cora57
Super Knochen
danke so seh ich das auch .Und gegen all diese Vorfälle wird auch keine Liste helfen und auch kein Führschein.
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danke so seh ich das auch .Und gegen all diese Vorfälle wird auch keine Liste helfen und auch kein Führschein.
Der Österreichische Hundehalterverband (ÖHV) stellte in einer Aussendung fest, dass "dieser tragische Unfall" trotz des seit 28. Jänner 2010 in Niederösterreich geltenden Hundehaltegesetzes nicht verhindert haben werde können. Das zeige erneut auf, dass für einzelne Rassen verpflichtende Sachkundenachweise (NÖ) und Hundeführerscheine (Wien) keine Wirkung hätten. Der ÖHV appellierte außerdem, "dass Unfälle wie dieser lückenlos aufgeklärt werden müssen, um wirkungsvolle Prävention betreiben zu können". Ohne seriöse Ursachenforschung und Aufklärung durch Experten werde man keine neuen Erkenntnisse zur Verhinderung von Beißunfällen durch Hunde gewinnen können, mahnte Vorstandsmitglied Gerald Pötz.
ry.
der hund wurde eingeschläfert !!!! mitbekommen ????
aber das interessiert keinen einzigen "tierfreund".....
da geht doch glatt unter, dass ein hund sein leben lassen musste, und ein kind schwer verletzt ist - weil vermutlich ein unfähiger hundehalter seinen hund schlecht erzogen, die anzeichen ignoriert und die situation nicht im griff gehabt hat.
und es ist natürlich völlig verständlich, dass in der hitze des scheingefechts jede pietät auf der strecke bleibt, und ein toter hund keinen kratzt, gilt es doch sich zu echauffieren.
mein mitgefühl gilt dem kind, und mein mitleid dem hund, der wegen der unfähigkeit seines menschen aus dem leben gerissen wurde....
hab ein schöneres leben da drüben und verzeih den menschen....
Ich glaube, dass er auch bei guter Erziehung mal abhauen kann, wenn der Reiz nur groß genug ist.
Umstaende wie in DE waeren schlichtweg eine Katastrophe.
Allerdings bin ich immer irritiert, dass gefährliche Hunde Fixplätze bekommen und die harmlosen lieben Hunde übrigbleiben.
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Allerdings bin ich immer irritiert, dass gefährliche Hunde Fixplätze bekommen und die harmlosen lieben Hunde übrigbleiben.
Man möge mich steinigen, aber mir dreht sich jedes Mal der Magen um, wenn hier so locker ein Hund, der ein Kind schwerst verletzt hat, gemeinsam mit diesem, oder, so empfinde ich es, beinahe noch mehr als dieses als Opfer bemitleidet wird.
Das finde ich pietätlos.
Im Großen und Ganzen bin ich deiner Meinung.
Allerdings bin ich immer irritiert, dass gefährliche Hunde Fixplätze bekommen und die harmlosen lieben Hunde übrigbleiben.
Ich denke nur gegenseitige Rücksichtnahme, und das ist Menschenerziehung kann sowas verhindern. Und den Hund wahrnehmen als das was er ist, kein kleines putziges Spielzeug, sondern als gestandene erwachsene Hundepersönlichkeiten mit diversen Charaktereigenschaften.
WAS bitte sind gefährliche hunde???? gefährlich können hunde nur dann werden, wenn der hh unfähig, rücksichtslos, vernatwortungslos usw. ist!
im ersten moment hasst man dieses tier mit sicherheit und man würde es selbst am liebsten umbringen so eine wut hätte man drauf (als geschädigter) - ich denke mir aber, desto mehr zeit das vergeht, desto weniger würde man auf so ein todesurteil plädieren sondern eher einen grund erfoschen wieso, weshalb, warum.
kann man ja irgendwie vergleichen mit der todesstrafe beim menschen. sind aber jetzt reine spekulationen.
Tut mir leid, aber ein Hund der bereits schwer gebissen hat, und wir reden hier von Hunden die bei solchen Beißvorfällen involviert sind, sind gefährliche Hunde. Alles andere wäre eine fahrlässige Verharmlosung .
