Normal oder nicht?

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@senta

Du bist der Meinung das man Stresserkennung entweder studieren oder trainieren muß....Schlechter Versuch den Hundepsychoscharlatan in rechte Licht zu rücken:cool:

Du hast natürlich recht. Alle Menschen die Jahrelang Hundepsychologie oder Verhaltenstherapie studieren sind automatisch Idioten die tausende Euronen ausgeben um Scharlatanerie zu betreiben. Ok - meinetwegen, denn ich lese eine Beleidigung (oder eine versuchte Beleidigung) aber wie so oft hier drinnen, kein Argument.

Zur Stresserkennung, sollte man etwas Wissen haben und ein wenig Übung schadet auch nicht, JA - das meine ich. Denn es geht nicht nur um hyper gestresste, die wohl jeder erkennen wird sondern auch bereits um leichte bis chronische Stressanzeichen, die man nicht ohne weiteres alleine mit der Hilfe seiner Ahnungslosigkeit erkennen wird. Auch geht es nicht vordergründlich darum ob Stress ja oder nein. Es geht darum zu erkennen wie hoch der Stress ist und ab welchem Level Handlungsbedarf besteht bzw. Verhaltensprobleme auftreten.

Ich wüsste sonst nicht welchen "Psychoscharlatan" ich ins rechte Licht rücken müsste? Selber bin ich noch lange nicht fertig mit allem - ich erkenne aber schon mindestens, dass es viel zu lernen gibt - und das akkreditierte Ausbildung mehr wert ist als nur quasseln zu können, wie schlecht es nicht die Andere machen.

LG Vivien.
 
Die Frage ist für mich nicht: normal oder nicht, sondern doch viel eher: gibt es eine Steigerung von: am Dümmsten?
Ich verachte Menschen, die urteilen, ohne etwas wirklich gesehen zu haben! Was hier im Forum zu lesen steht, entbehrt jede Art von Menschlichkeit! Die meisten von euch sind so gescheit, dass es ganz unglaublich ist! Tut euch denn der Kopf vor lauter Intelligenz nicht oft weh?

Ist es nicht eher so, dass Dinge, die für mich passen und gut sind, für andere unmöglich sein können? Oder umgekehrt?
Auch ich habe eine eigene Vorstellung von Hundehaltung. Diese verwirkliche ich mit meinen Hunden. Es geht einfach darum, dass meine Hunde und wir Menschen gut miteinander leben, und dass wir glücklich sind. Wie das zustande kommt, ist eben unterschiedlich, weil wir Menschen ja auch unterschiedlich sind! Gott sei Dank, ich möchte nicht so sein, wie die meisten von euch hier!

Ich bin sehr stolz und glücklich, dass einige Hunde aus meiner Zucht bei Familie Astelbauer leben DÜRFEN! Es ist so schön dort! Aber das kann eben nur einer sagen, der auch mal dort war!
Hat jemand Mut? Und nimmt das Angebot von Julian an und bittet ihn um einen Termin? Oder wollt ihr lieber euren offenbar starken Phantasien nachhängen, um ja nicht das wahre Bild erkennen zu müssen? Könnte es denn sein, dass man sich eingestehen müsste, dass man sich geirrt hat?
Ich plädiere auf alle Fälle auch dazu, die Züchter, die am meisten hier verurteilt haben, auch zu besuchen. Denn nur so kann man sich ein ehrliches Bild machen!
Hat doch niemand was dagegen, oder? Das wäre Fairness!

Für mich schaut es so aus: da gibt es eine Familie, die zusammen hält. Die es schafft, viele Hunde zu halten, und das in Perfektion! Die Hunde sind top gepflegt, der Garten ein Paradies, das Haus unglaublich sauber und schön, die Hunde werden sportlich eingesetzt, diese Familie qualifiziert sich auch noch über viele Jahre bei Rennen - Hilfe, da muss doch was faul daran sein, oder? Neid ist etwas ganz hässliches! Er frisst so Manchen auf! Also passt gut auf!

