Neuester Hundebiss

und wie oft haben wir schon von einem völlig durchgeknallten dobermann gehört? jetzt im vergleich zum rottweiler?

das eine ist fakt, das andere nur "hätte, könnte, möchte"

Weil der Rotti immer mehr zur Moderasse geworden ist und jetzt Gott sei Dank wieder etwas mehr zurück geht!

Schau dir an wie viele Unfaälle es mit Schäfern gibt - ist ja auch kein Wunder, denn es gibt ja auch genug davon - nur hat es ich hier Gott sei Dank ein bisschen mehr herum gesprochen, dass ein Schäfer doch nicht so der Rexi ist und doch nicht so einfach zu führen ist....

Außerdem gibt es von denen relativ wenige Ostblockimporte, da sie ohnehin in Österreich zu einem "Spotpreis" erworben werden können...

Ach ja noch zum Thema Dobi... ich kenn einige wenige die hysterisch sind und denen ich keinen Meter über den Weg traue, bei denen ich mir ebenso vorstellen könnte, dass sie wenn sie in den falschen Händen wären ebenso austicken könnten...
Ich kenn aber genauso welche, die ausgeglichen und normale Hunde sind - eben so wie sie es sein sollten....
 
Und warum wird der Rotti-Fall von den Medien reisserisch aufgezogen und der Landseer-Fall ist keine 5 Zeilen wert?
DENKEN!!!!

lg
Lisi

Erstens gibts natürlich über den Landseer genauso Berichte und zweitens ist das Mädchen deutlich weniger verletzt als der Bub.
Genauso könnte man fragen, warum über einen Auffahrunfall am Gürtel weniger berichtet wird, als über ein Busunglück mit Toten in Berlin.
 
Und warum wird der Rotti-Fall von den Medien reisserisch aufgezogen und der Landseer-Fall ist keine 5 Zeilen wert?
DENKEN!!!!

lg
Lisi


So würde ich es nicht sagen, denn das war das erste Mal seit langem, dass über einen Bissunfall ohne Kampfhundebeteiligung informiert wurde und das sogar in der ZIB20....

Man muss hier aber einfach auch dazu sagen, dass das Mädchen hier recht glimpflich davon gekommen ist, wogegen der arme Bub sehr schlimm zugerichtet wurde!
 
Die Welt braucht keine neuen Hunde, sondern Leute mit Hirn und Verantwortungsgefuehl!

Aber es ist halt immer sehr bequem die "Loesungen" zu fordern, die in Wirklichkeit keine sind, auch weil sie so niemals umgesetzt werden koennen. Aber Hauptsache wir haben wieder was auf den Tisch geklatscht...........:rolleyes:

Nein Hunde sind nicht der Nabel der Welt. Der Mensch jedoch auch nicht das alleinige Lebewesen auf dieser Erde, auch wenn er der festen Meinung ist, dass dem so sei!

Gerade deswegen sollte man an beide Enden ansetzen und sich dafuer einsetzen, dass Hunde, nein, alle Lebewesen, besser geschuetzt sind.......damit schuetzt man automatisch auch Menschenleben und sorgt fuer einen verantwortungsvollen Umgang mit dem Tier. Das ist mit Sicherheit der beschwerlichere Weg, keine Frage, aber es bleiben dafuer weder Mensch noch Hund auf der Strecke.

Als Hundebesitzer oder auch nur Hundeliebhaber, sollte man vielleicht nicht immer blind und ja sagend auf jeden Zug aufspringen, den einen die Medien und gewisse Listengegner und "Experten" vorplappern.....sondern vielleicht mal auch ein wenig die Luft anhalten und mit sachlichen, durchfuehrbaren Loesungen argumentieren, die auch PRO Hund sind.

Hunde leisten fuer uns Menschen tagtaeglich dermassen viel. Deswegen sollte es eigentlich selbstverstaendlich sein, gegen hirnlose Hundebesitzer und noch hirnlosere populistische Politiker vorzugehen, anstatt gegen die Hunde selber!

Das haben jedoch einige hier, scheinbar nicht begriffen.

Und man sollte sich vielleicht auch im Klaren sein, dass hier viele mitlesen, auch viele liebe Journalisten. Tina, das gilt fuer beide Seiten: manche Aussagen gewisser User hier, die gleich ein Verbot aller Rassen ueber X centimeter fordern oder jene, die meinen Bescheid zu wissen, was einen "gestoerten" Hund ausmacht und was nicht, sind auch KEIN Ruhmesblatt und werfen mitunter ein miserables Licht auf so manchen Hundehalter. :eek:
 
Denn wenn alle Hunde von der Veranlagung und ihrem Aggressionspotential gleich sind, ergo gleich wachsam, gleich territorial, gleich in ihrem Umgang mit Problemen, kann es keine richtigen bzw. "richtigeren" Hände geben.

Für mich ist das einfach indiskutabel! Natürlich gibt es verschiedene Rassen mit verschiedenen Potentialen! Zu behaupten, mit allen kann was passieren ist zwar richtig, aber von den Auswirkungen her gibt es gewaltige Unterschiede - die Nachrichten beweisen es uns ja leider auch fast schon täglich!


:)Jau.
Ich würd nicht sagen provokant, sondern einfach sachlich. Diverse Nutztierrassen haben die Menschen aussterben lassen ohne dass die HH deswegen protestiert hätten, von anderen Tieren nicht zu reden.

Coppinger - an dessen Befähigung und Wissen ja nicht mal hier Zweifel aufkommen dürften - hat vor vielen Jahren geschrieben: Neue Hunde braucht die Welt.

und wie wäre es, den zukünftigen haltern vorzuschreiben, sich einen hund nicht nur als spielzeug, nannyersatz, statussymbol, couchpotatoe etc. anzuschaffen, sondern sich im vorfeld gründlich gedanken darüber zu machen ob denn die eigene situation das halten eines hundes zulässt und dann im nächsten schritt darüber nach zu denken, was möchte ich damit machen?

es reicht halt nicht der pure wunsch nach einem hund und sich dann nach dem "günstigsten" einsteigermodell umzusehen!

meiner meinung nach sind vor allem die zuchtverbände und deren züchter gefragt!

als ich meinen dobermann wollte wurde ich so 0815 mäßig gefragt, wie lange am tag ich zeit hätte für den hund.. ich hätte sagen können, dass ich in frühpension bin, man hätte mir auch geglaubt.

momentan wird der markt gerade zu übersättigt mit welpen, weil jeder züchten darf. auch hier - viel zu wenig kontrolle und bestimmungen. selektion quasi nicht mehr existent! jeder darf züchten, die wenigsten haben davon aber ahnung. viele werden die welpen nicht los und sind froh wenn sich irgendwer dafür interessiert, da ist es dann auch schon egal wie derjenige lebt und was der überhaupt mit seinem hund machen will!

wieso laufen zur zeit so viele jugendliche mit pit und staff herum??? warum können die sich nicht eine andere rasse nehmen? das ist nur protzerei und züchter dieser rassen, die jugendlichen welpen verkaufen, sollten genau so strafen bekommen wie gasthäuser die alkohol an jugendliche ausschenken! dann wäre schon ein großes gefahrenpotential beseitigt!

der markt müsste sicher reguliert werden! es stimmt sicher, dass es zu viele hunde und zu leicht zu erwerben gibt. aber neue rassen brauchen wir sicher nicht! der mensch sollte irgendwann mal von seinem hohen ross runtersteigen und aufhören sich alles passend zu drehen!
 
So würde ich es nicht sagen, denn das war das erste Mal seit langem, dass über einen Bissunfall ohne Kampfhundebeteiligung informiert wurde und das sogar in der ZIB20....

Stimmt, das hab ich vergessen. Aber im Heute ist nur ein kleiner Bericht drinnen, der mit folgendem Satz schließt: Der Landseer ist kein Kampfhund. So und wie war die Berichterstattung bei dem Rottweiler-Fall?

Man muss hier aber einfach auch dazu sagen, dass das Mädchen hier recht glimpflich davon gekommen ist, wogegen der arme Bub sehr schlimm zugerichtet wurde!

