aber wie gesagt man kann sich alles schönreden. Niemand sagt dass die Familie ihre hunde quält und ihnen böses will. Aber diese Hundehaltung ist Null durchdacht war immer nur getragen vom sportlichen Erfolg. Und wenn man eben nicht die Kapazitäten hat schafft man sie , oder man bleibt bei einer vernünftigen Hundeanzahl und stopft sich nicht ein Grundstück mit zuvielen Hunden zu.
 
Auf welcher Uni studiert man das?
*neugierigschaut*

Kathi (die von sowas noch nie gehört hat)


Im Animal Care College (London) - Dog Psychology... Ist akkreditiert vom Open University London (also anerkannt international) - kann man mit Postgraduate vor Ort dann weiter führen und man kann Member der Internationalen Vereinigung für Verhaltenstherapeute werden(nach Abschluss).

Im Zentrum für Tierverhaltenstherapie in Wien - Verhaltensberater mit Praxisarbeit in einer Animal Learn Schule... Wie auch den Lehrgang für Trainer parallel. (wird diesen Sommer abgeschlossen).

Ansonsten viele Seminare und eine angefangene Trainerausbildung bei einer der besten Verhaltenstherapeuten Österreichs (erst nächstes Jahr zu ende).

An einer Uni könnte man höchstens Verhaltensbiologie studieren - sowas wie Verhaltenstherapie für Hunde spezifisch, wird es nicht geben... Und das ist der Bereich der mich persönlich interessiert. Es gibt aber auch Möglichkeiten über ATN (Schweiz) oder ähnliches in Deutschland diese Ausbildung zu machen - also ist der Weg von jedem einzelnen sehr individuell vermutlich... Wo "man" das studiert, kann ich also nicht sagen. Nur wie ich es angehe momentan - und da wird es sicher viele weiterführende Ausbildungen noch geben: denn man (oder in dem Fall "ich") lerne nie aus.

LG Vivien.
 
Danke!
Ich dachte an Österreich und hab mich gewundert, weil mir da nichts bekannt wäre.
Lebst du in London oder wie läuft das ab? Was sind die Voraussetzungen?

Kathi (die das zwar eh nicht machen will, aber einfach neugierig ist)

P.S.: Gern auch per PM oder in einem eigenen Thread, hier ist das ja OT
 
Also bei dir kann ich es dir nicht sagen,. bei mir überprüft es der ATA. Ich muss täglich Buch führen wann welcher Hund draußen, im Auslauf eim Training usw war. Und der ATA komt auch und überprüft dann Stichprobenartig. Macht unser ATA mit allen die über 10 Hunde haben.

Der ATA hat dort doch auch kontrolliert... Und es wurden Gutachten erstellt - und die Haltung als Vorbildlich eingestuft...

Wenn nun aber irgendeiner trotzdem mit Deinen Hunden ein Problem hat (oder sonst wie nix zu tun), dann kann Dir trotz ATA Überprüfung genauso passieren dass Menschen blöd reden...und sagen, der ATA hat ja keine Ahnung. Weiter als wie vorbildlich sein, kann halt keiner - und wenn dann trotzdem alle auf einen los gehen, was dann?

Mal einmal davon abgesehen dass cca 600 m² Garten den es wird das Haus wo drauf stehen und eine Garage usw. sicher nicht genug für 16 Hund eist, war die Aussage der Halterin selbst das die Hunde nur wenig im Garten sind. Na was denn nun? Dreht man es sich zurecht wie man es benötigt? Un dsicher kann eine Person etwas bewirken, ab 10 Hunden sind jedoch 2 Personen ganztägig vonnöten, einfach mal bei einem guten ATA nachfragen. Und was ist wenn diese eine Person länger ausfällt, was ja jederzeit passieren kann. Mit einer Einzelperson Tagesbetreuung bei so einer Hundeanzahl, ohne mögliche Sicherung im Außenbereich
ist das ein wackeliges Gebäude.

Die Frau ist ja nicht alleine mit den Hunden. Sie hat auch einen Ehemann und 4 Söhne. Wenn nun nicht ständig alle da sind, heisst es nicht dass die Hunde alle nur von einer Person betreut werden - das halte ich für Überzogen. Ein ATA erwartet sich auch nicht, das 24 Stunden lang die ganze Familie NUR Hundebetreuung macht. Ausserdem nochmals 15 Hunde.

Tja ein Unrecht hebt das andere nicht auf. Es wird immer schlechtere geben. Aber sich darauf auszureden finde ich makaber.

Ich rede gar nicht von "unrecht" sondern von normale Realität... Nicht viele Leute können sich leisten den ganzen Tag nur Hundebetreuung zu machen und es gibt viele Leute die eben trotz Job einen Hund haben... oder zwei. Wüsste nicht was daran "makaber" ist, als Ausrede war es auch gar nicht gemeint. Hier hat ein Mensch den ganzen Tag Zeit nur für die Hunde da zu sein - das wäre für viele ein Luxus. Wenn man nun jeden klagen würde, der seinen Hund auch während den Arbeitszeiten sogar mal alleine lassen muss, dann würden die Gerichte gar nicht fertig werden damit und wir müssten alle Arbeitslos sein um unsere Hunde halten zu dürfen!

Da sist nicht meine Mienung, sondern jeder vernünftige Mensch sieht das so. Laut Besitzerin leben die Hunde fast nur im Haus um niemanden zu stören. Also ok für dich, Hauptsache sie werden geliebt unnd für Sport trainiert. Sie haben ansonsten 16 Hunde einen Garten in der Fläche von ca 600-650 m² zur Verfügung, wer je soviele Hunde auf engen Raum erlebt hat und sich vorstellt so müssen diese täglich leben. Wie gesagt ich hab emit 8-10 auf 550m² gelebt und DAS war schon verdammt eng. - Ist also ok, Hauptsache sie werden geliebt. Dass derzeit diskutiert wird das für Notorgas usw 1 Oerson ab 10 Hunden zuwenig ist (die haben jedoch wenigstens meist ausreichend Bewegungsfläche) ist egal, für dich ist eine Person die vorrangig laut eigenr Aussage tagsübe rmit den Hunden im Haus lebt ok - Hauptsache sie werden gelieb und sportlich trainiert.

Womit Du nun Menschen mit abweichende Meinung als "unvernünftig" hinstellst. Bitte - das kann jeder - es trägt nur zur Diskussion nix bei und disqualifiziert Dich auch langsam als Gesprächspartner. Ja, es ist wichtig dass die Tiere geliebt werden und dass die Tiere eine artgemäße, für ihre Rasse passende Beschäftigung haben. Ansonsten sind sie wohlernährt und gut gehütet und gepflegt. Das würden sich viele Tiere sonst wünschen. Da die Hunde ausserhalb spazieren gehen und genügend Beschäftigung haben, finde ich es nicht tragisch wenn sie dann für ihre Ruhephasen den eigenen Garten oder eben das Haus nützen.

Nun ja so kann man es auch sehen. Nur genau so beginnt Anamil Hording, so traurig es ist. Es beginnt damit dass man seine Kapazitäten an Platz udn Möglichkeiten überschätzt. Aus welchem Grund auch immer (wie gesgat in dem fall eindeutig um schnellere Hunde zu haben, denn Sporthund eim richtigen Alter wären ja da) ist da fast nebensächlich.

Das hier mit einem Animal Hoarding Fall zu vergleichen, ist lachhaft. Animal Hoarding setzt voraus, dass die Tiere eben NICHT artgerecht gehalten werden: ein Umstand der laut ATA (der Dich ja auch überprüft), nicht vorliegt. Im Gegenteil. Hier ist die Rede auch nicht von "nur" artgerechte Haltung sondern von "vorbildliche" Haltung. Die zuständigen Behörden sind dafür ausgerichtet, Animal Hoarding Fälle zu erkennen und einzuschreiten. Hier war keinerlei Handlungsbedarf - nur ein zickiger Nachbar.

Nun ich trainiere meine Hunde auf kein Sprint Skijöring, sondern lediglich Mitteldistanz. Sind ja auch nur ein "paar" Kilometer mehr, samt Trail brechen im Winter auf Touren. Es wäre mir aber nei dass selbs solcherart trainierte Hunde den ganzen Tag als Ruhephasen brauchen. Aber du wirst schon recht haben, Sprinthund ebrauchen wahrscheinlich mehr Ruhephasen :eek:

Ich gehe auch nicht davon aus, dass die Hunde "den ganzen Tag" Ruhephasen haben. Ich gehe davon aus, dass eine große Familie imstande ist diese Hunde zu beschäftigen und auszulasten.... Auch wenn nicht den ganzen Tag alle zuhause sind. Ein Hund kann bis zu 17 Stunden Schlaf gut brauchen am Tag... So sehe ich echt null Problem darin, wenn sie dann für bestimmte Zeit nicht alle Familienmitglieder sich nur um die hunde kümmern.

Aber wenn es ein Mal soweit geht das es einen Erlass gibt und die Hunde rein müssen hat dass schon seinen Grund.

