Neuester Hundebiss

Es gibt ja gar keine Untersuchungen über Hunde die mit Menschen zusammenleben. Auf jeden Fall keine, die der Öffentlichkeit zugänglich sind.
Die Einen vergleichen ständig den Wolf in freier Wildbahn mit Hunden, der Andere untersucht Hunde in freier Wildbahn, dann gibts noch Hunde als Wolfskreuzungen, und Hunde in Gehegen,...
Bitte wo gibt es Forschungen über Hunde und Menschen die gemeinsam in urbanen Gebieten zusammen leben.
Die Rasse ist unbedeutend, sind alles Hunde.
Aber ich bin mir sicher irgendwo gibt es gemeinsame Nenner bei all diesen schrecjklichen Unfällen. Abgesehen von idiotischen Erwachsenen.
 
Ich hoffe, der HH wird mit einem Hundehalteverbot für den rest seines Lebens belegt.
Ich hoffe auch, dass das Kind alles gut übersteht -sowohl körperlich als auch psychisch.

Dass es wiedermal ein Beweis dafür ist, dass das NÖ Kampfhundegesetz ein Schmarrn ist, steht außer Frage. ABER die Politik hat damit einen neuen Aufhänger, dass sie noch stärker durchgreifen müssen als bisher. Und was noch stärker bedeutet, muss ich wohl nicht schreiben.

lg
Lisi
 
Aber ich bin mir sicher irgendwo gibt es gemeinsame Nenner bei all diesen schrecjklichen Unfällen. Abgesehen von idiotischen Erwachsenen.

Lassen wir mal jene Hunde weg, die alles Recht der Welt haben um sich zu beissen und damit unwillkürlich zu verletzen - damit meine ich jene Hunde die von Menschenhand gequält und misshandelt wurden, die isoliert aufwuchsen.

Lassen wir doch auch jene Hunde weg die aus Angst beissen weil sie sich in die Enge gedrängt fühlen, weil der Besitzer seinen Hund nicht einschätzen kann, ihm zuviel zumutet, ihn in eine Situation bringt in der der Hund vielleicht sogar mit Knurren oder Lefzen ziehen vorwarnt und dennoch keinerlei Hilfe von seinem "Partner" Mensch erhält

Lassen wir auch jene Hunde weg, die tatsächlich darauf gedrillt werden zu beissen - der Anteil dieser Hunde ist leider groß, da es immer noch genügend Proleten gibt die der Meinung sind ein Staff oder ein Pitbull macht sich als Killermaschine besser als ein Schmusestaff auf der Couch und denen ein Pudel schlichtweg zu doof ist als um mit ihm anzugeben (sorry an die Pudelbesitzer)

Lassen wir dann noch jene Menschen weg die es einfach verabsäumen ihren Hund auszubilden, ordnungsgemäss zu halten und zu führen und wohl besser beim Discounter einen Stoffhund gekauft hätten.

Tja - welche Menschen bleiben dann?
 
Ich hoffe, der HH wird mit einem Hundehalteverbot für den rest seines Lebens belegt.
Ich hoffe auch, dass das Kind alles gut übersteht -sowohl körperlich als auch psychisch.

Dass es wiedermal ein Beweis dafür ist, dass das NÖ Kampfhundegesetz ein Schmarrn ist, steht außer Frage. ABER die Politik hat damit einen neuen Aufhänger, dass sie noch stärker durchgreifen müssen als bisher. Und was noch stärker bedeutet, muss ich wohl nicht schreiben.

lg
Lisi


Lisi, zustimm und genau das ist auch der Grund warum es schlichtweg nichts bringt, die Augen davor zu verschliessen oder dies nicht zu thema zu machen.