Ich bekam mal einen handgeschriebenen Spruch auf einem Holzbrett auf einem Flohmarkt geschenkt: seit ich die Menschen kenne, liebe ich die Hunde! Ich hatte übrigens einen meiner Huskies dabei. Wenn ich jetzt mal annehme, dass diejenigen, die so kräftig hier verurteilen, beurteilen, aburteilen, die einzigen Exemplare der menschl. Rasse wären, ich würde nur mehr bellen oder heulen! Wahrscheinlich eher heulen, doch dann würden sich meine Nachbarn aufregen und ich bräuchte einen neuen Platz! Vielleicht nehmen mich ja dann die Astlbauers auf?
 
@doghouse

Weder Neid (auf was eigentlich) noch sonstwas hat mich dazu bewogen das hier zu posten...Nur 15 Hunde in einen Haus mit nur einer Betreung Tagsüber ist nun mal ein NoGo und nicht nachvollziehbar. Und die Erfolge sagen nun mal gar nichts über die haltung aus;)
 
Weißt Du definitiv, daß die Haltung tierschutzwidrig ist - dann geh hin und mache eine Anzeige, am besten noch mit Dienstaufsichtsbeschwerde gegen den untätigen Amtstierarzt.

Ansonsten ist das nur wilde Rumspekuliererei an der Grenze zum Rufmord.

Ich kann mir selber auch nicht vorstellen, 15 Hunde zu halten. Nur bin ich nicht der Nabel der Welt und ich maße mir nicht an, über "normal" oder "nicht normal" zu urteilen.
 
Geh bitte ist das echt notwendig, dass das der ungefähr hundertste Uschi-Husky-Streit-Thread wird??:(:(

(der wird nämlich enden wie alle anderen bisher - nämlich mit in tausend Einzelteile zerlegten postings, mit Klagsdrohungen hin & her und irgendwann wird er gesperrt)

Besser? Da kann jeder brausen gehen mit Klagsdrohungen, wenn er sonst nix zu tun hat.
 
Du hast natürlich recht. Alle Menschen die Jahrelang Hundepsychologie oder Verhaltenstherapie studieren sind automatisch Idioten die tausende Euronen ausgeben um Scharlatanerie zu betreiben. Ok - meinetwegen, denn ich lese eine Beleidigung (oder eine versuchte Beleidigung) aber wie so oft hier drinnen, kein Argument.

Zur Stresserkennung, sollte man etwas Wissen haben und ein wenig Übung schadet auch nicht, JA - das meine ich. Denn es geht nicht nur um hyper gestresste, die wohl jeder erkennen wird sondern auch bereits um leichte bis chronische Stressanzeichen, die man nicht ohne weiteres alleine mit der Hilfe seiner Ahnungslosigkeit erkennen wird. Auch geht es nicht vordergründlich darum ob Stress ja oder nein. Es geht darum zu erkennen wie hoch der Stress ist und ab welchem Level Handlungsbedarf besteht bzw. Verhaltensprobleme auftreten.

Ich wüsste sonst nicht welchen "Psychoscharlatan" ich ins rechte Licht rücken müsste? Selber bin ich noch lange nicht fertig mit allem - ich erkenne aber schon mindestens, dass es viel zu lernen gibt - und das akkreditierte Ausbildung mehr wert ist als nur quasseln zu können, wie schlecht es nicht die Andere machen.

LG Vivien.

lebe ein paar jahre mit einem problemhund, der durch unqualifizierte trainingsmethoden und einer damals leider leichtgläubigen, nur das beste wollenden hh dazu geworden ist (angstaggressiv) und glaube mir, du brauchst KEIN studium von 2 jahren, weil da ist "gefahr in verzug" und du MUSST das ruck-zuck lernen mit dem hund umzugehen, ihn zu lesen und ALLE verhaltensweisen deines hundes kennenzulernen, also keine sorge, ich KANN meine hunde lesen, auch OHNE langjähriges studium mir zertifizierung aus dem ausland:rolleyes:;):cool:
 
