Normal oder nicht?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Wenn es bei den Kontrollen (unengekündigt) wirklich nichts zu beanstanden ist warum nicht?
Die Hunde werden Sportlich geführt und ausgelastet also ich finde es nicht schlimm und hätte auch kein Problem neben ihr zu wohnen
wenn die Hunde nicht Stundenlang bellen. Warum auch?
 
Wenn es bei den Kontrollen (unengekündigt) wirklich nichts zu beanstanden ist warum nicht?
Die Hunde werden Sportlich geführt und ausgelastet also ich finde es nicht schlimm und hätte auch kein Problem neben ihr zu wohnen
wenn die Hunde nicht Stundenlang bellen. Warum auch?

Es gab ja in den letzten Fällen die Publik wurden ja auch nie etwas zu beabstanden:cool:

Ich finde 15 Hunde in einen Reihen Haus mit diesen Zitat: "Die Hunde sind selten im freien" und die Zwinger sind ja nur für den Krankheitsfall da schon bedenklich.....
 
Sie sind laut Artikel 4 Menschen, die sich wohl um die geistige und körperliche Auslastung der Hunde kümmern! Wenn bei unangekündigten Kontrollen nichts rauskommt und sich im Grunde ein Nachbar (und andere eben nicht) beschwert, find ich seine Beharrlichkeit eher etwas schräg!
Er befürchtet Gestank und Lärm, der bis jetzt nie war?! :confused: Manche Leute haben echt Sorgen! :rolleyes:
 
Es gab ja in den letzten Fällen die Publik wurden ja auch nie etwas zu beabstanden:cool:

Ich finde 15 Hunde in einen Reihen Haus mit diesen Zitat: "Die Hunde sind selten im freien" und die Zwinger sind ja nur für den Krankheitsfall da schon bedenklich.....

Sorry, aber man kann es auch uebertreiben. Man muss nicht gleich ein animal hoarder sein, wenn man 15 Hunde haelt. Voraussetzung ist natuerlich, dass sie gut gehalten werden. Gerade bei sportlich gefuehrten Huskies ist so eine Anzahl nicht unueblich. Die Aussage der unmittelbaren Nachbarn, die bislang nichts zu beanstanden hatten......spricht auch fuer sich. Manchmal beruht das Ganze sehr wohl auf einen Nachbarschaftsstreit.

Ich wuerde deshalb mal die Kirche im Dorf lassen. ;)
 
MEINE Meinung:
Ich leb selber mit 2 Hunden in einer Reihenhaussiedlung - ICH würd die Wohnsituation gern wieder ändern, trotz Garten (mir is es einfach zu nah am Nachbarn - OBWOHL ES KEINE PROBLEME GIBT!!!) ABER - ist das Grundstück groß genug für 15 Hunde (und einen Zwingerbau für 15 Hunde!) UND ist es bei UNANGEKÜNDIGTEN Kontrollen so sauber, dass es für NIEMANDEN gesundheits- oder gar lebensgefährdend ist, würd in meinen Augen NICHTS DAGEGEN sprechen....ob es wer tut bzw. wie andere damit umgehen sollte jedem selbst überlassen bleiben! :)

UND DASS DIE FAMILIE, die ja den SPORT mit den Tieren betreibt, sich nicht von den alten Hunden trennen will, freut mich für die Tiere und finde ich SEHR lobenswert!!!


Hab das mit den 800m² vorher überlesen - is für ein Reihenhausgrundstück nicht schlecht!!! - meine Eltern haben EFH und 800m² (und auch Hund), aber dass auf der Fläche 15 Hunde rumlaufen kann ICH mir zumindest NICHT vorstellen......
 
Zuletzt bearbeitet:
Er befürchtet Gestank und Lärm, der bis jetzt nie war?! :confused: Manche Leute haben echt Sorgen! :rolleyes:

Ich glaube, das liegt mal wieder alles an den Vorurteilen gegenüber Hunden (und auch deren Besitzer) ... so von wegen: Hunde sind immer laut, bellen dauernd, machen überall hin und keiner macht es weg und erzogen sind's auch nicht...das ganze bla bla halt. :D

Irgendwas zum nörgeln finden manche Menschen ja immer bzw. suchen mit aller Gewalt danach. :p

LG
 
Und wo is der unterschied zu reihenhaus mit 800m² und Einfamilienhaus mit 800m² und dennoch in einer Siedlung?
Manchmal sind Nachbarn halt schon etwas seltsam ;)

EDIT: wir bereuen auch in einer Siedlung gebaut zu haben...denn manche Nachbarn gibts, die hören die hunde sogar bellen, wenns im Haus sind und garnet im Garten...