Ja was noch staerker bedeutet sieht man bei den Abgaben im TH. Es ist jetzt Rottizeit. Leider.
 
tatsache ist, alle hatten viele worte, um damit um sich zu werfen, viel blabla, viel geschreibsel....

aber keiner hatte ein wort des mitgefühls für den hund übrig, als gesagt wurde, dass er getötet wurde.
das wurde übergangen, als ob es gar nicht da stünde, als ob es unwichtig sein, unrelevant......
das geschrei ging weiter, kein wort für den hund.

sorry, ICH finde das befremdlich und auch besorgniserregend, denn das grenzt für mich an fanatismus wie man hier nur "sein thema" sieht, und sich gebetsmühlenartig darüber auslässt, und einen getöteten hund nicht mal mehr zur kenntnis nimmt, als wäre der nur ein kollateralschaden oder ein störfaktor, der von den wirklich wichtigen dingen ablenken will - was ihm eh nicht gelingt.....

nochmal sorry, aber ihr seid auf dem weg, fanatiker zu werden, und nur noch eure "gerechte sache" zu sehen, und alles andere dabei aus den augen zu verlieren, allen anderen ihre rechte abzusprechen - fanatisch eben.
so wirkt das auf mich, und vl. denkt ihr in einer stillen minute doch mal darüber nach.....
 
aber keiner hatte ein wort des mitgefühls für den hund übrig, als gesagt wurde, dass er getötet wurde.
das wurde übergangen, als ob es gar nicht da stünde, als ob es unwichtig sein, unrelevant......
das geschrei ging weiter, kein wort für den hund.

Das stimmt so nicht - aber vielleicht hast du es nur überlesen - ich zitier mich mal selber - aber es gab einige Rückmeldung zu der Einschläferung des Hundes:

Immer wieder traurig zu lesen - der Hund wurde eingeschläfert....sollen das die Konsequenzen sein? Wem nützen sie? Der unfähige Halter wird sich einen neuen Hund besorgen und der nächste Beissunfall ist dann ohnehin nur eine Frage der Zeit
 
tatsache ist, alle hatten viele worte, um damit um sich zu werfen, viel blabla, viel geschreibsel....

aber keiner hatte ein wort des mitgefühls für den hund übrig, als gesagt wurde, dass er getötet wurde.
das wurde übergangen, als ob es gar nicht da stünde, als ob es unwichtig sein, unrelevant......
das geschrei ging weiter, kein wort für den hund.

sorry, ICH finde das befremdlich und auch besorgniserregend, denn das grenzt für mich an fanatismus wie man hier nur "sein thema" sieht, und sich gebetsmühlenartig darüber auslässt, und einen getöteten hund nicht mal mehr zur kenntnis nimmt, als wäre der nur ein kollateralschaden oder ein störfaktor, der von den wirklich wichtigen dingen ablenken will - was ihm eh nicht gelingt.....

nochmal sorry, aber ihr seid auf dem weg, fanatiker zu werden, und nur noch eure "gerechte sache" zu sehen, und alles andere dabei aus den augen zu verlieren, allen anderen ihre rechte abzusprechen - fanatisch eben.
so wirkt das auf mich, und vl. denkt ihr in einer stillen minute doch mal darüber nach.....

Sagt wer? Wieso nimmst du das an? Nochmals es ist fuer mich SELBSTVERSTAENDLICH, dass mein Mitgefuehl dem Hund und auch dem Kind gilt.

Margit, Fanatismus verwechselst du wohl gerade mit Hingabe sich fuer ein Wesen / Thema (egal ob Hund, Katz, Maus, Mensch, Umwelt etc.) einzusetzen.

Ich denke nicht, dass du mich oder andere mit Terroristen gleichsetzen willst, die nur ein Anliegen haben: naemlich all jenes zu zerstoeren, was nicht in ihr Weltbild passt.

Hingabe, Beharrlichkeit sind eigentlich Attribute, die ich dir zuschreibe......:)


P.S. Wir sind uns eigentlich immer einig, aber bei dem Thema halt nicht...ach nein, stimmt ned...Zuechterthema auch;)
 
Ja was noch staerker bedeutet sieht man bei den Abgaben im TH. Es ist jetzt Rottizeit. Leider.

Das ist ja noch die harmlosere Variante - sorry ist leider so.
Vielleicht sind wir wirklich am besten Weg Deutschland nach 2000 oder Dänemark 2010 zu werden. Sprich, erwachsene (oftmals total unauffällige) Hunde werden per Gesetz eingeschläfert, Welpen dürfen nur mehr ins Ausland verkauft werden bzw. werden nach eine best. Frist getötet und die Rassen werden als Kat.2 verboten ... soll das unsere Zukunft sein?