Geh bitte ist das echt notwendig, dass das der ungefähr hundertste Uschi-Husky-Streit-Thread wird??:(:(

(der wird nämlich enden wie alle anderen bisher - nämlich mit in tausend Einzelteile zerlegten postings, mit Klagsdrohungen hin & her und irgendwann wird er gesperrt)

kannst dirs aussuchen, hier oder die x-millionste calimero-thread:D:D:D (sorry, bin grad etwas sarkastisch;))
 
lebe ein paar jahre mit einem problemhund, der durch unqualifizierte trainingsmethoden und einer damals leider leichtgläubigen, nur das beste wollenden hh dazu geworden ist (angstaggressiv) und glaube mir, du brauchst KEIN studium von 2 jahren, weil da ist "gefahr in verzug" und du MUSST das ruck-zuck lernen mit dem hund umzugehen, ihn zu lesen und ALLE verhaltensweisen deines hundes kennenzulernen, also keine sorge, ich KANN meine hunde lesen, auch OHNE langjähriges studium mir zertifizierung aus dem ausland:rolleyes:;):cool:

Ich rede persönlich auch nicht davon seinen Hund durch "unqualifizierte" ausbilden zu lassen oder? Das war eher der Standpunkt von wem anderen, dass jede art Ausbildung nicht notwendig ist...weil Jeder ohne Ausbildung alles selber erkennen kann... Ich hatte hingegen behauptet, dass es hilft sich auszubilden wenn man vor hat sich intensiv mit Hunde zu befassen.

Ich kenne genug Hundehalter, die glauben durch die Verhaltensprobleme ihrer eigenen Hunde alles zu wissen - die Realität sieht anders aus, denn jeder Fall ist auch anders. Durch jede Erfahrung lernen wir dazu - das ist unbestritten, und ich stelle es nicht in frage - deshalb jede Ausbildung zu belächeln ist trotzdem überzogen, weil es geht nicht um ein Problem oder ein paar Probleme die man zu behandeln hätte, sondern einige dutzende die sehr variieren. Hätten die jeweiligen Halter diese auch rechtzeitig erkannt (z.B. auch den Stress erkannt und die Gründe dafür), so wären es auch nie zu Probleme geworden. Warum glaubst Du, verdienen sich die guten Verhaltenstherapeute deppert??? Weil man sie nicht braucht und jeder selbst alles kann?

Du kannst sehr zufrieden sein mit Deinen Ergebnissen, wenn Du mit Deinem Hund gut zurecht kommst. Das ist schön und man kann sich für Dich einfach freuen! Ob Dir deshalb das Wissen und Know-how von jahrelange Ausbildung automatisch in das Hirnkastel fällt, sei dahingestellt. Es ist Dein Weg - und daher auch ok so. Das hat auch keiner angegriffen. Zu fragen, ob jemand Stress erkennt (und es war eine Frage), wird noch erlaubt sein.

...andere Wege als Deinen persönlichen gibt es auch, für die man vielleicht auch den nötigen Respekt rüberbringen kann. Du machst einen Fehler, der Hund wird Angst-Aggressiv und Du lernst daraus: ist ok. Ich schau lieber, dass ich möglichst keine Fehler mache, eigne mir das Wissen möglichst vorher an und habe einen sehr sicheren stabilen Hund: ist auch ok. Ich kann mir zwar nicht über die Schulter klopfen, dass ich meinen Angst-Aggressiven Hund selbst geheilt habe: aber damit kann ich leben. Denn es gibt genug Angst Aggressive und sonst wie betroffene Hunde da draussen, ich muss nicht am eigenen meine Praxis sammeln.

LG Vivien.
 
@SibiHusky , Doghausfarm.. welcome to the jungle :cool:

es hat so gut wie keinen Sinn, hier Tatsachen, Rechtfertigungen und Erklärungen abzugeben.

Einmal in ein Thema und eine Meinung verbissen, lassen gewisse Menschen nicht mehr davon ab. Ob nun Recht oder Unrecht ist egal.

