Neue Regelung der Trainerausbildung

Kann man sich eventuell ein bisschen bei anderen Tier / Mensch - Trainer - Prüfungsordnungen umschauen und anlehnen ?

Beispiel Reiten.

Bereiterprüfung vor vielen Jahren:

Theorie übers Pferd ( Haltung, Fütterung, Zucht, Gesundheit, Training, gesetzliche Grundlagen ....)

Praxis:
Unterricht/Training:
Arbeit mit jungem Pferd ( Longieren)
Gruppenunterricht einfache Klasse ( A )
Einzelunterricht Dressur und Springen höhere Klasse

Eigenleistung:
Dressur und Springen höhere Klasse.
mit idealerweise selbst ausgebildetem Pferd, musste aber nicht zwingend sein.

Umgelegt auf den Hundetrainer müsste sich da was adäquates finden lassen, oder ?

Wobei bei o.a. Prüfung egal war, wie gut die zu Unterrichtenden sind.
Es wurde darauf geachtet, wie der Prüfling auf Fehler der zu Unterrichtenden reagiert, wie er auf die Teams eingeht, wie er rüberkommt.

LG
 
Abgesehen davon, daß ich es für mein gutes Recht erachten würde, über (wo auch immer) Gelesenes mit anderen Leuten zu diskutieren, habe ich darüber nicht in einem anderen Forum (außer diesem hier) geschrieben.

Und ich spreche Dich übrigens auf Deine Beiträge aus anderen Foren an, wo auch immer es MIR paßt, vor allem dann, wenn sie sich derart auffällig widersprechen.

... nun das zeugt max von deiner männlichkeit , denn du hast garnix geschrieben sondern hinterrücks herumgetuschelt und das anderen überlassen ,.. ;)

Und wennst schon über gelesenes mit anderen diskudierst wärs gut beurteilen zu können inwieweit das so stimmen kann !
Oder wie lange dauert die abnahme einer prüfungen bei dir so im schnitt ? 3 wochen ? ... die längsten prüfungen die ich kenne dauern 2 tage ,..einer praktisch, einer thoretisch !

Also einfach nur..

Wie ist das schnell nochmal bei der ÖHU?

Die Trainer haben genau EINEN Tag lang Trainerschulung durch den Verband und noch am selben Tag wird die "Prüfung" über das eben Vorgetragene abgenommen? :eek::eek::eek:

.. das nachplappern eines unrichtigen beitrages duch einen unwissenden ! :mad:

Aber bestimmt kannst mir sagen WO den der "auffällige wiederspruch" wäre ?!
..darin das ich kritisiere das MIR die trainer prüfung zu theoretisch ist und zuwenige praktische hilfen / anleitungen gibt .... DAS kanste hier auch von mir finden , dazu musste nicht nen "angeblichen skandal aufdecken"

Wenn Du damit ausdrücken willst, daß ein Schutzrotti durch sein Training derart unflexibel geworden ist, daß er nix Neues mehr lernen kann.... :rolleyes:

Oder hältst Du Rottis gar für blöde? :eek:

Der sinn eines schnell aus dem ärmel geschüttelten vergleiches erschliesst sich wohl auch nicht jedem ! Welche übungen ausser "pfoten aufs stockerl" hatte den "die fraktion" sich sonst noch ausgedacht ?

(must net sofort antworten, kannst dich gerne zuvor beraten :rolleyes: )
 
Welche übungen ausser "pfoten aufs stockerl" hatte den "die fraktion" sich sonst noch ausgedacht ?

ich weiß ja nicht wer "die fraktion" ist, aber es kann jede beliebige übung eingesetzt werden. wenn du dir mit der sinnerfassung des ganzen leichter tust, kann es auch gerne die grundstellung sein.
es gibt übrigends sogar schon turniere mit solchen sinnlosen übungen - dogdance, trickdog...

würde nur gerne wissen was dein lösungsvorschlag ist? alles lassen wie bisher weil das wissen der trainer sowieso unüberprüfbar ist?
 
Langsam wirds anstrengend.... :rolleyes:

Ich hätt was neues, da braucht man keine Hundetrainer mehr, jeder Hundehalter muss einfach alles können, kann ers nicht kein Hund :p
 
Ok, ich halte also mal fest: Es ist schlicht und einfach nicht möglich, eine faire Prüfung für alle Hundetrainer zu gestalten.

Es ist der Menschheit zwar gelungen, Universitätstudien zu entwickeln, Ärzte und Atomphysiker auszubilden und zu prüfen, einheitliche Maturaaufgaben für ganz Österreich vorzuschreiben, Menschen an privaten und staatlichen Universitäten gleichermaßen auszubilden, Führerscheinprüfungen abzunehmen und vieles mehr.

Leider mußten wir aber feststellen, dass das Thema Hundeerziehung wesentlich komplexer als die bemannte Raumfahrt ist und daher keinerlei faire Überprüfung des Wissens und Könnens der Trainer möglich ist:rolleyes::rolleyes:

Glaubt´s ihr das wirklich?:confused::confused:

Poldis Einwurf gefällt mir sehr gut :)

Ich glaube schon DASS es möglich ist eine Prüfung zu entwickeln - nur ich glaube nicht dass dies bis Februar möglich ist. Eine standardisierte Prüfung für alle fände ich ausgesprochen gut - auch bei ÖKV Trainern ist nicht alles toll - manche sind sicher sehr gut, manche nicht - und Vereine funktionieren schon so dass eine Krähe der anderen kein Auge aushackt. Manche von den freien Trainern sind supergut, manche überhaupt nicht.

Ich diskutiere gerade auf FB in einer internen Gruppe über ein von einer deutschen Trainerin selbst online gestelltes Trainingsvideo (eigentlich sinds 3) und das was ich da sehe stellt mir alle Haare auf. Die "Spielgruppe" funktioniert in etwa so wie die Hundezone Angelibad nur gibts statt Würstel und Bier - Kaffee. Diese Trainerin hatte vor kurzem einen Beissvorfall in der Spielgruppe und überlegt seither öffentlich ob die Rasse Alano verboten werden soll. So wie sie den Beissvorfall beschrieben hat - hat ein Rüde versucht 2 Hündinnen zu splitten die ein bisschen größer und stärker waren. Daraufhin hatte er ein paar Löcher und die "Trainerin" jammert dass der Hund so böse ist, nicht loslassen wollte und sie trotz über 20-jähriger Erfahrung nicht tgrennen konnte. Auf einem anderen Video sehe ich 3 Personen mit ihren Hunden die 5 Minuten "sitz" machen müssen (die Hunde) ohne dass ihnen erklärt wird warum und die Hunde werden mit dem Fuß in Sitzposition gebracht wenn sie sich ins Platz legen wollen ....

Wenn wir wollen dass diese dauernden Negativ-Diskussionen um Hunde aufhören brauchen wir besser geschulte Hundebesitzer und die kriegen wir nur wenn wir gute Hundeschulen und gute Hundetrainer haben. Es ist zwar mM ein Fakt dass früher (vor 20 Jahren) mehr Beissvorfälle waren aber es gab noch nicht das Internet in der Form wo jeder Biss die Runde macht und den Medien waren Hunde wurst.

Von einem Anfgänger kann ich nicht erwarten dass er eine gute von einer schlechten Hundeschule auseinanderhalten kann - also muss es Standards geben. Diese sollen durch die Verordnung ja erreicht werden. Jetzt gibt die VO so wie sie ursprünglich vorgesehen ist dem ÖKV sehr viel Macht - ich meine auch zuviel. Der ÖKV hat bei der Rasseliste bewiesen dass er kurzsichtig ist und dass sein Verhandlungsgeschick gleich 0 ist. Die kleine Charade mit dem Schutzsportverbot beweist das. Nur blöderweise ist der ÖKV der einzige große Dachverband den wir haben. Solange kein neuer geschaffen wurde (und das würde ich mir wünschen) müssen wir mit dem auskommen was wir haben.

Pragmatisch gesehen wäre es mM das Beste wenn man akzeptiert dass der ÖKV Standards vorgeben darf - sich eher darum bemüht dass eine unabhängige Prüfungskomission und Prüfung geschaffen wird die dann die Zulassung regelt und eben diese ÖKV Standards kontrolliert - als sich jetzt zu streiten welche Ausbildung anerkannt wird und welche nicht. Die guten freien Trainer sind ja keineswegs dagegen eine weitere Prüfung abzulegen - die guten ÖKV Trainer auch nicht - und schlechte Trainer braucht sowieso kein Mensch.

Ich würde die VO eher als Basis ansehen - von der aus man erarbeiten kann welche Formen von Training gebraucht werden. Jemand der mit Welpis arbeitet, jemand der Hundesport macht, jemand der mit Problemhunden arbeitet - das sind verschiedene Trainingsbereiche wozu es verschiedene Ausbildungen geben sollte und verschiedene Trainerqualifikationen. Es gibt Trainer die sagen am Hund bin ich super - aber die Kunden gehen mir auf die Kehrseite - warum soll der die gleiche Prüfung machen wie ein Trainer der mit Begeisterung v.a. im Kundenbereich arbeitet - der eine kann tolle Leistungen bei der Resozialisierung von Hunden vollbringen, der andere tolle Leistungen bei Ersthundebesitzern.

Basisanforderungen sind für beide Trainer gleich - aber dann gibts eben eine Spezialisierung - und die muss durch eine Zertifizierung erkennbar sein dass der Konsument sie erkennen kann.

Natürlich muss man dazu einiges im Ausbildungssystem umkrempeln - es ist zB nicht einzusehen dass beim ÖKV jemand der den Welpenkurs macht weniger Wissen mitbringen muss als jemand der mit erwachsenen Hunden arbeitet. Gerade am Welpen kann man unheimlich viel falsch machen und das kostet dann viel Geld für den HH wenn er diese Fehler später ausbügeln muss.

Der Bullmastiff einer Bekannten wurde im Welpenkurs in einer sogenannten Spielgruppe gemobbt und gebissen - sie hat zeitlebens des Hundes das nie wieder ganz rausgebracht und hat viel Geld in Trainerstunden gesteckt. Gerade bei der Arbeit mit Welpen müssen die Trainer gut sein. Wir haben da das gleiche Fehldenken wie im Schulsystem - ein Volksschullehrer hat weniger "Wert" als ein AHS-oder UNI-Professor - was in meinen Augen ein Blödsinn ist - wenn ein Kind in der Volksschule gut gefördert wird dann macht es AHS und Studium viel leichter.

Ich finde das sind Dinge über die man nachdenken sollte - wenns wirklich um den Hund gehen soll.

Mein Weg wäre - zu versuchen in die VO einen Passus einzubringen dass gewisse Bereiche erst einer Regelung bedürfen. Dass eben der ÖKV seine Hundeausbildung reformieren muss, dass Zeit ist eine Prüfung auszuarbeiten und geeignete Menschen für die notwendige Prüfungskommission zu finden und dass dann ALLE zu dieser Prüfung antreten müssen. Dann kriegen wir HH vielleicht das was wir wollen - einen reformierten ÖKV, ein Ende des Trainerwildwuchses und Standards die es auch einem Ersthundehalter möglich machen die richtige Hundeschule zu finden. Und ich denke das wird nur gehen wenn ÖKV Trainer und Freie Trainer an einem Strang ziehen. Die Unterscheidung darf nicht sein ÖKV-Trainer und Freier Trainer - sie muss sein Guter Trainer - schlechter Trainer.
 
Oder lösen wir doch einfach alle Vereine auf, alle Trainer machen eine Prüfung, die bestehen dürfen ausbilden, das wird dann für alle HH im Ausmaß von mindestens 50 Stunden verpflichtend. Die Trainer müssen dann natürlich einen Platz mit Mindetsgröße und Mindetsausstattung vorweisen können, der behördlich bewilligt werden muß, etwaiige Mitarbeiter müssen angestellt werden (natürlich unterrichten nur, falls selbst geprüfte Trainer) Um alle gewerblichen Voraussetzungen erfüllen zu können, natürlich auch FA und Sozialversicherung, wird eine Stunde wohl mindestens € 30,- aufwärts kosten, mit jedem Hund neuerliche Mindestschulung erforderlich, da sich ja wissenschaftlich ständig etwas weiter bewegt und wer sich das Ganze dann nicht leisten kann oder will, hat auch keinen Hund mehr, ... Ironie off
 
angestellt werden (natürlich unterrichten nur, falls selbst geprüfte Trainer) Um alle gewerblichen Voraussetzungen erfüllen zu können, natürlich auch FA und Sozialversicherung, wird eine Stunde wohl mindestens € 30,- aufwärts kosten, .. Ironie off

Na kostet ja jetzt auch schon - aber ohne Gewerbeberechtigung, FA und SV - Ironie on :D
 
Es würd ja reichen, die Vereine genauso zu behandeln, wie die Freien und Gewerblichen. 2 Jahre Nachschulung, während der aber in den Vereinen natürlich kein Training durchgeführt werden darf. :rolleyes:

..du weisst doch ganz genau das dies so sicher nicht kommen wird ,.. werder die vereine noch die Freien oder Gewerblichen müssen ihre tätigkeit einstellen !
Gab ja schon eine schriftliche stellungnahme bezüglich !

..also warum tust so als wäre dem so ? :confused:
 
Leider mußten wir aber feststellen, dass das Thema Hundeerziehung wesentlich komplexer als die bemannte Raumfahrt ist und daher keinerlei faire Überprüfung des Wissens und Könnens der Trainer möglich ist:rolleyes::rolleyes:

Glaubt´s ihr das wirklich?:confused::confused:

Zustimm, wenn man hier so manches liest, dann verliert man den Glauben in die Menschheit :cool:

Langsam wirds anstrengend.... :rolleyes:

Ist es bereits:D


Um was geht es hier jetzt eigentlich. :confused: Welcher Trainer mit seinem Agi Hund die beste Pruefung hinlegt?

Gut ausgebildete kompetente Hundetrainer mit Erfahrung sind Mangelware. Warum wohl? In fast jedem Beruf muss man nachweislich ueber gewisse Qualifikationen verfuegen, ......beim Hundetrainer nicht? Eine einheitliche Pruefung fuer JEDEN Trainer, plus Praxisnachweis, muesste doch bitte moeglich sein....

Ich sehe es als Chance an, dass in Zukunft nicht jeder "Trainer" wahllos auf Hund und Halter losgelassen wird und dass die Anforderungen an Hundetrainer hoeher geschraubt werden, das gilt fuer alle, fuer "freie" Trainer, genauso wie fuer jene des OEKV etc.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gut ausgebildete kompetente Hundetrainer mit Erfahrung sind Mangelware. Warum wohl? In fast jedem Beruf muss man nachweislich ueber gewisse Qualifikationen verfuegen, ......beim Hundetrainer nicht? Eine einheitliche Pruefung fuer JEDEN Trainer, plus Praxisnachweis, muesste doch bitte moeglich sein....

Ich sehe es als Chance an, dass in Zukunft nicht jeder "Trainer" wahllos auf Hund und Halter losgelassen wird und dass die Anforderungen an Hundetrainer hoeher geschraubt werden, das gilt fuer alle, fuer "freie" Trainer, genauso wie fuer jene des OEKV etc.

genau um das geht es - danke!

aber vielleicht merken auch manche hundebesitzer garnicht, was so mancher selbsternannte trainer an seinem hund kaputt macht.
 
genau um das geht es - danke!

aber vielleicht merken auch manche hundebesitzer garnicht, was so mancher selbsternannte trainer an seinem hund kaputt macht.

Kann er auch nicht, v.a. Anfaenger........ich habe Hunde erlebt, die durch "freie" AL Trainer versaut worden sind und dadurch erst zu richtigen "Problemhunden" wurden und ich habe Hunde erlebt, die durch einen Hundeplatz "versaut" wurden und es ein freier (aber kein AL Trainer) Trainer wieder "richten" musste.

Also Schauergeschichte gibt es auf beiden Seiten, wobei mir persoenlich jene selbsternannten Trainer, die meinen, es genuege ein paar Kurse / Seminare zu machen, fast schon mehr ein Dorn im Auge sind, als jene die am Hundeplatz stehen. Aber das ist eine subjektive Wahrnehmung meinerseits und sonst nichts.
 