NEIN NEIN und nochmals NEIN.
Die Politik muss sich ernsthaft mit der Hundehaltung auseinandersetzen. Sprich Schulungen für alle Hundebesitzer, Überprüfungen der HH alle Jahre (genauso wie beim Pickerl fürs Auto), Meldungen bei Tierombudsstellen müssen von den MitarbeiterInnen ernster genommen werden und es müssen SOFORTMaßnahmen geben.
Hunde, die bereits orts- und amtsbekannt sind, müssen ausnahmslos mit Leine und Beißkorb geführt werden und schon bei den kleinsten Verstößen muss es zu Konsequenzen kommen. Und wenn der Hund abgenommen wird, hat der ehemalige Hundehalter weiterhin die Kosten zu tragen (sowie Alimente)!

lg
Lisi
 
Das ist ja noch die harmlosere Variante - sorry ist leider so.
Vielleicht sind wir wirklich am besten Weg Deutschland nach 2000 oder Dänemark 2010 zu werden. Sprich, erwachsene (oftmals total unauffällige) Hunde werden per Gesetz eingeschläfert, Welpen dürfen nur mehr ins Ausland verkauft werden bzw. werden nach eine best. Frist getötet und die Rassen werden als Kat.2 verboten ... soll das unsere Zukunft sein?

NEIN NEIN und nochmals NEIN.
Die Politik muss sich ernsthaft mit der Hundehaltung auseinandersetzen. Sprich Schulungen für alle Hundebesitzer, Überprüfungen der HH alle Jahre (genauso wie beim Pickerl fürs Auto), Meldungen bei Tierombudsstellen müssen von den MitarbeiterInnen ernster genommen werden und es müssen SOFORTMaßnahmen geben.
Hunde, die bereits orts- und amtsbekannt sind, müssen ausnahmslos mit Leine und Beißkorb geführt werden und schon bei den kleinsten Verstößen muss es zu Konsequenzen kommen. Und wenn der Hund abgenommen wird, hat der ehemalige Hundehalter weiterhin die Kosten zu tragen (sowie Alimente)!

lg
Lisi

Meine Rede....;)
 
Das ist ja noch die harmlosere Variante - sorry ist leider so.
Vielleicht sind wir wirklich am besten Weg Deutschland nach 2000 oder Dänemark 2010 zu werden. Sprich, erwachsene (oftmals total unauffällige) Hunde werden per Gesetz eingeschläfert, Welpen dürfen nur mehr ins Ausland verkauft werden bzw. werden nach eine best. Frist getötet und die Rassen werden als Kat.2 verboten ... soll das unsere Zukunft sein?

NEIN NEIN und nochmals NEIN.
Die Politik muss sich ernsthaft mit der Hundehaltung auseinandersetzen. Sprich Schulungen für alle Hundebesitzer, Überprüfungen der HH alle Jahre (genauso wie beim Pickerl fürs Auto), Meldungen bei Tierombudsstellen müssen von den MitarbeiterInnen ernster genommen werden und es müssen SOFORTMaßnahmen geben.
Hunde, die bereits orts- und amtsbekannt sind, müssen ausnahmslos mit Leine und Beißkorb geführt werden und schon bei den kleinsten Verstößen muss es zu Konsequenzen kommen. Und wenn der Hund abgenommen wird, hat der ehemalige Hundehalter weiterhin die Kosten zu tragen (sowie Alimente)!

lg
Lisi

Lisi, ich weiss darueber Bescheid:) Gerade deshalb befuerchte ich, dass noch sehr harte Zeiten kommen werden. Ich werde es nie verstehen, nur hilft das nicht im Geringsten, wie man solche Gesetze befuerworten kann, bedenkt man welches Tierleid es in DE in den 10 Jahren verursacht hat. DAS verstehe ich nicht und erachte jeden Politiker der fuer diese Gesetze in OE gestimmt hat einen **** Verbrecher. Harte Worte und ja, ich stehe dazu, auch weil es keinen einzigen Biss verhindern wird, siehe andere Laender. Es gibt inzwischen genuegend Erfahrungswerte.

