Neuester Hundebiss

Der Österreichische Hundehalterverband (ÖHV) stellte in einer Aussendung fest, dass "dieser tragische Unfall" trotz des seit 28. Jänner 2010 in Niederösterreich geltenden Hundehaltegesetzes nicht verhindert haben werde können. Das zeige erneut auf, dass für einzelne Rassen verpflichtende Sachkundenachweise (NÖ) und Hundeführerscheine (Wien) keine Wirkung hätten. Der ÖHV appellierte außerdem, "dass Unfälle wie dieser lückenlos aufgeklärt werden müssen, um wirkungsvolle Prävention betreiben zu können". Ohne seriöse Ursachenforschung und Aufklärung durch Experten werde man keine neuen Erkenntnisse zur Verhinderung von Beißunfällen durch Hunde gewinnen können, mahnte Vorstandsmitglied Gerald Pötz.

aus http://www.kleinezeitung.at/nachric...hriger-spielplatz-rottweiler-angefallen.story

Meine Rede. Ich hoffe, dass man Ergebnisse im Wuff nachlesen wird können...
 
ry.

der hund wurde eingeschläfert !!!! mitbekommen ????
aber das interessiert keinen einzigen "tierfreund".....

da geht doch glatt unter, dass ein hund sein leben lassen musste, und ein kind schwer verletzt ist - weil vermutlich ein unfähiger hundehalter seinen hund schlecht erzogen, die anzeichen ignoriert und die situation nicht im griff gehabt hat.

und es ist natürlich völlig verständlich, dass in der hitze des scheingefechts jede pietät auf der strecke bleibt, und ein toter hund keinen kratzt, gilt es doch sich zu echauffieren.

mein mitgefühl gilt dem kind, und mein mitleid dem hund, der wegen der unfähigkeit seines menschen aus dem leben gerissen wurde....
hab ein schöneres leben da drüben und verzeih den menschen....

Man möge mich steinigen, aber mir dreht sich jedes Mal der Magen um, wenn hier so locker ein Hund, der ein Kind schwerst verletzt hat, gemeinsam mit diesem, oder, so empfinde ich es, beinahe noch mehr als dieses als Opfer bemitleidet wird.

Das finde ich pietätlos.
 
Ich glaube, dass er auch bei guter Erziehung mal abhauen kann, wenn der Reiz nur groß genug ist.

jep, diese erfahrung musste ich leider auch machen :(
und ich behaupte mal dass mein hund "normal" erzogen ist

dass gewisse rassen einfach öfter in den medien auftauchen als andere wird sich wohl nie ändern. obwohl, der fall mit den husky-mischlingen hat ja dann doch das gegenteil bewiesen :confused:
 
Umstaende wie in DE waeren schlichtweg eine Katastrophe.

Im Großen und Ganzen bin ich deiner Meinung.
Allerdings bin ich immer irritiert, dass gefährliche Hunde Fixplätze bekommen und die harmlosen lieben Hunde übrigbleiben.

Ich denke nur gegenseitige Rücksichtnahme, und das ist Menschenerziehung kann sowas verhindern. Und den Hund wahrnehmen als das was er ist, kein kleines putziges Spielzeug, sondern als gestandene erwachsene Hundepersönlichkeiten mit diversen Charaktereigenschaften.
 
Soweit ich weiß (!) - wohne auch in der Gegend - ist der alte Mann mit dem Hund an der Leine durch den Spielplatz gegangen, Hund hat einen Rucker gemacht, den HH hats auf die Schnauze gelegt, Leine ausgelassen und der Hund hat das Kind von der Schaukel geholt... :(

1. Geht man mit Hunden nicht durch einen Spielplatz (auch nicht an der Leine), sondern drum herum

2. Wer vermittelt einem älterem Mann einen großen, kräftigen Hund? Überhaupt wenn er nicht in der Lage ist diesen zu HALTEN? Ein Rotti ist kein 4kg Hund und dieser war auch besonders kräftig.

Da gehört der HH schon an die Wand gestellt (das er sich überhaupt in seinem Alter noch einen großen Hund nimmt) und der der das Tier dorthin vermittelt hat (sagt mir doch der klare Menschenverstand das ein über 70-jähriger keinen kräftigen Hund mehr halten kann, zumindest nicht die nächsten 10-15 Jahre).