@daniela verall: 100% deiner Meinung! (selten aber doch :D)

Ich verstehe auch nicht, warum man sich so vehement dagegen wehrt, ALLE Nichtskönner in der Hundeausbildung zu entfernen.:confused: Für Hunde und HH wäre das ein Segen!

Aber anscheinend sind hier einige nur so lange FÜR das Hundewohl, solange es nicht GEGEN ihre persönlichen Interessenen geht.:rolleyes:

Naja, ich für meinen Teil hole mir jetzt noch eine Tüte Popcorn.:)

PS: Ich bin weder durch konspirative PNs, noch durch irgendwelche ominösen Verfolgungswahn-Foren zu diesem geistreichen Schluss gekommen. Das ist tatsächlich MEINE Meinung.
 
Kann er auch nicht, v.a. Anfaenger........ich habe Hunde erlebt, die durch "freie" AL Trainer versaut worden sind und dadurch erst zu richtigen "Problemhunden" wurden und ich habe Hunde erlebt, die durch einen Hundeplatz "versaut" wurden und es ein freier (aber kein AL Trainer) Trainer wieder "richten" musste.

Also Schauergeschichte gibt es auf beiden Seiten, wobei mir persoenlich jene selbsternannten Trainer, die meinen, es genuege ein paar Kurse / Seminare zu machen, fast schon mehr ein Dorn im Auge sind, als jene die am Hundeplatz stehen. Aber das ist eine subjektive Wahrnehmung meinerseits und sonst nichts.

ich selbst habe halt nur die negative mit den ganzen "privattrainern" gemacht, weil ich nur mit meinem ersten hund auf dem platz war. also.... ich war nichtmal hundeanfänger und bin dennnoch auf den ganzen mist reingefallen, weil ich eben dachte, dass ich von der "modernen" hundeerziehung nichts verstehe. ein bekannter hat mir den vorwurf gemacht, dass ich selber schuld war, auf solche leute reinzufallen. aber... wenn man ein problem mit seinem hund hat, ist man so verzweifelt, dass man alles! aufnimmt, was helfen könnte. und gerade solche leute sind ein gefangenes fressen für kurzfristige seminarteilnehmer, die schnelles geld machen wollen. ich selbst bin - zum unwohle meines hundes - durch all diese schulen gegangen und traue mir heute zu behaupten, zu wissen, was humbug ist. und am meisten tut mir weh, wenn ich sehe, was manche leute mit ihren hunden aufführen, weil sie einem "guru" hörig sind. aber... man ist machtlos, wenn man was sagt :eek:

und der überschmäh dieser leute ist ja, dass man das training immer zu früh abbricht. wie oft ich gehört habe, dass ich den blödsinn mit dem hund mind. 1 jahr durchziehen muss. intuitiv habe ich gott sei dank bei vielen trainern abgebrochen, natürlich kam dann die ansage, dass der erfolg sich nicht einstellen kann, weil ich zu früh aufgebe.... das ist die masche der leute, so halten sie die leute bei sich... hätte ich eine winzig positive veränderung gesehen, hätte ich auch weiter den blödsinn mitgemacht... doch es wurde immer schlechter ...
 
Hast Du schon mal dran gedacht, dass es keineswegs darum geht, ein Hundetrainer agiert gegen einen anderen?

Gesetzesvorlagen werden erarbeitet. Da gibt es Prüfungskommissionen etc etc. Menschen die an einem Entwurf arbeiten, Menschen die an der Überprüfung, Änderung, Anpassung einer Vorlage arbeiten, verschaffen sich Einblick. Früher wurden Zeitungs/Zeitschriften/Fachpublikationen gesammelt bgzw. Artikel draus etc etc begutachtet und ausgewertet, jetzt wird selbstverständlich auch im Internet geschaut, gesammelt, gedeutet, abgewogen....und das div. Foren sehr oft sehr eindeutige Einblicke und Infos hergeben, ist wahrlich nicht das Allerneueste.

Nicht mal für Menschen , die an zu schaffenden Gesetzen arbeiten.:D

Servus, ich bin ganz neu hier und als erstes über diesen interesanten Thread gestolpert, habe aber nur die letzten 10 seiten wirklichnachgelesen. Heißt das, daß Du an dem gesetz da mitarbeitest?
 
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