Da darfst aber auch nicht außer acht lassen, dass das Mädchen wesentlich älter als der Bub ist.
 
Für mich ist das einfach indiskutabel! Natürlich gibt es verschiedene Rassen mit verschiedenen Potentialen! Zu behaupten, mit allen kann was passieren ist zwar richtig, aber von den Auswirkungen her gibt es gewaltige Unterschiede - die Nachrichten beweisen es uns ja leider auch fast schon täglich!




und wie wäre es, den zukünftigen haltern vorzuschreiben, sich einen hund nicht nur als spielzeug, nannyersatz, statussymbol, couchpotatoe etc. anzuschaffen, sondern sich im vorfeld gründlich gedanken darüber zu machen ob denn die eigene situation das halten eines hundes zulässt und dann im nächsten schritt darüber nach zu denken, was möchte ich damit machen?

es reicht halt nicht der pure wunsch nach einem hund und sich dann nach dem "günstigsten" einsteigermodell umzusehen!

meiner meinung nach sind vor allem die zuchtverbände und deren züchter gefragt!

als ich meinen dobermann wollte wurde ich so 0815 mäßig gefragt, wie lange am tag ich zeit hätte für den hund.. ich hätte sagen können, dass ich in frühpension bin, man hätte mir auch geglaubt.

momentan wird der markt gerade zu übersättigt mit welpen, weil jeder züchten darf. auch hier - viel zu wenig kontrolle und bestimmungen. selektion quasi nicht mehr existent! jeder darf züchten, die wenigsten haben davon aber ahnung. viele werden die welpen nicht los und sind froh wenn sich irgendwer dafür interessiert, da ist es dann auch schon egal wie derjenige lebt und was der überhaupt mit seinem hund machen will!

wieso laufen zur zeit so viele jugendliche mit pit und staff herum??? warum können die sich nicht eine andere rasse nehmen? das ist nur protzerei und züchter dieser rassen, die jugendlichen welpen verkaufen, sollten genau so strafen bekommen wie gasthäuser die alkohol an jugendliche ausschenken! dann wäre schon ein großes gefahrenpotential beseitigt!

der markt müsste sicher reguliert werden! es stimmt sicher, dass es zu viele hunde und zu leicht zu erwerben gibt. aber neue rassen brauchen wir sicher nicht! der mensch sollte irgendwann mal von seinem hohen ross runtersteigen und aufhören sich alles passend zu drehen!

Und da stimme ich dir 100% zu!:)
 
Sorry, ich erlebe, dass genau derartige Ansichten nicht nur unter Nicht-HH sondern vermehrt auch unter HH zu Unverständnis, Zorn und Wut führen.

Zu behaupten, der Hund wolte das Kind "retten" ist absurd. Ein Hund kann eine Menschenhand ins Maul nehmen und den Menschen irgendwohin ziehen, ohne dass auch nur ein Zahnabdruck bleibt.

Sorry, dafür haben die Meisten absolut keine Verständnis. Weil er - vielleicht - retten wollte, hat er, als das Kind längt von der "gefährlichen Schaukel" runter war, noch und noch nachgebissen und hat auch noch seinen H gebissen??? Also bitte...

abgesehen davon: Kurier:

Das Kind ist, wie berichtet, Donnerstagvormittag auf einem Spielplatz in Ternitz von einem fünfjährigen Rottweiler-Rüden angegriffen und schwerst verletzt worden. Es war nicht der erste Vorfall mit dem Tier. Bereits am 15. April 2007 verbiss sich Dino bei einer Veranstaltung im Ort in den Oberschenkel eines 22 Monate alten Mädchens. Der Vorfall blieb damals für Hund und Herrl allerdings ohne Folgen

also wirklich
:mad::rolleyes::eek:
Danke. Auch ich wurde mal von einen Hund weggezogen, aber nichtmal ein Loch im Shirt war zu sehen. Das war ein Schäferhund, die ja auch soviel beissen:rolleyes:.
Der Hund wollte sicher nicht schützen sondern war aggressiv und das nicht zu wenig.
 
:)Jau.
Ich würd nicht sagen provokant, sondern einfach sachlich. Diverse Nutztierrassen haben die Menschen aussterben lassen ohne dass die HH deswegen protestiert hätten, von anderen Tieren nicht zu reden.

Coppinger - an dessen Befähigung und Wissen ja nicht mal hier Zweifel aufkommen dürften - hat vor vielen Jahren geschrieben: Neue Hunde braucht die Welt.


@ leopold und tamino: genau so habe ich mein Geschreibsel verstanden wissen wollen.
Der Mensch braucht die alten Hunde scheinbar nicht mehr oder ist nicht mehr in der Lage mit diesen umzugehen. Ich verstehe auch nciht, was daran schlimm sein soll... ich rede nicht davon, jetzt massenhaft Rottis oder so einzuschläfern, aber es ist doch klar ersichtlich, dass der Mensch es nicht mehr kann.
Wir wenigen Hundehalter, die wir uns Gedanken machen (und wie man hier oft genug liest) auch nicht unfehlbar sind, sind eben in der Minderzahl und ja, der Mensch steht über den Dingen (denn sonst könnte er nicht Lebewesen nach seinem Gutdünken, Geschmack, Bedarf züchten).
 
Ich denke wir müssen uns wirklich damit auseinandersetzen, dass in unserer Gesellschaft kein Platz mehr für bestimmte Hunderassen ist.
Es sind viele Tiere ausgestorben, um die sich kein Mensch gekümmert hat... es gibt keinen Grund, Huskys, Rottis, Schäferhunde etc zu halten, wenn sie nicht als Arbeitstiere gebraucht werden.
Der Lebensraum des Menschen nimmt ab, der von Tieren ebenso. Dies führt sowohl bei Mensch als auch bei Tier zu vermehrter Stressanfälligkeit.

Vermutlich ist es am "vernünftigsten" diese "Problem soziologisch anzugehen und Rassen über 30 kg, welche nicht zur Arbeit benötigt werden gezielt aussterben zu lassen.
Dann darfs aber gar keine Rasse Hund mehr geben. :mad:
 
der markt müsste sicher reguliert werden! es stimmt sicher, dass es zu viele hunde und zu leicht zu erwerben gibt. aber neue rassen brauchen wir sicher nicht! der mensch sollte irgendwann mal von seinem hohen ross runtersteigen und aufhören sich alles passend zu drehen!
Das scheint aber nicht zu funktionieren, der Mensch hatte lange genug Zeit, an der Marktschraube zu drehen... und der Mensch wird Kraft seiner Natur nicht vom hohen Roß heruntersteigen (sieht man hier ja auch oft genug).

Ich weiß nicht, ob ich die einzige bin, die das WUFF Forum aufmerksam liest?

Aber hier werden Hunde von Vermehrern gekauft, unud greifen Hunde Menschen an.... lest ihr das alles nimmer? Ignoriert ihr das?
Für viele (sehr viele) Menschen ist der Hund eben nicht der beste Freund sondern ein gefährliches Tier.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich weiß nicht, ob ich die einzige bin, die das WUFF Forum aufmerksam liest?

Aber hier werden Hunde von Vermehrern gekauft, unud greifen Hunde Menschen an.... lest ihr das alles nimmer? Ignoriert ihr das?
Für viele (sehr viele) Menschen ist der Hund eben nicht der beste Freund sondern ein gefährliches Tier.

Von Ignorieren kann keine Rede sein! Aber es ist ein haushoher Unterschied ob man mal wieder was unueberlegt auf den Tisch knallt, weil es sich so super anhoert oder mal innehaelt und vielleicht auch ein wenig auf jene hoert, die sich damit befassen und auch mal logisch nachdenkt. Und v.a. auch ueber die Konsequenzen nachdenkt, die die vermeintlich gut gemeinten "Loesungsvorschlaege" zwangsmaessig mit sich fuehren.

Deine Sichtweise ist schlichtweg eine Ohrfeige fuer alle existierenden Hunde. Nichts weiter. Und das Beste daran: es wird nichts bringen.......