Was die Tierschutzombundstelle, ATAs und die diesbezueglichen Behoerden betrifft.......bitte...es funktioniert ja nicht einmal jetzt. Bis es zu einer Abnahme kommt, das dauert laaaaange, da muss der Hund schon halbert tot sein oder zig mal gebissen oder sonst wie eine Gefahr darstellen, bzw. eigentlich der Halter.

Wie denn? Die sind unterbesetzt, schlecht ausgebildet (jaaaa), meistens eher desillusioniert, schlecht finanziert, schlechte Koordination und ein waessriges Tierschutzgesetz tun den Rest.

Da muesste man mal den ganzen Apparat von innen reformieren, mehr finanzielle Mitteln zur Verfuegung stellen UND ein Tierschutzgesetz verabschieden, bzw. das Bestehende soweit zu reformieren, dass es auch als solches bezeichnet werden kann! Erst dann sehe ich Hoffnung.

Schuetzt man ein Tier rechtzeitig, schuetzt man auch einen Menschen.
 
tatsache ist, alle hatten viele worte, um damit um sich zu werfen, viel blabla, viel geschreibsel....

aber keiner hatte ein wort des mitgefühls für den hund übrig, als gesagt wurde, dass er getötet wurde.
das wurde übergangen, als ob es gar nicht da stünde, als ob es unwichtig sein, unrelevant......
das geschrei ging weiter, kein wort für den hund.

sorry, ICH finde das befremdlich und auch besorgniserregend, denn das grenzt für mich an fanatismus wie man hier nur "sein thema" sieht, und sich gebetsmühlenartig darüber auslässt, und einen getöteten hund nicht mal mehr zur kenntnis nimmt, als wäre der nur ein kollateralschaden oder ein störfaktor, der von den wirklich wichtigen dingen ablenken will - was ihm eh nicht gelingt.....

nochmal sorry, aber ihr seid auf dem weg, fanatiker zu werden, und nur noch eure "gerechte sache" zu sehen, und alles andere dabei aus den augen zu verlieren, allen anderen ihre rechte abzusprechen - fanatisch eben.
so wirkt das auf mich, und vl. denkt ihr in einer stillen minute doch mal darüber nach.....

Du hast doch auch mitgeschrieben.

Ich bin nicht unbedingt für die Einschläferung eines Hundes, auch wenn er ein Kind angefallen und zerbissen hat, aber ich kann die Reaktion der Betroffenen schon verstehen.

Weißt von außen lässt sichs leicht schreiben, der arme Hund.

Aber ich habe vor kurzem eine sehr nette junge Frau im Auto mitgenommen, deren Kind von Hunden angefallen und schwer verletzt wurde.
Seither schaut auch meine Sicht der Dinge etwas anders aus.
Oder kannst du dir vorstellen, mit einem Hund, der dein Kind umbringen wollte, und dir wie beim Hetzen eines Wildes hintennach gelaufen ist, dabei Zäune übersprungen hat während du dein blutüberströmtes Kind an dich gepresst hast um zu flüchten und um dein Leben zu rennen, im selben Ort zu wohnen?
Und wo soll man diese Hunde unterbringen, wenn die TH mit ganz lieben Hunden schon mehr als überbelegt sind.

Irgendeine gute Lösung wäre da gefragt, aber die gibt es leider noch nicht.
 
tatsache ist, alle hatten viele worte, um damit um sich zu werfen, viel blabla, viel geschreibsel....

aber keiner hatte ein wort des mitgefühls für den hund übrig, als gesagt wurde, dass er getötet wurde.
das wurde übergangen, als ob es gar nicht da stünde, als ob es unwichtig sein, unrelevant......
das geschrei ging weiter, kein wort für den hund.

sorry, ICH finde das befremdlich und auch besorgniserregend, denn das grenzt für mich an fanatismus wie man hier nur "sein thema" sieht, und sich gebetsmühlenartig darüber auslässt, und einen getöteten hund nicht mal mehr zur kenntnis nimmt, als wäre der nur ein kollateralschaden oder ein störfaktor, der von den wirklich wichtigen dingen ablenken will - was ihm eh nicht gelingt.....

nochmal sorry, aber ihr seid auf dem weg, fanatiker zu werden, und nur noch eure "gerechte sache" zu sehen, und alles andere dabei aus den augen zu verlieren, allen anderen ihre rechte abzusprechen - fanatisch eben.
so wirkt das auf mich, und vl. denkt ihr in einer stillen minute doch mal darüber nach.....