Der Erlass besagt, dass die Hunde von 22-6 ins Haus schlafen können - was sie sowieso getan hätten... Dass man Hunde nicht die ganze Nacht raus sperrt wo sie von Wildtieren im Schlaf gestört werden können, finde ich jetzt nicht verkehrt... Was soll da das Problem sein. Gäbe es keinen zickigen Nachbarn, so gäbe es auch keinen Erlass - die Hunde würden trotzdem indoors schlafen - dafür braucht man kein Gutachten.

Wie gesagt ich sehe den Menschen auch eher als Querulant. Allerdings lässt sich trotzdem gewisse Fakten nicht auf die Seite schieben udn bei einem kleinen Grunstück mus sich nicht noch 4 Hunde dazuholen um meinen sportlichen Ehrgeiz zu befridigen. Es gab genug Hund eim richtigen Alter, abe rman redet sich lieber auf die 3 alten raus udn vergisst die 6 Hund eim richtigen Alter,. Und erkläre mit logisch wofür ich für Skijöring mehr als 6 Hunde brauche wen die Kapazität eben nicht gegeben ist.

Was jetzt sich so liest, als hätte man eher ein Problem mit den internationalen Erfolgen. Hunde können auch wegen Krankheitsgründe oft im Sport nicht eingesetzt werden ausserdem, es geht nicht immer nur um die alten. Kranke Tiere werden hier auch nicht einfach eingeschläfert oder abgeschoben - wie wo anders oft gerne. Das mit der Kapazität, ist Deine Meinung - und nochmals, sie sei respektiert: auch wenn Du die Meinung von andere nicht respektieren kannst. Selber empfindet es die Familie nicht so und auch der ATA ist eben anderer Meinung (vermutlich auch unvernünftig halt - dafür der Entscheidungsträger in so einem Fall). Um die Haltung geht es auch gar nicht in diesem Artikel - sondern um vermeintliche Geruchs- oder Lärmbelästigung die ebenfalls nicht vorliegt. Es entspricht einfach nicht den Fakten hier von "nicht artgerechte Haltung" zu reden - denn diese hätte der ATA festgestellt. Es ist hingegen die Rede von "vorbildliche" Haltung.

Also glaube mir, mir steht weit wneiger Geld als den Astelbauers zur Verfügung, wir haben gesucht, gesucht und viel in den nächsten Jahren zu restaurieren. Aber erst dann wurde aufegstockt. Bis es soweit war sind wirr bei dem geblieben was artgerecht vertretbar war. Und auch ich hätte schon gerne früher weitere Amis und Kanadier dazuimportiert. War halt nicht.

Echt??? Wow... Du hast also die Kontenauszüge dieser Familie auch vorliegen, oder wie!??? Na wumm! Da bist aber super informiert - da kann ich nicht mithalten, denn Deine Kontoauszüge habe ich auch nicht gesehen um einen Vergleich zu führen.

Ich freue mich für Dich, dass Du für Dich einen Weg gefunden hast ein größeres Grundstück zu nehmen, aber bei 17 Stück Hunde wäre ich etwas langsamer darin andere zu verurteilen und man kann auch nicht immer von sich ausgehen und das was man selber als "vertretbar" empfindet für die eigene Hunde. Artgerecht oder nicht, entscheiden die Leute die dafür ausgebildet sind und das ist zurecht so. Sonst würde man jedem zweiten den Hund weg nehmen weil irgendein Nachbar oder Züchter irgendwas "nicht vertretbar" findet. Wäre ein trauriger Zustand.

Nun wen du 600-650m² als nicht zu klein für 16 Hunde auf Dauer empfindest, ist eine Diskusson sowieso sinnlos. Warum nicht des sportlichen Ehrgeizs noch 4-5 Hunde drauf, ist ja eh ok :eek:

Die Rede ist von 15 Hunden und 800m2 Haus mit Garten. Das ergibt wohl pro Hund über 50m2 Raum für sich... Was daran jetzt so tragisch ist - sehe ich nicht. Die liegen nicht einer auf den anderen etwa und sind auch nicht alle zur gleichen Zeit immer drin oder immer draussen - die Tür liegt offen und die haben freie Wahl - was der netter Herr der Zeitung leider nicht dazugeschrieben hat. Man denke an Leute mit einer 70m2 Wohnung die 2 Hunde z.B. haben... Da hat auch jeder Hund nicht mehr wie 30m2 Raum "für sich"... Oder ist das in Deinen Augen auch verwerflich? Dann können die hälfte aller Mitglieder hier gleich den ATA einladen.

D.h lut deiner Aussage sidn die Hunde den größten Teil des Tages außer Haus zum auspowern und verbringen nur wenige Stunden in Haus und Garten, warst du zufäälig am Wochenedne dort? Ich frag emich egrade wie eine Person 15 Hunde tagsüber außerhalb bewegt so dass die hundemehr Stundne außerhalb verbringen., interessant, interessant.

Die Hunde brauchen mehr als "wenige Stunden" zum ausruhen, schlafen und regenerieren. Wenn in der sonstigen Zeit die Hunde rauskommen und viel bewegt und artgerecht beschäftigt werden, dann sehe ich das nicht als Problem, dass sie auch einige Stunden ruhen. Im Gegenteil - das dient dem Stressabbau und der Regeneration: was auch die Erfolge wohl erklärt gegenüber anderen, die vermutlich ihre Hunde unwillentlich überfordern. Ansonsten werden die Hunde von einer 6-Köpfigen Familie betreut - und auch wenn nicht alle immer da sind, so sind sie abwechselnd alle um die Hunde bemüht.


Sonst komt es zu kämpfen und laut Menschen die dort in der Nähe verkehren gab es durchaus schon einige Raufereien. Aber man kan sich auch das schönreden. Waren sie halt an dem Tag schlecht drauf. Kommt ja vor nicht wahr.

Ich rede von dem was ich gesehen habe, weder von hören sagen (was andere Menschen die "in der Nähe verkehren" quasseln) noch Vermutungen. Ich war sehr lange da und sah keine einzige Rauferei. Wohl Erziehungsszenen die ein Laie auch als "Rauferei" eventuell fälsch einstufen könnte - aber Rauferei, keine Einzige. Und das obwohl meine zwei Hunde auch vor Ort waren: sie wurden auch höflich aufgenommen und begrüsst.

Tja ich habe lediglich viele Jahre Hunde resozialisiert führe selbst ein Rudel, Stimmt ich kann es sicher nicht erkennen :D Im Ggegnsatz zu dir kenne ich Huskys udn weiß das sie ot ganz anders regagieren als andere Rassen. Aber du weißt es sicher besser ;-)

Dass jemand ein Rudel hält, bedeutet noch lange nicht dass er es richtig hält und das macht Dich auch nicht automatisch zum Spezialisten der über alle urteilen kann. Denn wenn das das einzige Kriterium wäre, dann sind die Astelbauers und jeder Rudelhalter genauso ein Spezialist, der es eben anders sieht oder sehen kann. Ob ich es "besser" weiss, sei dahingestellt - Deine Meinung dazu interessiert mich wenig. Anders wie Du allerdings, war ich halt vor Ort und verlasse mich nicht auf "hören sagen" oder irgendeinen schlecht geschriebenen Artikel. Was auch der Grund ist, warum ich nicht ständig von 16 Hunde rede z.B. wo es nur 15 gibt.

Wart lass mich nachdenken gab es da nicht mehrere Fälle wo laut TA nichts zu beanstanden war undwenige Monate drauf grausame Bilder im Internet. Immer dann wenn Mehrhundehaltung nicht durchdacht ist. Aber wie gesagt man kann sich alles schönreden. Niemand sagt dass die Familie ihre hunde quält und ihnen böses will. Aber diese Hundehaltung ist Null durchdacht war immer nur getragen vom sportlichen Erfolg. Und wenn man eben nicht die Kapazitäten hat schafft man sie , oder man bleibt bei einer vernünftigen Hundeanzahl und stopft sich nicht ein Grundstück mit zuvielen Hunden zu.

Es gab einen Fall in Deutschland ja - und es wird immer wieder welche geben - allerdings handelte es sich da nicht um Lärmbelästigung oder Geruchsbelästigung die nicht vorhanden waren, sondern um mehrfache Anzeigen von mehreren Seiten über Tierquälerei. Das ist wohl ein Unterschied.

Hier hat keiner der direkten Nachbarn was zu beanstanden und es handelte sich auch nicht um einen Vorwurf der Tierquälerei - sondern lediglich um Geruch- oder Lärm.

Bei Dir kontrolliert auch "nur" ein ATA indes. Wer sagt mir dass Deine überhaupt artgerecht, genügend und gut gehalten werden?

15 Huskys und ein Border Collie, soviel zu deinem Wissen

Wieder mal falsch informiert... 14 Huskies und einen Border... Ja, den Border hatte ich dazugerechnet, war nicht zu verfehlen. Insgesamt sind es genau 15 Hunde.

LG Vivien.
 
Der ATA hat dort doch auch kontrolliert... Und es wurden Gutachten erstellt - und die Haltung als Vorbildlich eingestuft...

Tja nur kleine Kontrolle wann die Hunde nun im Haus, wann außerhalb und wann trainirt usw. Das weiß ich inzwischen. Ergo lediglich ein paar Mal Momentaufnahmen und vom Tierschutzgesetz her reichen ja die m² Und deien Haltung wird bei ATA dann vorbildlich eingestuft wenn sie amtstierärztlich abgenommen wurde. Das läuft abe rein wneig anders als en paar Besuche udn Kafee trinken im Hunderudel.
Wenn nun aber irgendeiner trotzdem mit Deinen Hunden ein Problem hat (oder sonst wie nix zu tun), dann kann Dir trotz ATA Überprüfung genauso passieren dass Menschen blöd reden...und sagen, der ATA hat ja keine Ahnung. Weiter als wie vorbildlich sein, kann halt keiner - und wenn dann trotzdem alle auf einen los gehen, was dann?

Du ich hatte hier so einen, das steht für mich ja nicht zur Debatte, ich halte den Nachbarn sowieso auch für einen Querulanten. Allerdings werden dadurch weder die Quadratmer mehr, noch die Aussage dass die Hunde fast nur im Haus leben ungeschehen. Vom Tierschutzgesetz her reichen leider für 16 Hunde 80 m² 15 der erste Hunde, jeder weiter 5 m² artgerechter wird es trotzdem nicht. gegen manch andere Haltung mag es 100% vorbildlich sein, aber artgerechter wird es daduvch noch immer nicht. Und ich erwarte mir eben bei einer Person in Vorbildfunktion ein Vorbild und nicht jemand der auf einem kleinem Grunstück 16 Hunde hiortet.

Die Frau ist ja nicht alleine mit den Hunden. Sie hat auch einen Ehemann und 4 Söhne. Wenn nun nicht ständig alle da sind, heisst es nicht dass die Hunde alle nur von einer Person betreut werden - das halte ich für Überzogen. Ein ATA erwartet sich auch nicht, das 24 Stunden lang die ganze Familie NUR Hundebetreuung macht. Ausserdem nochmals 15 Hunde.

Meine Liebe Söhne udn Mann sind tagsüber außer Haus und somit liegt die Betreeung tagsüber bei der Hausfrau. Wobei sich bis zu dem Zeitpunkt wo wir noch Kontakt hatten auch nach der Schule nur 2 Söhne um die Hunde kümmerten. Nö 16 Hund elaut Hp außer es gibt den Border Collie nicht mehr.

Ich rede gar nicht von "unrecht" sondern von normale Realität... Nicht viele Leute können sich leisten den ganzen Tag nur Hundebetreuung zu machen und es gibt viele Leute die eben trotz Job einen Hund haben...

Du sagst es einen Hun doder zwei, oder 5,10 was auch immer, Je nachdem welche Kapazitäten ich habe, bei dem Grundstcük und tagsüber einer Betreeungsperson sind 16 Hunde eindeutig zuviel. Das kann man nun schönreden soviel man will, ändern tut es trotzdem nichts.

Hier hat ein Mensch den ganzen Tag Zeit nur für die Hunde da zu sein - das wäre für viele ein Luxus. Wenn man nun jeden klagen würde, der seinen Hund auch während den Arbeitszeiten sogar mal alleine lassen muss, dann würden die Gerichte gar nicht fertig werden damit und wir müssten alle Arbeitslos sein um unsere Hunde halten zu dürfen!

wir reden nicht von 1-2 Hunden, sondern von 16 die keine geeignete Anlage haben, d,h föällt die eine Betreeungsperson länger aus wirds übel. ich glaube kaum Mann udn Söhne können Arbeit, Studium oder was auch immer für länger hinschmeissen. Es kommt eben immer auch auf die hundeanzahl an.

Womit Du nun Menschen mit abweichende Meinung als "unvernünftig" hinstellst.

Korrekt jeder der 16 Hunde auf einem 800m² Grundstück, die laut Aussage der Halterinnoch vorrangig im Haus leben als "normal" ansieht ist unvernünftig, für die Hunde, nicht für dass Ego des Menschen, das steht außer Frage.

Bitte - das kann jeder - es trägt nur zur Diskussion nix bei und disqualifiziert Dich auch langsam als Gesprächspartner.

Nun ja es disqaulifiziert mich das sich ein Zusammenferchen von 16 Hudnen auf wenig Grund als nicht artgerecht ansehe. Gut das mag so sein. Aber ehrlich da geht mir der Hund eben vor.

Ja, es ist wichtig dass die Tiere geliebt werden und dass die Tiere eine artgemäße, für ihre Rasse passende Beschäftigung haben.

Aber es reicht nicht alleine. Abe rman kan sich alles schönreden.

Ansonsten sind sie wohlernährt und gut gehütet und gepflegt. Das würden sich viele Tiere sonst wünschen. Da die Hunde ausserhalb spazieren gehen und genügend Beschäftigung haben, finde ich es nicht tragisch wenn sie dann für ihre Ruhephasen den eigenen Garten oder eben das Haus nützen.

Noch ein Mal ich glaube kaum dass die Hausfrau tagsüber mit 15 Hunden unterwegs ist. Nach eigenen Aussagen leben die Hunde fast nur im Haus um die Nachbarn nicht zu stören. Lügt sie, oder wie siehst du das,, wenn die Hunde auf ienmal doch viel draußen sind. Und wenn wir relistisch bleiben sind die Hunde wenn sie Söhne und Mann außerhalb bewegen 2-4 Stunden unterwegs. D.h 20-24 Stunden Ruhephase na servus wäre mir neu dass die Huskys brauchen. Sind das Katzen? Nicht böse sien, aber unsere Hunde sidn auch nur 2-3 Stundne außerhalb unterwgs, ABER sie ahben große Gehege und einen schönen Auslauf der größer ist als das gesamte Grundtück der Familie, das ist ein Unterschied. kein Husky braucht 20 Stunden Ruhephase.

Das hier mit einem Animal Hoarding Fall zu vergleichen, ist lachhaft. Animal Hoarding setzt voraus, dass die Tiere eben NICHT artgerecht gehalten werden: ein Umstand der laut ATA (der Dich ja auch überprüft), nicht vorliegt.


Lies genau ich habe gesagt so beginnt Animal Hording,. Indem die Leute irgendwann ihre vorhandenen Kapazitäten nicht mehr erkennen. Und dies ist hier eindeutig der Fall. Das kann dann jahre lang gut gehen, kan aber auch schnell umkippen wenn es zu Problemen kommt, eben z.B Wegfall der Betreeunghsperson durch Krankheit usw. Das ist die Realität. Aniomal Horder haben auch nicht von Anfang an ihre Tiere vernachlääsigt. Es beginnt im kleinen indem man seine Kapazitäten überschreitet.

Ich gehe auch nicht davon aus, dass die Hunde "den ganzen Tag" Ruhephasen haben. Ich gehe davon aus, dass eine große Familie imstande ist diese Hunde zu beschäftigen und auszulasten....

Vor allem wenn nur die Hausfrau tagsüber Zuahuse ist und ab 22 Uhr bis 6 Uhr Nachtruhe. Ja, ja und mein Nachbar ist der Weihnachtsmann.

Auch wenn nicht den ganzen Tag alle zuhause sind. Ein Hund kann bis zu 17 Stunden Schlaf gut brauchen am Tag... So sehe ich echt null Problem darin, wenn sie dann für bestimmte Zeit nicht alle Familienmitglieder sich nur um die hunde kümmern.

Echt? Ok ich werde jetzt morgen früh meinen Nordischen erklären dass sie ab jetzt 17 Stundne Schlaf benötigen. sorry aber jetzt wirds lächerlich. hast du je mit einem Huskyrudel gelebt es aktiv erlebt? Da ist nix mit 17 stunden Schlad da wird gespielt,getobt, trainiert, gedöst, aber keine 17 Stunden Schlaf und dösen. Das macht nicht mal mein 13 jähriger Althund. Aber man kan sich alles schönreden.


Der Erlass besagt, dass die Hunde von 22-6 ins Haus schlafen können - was sie sowieso getan hätten... Dass man Hunde nicht die ganze Nacht raus sperrt wo sie von Wildtieren im Schlaf gestört werden können, finde ich jetzt nicht verkehrt...


Nun nicht umsonst wird ein Erlass erlassen. Ach stimmt die Hunde müssen unbedingt ins Hus, wenn man nur 800m² hat, keien Kapazitäten dann mag das stimmen,. Ansonsten hat man Hundehäuser, darin gute Hundehütten und es ist bei usn ab 820 Uhr Nachtruhe bis morgens. Komisch da lärmt kein Hund.

Was soll da das Problem sein. Gäbe es keinen zickigen Nachbarn, so gäbe es auch keinen Erlass - die Hunde würden trotzdem indoors schlafen - dafür braucht man kein Gutachten.

Gäbe es kein Problem wäre kein Erlass nötig. Aber auch dass kan man schönreden. Und 16 Hunde stundenlang im Haus auf noch weniger Quadratmeter ist zwar wieder gesetzlich erlaubt, aber artgerecht ganz scherlich nicht.

Was jetzt sich so liest, als hätte man eher ein Problem mit den internationalen Erfolgen.

Auch eine Möglichkeit sich etwas schönzureden,. Ich habe ein Problem damit wenn man Erfolge auf nicht mehr artgerechter Haltung der Hunde anstrebt und 16 Hunde auf engem Raum ist nun Mal nicht mehr artgerecht.

Hunde können auch wegen Krankheitsgründe oft im Sport nicht eingesetzt werden ausserdem,

Alle 5 Nachzuchten plus Mutter. na bumm. Glaube ich wohl kaum,. Sie sind lediglich langsamer als der neue Typ Hund.

es geht nicht immer nur um die alten. Kranke Tiere werden hier auch nicht einfach eingeschläfert oder abgeschoben - wie wo anders oft gerne.

Schön geredet, aber Fakt ist es sidn 6 gesunde hUnd eim besten Alter da, hie rgeht es lediglich um den schnelleren Typ Hund den man haben möchte. Auch wen dabei die Kapazität überschritten wird.


Das mit der Kapazität, ist Deine Meinung - und nochmals, sie sei respektiert: auch wenn Du die Meinung von andere nicht respektieren kannst.

Da sist nicht meine Mienung sondenr Realität, so sieht es jeder vernünftige Mensch der weiß wie es bei 16 Hunden auf wenigen Quadratmeter wuselt.

Selber empfindet es die Familie nicht so und auch der ATA ist eben anderer Meinung (vermutlich auch unvernünftig halt - dafür der Entscheidungsträger in so einem Fall).

dass die Familie ihre Grenzen nicht sieht ist offensichtlich und der ATA kann gar nicht einschreiten,. laut unserem Tierschutzgesetz sind noch viel weniger m² notwendig um 16 Hunde zu halten. Ist leider so, wie auch viele ATA offen sagen,. Ist der Hund gut genährt, kommt seien 2 Stunden täglich zu Sozialkontakt udn das mindestmass an m² ist gegeben hat er keinerlei Handhabe. besser wird es dadurch jedoch nicht.

Um die Haltung geht es auch gar nicht in diesem Artikel - sondern um vermeintliche Geruchs- oder Lärmbelästigung die ebenfalls nicht vorliegt.

Trotzdem ist eben die Haltung der vielen Hunde auf wenig Platz udn die Aussage der Hundehalterin sehr, sehr bedenklich.
 
Es entspricht einfach nicht den Fakten hier von "nicht artgerechte Haltung" zu reden - denn diese hätte der ATA festgestellt. Es ist hingegen die Rede von "vorbildliche" Haltung.

FALSCH der stellt lediglich die Mindestanfordeungen fest, von artgerecht bist du dann noch weit entfernt.

Echt??? Wow... Du hast also die Kontenauszüge dieser Familie auch vorliegen, oder wie!??? Na wumm! Da bist aber super informiert - da kann ich nicht mithalten, denn Deine Kontoauszüge habe ich auch nicht gesehen um einen Vergleich zu führen.

Wie gesgat ich kenen die Leute nicht erst seit gestern udn nach dem beruf des Manne susw. hat man ein gewisses Bild. Und glaub emir das smir 100% weniger zur Verfügung stand. Und wenn ich nicht das Geld habe die Kapazitäten für 16 Hunde zu erfüllen, mus sich halt wneiger halten. so einfach ist das.

Ich freue mich für Dich, dass Du für Dich einen Weg gefunden hast ein größeres Grundstück zu nehmen, aber bei 17 Stück Hunde wäre ich etwas langsamer darin andere zu verurteilen und man kann auch nicht immer von sich ausgehen und das was man selber als "vertretbar" empfindet für die eigene Hunde. Artgerecht oder nicht, entscheiden die Leute die dafür ausgebildet sind und das ist zurecht so. Sonst würde man jedem zweiten den Hund weg nehmen weil irgendein Nachbar oder Züchter irgendwas "nicht vertretbar" findet. Wäre ein trauriger Zustand.

Die Rede ist von 15 Hunden und 800m2 Haus mit Garten. Das ergibt wohl pro Hund über 50m2 Raum für sich...

Die Rede ist von 16 Hunden, 800mm2 gesamt und davon musst du nun Garage, und alle Räume wo die Hunde sich nicht aufhalten (mehre Schlafzimmer, Bad, Klo usw) abziehen, dan wird das Bild gleich mal wieder ein anderes,. Wenn wir dann noch davon ausgehen dass die Aussag eder Halterin stimmt udn die Hund evorrangig im haus sind, siehts gleich noch mal um ein vielfaches weniger aus. Aber wie gesagt man kan sich alles schönreden, oder realistisch sehen.

Was daran jetzt so tragisch ist - sehe ich nicht. Die liegen nicht einer auf den anderen etwa und sind auch nicht alle zur gleichen Zeit immer drin oder immer draussen - die Tür liegt offen und die haben freie Wahl - was der netter Herr der Zeitung leider nicht dazugeschrieben hat.

Guit danke dann bestätigst du hiermit dass die Halterin gelogen hat indem sie angab die Hunde leben vorrangig im Haus. Sehr interessant.

Man denke an Leute mit einer 70m2 Wohnung die 2 Hunde z.B. haben... Da hat auch jeder Hund nicht mehr wie 30m2 Raum "für sich"... Oder ist das in Deinen Augen auch verwerflich? Dann können die hälfte aller Mitglieder hier gleich den ATA einladen.

Nein 70 m² werden dan wohl kein 17 Stunden Ruhephase in der Wohnung benötigt . Aber wie gesagt man kann sich alles schönreden.


Die Hunde brauchen mehr als "wenige Stunden" zum ausruhen, schlafen und regenerieren.

Ja hast du schon vorhin erklärt, 17 Stunden,. ich werde das morgen meinen Hunden miteilen dass ie ab jetzt diese Zeit zum Ruhen brauchen weil du dies sagst. :eek:

Wenn in der sonstigen Zeit die Hunde rauskommen und viel bewegt und artgerecht beschäftigt werden, dann sehe ich das nicht als Problem, dass sie auch einige Stunden ruhen.

Noch ein Mal in Ruhe relaistisch gesehen ist die Bewegung wo sie sich frei bewegen können, weil der kleine Garten und 16 Hunde ist keine freie Bewegung auf 2-4 Stunden herabgesetzt. Und kein Hudn braucht 20 -22 Stunden Ruhezeit, au ckeien 17. Aber du hältst ja Huskys und weißt das ganz genau :-9

Im Gegenteil - das dient dem Stressabbau und der Regeneration: was auch die Erfolge wohl erklärt gegenüber anderen, die vermutlich ihre Hunde unwillentlich überfordern. Ansonsten werden die Hunde von einer 6-Köpfigen Familie betreut - und auch wenn nicht alle immer da sind, so sind sie abwechselnd alle um die Hunde bemüht.


Stimmt viel Musher erklären dir den Hund außerhalb sowenig wie möglich bewegen, so dass Laufen für ihn das einzig wahre wird. Ich persönlich ziehe es vor meine Hunde in der UO zu führen, Agility zu machen und anders was Spass macht. Aber ich kan damit leben nie vorne zu stehen, den ich ma es lieber artgerecht udn da sist kein Sprint sondern MD oder Touren. Und in MD mit einem 6 er Gespann von Showdogs wirst du kaum vorne sein. Aber damit kann man leben wenn man sich bewusst für einen Typ Hund entschieden hat und dieser einem irgendwann zuwenig wird. Ich habe mir vor der Anschaffung mehrerer Hunde bewusst gemacht was ich wollte.


Ich rede von dem was ich gesehen habe, weder von hören sagen (was andere Menschen die "in der Nähe verkehren" quasseln) noch Vermutungen.

Wie of tw arst du dort? Die leute von denne ich es weiß kenne ich sehr gut udn sie verkehren öfters in der Umgebung. Und zu deine rInfo bei einem Rudel Nordische geht es wenn es sein soll Montelang gut, auch auf engstem Raum und dann kracht es.

Ich war sehr lange da und sah keine einzige Rauferei. Wohl Erziehungsszenen die ein Laie auch als "Rauferei" eventuell fälsch einstufen könnte - aber Rauferei, keine Einzige. Und das obwohl meine zwei Hunde auch vor Ort waren: sie wurden auch höflich aufgenommen und begrüsst.


Wow du warst also einen Tag da, stimmt dann hast du natürlich den Vorteil von Leuten die in der Nähe wohnen und durchaus Rauferei und Spielerei mit Geknurre unterscheiden können. Ich bin wirklcih beeindruckt.

Dass jemand ein Rudel hält, bedeutet noch lange nicht dass er es richtig hält und das macht Dich auch nicht automatisch zum Spezialisten der über alle urteilen kann.

Nein dazu reicht vernünftiges denken,. Aber wenn eine Spende winkt sieht das wohl ganz anders aus. Und es mag sein wenn man schlimmes Tierleid sieht dass man nicht artgerechte zu enge Haltung von 16 Hunden als besser empfindet. Aber die Realität ist eben dann doch nicht ganz so.

Anders wie Du allerdings, war ich halt vor Ort und verlasse mich nicht auf "hören sagen" oder irgendeinen schlecht geschriebenen Artikel. Was auch der Grund ist, warum ich nicht ständig von 16 Hunde rede z.B. wo es nur 15 gibt.

Im Gegensatz zu dir kenne ich die Familie seit Jahren. Aber du hast schon recht :rolleyes: Nun e swundert mich auf der Webseite sidn 16 Hunde mit dem Border aufgelistet. Da keiner der älteren verstorben ist 2 Junghunde neu im Rudel sind und 2 weiter laut Webseite hinzugekommen sind wir auf 16. Klär uns auf, wo liegt der Fehler. Wobei auf der Fläche auch NBUR 15 nicht viel besser sind.
Es gab einen Fall in Deutschland ja - und es wird immer wieder welche geben - allerdings handelte es sich da nicht um Lärmbelästigung oder Geruchsbelästigung die nicht vorhanden waren, sondern um mehrfache Anzeigen von mehreren Seiten über Tierquälerei. Das ist wohl ein Unterschied.


Ne mit den veschiedensten Rassen gab es mehrere Fälle in D und A. Un dnein bei manchem gab es vorhe rkeien Beanstandung. Aber wie gesagt man kan es sich schönreden.

Bei Dir kontrolliert auch "nur" ein ATA indes. Wer sagt mir dass Deine überhaupt artgerecht, genügend und gut gehalten werden?

Ich habe eine amtstierärztlich abgenommene Zuchtstätte udn man weiß dass der Tullner ATA zu einem der härtesten gehört. Nicht umsonst mus sich z.B genau Buch führen. Aber wie gesagt man kann sich alles schönreden.

Wieder mal falsch informiert... 14 Huskies und einen Border... Ja, den Border hatte ich dazugerechnet, war nicht zu verfehlen. Insgesamt sind es genau 15 Hunde.

Tja siehe oben, dann sind die Infos auf der Webseite falsch 11 Showdogs, dazu dann der Border danach folgten zwei Rancinghunde, und noch Rancingdos Forrest und Elias. Macht für mich noch immer 16 Hunde. Aber ob 15oder 16 macht das minimale Platzangebot nicht wirklich besser.
 
Senta, völlig richtig und ich kann nicht verstehen - weshalb hier so viel negatives geschrieben wird - diesen Hunden geht es SUPER.
 
Ach ja ich habe noch etwas vergessen, vielleicht sind die Hunden mit allem so zufrieden und brauchen keine Bevormundung die hier in diesen Forum ständig bevorzugt wird. Ist ja wie für Beschäftigunslose -Negativer gehts wohl nimmer.
 
Tja nur kleine Kontrolle wann die Hunde nun im Haus, wann außerhalb und wann trainirt usw. Das weiß ich inzwischen. Ergo lediglich ein paar Mal Momentaufnahmen und vom Tierschutzgesetz her reichen ja die m² Und deien Haltung wird bei ATA dann vorbildlich eingestuft wenn sie amtstierärztlich abgenommen wurde. Das läuft abe rein wneig anders als en paar Besuche udn Kafee trinken im Hunderudel.

Der hat so kontrolliert, wie er eben zu kontrollieren hat. Das wird bei Dir und bei jeden nicht anders sein... Wäre großmächtig was zu beanstanden, muss er das trotzdem vermerken und nicht von "Vorbildlich" sprechen. War in des selber vor Ort - also verlasse ich mich auch nicht ausschließlich auf eine Beurteilung durch dritte.

Du ich hatte hier so einen, das steht für mich ja nicht zur Debatte, ich halte den Nachbarn sowieso auch für einen Querulanten. Allerdings werden dadurch weder die Quadratmer mehr, noch die Aussage dass die Hunde fast nur im Haus leben ungeschehen. Vom Tierschutzgesetz her reichen leider für 16 Hunde 80 m² 15 der erste Hunde, jeder weiter 5 m² artgerechter wird es trotzdem nicht. gegen manch andere Haltung mag es 100% vorbildlich sein, aber artgerechter wird es daduvch noch immer nicht. Und ich erwarte mir eben bei einer Person in Vorbildfunktion ein Vorbild und nicht jemand der auf einem kleinem Grunstück 16 Hunde hiortet.

Als Mensch der selber betroffen war, könnte man etwas mehr Verständnis aufbringen und auch einiges mehr in Frage stellen. Was Du nun für genügend Platz hältst - sei Dir als Deine Meinung gelassen. Hier sind allerdings nicht die vom Tierschutzgesetz m2 nur eingehalten - sondern sind bei weitem übertroffen.

Es sind 15 Hunde (wie oft eigentlich noch???).. Wenn 15 Hunde "horten" ist, dann wärst Du der Überhorter, denn einen Platzmangel gibt es bei über 50m2 Pro Hund nunmal nicht. Wobei das Irrtum allerdings in der Zeitung liegt - wodurch man das Mißverständnis Deinerseits auch entschuldigen muss. Die Frau, hat dem Journalisten wohl erklärt, dass die Hunde es meist vorziehen im Haus zu sein - keinesfalls dass sie im Haus gesperrt sind: die Türen sind nach aussen offen und es halten sich Tiere drinnen wie draussen auf, wie sie wollen. So war es auch zur Zeit wo ich mit meinen Zwei da war. Durch die Formulierung des Artikels entsteht der Eindruck, dass die Hunde Tags unter den ganzen Tag eingesperrt werden - das ist nicht der Fall.

Nö 16 Hund elaut Hp außer es gibt den Border Collie nicht mehr.

Klar gibt es den Border. Alte Hunde sterben allerdings manchmal ;) 15 Hunde, samt Border.



Du sagst es einen Hun doder zwei, oder 5,10 was auch immer, Je nachdem welche Kapazitäten ich habe, bei dem Grundstcük und tagsüber einer Betreeungsperson sind 16 Hunde eindeutig zuviel. Das kann man nun schönreden soviel man will, ändern tut es trotzdem nichts.

Schau, Du kannst es noch so oft wiederholen, aus 15 Hunde werden trotzdem keine 16 und aus 6 Betreuungspersonen auch nicht 1 Person. Dass man zu unterschiedlichen Zeiten ausser Haus ist und sich jeder unterschiedlich kümmert, tut da auch nichts zur Sache. Es kümmern sich de facto 6 Leute um 15 Hunde.



wir reden nicht von 1-2 Hunden, sondern von 16 die keine geeignete Anlage haben, d,h föällt die eine Betreeungsperson länger aus wirds übel. ich glaube kaum Mann udn Söhne können Arbeit, Studium oder was auch immer für länger hinschmeissen. Es kommt eben immer auch auf die hundeanzahl an.

Wir reden von 15 Hunde und 6 Betreuer - wo von keiner ausgefallen ist zurzeit. Theoretisch Fälle der Zukunft, sind hier nicht das Thema und ob solche gut gelöst werden falls sie auftreten, auch nicht: denn Zukunftsängste stehen an sich nicht zur Debatte sondern die IST Situation.

Stelle Dir vor, ich würde Dich jetzt anklagen, weil DU vielleicht mal zukünftig krank werden könntest...und kommen dann Deine Hunde nicht eventuell zu kurz... Vielleicht fallen sogar zwei aus!!! Oder es Fällt ein Betreuer vom Baum. Eine Diskussion auf die Basis von "vielleicht" und "was wenn" zu führen, halte ich für irgendwie sinnlos. Du hast nämlich keinen Schimmer darüber, was für Vorkehrungen getroffen werden in allen Fällen und auch nicht darüber was die Familie bereit ist in Kauf zu nehmen oder hinzuschmeissen für die Tiere.



Korrekt jeder der 16 Hunde auf einem 800m² Grundstück, die laut Aussage der Halterinnoch vorrangig im Haus leben als "normal" ansieht ist unvernünftig, für die Hunde, nicht für dass Ego des Menschen, das steht außer Frage.

Um auf das Level mal runterzusteigen: Jeder der über etwas redet was er nicht vor Ort gesehen hat, ist für mich unvernünftig. Aber was soll's? Dann können wir uns darin einig werden, dass wir uns gegenseitig für Unvernünftig halten. 15 Hunde... sind es immer noch - und ein Zeitungsartikel kann leicht mal unvollständig sein im Bild was es präsentiert. Das Hunde freiwillig lieber im Haus sind, heisst gar nichts.



Nun ja es disqaulifiziert mich das sich ein Zusammenferchen von 16 Hudnen auf wenig Grund als nicht artgerecht ansehe. Gut das mag so sein. Aber ehrlich da geht mir der Hund eben vor.

Disqualifiziert bist du wegen dem Umstand, dass Du weder vor Ort warst, noch genügend informiert bist - ständig sogar von der falschen Anzahl Hunde redest und von Hörensagen: und trotzdem so uninformiert zum speziellen Fall, andere als "unvernünftig" oder ahnungslos hinstellst (was ich nun einfach als respektlos empfinde in einer Diskussion).

Noch ein Mal ich glaube kaum dass die Hausfrau tagsüber mit 15 Hunden unterwegs ist. Nach eigenen Aussagen leben die Hunde fast nur im Haus um die Nachbarn nicht zu stören. Lügt sie, oder wie siehst du das,, wenn die Hunde auf ienmal doch viel draußen sind. Und wenn wir relistisch bleiben sind die Hunde wenn sie Söhne und Mann außerhalb bewegen 2-4 Stunden unterwegs. D.h 20-24 Stunden Ruhephase na servus wäre mir neu dass die Huskys brauchen. Sind das Katzen? Nicht böse sien, aber unsere Hunde sidn auch nur 2-3 Stundne außerhalb unterwgs, ABER sie ahben große Gehege und einen schönen Auslauf der größer ist als das gesamte Grundtück der Familie, das ist ein Unterschied. kein Husky braucht 20 Stunden Ruhephase.

Lies den Artikel mal genauer... Die Rede war nie davon, dass die Hunde im Haus gesperrt werden um Lärm zu vermeiden. Sie sind nachts drinnen (was ich gut finde) und ansonsten sind sie dort wo sie sein wollen - die Türen stehen offen. In einem Interview ist es immer so, dass vieles gekürzt wird und oft auch nicht genau so rüber kommt wie man es genau gesagt hat dadurch. Dafür was gedruckt wird, kann hier der Mensch nicht. Wenn Du öfters Interviews für Zeitung, Radio oder Zeitschriften gegeben hättest, dann wüsstest Du, dass das immer so abläuft. Genau deshalb, verlasse ich mich auf meine persönlichen Eindrücke und nicht von dem was einer schreibt oder irgendein dritter erzählt. Vor allem würde mir das nicht genügen um über andere Leute derart herzuziehen. Ein Husky braucht nicht 20 Stunden Ruhephase - von 20 Stunden, war auch nirgends die Rede.




Lies genau ich habe gesagt so beginnt Animal Hording,. Indem die Leute irgendwann ihre vorhandenen Kapazitäten nicht mehr erkennen. Und dies ist hier eindeutig der Fall. Das kann dann jahre lang gut gehen, kan aber auch schnell umkippen wenn es zu Problemen kommt, eben z.B Wegfall der Betreeunghsperson durch Krankheit usw. Das ist die Realität. Aniomal Horder haben auch nicht von Anfang an ihre Tiere vernachlääsigt. Es beginnt im kleinen indem man seine Kapazitäten überschreitet.

Animal Hoarding ist eine Krankheit und beginnt, ganz anders, denn es hat mit Verlustangst zu tun und nicht abgeben können. Das hat hier keiner diagnostiziert und wird auch keiner, denn das hat mit diesem Fall rein gar nichts zu tun. Was Dich qualifiziert hier so eine Diagnose zu stellen, weiss ich nicht - aber ich finde es eben sehr bedenklich den Vergleich hier ziehen zu wollen mit z.B. Zarenhof.

Krank kann jeder mal werden... Können auch mehrere Leute einer Familie sogar werden... Dann steht jeder Mensch mit vielen Tieren vor schwere Entscheidungen und wird diese wohl so gut wie möglich lösen - davor ist keiner gefeit. Müsste mir auch überlegen, wo meine Hunde dann hinkommen? Wo ist da der Unterschied? Muss man deshalb jeden der mehr Tiere hat anzeigen, weil er vielleicht mal krank werden könnte und irgendwelche unqualifizierte mit Spezialausdrück wie "Animal Hoarding" um sich schmeissen???





Echt? Ok ich werde jetzt morgen früh meinen Nordischen erklären dass sie ab jetzt 17 Stundne Schlaf benötigen. sorry aber jetzt wirds lächerlich. hast du je mit einem Huskyrudel gelebt es aktiv erlebt? Da ist nix mit 17 stunden Schlad da wird gespielt,getobt, trainiert, gedöst, aber keine 17 Stunden Schlaf und dösen. Das macht nicht mal mein 13 jähriger Althund. Aber man kan sich alles schönreden.

17 Stunden Schlaf schadet keinem Hund - dabei ist keine Rede von Zwang - aber sehr aktive Sportshunde brauchen auch einen Stressabbau. Was Du hier als "lächerlich" bezeichnest ist im übrigen nicht meine Meinung oder meine Erfindung - es stammt aus der Verhaltenstherapie und ist mit mehr als 25 Jahre Erfahrungswerte belegt: bei allen Rassen. Sei mir nun nicht böse, wenn ich dabei vertraue auf einem Menschen der: Vet.Med. Studium gemacht hat, Verhaltenstherapie jahrelang studiert hat und dann über Jahrzehnte praktiziert hat, Spezialist im Stressabbau wie auch in der Tierheilpraktik ist etc... Irgendwie erscheint mir ihre Meinung halt nicht als "lächerlich". Nix für ungut.

Gäbe es kein Problem wäre kein Erlass nötig. Aber auch dass kan man schönreden. Und 16 Hunde stundenlang im Haus auf noch weniger Quadratmeter ist zwar wieder gesetzlich erlaubt, aber artgerecht ganz scherlich nicht.

Ein Erlass kann auch kommen um einem zickigen Nachbarn die Argumente vorweg weg zu räumen - und Lebensumstände sind verschieden. Es sind indes immer noch 15 Hunde - und ich sehe nicht warum sie während der Nachstunden nun tausende m2 zum...schlafen brauchen?

Da braucht man auch gar nix schön reden - die haben es echt schön, dass sie mindestens ihre Nachtruhe geniessen können ohne jegliche Reize und Störungen durch Eichkatzerl und co.

Auch eine Möglichkeit sich etwas schönzureden,. Ich habe ein Problem damit wenn man Erfolge auf nicht mehr artgerechter Haltung der Hunde anstrebt und 16 Hunde auf engem Raum ist nun Mal nicht mehr artgerecht.

Dann wird man Dich mit Deinem Problem halt lassen müssen. Wenn man internationale Erfolge feiert und (immer noch) 15 Hunde haltet auf ganze 800m2 bei ausreichende Beschäftigung und Auslauf - dann braucht man nix schön reden - es ist schön! Unter "engem Raum" versteht man was anderes als wie über 50m2 pro Hund - ehrlich, DAS ist lächerlich... Aber bitte.


Schön geredet, aber Fakt ist es sidn 6 gesunde hUnd eim besten Alter da, hie rgeht es lediglich um den schnelleren Typ Hund den man haben möchte. Auch wen dabei die Kapazität überschritten wird.

Wie viele Hunde einsetzbar sind oder ob vielleicht auch teils Krankheit hindert - das zähle ich hier jetzt sicher nicht auf. Allerdings sei mal dahingestellt ob man eine genau Zahl der einsetzbaren "gesunde Hunde" aufzählen kann, wenn man nicht mal insgesamt über die Anzahl Hunde bescheid weiss und ständig über 16 Hunde redet wo nur 15 wohnen z.B.

Ich finde es sowieso nicht verwerflich sich schnellere Hunde auch zu nehmen, wenn man für diesen Sport begeistert ist und etwas zu Stande bringen möchte... Denn die Kapazität ist nicht nur "nicht überschritten", sie ist weit von überschritten. Die könnten auf 800m2 sogar locker mehr Hunde halten!!!

laut unserem Tierschutzgesetz sind noch viel weniger m² notwendig um 16 Hunde zu halten. Ist leider so, wie auch viele ATA offen sagen,. Ist der Hund gut genährt, kommt seien 2 Stunden täglich zu Sozialkontakt udn das mindestmass an m² ist gegeben hat er keinerlei Handhabe.

Ja genau deshalb ist auch der Fall in keiner Weise, Tierschutzrelevant. Du kannst jetzt persönlich für Dich ganz andere Massstäbe setzen was Du richtig oder falsch findest - das betrifft aber nur Dein Rudel. Andere setzen ihre Massstäbe wieder anders. Einzig gültiger allgemein Maßstab ist halt das Gesetz - dem unterliegt auch der Tierschutz - und es ist gut so. Denn sonst würden Leute ihre Hunde verlieren (die im übrigen dann teils im Tierheim landen mit weitaus weniger m2 und keine oder kaum Beschäftigung), wegen irgendwelche persönliche Befindlichkeiten von dritten die nicht mal vor Ort waren. Während Du zu wenig Quadratmeter kritisierst, kann ein anderer zu viele Würfe im Jahr z.B. kritisieren...oder andere Facetten der Tierhaltung/Zucht. Da gibt es sicher nicht unter allen Hundehaltern einen Konsensus und keiner ist berufen über alle andere zu richten.