Und ja, ich würde keinem über 70-jährigen einen großen, kräftigen Hund vermitteln, selbst wenn er super fit ist, weil:

1. sich das in dem Alter schnell ändern kann
2. es nicht gesagt ist, dass der HH noch 10-15 Jahre lebt

Mir ist schon klar, dass man das bei einem jungen Menschen auch nicht sagen kann (Unfall, Krankheit, etc.) ABER die Chancen stehen bei einem 30-jährigen schon besser als bei einem 70-jährigen - ist einfach Fakt und kein Vorurteil.

Ich würde auch keinem 75-jährigen Katzen vermitteln, wenn ich nicht schriftlich von den Angehörigen hab, dass sie die Tiere übernehmen können (Vermittlungskriterien erfüllen) und auch wollen, falls etwas passiert. Katzen können durchaus 20 Jahre alt werden...

Aber EIGENTLICH... sind die meisten älteren Menschen durchaus vernünftig und fragen bei uns zB. explizit nach älteren Tieren.

Ich würd mir mit 70 auch keinen Welpen mehr nehmen - und vermutlich auch nicht mehr mit 60.

Dafür könnts mich jetzt gerne steinigen... :rolleyes:
 
Allerdings bin ich immer irritiert, dass gefährliche Hunde Fixplätze bekommen und die harmlosen lieben Hunde übrigbleiben.

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Möchte nur kurz darauf Bezug nehmen: Ich bin nicht im TH tätig, habe auch keinen wirklichen Einblick, aber dem ist nicht so, dass nur "gefährliche" Hunde einen Platz bekommen und die anderen übrig bleiben.

Kleines Beispiel: Meine Oma hatte ihren vorigen Hund aus dem WTH, als der starb, hat sie sich wieder einen Hund geholt und jetzt vor wenigen Wochen eine Hündin dazu (schon alt, und sie gehörte mal ihrem verstorbenen Bruder). Es werden sicherlich mehr Hunde die nicht "gefährlich" sind vermittelt, nur bekommen das Aussenstehende nicht wirklich mit! Warum auch? Bei einem "lieben Kerl" muss man vielleicht nicht so öffentlich nach Plätzen suchen etc.
 
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Allerdings bin ich immer irritiert, dass gefährliche Hunde Fixplätze bekommen und die harmlosen lieben Hunde übrigbleiben.

Wie kommst du bitte auf so eine Annahme?:confused:

Ich kann dich beruhigen, die "einfacheren, jungen, gesunden" Hunde bekommen einfacher einen Platz, als die "alten, nicht gesunden und / oder etwas verhaltenskreativen" Hunde.

Dennoch finden sehr wohl auch Hunde ein Zuhause - und das kann doch bitte nicht verwerflich sein - die bereits gebissen haben. In geeigneten Haenden, versteht sich.

Jeder Hund hat es verdient ein (geeignetes) Zuhause zu bekommen!
 
Man möge mich steinigen, aber mir dreht sich jedes Mal der Magen um, wenn hier so locker ein Hund, der ein Kind schwerst verletzt hat, gemeinsam mit diesem, oder, so empfinde ich es, beinahe noch mehr als dieses als Opfer bemitleidet wird.

Das finde ich pietätlos.

mir gehts genauso. Aber wennst was sagst (kannst in den vielen Threads zu den Bissvorfällen des letzten Jahres nachlesen) bist schnell als Rassist abgestempelt. Also Vorsicht, wennst Dich nicht unbedingt beleidigen lassen willst ;)
 
Im Großen und Ganzen bin ich deiner Meinung.
Allerdings bin ich immer irritiert, dass gefährliche Hunde Fixplätze bekommen und die harmlosen lieben Hunde übrigbleiben.

Ich denke nur gegenseitige Rücksichtnahme, und das ist Menschenerziehung kann sowas verhindern. Und den Hund wahrnehmen als das was er ist, kein kleines putziges Spielzeug, sondern als gestandene erwachsene Hundepersönlichkeiten mit diversen Charaktereigenschaften.