Es wird halt nicht verstanden, das Hunde denen es nicht gut geht, schlechte Haltung, kein Platz, Klaustrophobie, Individualdistanzfehlverhalten :-) und sonstige Macken haben und sowieso alle Gaga sind, auch keine Höchstleistungen absolvieren können.

Von daher würde ich einfach die Leute reden lassen, denn sie haben ja sonst nichts zu tun.... gibts da ned a lied :D
 
@SibiHusky , Doghausfarm.. welcome to the jungle :cool:

es hat so gut wie keinen Sinn, hier Tatsachen, Rechtfertigungen und Erklärungen abzugeben.

Einmal in ein Thema und eine Meinung verbissen, lassen gewisse Menschen nicht mehr davon ab. Ob nun Recht oder Unrecht ist egal.

Es wird halt nicht verstanden, das Hunde denen es nicht gut geht, schlechte Haltung, kein Platz, Klaustrophobie, Individualdistanzfehlverhalten und sonstige Macken haben und sowieso alle Gaga sind, auch keine Höchstleistungen absolvieren können.

Von daher würde ich einfach die Leute reden lassen, denn sie haben ja sonst nichts zu tun.... gibts da ned a lied :D

Das könnte man in fast einen jeden Thread schreiben:D:D:D
 
Ich rede persönlich auch nicht davon seinen Hund durch "unqualifizierte" ausbilden zu lassen oder? Das war eher der Standpunkt von wem anderen, dass jede art Ausbildung nicht notwendig ist...weil Jeder ohne Ausbildung alles selber erkennen kann... Ich hatte hingegen behauptet, dass es hilft sich auszubilden wenn man vor hat sich intensiv mit Hunde zu befassen.

Ich kenne genug Hundehalter, die glauben durch die Verhaltensprobleme ihrer eigenen Hunde alles zu wissen - die Realität sieht anders aus, denn jeder Fall ist auch anders. Durch jede Erfahrung lernen wir dazu - das ist unbestritten, und ich stelle es nicht in frage - deshalb jede Ausbildung zu belächeln ist trotzdem überzogen, weil es geht nicht um ein Problem oder ein paar Probleme die man zu behandeln hätte, sondern einige dutzende die sehr variieren. Hätten die jeweiligen Halter diese auch rechtzeitig erkannt (z.B. auch den Stress erkannt und die Gründe dafür), so wären es auch nie zu Probleme geworden. Warum glaubst Du, verdienen sich die guten Verhaltenstherapeute deppert??? Weil man sie nicht braucht und jeder selbst alles kann?

Du kannst sehr zufrieden sein mit Deinen Ergebnissen, wenn Du mit Deinem Hund gut zurecht kommst. Das ist schön und man kann sich für Dich einfach freuen! Ob Dir deshalb das Wissen und Know-how von jahrelange Ausbildung automatisch in das Hirnkastel fällt, sei dahingestellt. Es ist Dein Weg - und daher auch ok so. Das hat auch keiner angegriffen. Zu fragen, ob jemand Stress erkennt (und es war eine Frage), wird noch erlaubt sein.

...andere Wege als Deinen persönlichen gibt es auch, für die man vielleicht auch den nötigen Respekt rüberbringen kann. Du machst einen Fehler, der Hund wird Angst-Aggressiv und Du lernst daraus: ist ok. Ich schau lieber, dass ich möglichst keine Fehler mache, eigne mir das Wissen möglichst vorher an und habe einen sehr sicheren stabilen Hund: ist auch ok. Ich kann mir zwar nicht über die Schulter klopfen, dass ich meinen Angst-Aggressiven Hund selbst geheilt habe: aber damit kann ich leben. Denn es gibt genug Angst Aggressive und sonst wie betroffene Hunde da draussen, ich muss nicht am eigenen meine Praxis sammeln.

