Neue Regelung der Trainerausbildung

Was spricht dagegen das ALLE Trainer eine Prüfung machen?

(Das Argument das ÖKVler schon überprüft wurden lasse ich nicht gelten, da es intern war, und auch innerhalb der ÖKV die Prüfungen anscheinend nicht gleichwertig sind, zumin. klingt das nach den Posts so)

Was du gelten lässt ist unerheblich :cool: Husch-husch ins Shonka Forum. :cool: Deine Aussagen sind immer die Gleichen - wie bei einer alten Patte welche einen Sprung hat.:cool:
 
Also von 7 Experten bin ich nicht ausgegangen......:eek:

Eher so 2 Experten plus zwei so halb-ehrenamtliche aus einem ÖKV Verband....;)

Als Örtlichkeit ein Hundeplatz + Vereinsheim?

Bei 1.000€ Prüfungsgebühr wären das dann 30.000€ für einen Prüfungstag in meinem Beispiel.
Vielleicht liege ich mit 100€ zu optimistisch-niedrig, aber 1000€ scheinen mir doch sehr hoch angesetzt....?
 
Da die Verordnung noch nicht beschlosse ist und es nur eine Erstvorlage war, hat der Gesetzgeber noch gar nichts gesagt. Und von Wiederholen kann man meiner Meinung nicht sprechen, da einige schon angemerkt haben das wohl innerhalb der ÖKV keine einheitliche Überprüfung gibt (SVÖ, ÖRV, ÖHU....)

Deine Aussagen sind immer die Gleichen - wie bei einer alten Patte welche einen Sprung hat.:cool:

..und ah immer so kompetent :rolleyes: ,... war des net die Dame mit wissensanreicherung duch 1 stunde zusehen ?
 
Nö gesamten Text lesen: INTERNE Überprüfung halte ich nicht für Aussagekräftig genug!
Diese sträuben gegen eine weiter Überprüfung impliziert eine gewisse Angst vorm Versagen.
Dann müssen wir auch alle Maturaprüfugen, die in der Schule abgelegt werden aberkennen und nur mehr die paar mit einer Externistenmatura müssen sie nicht wiederholen, na auf den Aufstand wäre ich gespannt
 
Ein Argument einfach nicht gelten zu lassen ist auch ein Weg.

Ja schon.:D

Ich habe schon mehr als einmal sachlich argumentiert weshalb nicht. Und ich beziehe ja das auch auf jeweilige Überprüfungen freier Trainer (falls sie etwas haben) sofern sie nur intern in der jeweiligen Ausbildungslinie waren.

Und ich wiederhole mich nur deshalb so oft, weil ich noch kein aussagekräftiges Argument gelesen habe was gegen eine Überprüfung aller Trainer sprechen würde.
 
Dann müssen wir auc alle Maturaprüfugen, die in der Schule abgelegt werden anerkennen und nur mehr die paar mit einer Externistenmatura müssen sie nicht wiederholen, na auf den Aufstand wäre ich gespannt

Ich weiß es ja nicht wie es heutzutage ist oder in Wien ist, aber bei meiner Matura war sehr wohl jemand externe bei der Prüfung anwesend.
 
Also von 7 Experten bin ich nicht ausgegangen......:eek:

Eher so 2 Experten plus zwei so halb-ehrenamtliche aus einem ÖKV Verband....;)

Als Örtlichkeit ein Hundeplatz + Vereinsheim?

Bei 1.000€ Prüfungsgebühr wären das dann 30.000€ für einen Prüfungstag in meinem Beispiel.
Vielleicht liege ich mit 100€ zu optimistisch-niedrig, aber 1000€ scheinen mir doch sehr hoch angesetzt....?

...ist es diese art von gleich behandlung die angestrebt wird ? .. experten dürfen kassieren , die andern dürfen sich die wurstsemmel zu mittag selber kaufen ?
 
Also von 7 Experten bin ich nicht ausgegangen......:eek:

Eher so 2 Experten plus zwei so halb-ehrenamtliche aus einem ÖKV Verband....;)

Als Örtlichkeit ein Hundeplatz + Vereinsheim?

Bei 1.000€ Prüfungsgebühr wären das dann 30.000€ für einen Prüfungstag in meinem Beispiel.
Vielleicht liege ich mit 100€ zu optimistisch-niedrig, aber 1000€ scheinen mir doch sehr hoch angesetzt....?

Nun du brauchst einen Wissenschaftler, einen TA, 2 unabhängige Trainer und 2 Verbandstrainer, 1 Beamten

Da die Prüfungsgebühr die Honorare decken muss, die Honorare versteuert werden müssen ect. kommst du bei einer Stunde Prüfungszeit (Theorie und Praxis) auf minimum € 1000,-- ;)
 
Was wäre, wenn man die bisherigen Prüfungen bei den Verbänden gelten ließe, jedoch trotzdem die Möglichkeit schaffen würde, dass auch die Verbandstrainer auf freiwilliger Basis die neue Prüfung ablegen können. Man könnte ja dann die bisherigen Trainer "Verbandstrainer" nennen, und alle anderen auch die,die die Prüfung freiwillig gemacht haben, "Tierschutzqualifizierte Trainer". Jeder Verein könnte ja dann in der Ausschreibung für seine Kurse anführen welche Art Trainer die Kurse leitet. Der Konsument/ Kunde/ Hundebesitzer kann sich dann ja aussuchen, bei welcher Art Trainer er lieber arbeiten will.
 