Wir drehen uns im Kreis - also denke ich mir, dass es für alle das beste ist, wir halten uns gegenseitig für "unvernünftig" und gut ist's. "Bedenklich" finde ich, Urteile über andere zu fällen, ohne jemals die Situation genau begutachtet zu haben und wo man nicht mal genau über die Anzahl Hunde bescheid weiss und dann so tut als hätte man die Kontoauszüge der Familie gesehen oder als würde man bei denen im Garten leben! Wer selber am eigenen Leib erlebt hat wie Nervenaufreibend sowas ist - sollte mit richten etwas langsamer und vorsichtiger sein. Mit dem Finger zeigen ist immer am einfachsten - vor allem wenn man nicht mal ausreichend informiert ist.

LG Vivien.
 
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Ich habe eine amtstierärztlich abgenommene Zuchtstätte udn man weiß dass der Tullner ATA zu einem der härtesten gehört. Nicht umsonst mus sich z.B genau Buch führen. Aber wie gesagt man kann sich alles schönreden.

Man kann auch in Bücher sehr viel reinschreiben...

Mal im Ernst, wie kommst du eigentlich dazu, dich als einzige Person im ganzen Land darzustellen, die mit mehr als 10 Hunden klar kommt?
Warum findet man in diesem Forum von dir nur Seitenhiebe auf andere?

(Und ich persönlich finde es immer noch wesentlich besser, Hunde, die man nicht mehr brauchen kann zu behalten, als sie abzuschieben, weil sie sich plötzlich als nicht ins Rudel passend herausgestellt haben sollen o.ä. Ausreden(?))
 
Also wenn ich die Kontrolle des ATA bei der einen Huskyhalterin in Frage stelle, muss ich sie dann automatisch auch bei anderen Huskyhaltern in Frage stellen. Warum sollte der die Halter von 15 Huskys "wohlwollender" überprüfen, als die Halter von 17-21 Huskys? Darf ich dann automatisch daraus schließen, dass auch bei der anderen nicht alles soooo toll ist, wie immer dargestellt?
Dürfen die 15 Hunde von 22-6 Uhr im haus schlafen? dürfen die 17 - 21 Hunde von 22 - 6 Uhr im Haus schlafen? Werden die 15 Hunde besser/schlechter bewegt / unterhalten / gestreichelt als die 17 -21?

Uschi, du pochst doch immer so darauf, dass der ATA dich kontrolliert und alles für in Ordnung befindet. Warum bezweifelst du dann so vehement, dass auch bei anderen kontrollierten Hundebesitzern wirklich alles in Ordnung ist?
 
Wie gesgat ich kenen die Leute nicht erst seit gestern udn nach dem beruf des Manne susw. hat man ein gewisses Bild. Und glaub emir das smir 100% weniger zur Verfügung stand. Und wenn ich nicht das Geld habe die Kapazitäten für 16 Hunde zu erfüllen, mus sich halt wneiger halten. so einfach ist das.

Du kannst ein "Bild" haben. Und Dein "Bild" kann falsch sein, denn Du vermutest viel und weisst nichts. Klar, wenn man die Kapazitäten für 15 Hunde nicht hätte, hätte man auch keine 15. Da man die Kapazitäten mehr als ausreichend hat, hat man auch 15 Hunde.


Die Rede ist von 16 Hunden, 800mm2 gesamt und davon musst du nun Garage, und alle Räume wo die Hunde sich nicht aufhalten (mehre Schlafzimmer, Bad, Klo usw) abziehen, dan wird das Bild gleich mal wieder ein anderes,. Wenn wir dann noch davon ausgehen dass die Aussag eder Halterin stimmt udn die Hund evorrangig im haus sind, siehts gleich noch mal um ein vielfaches weniger aus. Aber wie gesagt man kan sich alles schönreden, oder realistisch sehen.

Die Rede ist immer noch von 15 Hunden (und langsam wird mir das hier echt ein wenig Einfältig) und 800m2... ja. Du hast keinen Schimmer darüber wo sich die Hunde aufhalten dürfen z.B. ob im Schlafzimmer auch und sonst wo. Also quatscht man wieder irgendwas um irgendwas zu quatschen - nix für ungut. Jeder Hund hat 53 plus m2 zur Verfügung. Ziehe ich das Klo und Bad ab - dann hat trotzdem jeder Hund mehr als genug Platz um sich ungestört auszuruhen.



Guit danke dann bestätigst du hiermit dass die Halterin gelogen hat indem sie angab die Hunde leben vorrangig im Haus. Sehr interessant.

Wenn Du lesen könntest, dann hättest Du kapiert, dass ich Dir bestätige, dass Zeitungen nicht immer wortwörtlich das drücken was Menschen genau sagen - und dass das oft zu einem falschen Gesamtbild führt. Aber bitte, Du willst es missverstehen also wirst Du es auch - und mit Absicht auch Worte im Mund verdrehen. Auch langsam etwas einfältig. Die Halterin hatte ganz klar gesagt dass die Hunde sich frei bewegen können und dass sie oft selber das Haus vorziehen. Nicht, dass sie eingesperrt werden - was im übrigen auch nicht so im Artikel steht.

Ja hast du schon vorhin erklärt, 17 Stunden,. ich werde das morgen meinen Hunden miteilen dass ie ab jetzt diese Zeit zum Ruhen brauchen weil du dies sagst. :eek:

Was Du Deinen Hunden erklärst ist mir ganz ehrlich vollkommen egal - das was hochqualifizierte Kynologen dazu sagen ist mir trotzdem wichtiger als die private Meinung einer Züchterin.

Wie of tw arst du dort? Die leute von denne ich es weiß kenne ich sehr gut udn sie verkehren öfters in der Umgebung. Und zu deine rInfo bei einem Rudel Nordische geht es wenn es sein soll Montelang gut, auch auf engstem Raum und dann kracht es.

Ich war immerhin dort und berufe mich nicht auf "leute" die von der Umgebung aus glauben sich eine Meinung bilden zu können. Gekracht hat es bislang nicht.

Nein dazu reicht vernünftiges denken,. Aber wenn eine Spende winkt sieht das wohl ganz anders aus. Und es mag sein wenn man schlimmes Tierleid sieht dass man nicht artgerechte zu enge Haltung von 16 Hunden als besser empfindet. Aber die Realität ist eben dann doch nicht ganz so.

Die Dame hat nicht mir etwas gespendet sondern einem Tierheim? Und das führt mich sicher nicht dazu meine Meinung zu einer Haltung so oder anders zu fällen.

Im Gegensatz zu dir kenne ich die Familie seit Jahren. Aber du hast schon recht :rolleyes: Nun e swundert mich auf der Webseite sidn 16 Hunde mit dem Border aufgelistet. Da keiner der älteren verstorben ist 2 Junghunde neu im Rudel sind und 2 weiter laut Webseite hinzugekommen sind wir auf 16. Klär uns auf, wo liegt der Fehler. Wobei auf der Fläche auch NBUR 15 nicht viel besser sind.

Sehr interessant dass Du die Familie so verdammt gut kennst und doch Dich nur auf hörensagen und bla bla berufen kannst. Was genau verstehst Du unter "kennen"??? :confused:

16 Hunde sind auf der Seite aufgelistet weil der Majatuk der bereits gestorben ist, auch aufgelistet sind, ja. Und würdest Du die Familie so toll gut kennen, dann wüsstest Du das auch, weil Du regelmäßig eingeladen wärst. :rolleyes:

Ja, Tulln sind die einzig strengen... Man kann sich ja alles schön reden... Man, ist der Satz langsam alt!!!

Denke was Du willst - ist mir vollkommen egal. Du bist eben ganz offensichtlich nicht genügend informiert zu diesem Fall. Ich glaube jeder konnte sich ein Bild machen und ich habe auch keine Lust mehr das zu wiederholen was für alle andere offensichtlich ist, die Diskussion ist bereits seit ganze Seiten ständige Wiederholung von falschen Fakten, nicht nur sinnlos sondern niveaulos.

LG Vivien.
 
vorab: normalerweise meide ich foren, lese nie in solchen und poste auch nirgens was. aber mittlerweile hab ich die links von diversen leuten echt satt.