WAS bitte sind gefährliche hunde???? gefährlich können hunde nur dann werden, wenn der hh unfähig, rücksichtslos, vernatwortungslos usw. ist!:(
 
ICH weiss nur , dass ich die nächsten Wochen wieder nur in der Dämmerung mit den Hunden raus gehn darf , jedesmal wenn ich die Hunde in den Garten lasse vorher Giftköder suchen gehen muss und ich mich in der Arbeit WIEDERMAL 374629 dafür rechtfertigen muss/ darf , weshalb ich einen blutrünstigen Kinderfresser zu Haus sitzen hab .
Und sowas immer weil es so deppade , uneinsichtige, hirnamputierte Hundehalter gibt !
Ich hab so eine Wut - IN ZEITEN WIE DIESEN OHNE MAULI ÜBER EINEN SPIELPLATZ MARSCHIEREN UND DEN HUND NICHT UNTER KONTROLLE ZU HABEN - wie DUMM kann man nur sein?

Schönen Dank auch :mad:
 
WAS bitte sind gefährliche hunde???? gefährlich können hunde nur dann werden, wenn der hh unfähig, rücksichtslos, vernatwortungslos usw. ist!:(

Tut mir leid, aber ein Hund der bereits schwer gebissen hat, und wir reden hier von Hunden die bei solchen Beißvorfällen involviert sind, sind gefährliche Hunde. Alles andere wäre eine fahrlässige Verharmlosung .




Übrigends habe ich nirgends geschrieben, dass nur solche Hunde einen Platz finden.
Das WTH ist nicht das einzige TH auf der Welt.
 
was können die gesetze schon ausrichten wenn es solche dummköpfe gibt die ohne maulkorb über einen spielplatz gehn wenn kinder spielen . damit führe ich meinen hund fahrlässig auf die regenbogenbrücke .

ich würde es vergleichen wie wenn ich im trockenen wald eine feuerstelle mache. es gibt einfach regeln im leben die man beachten sollte . richtet man sich danach können menschen und hunde egal welche rasse friedlich zusammen leben .
 
ein tragischer vorfall mehr, der, wie fast immer, durch menschliche vernunft vermieden hätte werden können. bestehende gesetze können dies nicht. mein gewünschter sachkundenachweis VOR einer hundehaltung, würde wohl auch nur wenig verhindern. doch jeder dadurch verhinderte vorfall bedeutet ein opfer weniger. menschliche vernunft wird man auch dadurch nicht immer erreichen können, aber zumindest wird es mühsamer einfach mal so einen hund zu bekommen, zu halten. vorher muss informiert werden, vorher muss interesse geweckt werden, was man zwar voraussetz, will jemand einen hund haben, was aber leider nicht immer gegeben ist.
niemand von hier war dabei, somit bleibts wie immer bei spekulationen, wie es sich tatsächlich zugetragen hat, somit kann man auch nicht präventiv informieren, wie das verhindert hätte werden können. deshalb, siehe oben..
 
im ersten moment hasst man dieses tier mit sicherheit und man würde es selbst am liebsten umbringen so eine wut hätte man drauf (als geschädigter) - ich denke mir aber, desto mehr zeit das vergeht, desto weniger würde man auf so ein todesurteil plädieren sondern eher einen grund erfoschen wieso, weshalb, warum.
kann man ja irgendwie vergleichen mit der todesstrafe beim menschen. sind aber jetzt reine spekulationen.


Nein ich könnte das nie verzeihen, weder Hund noch Halter. Ich weiß das ist zwar nicht richtig, aber ich empfinde es unter dem Punkt anders.
Wennst mal Kinder hast siehst es auch anders. Früher dachte ich auch so wie du. Dann kam Fabian zur Welt und alles änderte sich für mich.
 
Tut mir leid, aber ein Hund der bereits schwer gebissen hat, und wir reden hier von Hunden die bei solchen Beißvorfällen involviert sind, sind gefährliche Hunde. Alles andere wäre eine fahrlässige Verharmlosung .

Diese Diskussion hatten wir schon mal in einem anderen thread. Nochmals, es sind relativ wenige Hunde, die man als "gefaehrlich" einstufen kann und auch da gibt es Menschen die damit umzugehen wissen.


Übrigends habe ich nirgends geschrieben, dass nur solche Hunde einen Platz finden.
Das WTH ist nicht das einzige TH auf der Welt.