Abgesehen davon, dass man auch bei Gebrauchshunden, heutzutage neben der Arbeitslinie auch eine Showlinie zuechtet.....bin eine absolute Laie auf dem Gebiet, aber sogar ich weiss das..........
 
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Von Ignorieren kann keine Rede sein! Aber es ist ein haushoher Unterschied ob man mal wieder was unueberlegt auf den Tisch knallt, weil es sich so super anhoert oder mal innehaelt und vielleicht auch ein wenig auf jene hoert, die sich damit befassen und auch mal logisch nachdenkt. Und v.a. auch ueber die Konsequenzen nachdenkt, die die vermeintlich gut gemeinten "Loesungsvorschlaege" zwangsmaessig mit sich fuehren.

Deine Sichtweise ist schlichtweg eine Ohrfeige fuer alle existierenden Hunde. Nichts weiter. Und das Beste daran: es wird nichts bringen.......

vor allem sagt man da was, dann heißts wir wären alle böse usw. Auch wird immer wieder behauptet Mischlinge wären ja viel gesünder, warum Geld für einen Zuchthund ausgeben, wenns billiger auch geht usw. Warum sollte man sich da noch aufregen??
 
Das scheint aber nicht zu funktionieren, der Mensch hatte lange genug Zeit, an der Marktschraube zu drehen... und der Mensch wird Kraft seiner Natur nicht vom hohen Roß heruntersteigen (sieht man hier ja auch oft genug).

Ich weiß nicht, ob ich die einzige bin, die das WUFF Forum aufmerksam liest?

Aber hier werden Hunde von Vermehrern gekauft, unud greifen Hunde Menschen an.... lest ihr das alles nimmer? Ignoriert ihr das?
Für viele (sehr viele) Menschen ist der Hund eben nicht der beste Freund sondern ein gefährliches Tier.

dann hätt ich vorgeschlagen, wir züchten tiere ohne zähne. denn egal welche rasse.. beißen können alle!

der rottweilerverein und die anderen sollten nur darüber nachdenken was sie gegen diese entwicklungen unternehmen möchten.

bei mir zuhause seh ich jeden morgen einen ungefähr 60 jährigen mann mit seinem rottweiler spazieren gehen. diese beiden geben wirklich ein tolles bild ab. der mann ist sehr gepflegt und der hund trottet seelenruhig jeden morgen seine runde mit ihm.

der hund wird nie auffällig werden und hätten wir nur diese rottweiler, wüssten wir gar nicht dass die auch gefährlich sein könnten!

der ansatz muss meiner meinung nach ein anderer sein und da sind die vereine gefordert!
 
michselbstzitier

Eine Diskussion scheint nicht möglich, aber ich bin sicher, dass diese Diskussionen bereits wo anders geführt werden.

Ja Anja, aber populistische Pseudoloesungen so wie sie von dir hier immer wieder praesentiert werden, sind NICHT foerderlich.

Sag einmal, denkst du ueber die Konsequenzen nach? Hast du jemals Erfahrungsberichte aus DE gelesen, gesehen????

Ich denke NICHT, denn sonst wuerdest du - und andere hier - nicht mit so einer Unwissenheit betreffend Konsequenzen fuer eben jene Hunde posten!

Also, nicht jeden .....kann man unter dem Deckmantel einer Diskussion fuehren.
 
dann hätt ich vorgeschlagen, wir züchten tiere ohne zähne. denn egal welche rasse.. beißen können alle!

der rottweilerverein und die anderen sollten nur darüber nachdenken was sie gegen diese entwicklungen unternehmen möchten.

bei mir zuhause seh ich jeden morgen einen ungefähr 60 jährigen mann mit seinem rottweiler spazieren gehen. diese beiden geben wirklich ein tolles bild ab. der mann ist sehr gepflegt und der hund trottet seelenruhig jeden morgen seine runde mit ihm.

der hund wird nie auffällig werden und hätten wir nur diese rottweiler, wüssten wir gar nicht dass die auch gefährlich sein könnten!

der ansatz muss meiner meinung nach ein anderer sein und da sind die vereine gefordert!
Und bitte ohne Krallen. Weil sie können ja auch kratzen.
 
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