LG Vivien.

keine sorge, ich war damals dann bei einem konventionellen trainer, DER hat mir dann weiter geholfen:rolleyes: und ja ich kenne auch "trainer", die deinen weg gegangen sind und mit denen bin ich dann ua. DAMALS eingefahren und DEN fehler mache ich sicher nicht mehr:cool: (war vielleicht falsch ausgedrückt von mir, die waren nach deren maßstäben "qualifiziert)

ABER es steht ja auch (zumindest auf der hp) - ich hoffe, ich darf das hier zitieren:
Gehen Sie aber bitte nicht davon aus, dass Sie bereits mit (schwer) verhaltensgestörten Tieren arbeiten können. Um die hierfür erforderlichen Erfahrungen zu sammeln und das nötige Fingerspitzengefühl zu entwickeln, sollten Sie sich viele Monate und Jahre Zeit nehmen – im Interesse Ihrer eigenen Sicherheit und in der Verantwortung für den Hund, der Ihnen anvertraut ist. Wir möchten hierauf hinweisen, damit Sie nicht mit falschen Erwartungen in die Ausbildung gehen und wir möchten uns ausdrücklich von den Ausbildungsinstituten abgrenzen, die mit großen Worten mehr versprechen, als sie in der Kürze der Ausbildungszeit halten können.

und für mich (nach meinen erfahrungen) ist es entscheidend, nicht wie lange ein studium dauert, sondern viel wichtiger ist für mich, mit welchen hunden mein potentieller trainer schon gearbeitet hat:rolleyes: (natürlich neben den theoretischen qualifikationen) bzw. mit welchen rassetypischen eigenschaften er vertraut ist......
 
Mal im Ernst, wie kommst du eigentlich dazu, dich als einzige Person im ganzen Land darzustellen, die mit mehr als 10 Hunden klar kommt?
Warum findet man in diesem Forum von dir nur Seitenhiebe auf andere?

Nett geschrieben, aber unsinn, es gibt hier sehr viel Huskyhalter(ander weiß ich jetzt nicht) di emehr als 10 Hund ehalten, allerdings nicht auf kleinem Raum zusammengepfercht, sondern dementsprechender Fläche. und jene die das nicht haben, haben eben weniger. Ich kann dir gerne per PN sehr viele Halter nennen die ihre Hunde detto auslasten, bewegen und nicht auf 800m² zusammenpferchen.
 
Also wenn ich die Kontrolle des ATA bei der einen Huskyhalterin in Frage stelle, muss ich sie dann automatisch auch bei anderen Huskyhaltern in Frage stellen. Warum sollte der die Halter von 15 Huskys "wohlwollender" überprüfen, als die Halter von 17-21 Huskys? Darf ich dann automatisch daraus schließen, dass auch bei der anderen nicht alles soooo toll ist, wie immer dargestellt?

ich rate ir genau zu lesen. Niemand stellt in Frage dass der ATA nicht korrekt gehandelt hat. Laut Gesetz genpgen leider 15m² für den ersten Hund, 5m² für jeden weiteren. Sind sie dann noch normal genährt gobt es keinen Punkt wo er etwas sagen könnte.

Dürfen die 15 Hunde von 22-6 Uhr im haus schlafen? dürfen die 17 - 21 Hunde von 22 - 6 Uhr im Haus schlafen? Werden die 15 Hunde besser/schlechter bewegt / unterhalten / gestreichelt als die 17 -21?

Mn kann sich alles schönreden. nein unsere Hund eschlafen nicht alle im Haus, soondern abwechselnd. Da wir keine lärmenden Hunde haben, kein bösen Nachbarn und jeder Hund seine Individualdistanz haben soll. Un dob si emehr gestreichelt werden k.A. Bei un skümmern sich 6 Leute um die Hunde, dort 4, ich nehme an es wird relativ gleich sein. Außer dass hier sich tagsüber 2 Personen um die Hunde kümmern.
Uschi, du pochst doch immer so darauf, dass der ATA dich kontrolliert und alles für in Ordnung befindet. Warum bezweifelst du dann so vehement, dass auch bei anderen kontrollierten Hundebesitzern wirklich alles in Ordnung ist?