Nein ist es natuerlich nicht, es ist jedoch eines der groessten in Europa und was ich so mitbekomme, eines der wenigen in denen keine Hunde ohne medi. Indikation eingeschlaefert werden, sondern das bestmoegliche fuer deren Betreuung und auch Resozialisierung getan wird. Insofern, soviel auch noch verbessert gehoert, sehe ich das keineswegs als negativ Beispiel an. Nochmals, mit ca. bis zu 400 Hunden, davon ung 190 Listenhunde, glaube ich sehr wohl, dass man sich hinsichtlich der Handhabung daran orientieren kann und auch hier und da sollte.

Das ist halt meine Meinung.....:) Geht leider auch am Thema vorbei:eek:
 
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was können die gesetze schon ausrichten wenn es solche dummköpfe gibt die ohne maulkorb über einen spielplatz gehn wenn kinder spielen . damit führe ich meinen hund fahrlässig auf die regenbogenbrücke .
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Hmm, ich geb dir im konkreten Fall Recht - das war sicher der Anlass und jedenfalls in höchstem Maße unverantwortlich.

Aber das kann doch auch nicht die gottgegebene Norm sein - dass praktisch jeder Hund, der ohne Maulkorb über einen Spielplatz läuft ein Kind attackiert und schwerst verletzt.:confused:

In dem Fall müßten dann nämlich alle Hunde stets und überall mit Maulkorb versehen sein und keinerlei Kontakt mit anderen Lebewesen haben dürfen.

D.h im konkreten Fall muss schon viel mehr schief gegangen sein, beim Hund und/oder beim Halter.

Was mich auch sehr nachdenklich stimmt, ist die Aussage des Rottweiler-Klubs, dass 99 % der insg. 7000 Rottis in Ö aus dem Ausland und/oder aus dubiosen Hinterhofzüchtungen kommen. D.h. sehr viele ernsthafte und seriöse Rasseliebhaber dürfte es bedauerlicherweise tatsächlich nicht geben.:(
 
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Soweit ich weiß (!) - wohne auch in der Gegend - ist der alte Mann mit dem Hund an der Leine durch den Spielplatz gegangen, Hund hat einen Rucker gemacht, den HH hats auf die Schnauze gelegt, Leine ausgelassen und der Hund hat das Kind von der Schaukel geholt... :(

1. Geht man mit Hunden nicht durch einen Spielplatz (auch nicht an der Leine), sondern drum herum

2. Wer vermittelt einem älterem Mann einen großen, kräftigen Hund? Überhaupt wenn er nicht in der Lage ist diesen zu HALTEN? Ein Rotti ist kein 4kg Hund und dieser war auch besonders kräftig.

Da gehört der HH schon an die Wand gestellt (das er sich überhaupt in seinem Alter noch einen großen Hund nimmt) und der der das Tier dorthin vermittelt hat (sagt mir doch der klare Menschenverstand das ein über 70-jähriger keinen kräftigen Hund mehr halten kann, zumindest nicht die nächsten 10-15 Jahre).

Und ja, ich würde keinem über 70-jährigen einen großen, kräftigen Hund vermitteln, selbst wenn er super fit ist, weil:

1. sich das in dem Alter schnell ändern kann
2. es nicht gesagt ist, dass der HH noch 10-15 Jahre lebt

Mir ist schon klar, dass man das bei einem jungen Menschen auch nicht sagen kann (Unfall, Krankheit, etc.) ABER die Chancen stehen bei einem 30-jährigen schon besser als bei einem 70-jährigen - ist einfach Fakt und kein Vorurteil.

Ich würde auch keinem 75-jährigen Katzen vermitteln, wenn ich nicht schriftlich von den Angehörigen hab, dass sie die Tiere übernehmen können (Vermittlungskriterien erfüllen) und auch wollen, falls etwas passiert. Katzen können durchaus 20 Jahre alt werden...

Aber EIGENTLICH... sind die meisten älteren Menschen durchaus vernünftig und fragen bei uns zB. explizit nach älteren Tieren.

Ich würd mir mit 70 auch keinen Welpen mehr nehmen - und vermutlich auch nicht mehr mit 60.