Du hast sicher mit einem Teil deines Postings Recht, aber ich setze jetzt bewusst meine Frage etwas provokant:

Angenommen ich bin Elternteil eines Kindes (ich hab selbst einen 3jährigen Sohn) welches so ein schlimmes Erlebnis hatte. Ich spreche jetzt vor allem über Unfälle die nicht innerhalb der Familie passieren (denn da wäre ich selbst verantwortlich), sondern wo fremde Hunde im Spiel sind.
So nun zur Frage: Wäre ich als Elternteil eben in so einer Situation, dann wäre mir wohl komplett egal, was mit diesem Hund passiert, oder sollte es das etwa nicht sein??!!!:confused:

Ich meine damit - natürlich tut mir als Außenstehender der tote Hund auch leid, da er bis zu einem gewissen Grad nichts dafür kann - aber wenn ich mich in die Situation der Eltern versetze, dann ist es mir lieber, wenn dieser Hund(Gefahr) nicht mehr vorhanden ist.

Klingt jetzt hart, und ich weiß auf was du hinauswillst, aber man muss dies von mehreren Seiten sehen.

Wenn man da etwas zu viel in die Richtung arbeitet, dass der Hund jetzt tot ist, dann vernachlässigt man aber dass ein Mensch durch diesen Hund schwer verletzt etc. wurde - und das grenzt auch an Fanatismus...
 
NEIN NEIN und nochmals NEIN.
Die Politik muss sich ernsthaft mit der Hundehaltung auseinandersetzen. Sprich Schulungen für alle Hundebesitzer, Überprüfungen der HH alle Jahre (genauso wie beim Pickerl fürs Auto), Meldungen bei Tierombudsstellen müssen von den MitarbeiterInnen ernster genommen werden und es müssen SOFORTMaßnahmen geben.
Hunde, die bereits orts- und amtsbekannt sind, müssen ausnahmslos mit Leine und Beißkorb geführt werden und schon bei den kleinsten Verstößen muss es zu Konsequenzen kommen. Und wenn der Hund abgenommen wird, hat der ehemalige Hundehalter weiterhin die Kosten zu tragen (sowie Alimente)!

lg
Lisi

wenn sowas nicht mal bei den menschen funktioniert, wirds bei den tieren noch weniger funktionieren - der gedanke dahinter wäre aber schön
 
Lisi, ich weiss darueber Bescheid:) Gerade deshalb befuerchte ich, dass noch sehr harte Zeiten kommen werden. Ich werde es nie verstehen, nur hilft das nicht im Geringsten, wie man solche Gesetze befuerworten kann, bedenkt man welches Tierleid es in DE in den 10 Jahren verursacht hat. DAS verstehe ich nicht und erachte jeden Politiker der fuer diese Gesetze in OE gestimmt hat einen **** Verbrecher. Harte Worte und ja, ich stehe dazu, auch weil es keinen einzigen Biss verhindern wird, siehe andere Laender. Es gibt inzwischen genuegend Erfahrungswerte.

Was die Tierschutzombundstelle, ATAs und die diesbezueglichen Behoerden betrifft.......bitte...es funktioniert ja nicht einmal jetzt. Bis es zu einer Abnahme kommt, das dauert laaaaange, da muss der Hund schon halbert tot sein oder zig mal gebissen oder sonst wie eine Gefahr darstellen, bzw. eigentlich der Halter.

Wie denn? Die sind unterbesetzt, schlecht ausgebildet (jaaaa), meistens eher desillusioniert, schlecht finanziert, schlechte Koordination und ein waessriges Tierschutzgesetz tun den Rest.