Sihe oben, er kann gar nicht eingreifen, weil laut Tierschutzgesetz die Quadratmeteranzahl für mehre Hunde ein Witz sind. Rechne dir mal aus wieviel ich auf 3000m² halten könnte, rechne davon 200m² Wohnfläche und 150m² Nebengebäude ab und du wirst dich wundern wieviel man hier halten könnte. Richtiger wird es dadurh nicht. ber solange sie wohlgenährt, gepflegt sind kann niemand eingreifen,. Find eich nicht richtig.
 
keine sorge, ich war damals dann bei einem konventionellen trainer, DER hat mir dann weiter geholfen:rolleyes: und ja ich kenne auch "trainer", die deinen weg gegangen sind und mit denen bin ich dann ua. DAMALS eingefahren und DEN fehler mache ich sicher nicht mehr:cool: (war vielleicht falsch ausgedrückt von mir, die waren nach deren maßstäben "qualifiziert)

Mit wem Du persönlich gute oder schlechte Erfahrungen gemacht hast, geht mich doch gar nichts an und interessiert mich auch gar nicht. Es gibt genügend Leute die bei "Konventionelle" ihre Hunde total ruinieren und dann zu Alternativen gehen um den zu reparieren. Und? Es gibt sehr viele verschiedene Möglichkeiten einer Ausbildung oder mehrerer Ausbildungen - ob ein bestimmter Mensch für Dich in Frage kommt, ist Dein Kaffee.

ABER es steht ja auch (zumindest auf der hp) - ich hoffe, ich darf das hier zitieren:
Gehen Sie aber bitte nicht davon aus, dass Sie bereits mit (schwer) verhaltensgestörten Tieren arbeiten können. Um die hierfür erforderlichen Erfahrungen zu sammeln und das nötige Fingerspitzengefühl zu entwickeln, sollten Sie sich viele Monate und Jahre Zeit nehmen – im Interesse Ihrer eigenen Sicherheit und in der Verantwortung für den Hund, der Ihnen anvertraut ist. Wir möchten hierauf hinweisen, damit Sie nicht mit falschen Erwartungen in die Ausbildung gehen und wir möchten uns ausdrücklich von den Ausbildungsinstituten abgrenzen, die mit großen Worten mehr versprechen, als sie in der Kürze der Ausbildungszeit halten können.

Was hat das mit mir zu tun? Ich beschränkte mich erstens auch nicht auf eine Ausbildung, insgesamt werden es letztlich vier werden, denn sie ergänzen sich eben ideal - und einiges weiterführende dazu. Weiters ist das von Dir erwähnte Zitat, ein Zitat aus der Animal Learn "Trainerausbildung". Dass ein Trainer nicht Verhaltenstherapeutisch arbeitet ist klar - deshalb mache ich auch nicht "nur" Trainerausbildungen, sondern auch Ausbildungen in Verhaltenstherapie. Im Übrigen, studiere ich auch nicht bei Animal Learn ausserdem - sondern habe nur einen geringen Teil meiner Praxisstunden bei einer Animal Learn Trainerin absolviert (allerdings nicht DIE für die Verhaltensberatung zählen). Das ist mein Weg, nachdem Du so herumschlägst, genauer erzählt - obwohl es hier komplett OT ist und nix zur Diskussion beiträgt. Was DU machst, ist mir doch vollkommen egal - und wenn Du nach "konventionellen" Methoden gerne trainierst - dann ist auch das Dein Kaffee. Dass jeder seine Meinung trotzdem haben kann, wirst wohl dulden lernen müssen.

und für mich (nach meinen erfahrungen) ist es entscheidend, nicht wie lange ein studium dauert, sondern viel wichtiger ist für mich, mit welchen hunden mein potentieller trainer schon gearbeitet hat:rolleyes: (natürlich neben den theoretischen qualifikationen) bzw. mit welchen rassetypischen eigenschaften er vertraut ist......

Es ist alles entscheidend, denn über Nacht hast Du nicht viel Erfahrung mit vielen Rassen und viele verschiedene Probleme. Ist eigentlich auch logisch. Erfahrung braucht ein wenig Zeit und Engagement.... Ansonsten ja, klar muss der Trainer viel theoretisches und praktisches Wissen haben und rassetypische Eigenschaften zu erkennen. Und?