Diese Diskussion hatten wir schon mal in einem anderen thread. Nochmals, es sind relativ wenige Hunde, die man als "gefaehrlich" einstufen kann und auch da gibt es Menschen die damit umzugehen wissen.
Übrigends habe ich nirgends geschrieben, dass nur solche Hunde einen Platz finden.
Das WTH ist nicht das einzige TH auf der Welt.
Nein ist es natuerlich nicht, es ist jedoch eines der groessten in Europa und was ich so mitbekomme, eines der wenigen in denen keine Hunde ohne medi. Indikation eingeschlaefert werden, sondern das bestmoegliche fuer deren Betreuung und auch Resozialisierung getan wird. Insofern, soviel auch noch verbessert gehoert, sehe ich das keineswegs als negativ Beispiel an. Nochmals, mit ca. bis zu 400 Hunden, davon ung 190 Listenhunde, glaube ich sehr wohl, dass man sich hinsichtlich der Handhabung daran orientieren kann und auch hier und da sollte.
was können die gesetze schon ausrichten wenn es solche dummköpfe gibt die ohne maulkorb über einen spielplatz gehn wenn kinder spielen . damit führe ich meinen hund fahrlässig auf die regenbogenbrücke .
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Soweit ich weiß (!) - wohne auch in der Gegend - ist der alte Mann mit dem Hund an der Leine durch den Spielplatz gegangen, Hund hat einen Rucker gemacht, den HH hats auf die Schnauze gelegt, Leine ausgelassen und der Hund hat das Kind von der Schaukel geholt...
1. Geht man mit Hunden nicht durch einen Spielplatz (auch nicht an der Leine), sondern drum herum
2. Wer vermittelt einem älterem Mann einen großen, kräftigen Hund? Überhaupt wenn er nicht in der Lage ist diesen zu HALTEN? Ein Rotti ist kein 4kg Hund und dieser war auch besonders kräftig.
Da gehört der HH schon an die Wand gestellt (das er sich überhaupt in seinem Alter noch einen großen Hund nimmt) und der der das Tier dorthin vermittelt hat (sagt mir doch der klare Menschenverstand das ein über 70-jähriger keinen kräftigen Hund mehr halten kann, zumindest nicht die nächsten 10-15 Jahre).
Und ja, ich würde keinem über 70-jährigen einen großen, kräftigen Hund vermitteln, selbst wenn er super fit ist, weil:
1. sich das in dem Alter schnell ändern kann
2. es nicht gesagt ist, dass der HH noch 10-15 Jahre lebt
Mir ist schon klar, dass man das bei einem jungen Menschen auch nicht sagen kann (Unfall, Krankheit, etc.) ABER die Chancen stehen bei einem 30-jährigen schon besser als bei einem 70-jährigen - ist einfach Fakt und kein Vorurteil.
Ich würde auch keinem 75-jährigen Katzen vermitteln, wenn ich nicht schriftlich von den Angehörigen hab, dass sie die Tiere übernehmen können (Vermittlungskriterien erfüllen) und auch wollen, falls etwas passiert. Katzen können durchaus 20 Jahre alt werden...
Aber EIGENTLICH... sind die meisten älteren Menschen durchaus vernünftig und fragen bei uns zB. explizit nach älteren Tieren.
Ich würd mir mit 70 auch keinen Welpen mehr nehmen - und vermutlich auch nicht mehr mit 60.
Dafür könnts mich jetzt gerne steinigen...
mir gehts genauso. Aber wennst was sagst (kannst in den vielen Threads zu den Bissvorfällen des letzten Jahres nachlesen) bist schnell als Rassist abgestempelt. Also Vorsicht, wennst Dich nicht unbedingt beleidigen lassen willst
Du findest es also normal, daß ein Hund, der quer über einen Spielplatz geführt wird-ganz egal, ob das verantwortungsvoll ist oder nicht-daß sich er dann losreißt und ein Kind attackiert, und in den Rücken, die Beine und sonstwohin beißt. Was hat das mit dem Alter des HH zu tun?
Ach, ich bin da relativ immun-wogegen ich nicht immun bin, sind so einige Meldungen hier-da kommt mir ganz ehrlich der Magen hoch.