Dafür könnts mich jetzt gerne steinigen... :rolleyes:

Du findest es also normal, daß ein Hund, der quer über einen Spielplatz geführt wird-ganz egal, ob das verantwortungsvoll ist oder nicht-daß sich er dann losreißt und ein Kind attackiert, und in den Rücken, die Beine und sonstwohin beißt. Was hat das mit dem Alter des HH zu tun?

mir gehts genauso. Aber wennst was sagst (kannst in den vielen Threads zu den Bissvorfällen des letzten Jahres nachlesen) bist schnell als Rassist abgestempelt. Also Vorsicht, wennst Dich nicht unbedingt beleidigen lassen willst ;)

Ach, ich bin da relativ immun-wogegen ich nicht immun bin, sind so einige Meldungen hier-da kommt mir ganz ehrlich der Magen hoch.
 
Welche Hunderasse hier nun involviert war finde ich irrelevant und echt von keiner Bedeutung.. zumindest für mich da ich nicht hysterisch bin. Aber wenn einer meiner Hunde eines Tages grundlos (!) auf ein Kind losgeht. Wobei grundlos natürlich ein Streitthema ist, wir Menschen sehen nicht immer Gründe was nicht heißt dass es diese nicht gibt.. Aber wenn einer meiner Hunde aus einem für mich absolut unersichtlichen Grund auf ein Kind losgeht und sich vor lauter rage auch nicht mehr abbringen lässt dann würde ich meinen Hund nach Absprache mit hinzugezogenen Fachleuten einschläfern lassen. Tut mir leid aber ich find das sowas von heftig.. Wobei das alles nur Theorie ist.. Ich kenne in der Praxis keinen Hund der von jetzt auf gleich ein Kind halb tot gebissen hat. Und was ein Hund auf nem Spielplatz verloren hat, ist mir ein Rätsel und auch die Umstände sind mehr als fragwürdig (ich war ja nicht dabei woher soll ich mir sicher sein?). Für mich würde es nicht in Frage kommen dass ich einen Hund (und wenn es meiner ist) der sich auf einmal derart verhaltensauffällig verhält dass dabei ein Mensch schwer zu Schaden kommt ein ganzes Leben lang mit Maulkorb wie ne tickende Zeitbombe spazieren führe.. DAMIT könnte ich nicht umgehen, das ich in jedem Moment Angst haben muss es passiert irgendetwas.. Ich hoffe nur, dass ich niemals in diese Situationen komme.. Ich möchte nicht die Entscheidung übrig haben müssen und nebem dem Verlust meines Hundes mit den Konsequenzen die das Kind sein Leben lang mit sich tragen muss, leben müssen..
 
Du findest es also normal, daß ein Hund, der quer über einen Spielplatz geführt wird-ganz egal, ob das verantwortungsvoll ist oder nicht-daß sich er dann losreißt und ein Kind attackiert, und in den Rücken, die Beine und sonstwohin beißt. Was hat das mit dem Alter des HH zu tun?



Ach, ich bin da relativ immun-wogegen ich nicht immun bin, sind so einige Meldungen hier-da kommt mir ganz ehrlich der Magen hoch.

also da interpretierst jetz aber wirklich nur rein. sie schreibt lediglich dass der hundehalter als solches rein körperlich gesehen für diese art hund nicht geeignet war und nix von wegen, eh wurscht dass der hund plötzlich das kind anfällt :rolleyes:

ich glaub das findet niemand normal und umso schlimmer dass so etwas überhaupt passiert. aber fakt ist auch dass es wieder ein mal ein fall ist, der sich leicht hätte verhindern lassen (lt den infos die man bekommen hat, dabei war ja niemand).

das problem ist ganz einfach das ein hund kinder gewöhnt sein muss und zwar von anfang an. die bewegen sich anders, die geben schrille laute von sich, wenn ein hund das nicht kennt reagiert er extrem empfindlich drauf und wer weiß was an so einem tag alles zusammen kommt, dass er so austickt. wie gesagt, hätte herrchen den hund halten können, wärs vielleicht bei einem schock geblieben und man hätte daran arbeiten können, dass es mit DIESEM hund keine vorfälle gibt.

nun ist eh schon alles zu spät!:(
 
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