@"senta" - tu dir selbst einen gefallen und diskutiere nicht länger mit "husky". du wirst nur immer das gleiche unbegründete blabla hören, und dich später drüber ärgern die zeit nicht mit deinem wuffl verbracht zu haben.

nachdem ich seit sonntag abend diese hochkarätige diskussion, zum größten teil basierend auf gerüchten und hörensagen mitverfolgt habe, muss ich da wohl einmal ein paar sachen klarstellen:

zuerst zum zeitungsbericht, in dem es wohl ein paar fehler bzw. missformulierungen gab:

wir haben unseren ersten husky 1998 gekauft und halten somit seit 13 und nicht erst seit 6 jahren hunde.

nun zum heiß diskutierten punkt, das die hund ja fast nur im haus seien.
es steht den ganzen tag die eingangstür offen und die hunde können raus, wann sie wollen so oft sie das wollen. die sache ist nur die, dass sie im winter das wohnzimmersofa dem schnee bevorzugen und somit sicher mehr zeit im haus verbringen. vor allem die älteren. FREIWILLIG!

die "kämpfe" entstammen dem zitat des dorfquerolanten und können ja wohl so nicht stattfinden. ansonsten wäre es wohl kaum möglich die hunde zwingerfrei zu halten ohne dass verletzungen passieren.
naja - den tierarzt würds vielleicht freuen.

zur zahl der hunde:

wie vivien schon richtig erwähnt hat sind es insgesamt 15 stück. 14 huskies und 1 broder collie (14+1=15)

wir hatten 6 ausgewachsene hunde bevor wir die 5 welpen aus unserem wurf bekamen. danach folgte der border collie.

wie frau schwarz ja bombensicher erkannt hat, sind unsere "welpen" derzeit im richtigen laufalter, was aber nicht heißt, dass alle gesundheitlich in der lage sind an rennen teilzunehmen.
leider fallen somit 2 der hunde aus gründen, die ich hier sicher nicht näher erörtern werde, aus.
die restlichen 3 sind auch diese saison im einsatz und werden auch sicher noch in den kommenden jahren an den start gehen. (ja, es gibt musher die auch 2 mal am tag starten)

wie man dem neuen fistc-reglement entnehmen kann, gibt es seit kurzem auch eine 2-hund-skijöring-kategorie, in der mein vater, mein jüngerer bruder und ich in zukunft an den start gehen wollen.

somit haben glaube ich auch die 4 sogenannten racing-dogs, die in den letzten jahren den "langsamen" showdogs folgten ihre existenzberechtigung.
für welche linie wir uns entscheiden dürfte ja wohl doch uns überlassen sein - oder wird vor dem nächsten welpenkauf eine forenabstimmung unter der leitung von frau schwarz gewünscht?

zusammenfassend: 6+5+1+4=16. doch einer mehr?
wie man ja überall lesen kann sind wir hier in der familie astelbauer alle hundesammler, was uns jedoch nicht davor schützt uns doch einmal von einem unserer hunde "trennen" zu müssen.
dies geschah letzten oktober, als wir unseren ältesten hund und rudelchef nach langer krankheit einschläfern lassen mussten.

nochmal für alle rechenkaiser: 16-1=15 !

zu unserem "schuhkarton mit fleckerl grün"

unser haus ist ein einfamilienhaus am ende einer reihenhaussiedlung. somit ist es sicher nicht mit einem solchen zu vergleichen. nach größe des grundstückes und der wohnfläche fragt ihr besser mal einen meiner vorposter, denn ich weiß es wahrlich nicht. wenn ich lust habe schau ich vielleicht einmal nach.
auf jeden fall dürfen die hunde die gesamte wohn- und gartenfläche jederzeit nutzten. ausnahme ist lediglich der futterlagerraum - wär wohl auch dumm ihnen da zugang zu gewähren.
desweiteren ist unser grundstück kein "normales" wohnland, sondern bauagrarbebiet und somit könnte ich mir auch einen gaul in den garten stellen, wenn ich grad lust drauf hätte.

zur vielzitierten INDIVIDUALDISTANZ:

unsere hunde verbringen den ganzen tag im rudel und sind quasi nie voneinander getrennt. hunde sind rudeltiere und genau da gehören sie auch hin.
sie suchen nicht die distanz voneinander, sondern die nähe zueinander. alle schlafen auf einem haufen, einer steht auf, der rest wandert mit.
wenn auf der couch der kopfpolster zu klein wird, dann legt man halt den kopf auf den kollegen nebenbei.
als unser ältester hund starb, gab es einen monat lang trauerstimmung. man konnte fühlen, wie sie um ihn trauerten und ihn vermissten.
wird im wohnzimmer gefrühstückt, dann passen 15 hunde auch problemslos gemeinsam ins wohnzimmer - die würden sich sogar in der speisekammer arrangieren, nur um alle möglichst nah dabei zu sein.

in einem ruhigen und ausgeglichenen rudel kann man auch einmal zu dritt durch die türe gehen ohne dass es gleich stress gibt. nur weil es menschen gibt, bei denen das anscheinend nicht funktioniert, heißt es nicht, dass die hunde da genauso denken.

ist ein einzelhund, der tagtäglich alleine in seinem garten liegt glücklicher, nur weil da kein anderer hund ist, der ihm seine "individualdistanz" nehmen kann?


ich finde es einfach traurig, dass es wohl viele menschen gitb, die lieber hetzjagden auf basis von gerüchten im internet beginnen, als sich mit ihren eigenen hunden zu beschäftigen.
wer uns, unsere hunde und unsere wohnsituation nicht kennt, und dennoch davon überzeugt ist, dass wir unsere hunde nicht artgerecht halten können, der kann sich gerne per mail (fire_on_ice@gmx.at) an mich wenden und einen termin auf einen kaffee vereinbaren.
dann hat derjenige wenigstens vorher gesehen, von wem und was er schreibt.

eigentlich erbärmlich, dass es wildfremde menschen gibt, die nichts besseres zu tun haben als andere leute zu kritisieren, ohne sich auch nur ein geringstes eigenes bild gemacht zu haben und, dass es dann auch noch andere wildfremde menschen gibt, die sich gemeinsam mit ersteren wildfremden menschen die goschn zerreißen.

das einzig tröstende an der ganzen sache ist, dass es wenigstens eine hand voll leuten gibt, die entweder wissen wovon sie reden, oder einen neutralen kommentar dazu abgeben.

so. ich hoffe das war jetzt genug stoff für euch um neue gerüchte, vermutungen, verschwörungen und dergleichen aufstellen zu können.
i geh jetzt schlafen
gruß
julian (der sohn der wohl keine freunde hat und nie in die disko geht)
 
Zuletzt bearbeitet:
(Und ich persönlich finde es immer noch wesentlich besser, Hunde, die man nicht mehr brauchen kann zu behalten, als sie abzuschieben, weil sie sich plötzlich als nicht ins Rudel passend herausgestellt haben sollen o.ä. Ausreden(?))
Moment da fühle ich mich aber nun auch angegriffen. Da ich selbst fast schon so weit war meinen Shiner abzugeben.
Also es gibt bitte schon auch die Fälle wo man sich dafür entscheiden muss einen Hund abzugeben, und bevor ich mein Rudel räumlich trennen muss nur weil ich mal nicht da bin. Da schaue ich lieber dass er einen Platz bekommt wo er alleine oder höchstens zu zweit ist. Das Problem war schon als er mit 8 Wochen zu uns kam. Die anderen Hunde mobten ihm richtig. Egal wie sehr ich die anderen Hunde schimpfte und schaute dass es nicht mehr vorkommt, sobald ich nicht in Sicht war, gabs Probleme. Willst du dann wirklich diesen Hund hier mehr oder weniger quälen nur weil du so ein Ego hast und sagst nein du schiest keinen Hund ab. Ich hatte auch schon einen tollen Platz für ihn gefunden, wo er mit einer lieben Hündin leben konnte. Aber es stellte sich dann heraus, dass Shiner sich verändert hatte, er war erwachsener geworden und ist nun ein fester Bestandteil unseren Rudels.
Was ich damit sagen kann, teiwleise ist es für den einzelnen Hund und auch fürs Rudel besser wenn der jenige Hund auszieht.
Auch mir viel es schwer das zu akzeptieren.
Klar entschuldigt das nicht alle Fälle wo ein Hund hergegeben wird, aber wenns wirklich so ist, dass ein gewisser Hund leiden muss, dann ist es besser man sucht einen super Platz wo er höchtens zu zweit lebt und glücklicher ist.


Zu der Familie kann ich nichts sagen, da ich nie dort war. Wie ich auch zur Uschi immer sag, mir PERSÖNLICH sind 7 und zurzeit 9 Hunde einfach genug und ich würde nicht auf dauer mit 9 Hunden leben wollen. Auch wenn die zwei Hündinnen was diese Woche auf Besuch sind, nicht ins Gewicht fallen weil sie sehr ruhige und brave Hündinnen sind. Aber trotzdem auf Dauer könnte ich mir persönlich nicht vorstellen soviele Hunde zu halten. Wenn meine 7 alle im Haus (130qm) sind, dann habens auch teilweise nicht so den Rückzugspunkt wie sie es im Garten, Scheune und Nebenhaus haben. Da haben sie Versteckmöglichkeiten und können sich schön aus dem Weg gehen, sollten sie sich mal einen Tag nicht riechen können. Ich kann mir aber ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass es dort bei diesen Hunden nicht öfters zu Raufferein deswegen kommt. Wenn sie sich so gar nicht aus dem Weg gehen können ich weiß nicht recht ob das auf Dauer so gut geht.
 
Schon witzig, dass Leute sie sooooo genau über die Familie bescheid wissen, nicht mal gewusst haben, dass es sich um handelt, und nicht um ein Reihenhaus. :rolleyes:

Ändert trotzdem nix an der tatsache das 15 Hunde die meiste Zeit mit nur einer Bezugsperson im Haus auf engen Raum verbringen ebenso zwischen 22:00 und 06:00 im Haus sein müßen;)
 
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