Gerade erkenne ich gar nicht, was das alles mit mir, meinem Weg oder gar überhaupt diesen Thread hier zu tun hat?

Wenn Du einfach wahllos nun um Dich schlagen willst - meinetwegen - es interessiert mich einfach zu wenig. Es gibt qualifiziertere Menschen die über mich, meinen Weg und meine Entwicklung urteilen können - und wenn ich Referenzen brauche, weiss ich wo ich diese herkriege.

LG Vivien.
 
Zuletzt bearbeitet:
julian (der sohn der wohl keine freunde hat und nie in die disko geht)

Lieber Julian damit sind ein paar Fragen beantwortet, danke dafür leider jedoch nicht alle. Trotzdem danke so wurde der Artikel in dem eben die Aussage stand die Hunde werden im Haus gehalten, doch aufgehoben. Und dies war der höchste Kritikpunkt. Denn ich denke auch du siehst ein dass 15 (mein beileid für Majatuk) vorangig in einem Haus lebend nicht artgerecht gehalten sind. Und darum ging es in der Diskussionsbasis
 
Erst einmal hallo an alle. Ich schreibe sonst nicht in Foren, weil mir die Zeit dafür einfach fehlt bin aber von Freudnen darauf hingewiesen worden was hier so abgeht.

Na komm du liest doch hier ständig. Nur weil du dich mit einem neuen Nick anmeldest. Zieht der alte nicht mehr weil alle wissen dass du dann auf mich losgehst wenn du denkst die anderen spielen mit :rolleyes:

Liebe H.... Wo bitte hast du 3000 Quadratmeter zur Verfügung? In deinem dreckigen Innenhof, oder im Haus wo du statt türen Vorhänge hast?

Tja meine Liebe mal abgesehen dass die Innenhofanlage nicht schmutzig ist, solltest du dich vielleicht informieren. Innehofanlage, danach Stallgebäude mit knappen 200m² dann Aufgang zum Obstgarten ca 200m² und dann Obstgarten ausgemessen wegen den neuem Wildzaun heiuer 1500m². Blöde Geschichte aber auch. Und Vorhänge statt Türen? Hmm ist mir zwar auch neu, aber soll so sein. Du wirst es schon wissen. Wir haben vom Wohnzimme rin die Küchhe eine Tür in der Stadt Glas Gitter ist wenn mal Hunde getrennt werden müssen (Besuchshund usw) aber da war es auch schon, sonst Volltüren. Komisch, Komisch.

Deine Hundegrundbesetzung ist außer Akso überhaupt nicht mehr vorhanden, du wechselst deine Hunde wie die Hemden.

Aha stimmt Saskia ist ja uch nicht mehr da :-) Ja ich stehe dazu Hund angegeben zu haben. Nichts Neues. Also was willst du uns nun gerade wieder erklären?

Daß es bei Dir laufend Raufereien gibt, weiß auch jeder bei Dir im Ort, aber deshalb muß es noch lange nicht bei allen Leuten so sein.

Echt? Nun wir hatten ein Jahr Problem um genau zu sein 2009 wegen Umstrukturierung und der Alltrüde hat seine Chefposition verloren. Aber ansonsten ist schon ewig Ruhe. Hier sollst du nicht von dir auf andere schließen.

Ich glaube dir daß Deine Hunde bei den Zuständen die bei Dir herschen, mehr Platz brauchen.

*gg* Schön da du nicht mal den Platz kennst, geschweige den sonstwas.

Bitte U..., verschon uns und schau, daß es bei dir einmal zugeht daß man sich als Hundehalter nicht genieren muß, bevor Du mit dem Finger auf andere zeigst.

Auch hier, schließe bitt enicht von dir auf ander. Und stehe wenigstens dazu wenn du mir ans Ben pissen willst und nim nicht einen neuen Nick weil der Alte nicht mehr zieht. So wirkt es nur lächerlich.
 
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