Da muesste man mal den ganzen Apparat von innen reformieren, mehr finanzielle Mitteln zur Verfuegung stellen UND ein Tierschutzgesetz verabschieden, bzw. das Bestehende soweit zu reformieren, dass es auch als solches bezeichnet werden kann! Erst dann sehe ich Hoffnung.

Schuetzt man ein Tier rechtzeitig, schuetzt man auch einen Menschen.

Nur so kann es funktionieren nur wer von den Politikern traut sich drüber...dazu ist das Thema viel zu nebensächlich:o
 
Nur so kann es funktionieren nur wer von den Politikern traut sich drüber...dazu ist das Thema viel zu nebensächlich:o

Und deswegen beisst sich die Katze in den Schwanz und es werden solche Gesetze zur Lasten aller Hunde verabschiedet und der normale Buerger, Hundehalter oder nicht Hundehalter wird aufs groebste verar.......dass das bestens funktioniert, sieht man ja sogar hier in diesem Forum!

Gerade deswegen ist es wichtig, dass man Druck auf die Politik ausuebt und eben keine "Ruh" gibt. Wird ein langer und sehr muehsamer Weg werden, bzw. ist es jetzt schon und da gilt meine Hochachtung all jenen "Fanatikern";) , die sich fuer diese Sache mit Herz und Verstand einsetzen!
 
Angenommen ich bin Elternteil eines Kindes (ich hab selbst einen 3jährigen Sohn) welches so ein schlimmes Erlebnis hatte. Ich spreche jetzt vor allem über Unfälle die nicht innerhalb der Familie passieren (denn da wäre ich selbst verantwortlich), sondern wo fremde Hunde im Spiel sind.
So nun zur Frage: Wäre ich als Elternteil eben in so einer Situation, dann wäre mir wohl komplett egal, was mit diesem Hund passiert, oder sollte es das etwa nicht sein??!!!:confused:

Ich meine damit - natürlich tut mir als Außenstehender der tote Hund auch leid, da er bis zu einem gewissen Grad nichts dafür kann - aber wenn ich mich in die Situation der Eltern versetze, dann ist es mir lieber, wenn dieser Hund(Gefahr) nicht mehr vorhanden ist.

Klingt jetzt hart, und ich weiß auf was du hinauswillst, aber man muss dies von mehreren Seiten sehen.

Wenn man da etwas zu viel in die Richtung arbeitet, dass der Hund jetzt tot ist, dann vernachlässigt man aber dass ein Mensch durch diesen Hund schwer verletzt etc. wurde - und das grenzt auch an Fanatismus...

im ersten moment hasst man dieses tier mit sicherheit und man würde es selbst am liebsten umbringen so eine wut hätte man drauf (als geschädigter) - ich denke mir aber, desto mehr zeit das vergeht, desto weniger würde man auf so ein todesurteil plädieren sondern eher einen grund erfoschen wieso, weshalb, warum.
kann man ja irgendwie vergleichen mit der todesstrafe beim menschen. sind aber jetzt reine spekulationen.
 
im ersten moment hasst man dieses tier mit sicherheit und man würde es selbst am liebsten umbringen so eine wut hätte man drauf (als geschädigter) - ich denke mir aber, desto mehr zeit das vergeht, desto weniger würde man auf so ein todesurteil plädieren sondern eher einen grund erfoschen wieso, weshalb, warum.
kann man ja irgendwie vergleichen mit der todesstrafe beim menschen. sind aber jetzt reine spekulationen.

Da liegst du falsch.
 
im ersten moment hasst man dieses tier mit sicherheit und man würde es selbst am liebsten umbringen so eine wut hätte man drauf (als geschädigter) - ich denke mir aber, desto mehr zeit das vergeht, desto weniger würde man auf so ein todesurteil plädieren sondern eher einen grund erfoschen wieso, weshalb, warum.
kann man ja irgendwie vergleichen mit der todesstrafe beim menschen. sind aber jetzt reine spekulationen.

Sorry aber ich könnte weder den Tier bzw. den Menschen jemals wieder friedvoll entgegentreten:cool:
 
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