Ja schon.:D

Ich habe schon mehr als einmal sachlich argumentiert weshalb nicht. Und ich beziehe ja das auch auf jeweilige Überprüfungen freier Trainer (falls sie etwas haben) sofern sie nur intern in der jeweiligen Ausbildungslinie waren.

Und ich wiederhole mich nur deshalb so oft, weil ich noch kein aussagekräftiges Argument gelesen habe was gegen eine Überprüfung aller Trainer sprechen würde.

Aufwand Zeit und Geld wie von Georg Sticha beschrieben, Aufwand für Ehrenamtliche Trainer (ich weiß wennst gut bist brauchst nix lernen, glaub ich nicht, da etwas erklären könen und wissen z.B. nicht unbedingt voraussetzt auch alle dazugehörigen Fremdworte, Quellenangaben und Co im Kopf zu haben) und http://www.smartredirect.de/ad/clic...?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=20003860 Anlage1 Pkt 1.6. (2)
(falls Du es noch nicht gegoogelt hast)
 
Ich weiß es ja nicht wie es heutzutage ist oder in Wien ist, aber bei meiner Matura war sehr wohl jemand externe bei der Prüfung anwesend.

Bei uns auch. Die schriftliche wurde nachkontrolliert von einem externen-und ja, so manche Arbeit wurde von ihm schlechter benotet als vom eigenen Lehrer, da gab riesen Aufstände.
Und bei der mündlichen war ein Direktor einer anderen Schule dabei, der auch eingegriffen und nachgefragt hat
 
Und - sprichst du mit deiner Aussage jungen Menschen das Gefühl für junge Hunde ab? :mad:

;)[/quote

Wo und mit welchen Worten habe ich jungen Menschen das Gefühl für junge Hunde abgesprochen?????

Allerdings dachte ich immer, Gefühl reicht nicht so ganz, um eine Gruppe verschiedenster Welpen, mit verschiedensten Eigenschaften zu beaufsichtigen, einzuschätzen u.anzuleiten etc etc , zu trainieren, auf die unterschiedlichsten HH, ev ohne jede Hundeerfahrung einzugehen, diese einzuschätzen, Inhalte zu kommunizieren etc etc.

Und ja, ich bin der Meinung das ein Jugendlicher mit 16 Jahren, einigen Stunden (?) Theorie und mind. 25 Stunden Praxis dieser Anforderung nicht gewachsen ist, da schlicht die Erfahrung und die Reife fehlt.

Mit Absprechen von Gefühlen hat das nichts zu tun
 
Also ich arbeite GERNE mit jungen Menschen, denn die haben in der Regel mehr Einsicht für richtiges Tun wenn man es ihnen erklärt. Welche Auswirkungen "Bretter vor dem Kopf" der "Erwachsenen" haben, ersieht man ja an so manchen Posting hier. :cool:

Das glaub ich gerne, denn die haben weniger Erfahrung mit Trainern.
Und müssen erst die guten Methoden von den weniger guten unterscheiden lernen.:D

Erwachsene haben in der Regel schon mehr gesehen und erlebt um beruteilen zu können ob ihnen Mist erzählt wird.

@ Danke, Tamino für deine Beiträge!

und bei der ganzen Diskussion wie alt jemand und wie lange man Mitglied in einem ÖKV-Ausbildungsverein sein muss und als Beiwagerl fungiert...

...das alles ist ziemlich unerheblich weil es nichts über tierschutzkonforme Ausbildung aussagt. Es muss eine einheitliche Regelung geben was bei der Ausbildung und Erziehung von Hunden als Mindeststandard gelten soll. Was im Umgang mit Hunden bei der Ausbildung gemacht werden darf und was nicht.

Denn sonst können "alte" Trainer so weitermachen wie bisher und dann auch noch mit einem Gütesiegel versehen werden. Und wer am meisten schreit bekommt Recht, oder wie?

...und da sehe ich gerade bei vielen Vereinen unterm ÖKV Nachholbedarf.
Und wie bitte sollen Trainer das an die "jungen" Hundebesitzer weitergeben, wenn sie es selber nicht einsehen wollen.

Wenn nämlich der Verkauf oder die Empfehlung von Fertigfutter bei einem Erst-Beratungsgespräch - wo es um Korrektur von unerwünschtem Hundeverhalten geht - im Vordergrund steht, dann läuft hier was schief.:mad:

Futter kann Verhaltensprobleme verstärken aber zuerst sollte man den Umgang mit dem Hund prüfen und sich die Beziehung zu seinem Halter anschauen, bevor man dem Besitzer sein Futter verkaufen will.:mad:

Oder glauben Sie Herr Sticha, dass Rohfutter die Hunde aggressiv macht?:rolleyes:
 
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