Neue Regelung der Trainerausbildung

Da kommts jetzt aber schon wieder drauf an, ob ein Trainer erkennt, wann ein Gangbild (z.B.) etwas über Verspannungen und Schmerzen aussagt, das auch dem Hundehalter vermittelt und nicht das Trainingsprogramm durchzieht, weil der Hund "stur" ist (im schlechtesten Fall) oder er noch mehr "Motivation" braucht (im günstigeren, aber auch schlechten Fall).
Darum meinte ich ja auch, daß es wichtig ist zu erkennen, ob ein Tierarzt hinzugezogen werden muß. Aber mehr darfst eh nicht tun als zu diesem zu schicken.
 
Darum meinte ich ja auch, daß es wichtig ist zu erkennen, ob ein Tierarzt hinzugezogen werden muß. Aber mehr darfst eh nicht tun als zu diesem zu schicken.

Ja, eh (und hoffen, dass der Mensch auch hingeht). Wir hatten da einen konkreten Fall mit einer Pitbull-Hündin, die ganz plötzlich grantig war. Einem Kollegen von mir ist der verspannte Rücken aufgefallen und das steife Gangbild. Die Hundehalterin ist zum Tierarzt gegangen und der hat starke Kreuzschmerzen bestätigt. Daraufhin hat die Besitzerin dem Hund Schmerztabletten gegeben und wollte am Kurs teilnehmen. Wir haben abgelehnt, weil die Ursache noch nicht geklärt war und wir an dem Tag Gerätetraining machen wollten. Stinksauer ist die Hundehalterin abgedampft und hat mit dem unbehandeltem Hund in einer anderen Hundeschule Aufnahme gefunden, wo man ihr erklärte "der wüü nur ned..." Tja, was macht man dann? Diese Hundeschule hat nämlich lauter "tierschutzqualifizierte" Trainer (ganz automatisch ;) )
 
Nun ja, fest steht, dass alle ÖKV und ÖHU Trainer tierschutzqualifizierte trainer sind. Und zwar vollautomatisch. Andere werden nicht genannt.

Nach welchen Kriterien sollen also die anderen ausgewählt werden und von wem?????????:D;)?????

guckst du ->

Was das Monopol betrifft: Ich glaube daran glaubt nicht einmal der ÖKV, sobald die ersten Nicht-ÖKV-Trainer anerkannt sind und das sind ja auch die, die es über die Vetmed erwerben, können die weiterausbilden und wenn´s qualitativ soviel besser sind, wird sich das ganz schnell verselbständigen, weg vom ÖKV.

In diesem Lehrgang sind ganz sicher nicht nur ÖKV-Trainer ;)
 
Ich habe mich ganz offensichtlich nicht gut genug ausgedrückt ;)

Im laufenden Lehrgang sind ganz sicher einige NICHT-ÖKVler und die sind dann (allerdings auch erst ab Herbst 2012) auch berechtigt Hunde UND weitere Trainer auszubilden.

Dem Verordnungsentwurf ist jedenfalls nicht zu entnehmen wer beim Theorieteil Trainer ausbilden darf, darum gehe ich davon aus, dass fertige "tierschutzqualifizierte Hundetrainer" in jedem Bereich Ausbilder für neue Trainer sein werden....so deute ich den § 4

Damit wäre auch die alternative Hundeausbildung weiterhin möglich (ganz egal was man davon hält).

Was nicht ok ist, ist die fehlende Übergangszeit, die den "anderen" Trainern eine Weiterarbeit möglich macht - da gehört nachjustiert!


Ganz persönlich muss ich zugeben, dass es mir bei den wenigsten Trainern Kopfzerbrechen verursachen würde, wenn sie nicht ausbilden dürften, aber das trifft auf ÖKV-Trainer MINDESTENS gleich stark zu!
 
:D na ich wart mal ab, was ich an infos krieg aus dem lehrgang. ich will ja kein gewerblicher trainer werden. tät mich nur gern weiterbilden, evtl. mit der option auf anderes. hmpf, aber 4000 euronen.... teurer gewerbeschein;), den ich ja gar net will. "kenne" ja einige der vortragenden, von daher, teilw. interessant, teilw. schon seminare gemacht. ich find dennoch eine allgemeine basisausbildung gut. und sonst muss ich markus zustimmen.
 
Ich hab jetzt lange überlegt, ob ich zu diesem Thema etwas schreiben soll - v.a. weil ich eigentlich keine Lust habe, dass mir wieder Neid oder Unwissen vorgeworfen wird oder man behauptet, ich würde "das Nest beschmutzen". Gleich vorweg: darum geht es mir in keinster Weise.

Eine "einheitliche" Ausbildung ist meiner Meinung nach kritisch zu betrachten.

Auf der einen Seite ist es sicherlich begrüßenswert, wenn nicht mehr jeder Hinz und Kunz nach eigenem Gutdünken schalten und walten darf. Es gibt tatsächlich noch genügend "Ausbildener", wo mit Methoden aus dem Jahre Schnee gearbeitet wird oder sogar tierschutzrelevante "Hilfsmittel" angewandt werden. Allerdings müsste gerade in diesem Bereich dann dringend auch ein Auge auf aktive Sportler und sogar Richter geworfen werden - da gibt es nach wie vor genug schwarze Schafe und ich bin mir sicher, dass Vieles davon auch dem ÖKV durchaus bekannt ist. Trotzdem wird darüber hinweg gesehen.

Andererseits führen bekanntlich viele Wege nach Rom und ich fände es bedenklich, wenn ab sofort nur mehr nach diesem einen gepredigten Schema gearbeitet werden soll. Ich habe bisher sowohl Schulungen des ÖGV, als auch den ÖRV besucht (jetzt nicht massig viele, aber ich denke, ein Grundbild konnte da schon vermittelt werden). Bei beiden Verbänden wurde zu den "gängigen" Übungen ein Weg gezeigt, aber eben nur einer. Es wurde nicht gesagt, dass jeder Hund und auch jeder Hundehalter individuell betrachtet und nach einer passenden Lösung für genau dieses Gespann gesucht werden muss und es wurde nicht auf die Fülle der Methoden eingegangen. Unabhängig davon, ob xy jetzt brauchbar ist oder nicht, macht es meiner Meinung nach schon Sinn, dass Trainer wissen, was es so alles gibt und wo Vor- und/oder Nachteile liegen. Animal Learn ist für mich sicher nicht DIE Methode schlechthin, aber es gibt auch hier gute Ansätze, die verwertbar sind. Und ich finde es jetzt schon sehr schade und wenig sinnvoll, dass tw. die Weiterbildungen, zu denen Verbandstrainer in regelmäßigen Abständen müssen (was ich an und für sich wiederum sehr gut finde) zum Teil nur anerkannt werden, wenn sie vom betreffenden Verband stammen; nicht aber andere Seminare und Workshops anerkannt werden. Das geht tw. soweit, dass die Trainerausbildung des einen Verbands vom anderen gar nicht anerkannt wird und ich meine damit nicht einfache Kursleiterschulungen.

Ich habe bei den Seminaren der ÖKV-Verbände erlebt, dass einen ganzen Tag lang davon geredet wurde, wie ein Prüfungsformular auszufüllen ist. Ich habe von der Ausbildnerin gehört, dass man einem frisch gebackenen Hundhalter, dessen Welpe das Futter ein wenig zu ungestüm nimmt, nicht bereits in der 1. Stunde beim Kennenlernen sagen darf, dass man dem Hundekind einmal eine auf die Schnauze geben soll - das behält man sich besser für die 2. oder 3. Stunde vor. Und der weiter vorne angesprochene Junghund mit der Schleppleine trug kein Halsband, sondern ein dünnes Ketterl, seine Besitzer durften den Platz nicht betreten und die Trainerin schleifte das Tier über den Platz, um zu zeigen, wie man das gehen an lockerer Leine übt (oder wars Schleppleinentraining... :confused:). Was das kynologisch-wissenschaftliche Wissen betrifft - nunja, ich konnte mir erst vor ein paar Monaten anhören, dass Mantrailing Beschiss ist. Das könnten nämlich nur Bluthunde - alle anderen Rassen sind dazu nicht geeignet. Und das kam von keinem Wald & Wiesen-Ausbildner, sondern von einer bekannten Größe im Hundewesen.

Der ÖKV könnte sicherlich viel Gutes erreichen, ob er dies tatsächlich tut - daran zweifel ich leider noch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke der Entwurf hat noch einige Ecken und Kanten an denen etwas gefeilt werden muss. Im großen und ganzen finde ich es aber sehr begrüßenswert und würd mir wünschen, dass man sich auch bei uns in Deutschland da auch mal Gedanken drüber machen würde.

Sicher sollte man eine längerfristige Lösung anstreben, die auch den Trainern anderer Schulen die Chance zur Umschulung gibt.
Die Frage ist aber auch, ob diese das Angebot annehmen würde. Die "exzelente Trainerin" die den Brief verfasst hat, ist mir bekannt (in einem anderen Forum wurde ihr Schreiben mit Namen veröffentlicht).
Kenne sie von ihrem Seminar und habe ihr Buch gelesen, nette Frau, über ihre Fähigkeiten als Trainerin kann ich so nichts sagen.
Allerdings ist sie als animal learn Trainerin ein gutes Beispiel dafür, dass ich stark bezweifle, dass die Trainer mancher alternativer Denkungsrichtungen überhaupt bereit wären, sich einer Einheitsaus- bzw Weiterbildung zu unterziehen, so lange nicht der eigene Guru federführend dabei der Entwicklung der selbigen war.

Egal wie entgegenkommenden die Fristen und Angebote sein werden, es wird immer genug Trainer geben, die sich gegen so etwas wehren werden.
 
Ich denke der Entwurf hat noch einige Ecken und Kanten an denen etwas gefeilt werden muss. Im großen und ganzen finde ich es aber sehr begrüßenswert und würd mir wünschen, dass man sich auch bei uns in Deutschland da auch mal Gedanken drüber machen würde.

Sicher sollte man eine längerfristige Lösung anstreben, die auch den Trainern anderer Schulen die Chance zur Umschulung gibt.
Die Frage ist aber auch, ob diese das Angebot annehmen würde. Die "exzelente Trainerin" die den Brief verfasst hat, ist mir bekannt (in einem anderen Forum wurde ihr Schreiben mit Namen veröffentlicht).
Kenne sie von ihrem Seminar und habe ihr Buch gelesen, nette Frau, über ihre Fähigkeiten als Trainerin kann ich so nichts sagen.
Allerdings ist sie als animal learn Trainerin ein gutes Beispiel dafür, dass ich stark bezweifle, dass die Trainer mancher alternativer Denkungsrichtungen überhaupt bereit wären, sich einer Einheitsaus- bzw Weiterbildung zu unterziehen, so lange nicht der eigene Guru federführend dabei der Entwicklung der selbigen war.

Egal wie entgegenkommenden die Fristen und Angebote sein werden, es wird immer genug Trainer geben, die sich gegen so etwas wehren werden.

Und ich denke mit Recht, wehren werden. Denn es gibt keine bessere oder schlechtere Methode (Gewaltfreiheit setze ich voraus).

Ich wünsche mir als Konsument viele verschiedene Ansätze, so, dass ich auch eine Auswahl habe und ich lasse mich nicht gerne vom Staat in eine Richtung drängen.

Das ein "Beweis" angetreten werden muss, auch Qualität zu vermitteln, von mir aus. Aber da auch nicht nur nach Schema F. Und ich bin mir unsicher ob die Prüfer, wenn sie nur aus einem Lager kommen alle anderen als kompetent ansehen werden. Das kenne ich leider aus verschiedenen anderen Prüfungsbereichen. Wird da nicht anders sein. Sie hassen sich ja jetzt schon.
 
Interessant, dass in anderen Threads immer nach einer "ordentlichen" Trainerausbildung gerufen wird und hier: "man muss sich dagegen wehren":confused:.
Der Ansatz (und ich betone "Ansatz") ist sicher positiv zu bewerten, man muss halt sehen . wie in Ö üblich - welche Ausnahmen von der Ausnahme gemacht werden und das Ganze verwässert wird.
Die selbsternannten Flüsterer wirds immer geben.
 
Interessant, dass in anderen Threads immer nach einer "ordentlichen" Trainerausbildung gerufen wird und hier: "man muss sich dagegen wehren":confused:.
Der Ansatz (und ich betone "Ansatz") ist sicher positiv zu bewerten, man muss halt sehen . wie in Ö üblich - welche Ausnahmen von der Ausnahme gemacht werden und das Ganze verwässert wird.
Die selbsternannten Flüsterer wirds immer geben.

Ich glaube da irrst du dich. Diejenigen die das nicht wollen, wollten das ohnehin nie.

Wenns die Flüsterer immer geben wird, braucht man diese unnötige VO eh nicht. Worin sollte dann denn der Sinn liegen.
 
Ja, nur - was ist "Qualität"? Während die Einen z.B. Animal Learn als Garant für "Qualität" nehmen, tun sich Andere damit schwer.
Wer bestimmt nun - da es so derart unterschiedliche Auffassungen zur Hundeerziehung gibt - was unter qualitativ gute Ausbildung fällt?
Die "Wattebausch-Fraktion"? Die Vertreter der "alten Schule"? Diejenigen einer etwas neueren Richtung?

Man ist sich ja noch immer nicht sicher, was wirklich "gut" ist. Lies dir die Diskussionen darüber - hier im Forum - durch.
Trainer gegen Trainer....was ist nun "gut"?
 
Ja, nur - was ist "Qualität"? Während die Einen z.B. Animal Learn als Garant für "Qualität" nehmen, tun sich Andere damit schwer.
Wer bestimmt nun - da es so derart unterschiedliche Auffassungen zur Hundeerziehung gibt - was unter qualitativ gute Ausbildung fällt?
Die "Wattebausch-Fraktion"? Die Vertreter der "alten Schule"? Diejenigen einer etwas neueren Richtung?

Man ist sich ja noch immer nicht sicher, was wirklich "gut" ist. Lies dir die Diskussionen darüber - hier im Forum - durch.
Trainer gegen Trainer....was ist nun "gut"?
Das was für Dich und Deinen Hund passt und das wirst leider immer selber herausfinden müssen
 
Was unbedarften Hundehalter aber sehr erschwert wird, wenn nur Methode XY gelehrt und alles andere abgelehnt wird.
Und wie willst das verändern. Jeder findet seine eigene Linie, hinter der er steht und die er weitergeben möchte. Darin können Elemente aus mehreren "Lehren" vorhanden sein, aber Grewe wird nicht AL Methoden anbieten und umgekehrt, um das mal deutlich zu machen. Das ist übrigens keine Spezialproblem der Hundetrainer, sondern Menschen haben in allen Bereichen des Lebens nun mal ihre eigenen Ansichten, die sie vertreten (die die das nicht können haben die größeren Probleme)
 
Ich denke der Entwurf hat noch einige Ecken und Kanten an denen etwas gefeilt werden muss. Im großen und ganzen finde ich es aber sehr begrüßenswert und würd mir wünschen, dass man sich auch bei uns in Deutschland da auch mal Gedanken drüber machen würde.

Sicher sollte man eine längerfristige Lösung anstreben, die auch den Trainern anderer Schulen die Chance zur Umschulung gibt.
Die Frage ist aber auch, ob diese das Angebot annehmen würde. Die "exzelente Trainerin" die den Brief verfasst hat, ist mir bekannt (in einem anderen Forum wurde ihr Schreiben mit Namen veröffentlicht).
Kenne sie von ihrem Seminar und habe ihr Buch gelesen, nette Frau, über ihre Fähigkeiten als Trainerin kann ich so nichts sagen.
Allerdings ist sie als animal learn Trainerin ein gutes Beispiel dafür, dass ich stark bezweifle, dass die Trainer mancher alternativer Denkungsrichtungen überhaupt bereit wären, sich einer Einheitsaus- bzw Weiterbildung zu unterziehen, so lange nicht der eigene Guru federführend dabei der Entwicklung der selbigen war.

Egal wie entgegenkommenden die Fristen und Angebote sein werden, es wird immer genug Trainer geben, die sich gegen so etwas wehren werden.


ist es nicht umgekehrt genauso, wieviele ÖKV trainer würden sich zu animal learn setzen? ich würde mir von einem professionellen und seriösen trainer erwarten, dass er respekt vor anderen professionellen und seriösen trainern hat, auch wenn sie eine andere ausbildungsrichtung verfolgen und gegen diese geplante verordnung protestiert, weil es letztendlich um seine kollegenschaft geht.

hunde sind verschieden, hundehalter auch und auch die probleme die mit hunden auftreten können. ich kenne hundehalter die sind mit einer typischen ÖKV ausbildung echt glücklich, weil es einfach für sie und ihren hund passt. die haben alle verfügbaren prüfungen absolviert und haben einen hund der im alltag super funktioniert, was für den hund viel freiheit bedeutet. bei anderen wiederum hat die ÖKV ausbildung nicht funktioniert bzw. ist nach hinten losgegangen.

ich kann mir. z.b von einem herdenschutzhund nicht erwarten, dass ich militärisch strammen schrittes im fuss an allen entgegenkommenden potentiellen gefahrenquellen einfach so vorbei marschieren kann und vielleicht hin und wieder noch ein "pfui ist das" brülle, wenn er es wagt die gefahrenquelle anzuschauen. bei anderen hunden wiederum funktioniert die unterordnung so gut, dass die hundehalter gar keine weiteren instruktionen mehr brauchen wie sie alltagssituationen mit ihrem hund bewältigen sollen.

wie bereits von anderen erwähnt, hätte ich als konsument gerne die freiheit mir mehrere methoden anzusehen und selbst zu urteilen. ich glaube sowieso nicht, dass eine einzige methode der wahrheit letzter schluss sein kann. so lässt sich z.B. in meinem fall die sticha'sche unterordnung recht gut mit animal learn kombinieren. probleme die im zusammenhang mit hunden auftreten können sind viel zu vielfältig als dass es ein patentrezept geben könnte.

viele grüsse,

oliver
 
ist es nicht umgekehrt genauso, wieviele ÖKV trainer würden sich zu animal learn setzen? ich würde mir von einem professionellen und seriösen trainer erwarten, dass er respekt vor anderen professionellen und seriösen trainern hat, auch wenn sie eine andere ausbildungsrichtung verfolgen und gegen diese geplante verordnung protestiert, weil es letztendlich um seine kollegenschaft geht
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wie bereits von anderen erwähnt, hätte ich als konsument gerne die freiheit mir mehrere methoden anzusehen und selbst zu urteilen. ich glaube sowieso nicht, dass eine einzige methode der wahrheit letzter schluss sein kann. so lässt sich z.B. in meinem fall die sticha'sche unterordnung recht gut mit animal learn kombinieren. probleme die im zusammenhang mit hunden auftreten können sind viel zu vielfältig als dass es ein patentrezept geben könnte.

viele grüsse,

oliver

Nun ich kenne eine ganze Reihe von ÖKV-Trainern, die z.B: Turid Rugaas Seminare/Vorträge sehr interessiert besucht haben, oder auch eine Sheila Harper.
Etwas in die eigene Linie einbauen ist eine Sache, alle möglichen Methoden anbieten eine andere. Was nicht heißt, daß alles abseits des eigenen Weges schlecht ist oder schlecht gemacht werden muß. Es passt halt für einen selber halt nicht und genauso muß das eben auch der HH entscheiden, wobei er sich wohlfühlt.
Die von Dir erwähnte Freiheit des Konsumenten (gegen die ich gar nix habe) wird halt sofort wiederum mit der Überforderung der armen Konsumenten quittiert ...
 
Wenn auch noch etwas unausgereift, ein guter Schritt nach vorne!

Man kann nur hoffen das ÖKV und Co. dadurch auch endlich mal in den eigene Reihen aufräumen!
 
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