Aber wenn die 2 Polizeihunde in der Nachbarstraße Tag und Nacht im Zwinger bellen, is das normal, weil die melden halt..jaja...
Nur gut das unsere neuen Nachbarn die neben uns bauen wollen, selber nen Hund wollen *g*
 
Und wo is der unterschied zu reihenhaus mit 800m² und Einfamilienhaus mit 800m² und dennoch in einer Siedlung?
Manchmal sind Nachbarn halt schon etwas seltsam ;)

jupp, kein unterschied, bei beiden ist der streit mit den nachbarn vorprogramiert ,.. unabhängig wie gut die hunde gehalten werden
 
Wenn mans genau nimmt, kann genauso gut passieren, dass schon Stress in einer ganz normalen Gemeindewohnung gibt, wo jemand auch nur einen Hund hält ... manche Leute regen sich einfach über die Hunde/ den Hund auf...egal obs denen gut/ schlecht geht oder es ein Haus, eine Wohnung oder sonst was ist.

Man sollte sich lieber mit den Hunden beschäftigen, denen es wirklich schlecht geht und die wirklich schlecht gehalten werden!

LG
 
Ich versteh da irgendwie beide Seiten.:eek:
Ehrlich gesagt, würde ich wahrscheinlich auch Einspruch erheben, wenn mein Nachbar einen Hundezwinger für 15 Hunde beantragt...
Ich wohne in einer sehr hundefreundlichen Siedlung (da gibts in jedem zweiten Haus Hunde, Freigängerkatzen und sonstiges Getier). Aber ganz entspannt wär ich sicher nicht bei der Aussicht, dass dann womöglich 15 Hunde neben meiner Terrasse im Zwinger sind...
Und sooo groß sind 800 m² auch wieder nicht, ich hör auch, wenn die Nachbarn reden und wir haben jeder mehr als 1000m²
 
Ich denke mal, für die Wünsche und Bedürfnisse, die die Hundehalterin hat (Hundesport, Hunderudel), hat sie sich das falsche Haus gekauft. Wenn die ganze Familie Freude daran, warum haben sie dann nicht auch ihr Haus darauf ausgerichtet? Ich hab knapp über 2000m² und könnte mir da 15 Hunde nicht wirklich vorstellen. Und der Platz innen ist ja bei einem Reihenhaus in der Regel auch nicht so üppig.
Wie die wohl mit ihren Hunden Gassigeht?
 
Wenn sie Schlittenhundesport machen, dann gehe ich mal davon aus, dass die Hunde ausgelastet sind und ich finde es super, dass die Familie die Hunde bei sich im Haus und Garten hält und nicht in einer Zwingeranlage die evt. noch mutterseelenallene in der Pampa steht wie es doch immer wieder vorkommt.

Außerdem finde ich es auch schön, dass sie die Hunde, die wohl in Pension sind/gehen nicht abgeben sondern behalten - deshalb sind es ja laut Artikel jetzt auch 15 Hunde.

Wenn die Hunde gut gehalten und versorgt werden und nicht Tag und Nacht bellen, dann hätte ich auch kein Problem damit, wenn das meine Nachbarn wären.
 
es ist aber definitv für mich nicht normal, 15 hunde, in der grösse, in einem reihenhaus zu halten.

und angesichts solcher geschichten, versteh ich die schiefen gesichter, wenn man wo mit hunden einzieht.
 
Wenn nichts zu beanstanden ist, habe ich mit 15 Hunden kein Problem, auch als Nachbar nicht. Mir persönlich wäre das aber zuviel... obwohl ich es löblich finde, daß sie ihre Althunde behalten. Und bei dem Sport den sie machen, sind die Hunde glaub ich eh voll beschäftigt und ausgelastet.

Was wirklich nicht normal ist, sind die Kommentare, die die Leute unter dem Artikel hinterlassen haben... vor allem diese Wolli Woll****

Ich habe von Hunden die Schnauze voll. Unsere Nachbarin hatte nur einen, der reichte. Der hatte krankhafte Darmbeschwerden.Die ging 30m vor uns. Der Hund ließ einen fahren das es dir die Nackenhaare aufstellte. So was habe ich noch nie gerochen. Grauenhaft.Man stelle sich vor es wären 15 gewesen. Na dann gute Nacht.

Tschuldige... aber die ist sowas von unter aller Sa*, ihren geistigen Fur* kann man ja gott sei Dank net riechen, den da täts mir wirklich die Nackenhaare aufstellen:mad:
 
Schon traurig, dass wegen Nachbarn die befürchten, dass es vielleicht laut/stinkend werden könnte, unangesagte Kontrollen gemacht werden, aber nicht wenn konkrete Hinweise auf Tierquälerei vorliegen... :rolleyes:
 
Ich kenne Familie Astelbauer persönlich. Dort wird alles für die Hunde getan, sie sind geliebte Familienmitglieder. Und bisher hat es nicht gestunken, bisher waren die Hunde gepflegt, warum sollte sich das jetzt ändern. Es kann der frömmste nicht in Frieden leben, wenn es die Nachbarn nicht wollen. Was mir eher zu denken gibt sind 15 Hunde auf 800 m², man muss ja das Haus auch abrechnen. Wir sind damals von einem Haus mit 550m² und 8 Hunden umgezogen und es war zum Schluss schon sehr eng. Heute leben hier zwischen 15 und 20 Hunde auf 3000 m². Aber Familie Astelbauer ist viel mit den Hunden unterwegs und unmittelbare Nachbarn haben kein Problem, ich denke hier geht es um einen Nachbarschaftsstreit auf dem Rücken der Hunde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben