Neue Regelung der Trainerausbildung

doch- manche menschen sind ganz einfach so gestrickt, dass sie sich hammermäßig fühlen, wenn sie ein trainerjackerl anhaben und lassen sich das auch was kosten! ob und was im hirn und gefühl drinnen ist, lässt sich daran nicht erkennen.

.... ein neues kapitel aus den volkssagen der österreichischen niederungen ? :confused:

"I werd trainer wäu de jokn so geil is" !? :rolleyes: . ..abstruser geht ja nun nimma !!!
 
Und - sprichst du mit deiner Aussage jungen Menschen das Gefühl für junge Hunde ab? :mad:

Also ich arbeite GERNE mit jungen Menschen, denn die haben in der Regel mehr Einsicht für richtiges Tun wenn man es ihnen erklärt. Welche Auswirkungen "Bretter vor dem Kopf" der "Erwachsenen" haben, ersieht man ja an so manchen Posting hier. :cool:

PS: 25 Stunden sind je nach HS zwischen 25 und 75 Kurstagen!! ;) Ergo 12 bis 75 Wochen am Platz als "Beiwagerl/Helfer im Welpenkurs" ;)

dafür sprichst du trainern, die sich etwa so lange wie du intensiv mit hunden beschäftigen und nicht die offizielle trainerprüfung haben, die notwenige qualifikation ab:confused::rolleyes:
komische wufflerwelt;)
 
Und - sprichst du mit deiner Aussage jungen Menschen das Gefühl für junge Hunde ab? :mad:

Also ich arbeite GERNE mit jungen Menschen, denn die haben in der Regel mehr Einsicht für richtiges Tun wenn man es ihnen erklärt. Welche Auswirkungen "Bretter vor dem Kopf" der "Erwachsenen" haben, ersieht man ja an so manchen Posting hier. :cool:

PS: 25 Stunden sind je nach HS zwischen 25 und 75 Kurstagen!! ;) Ergo 12 bis 75 Wochen am Platz als "Beiwagerl/Helfer im Welpenkurs" ;)


:confused::confused: Eigenartig:

z.B.ÖRV-Hundesportverein, Hundeschule Breitenlee:

Welpenkurse immer:

Montag 19-20 Uhr
Donnerstag 19-20 Uhr
SamstaG 9-10 UHR

einfach auf die HP gucken

Ergo 3x pro Woche, ergo 25:3= 8,3 u.e. Ergo: 8 Wochen plus 1 Tag=gerundet 9 Wochen.

Irgendwie komm ich halt nicht auf 12 bis 75 Wochen....
 
besonders die "welpentrainer" müssten aber das meiste wissen und gspür haben! einen BGH kurs zu leiten, ist wesentlich einfacher!;)

Was das Leiten betrifft gebe ich Dir Recht, weil die meisten Leute in den Welpenkursen einem Trainer z.B. beim Wort Konsequenz einfach nicht zuhören, weil der Welpe ja sooo süß ist und man von ihm doch noch nichts verlangen darf. Im BGH-Kurs ist das Problembewußtsein der Leute schon viel größer und die Aufmerksamkeit daher auch höher. Allerdings ist der BGH-Trainer dann auch schon damit konfrontiert echte Problemlösungskompetenzen aufweisen zu müssen
 
Worin würde denn nun das Problem bestehen, ALLE Trainer zu einer Prüfung zu laden? Wer Ahnung vom Thema Hundeerziehung-und Ausbildung hat, wirds sowieso schaffen und für wirklich gute wirds auch kein Problem sein und die werden sich gerne stellen.

Prüfer sollte nicht nur eine Person vom Verein XY sein, sondern es sollten mehrere sein.
Geprüft sollte natürlich Theorie als auch Praxis sein
 
Vielen Dank, solche Worte von Leuten, die sich in der "Szene" besser auskennen als ich, sind schon sehr aufmunternd. Aber das Lesen hier im Forum hat zur Folge, dass ich am ersten Tag beim SVÖ mit doch einem etwas mulmigen Gefühl dortstehen werde :eek:

brauchst du aber nicht. Es ist deine Sache wo und wann du trainierst und ich denke niemand hat das Recht diesbezüglich was zu sagen. geh einfach unbefangen auf die situation zu und schau dich in ruhe um ;)
 
Was das Leiten betrifft gebe ich Dir Recht, weil die meisten Leute in den Welpenkursen einem Trainer z.B. beim Wort Konsequenz einfach nicht zuhören, weil der Welpe ja sooo süß ist und man von ihm doch noch nichts verlangen darf. Im BGH-Kurs ist das Problembewußtsein der Leute schon viel größer und die Aufmerksamkeit daher auch höher. Allerdings ist der BGH-Trainer dann auch schon damit konfrontiert echte Problemlösungskompetenzen aufweisen zu müssen

und eben das ist die sehr zeitintensive und mühsame aufgabe des welpentrainers- HB nahe bringen, was und warum so oder so gehandhabt oder aber unterlassen werden sollte.............. :)
 
ja, denn für so manch einen hier ist die luft oben scheinbar "zu dünn" um div. argumentationen zu verstehen:cool:

Smoky ich hab ja nicht viel ahung was bei euch im Land der Ackerfurchen und Gummistiefelträger so abgeht, ich kenn da bei uns eher den umgekehrten fall ; mithelfen gerne , aber offizeller Trainer eher nein, weil i net regelmässig zeit hob .. weil i net ... weil i net ...

..aber; "I wü de jokn" .. is mir mein leben lang nicht untergekommen ;)
 
Bin zwar nicht angesprochen aber Antworte trotzdem:cool: (stimmt dieser Smiley hat etwas...:rolleyes:)
Du bist der Meinung, daß Verbände, die sich seit Jahrzehnten mit dem Hund und seiner Erziehung beschäftigen nur irgendwelche Private sind und alles so ungerecht ist.

Also ich weiß zwar nicht wie die Meingung von Tamino ist, aber meine Meinung ist das Verbände nur eine Art Institutionen sind und es geht mir um die Menschen die dahinterstehen, und ja da gibt es welche die sich seit Jahrzehnten damit beschäftigt haben und es wird auch welche geben die sich erst seit 3 Jahren damit beschäftigt haben... und auch wenn der Verband selbst schon länger existiert, heißt es nicht automatisch dass das Verbandwissen automatisch in den Köpfen der Mitglieder eingelangt ist (auch wenn ich einige Ansätze des Mem-Konzeptes durchaus interessant finde, halt ich gewisse Bereiche dieser Theorie durchaus fragwürdig).
Also ich glaube nicht an automatische Wissenübermittlung nur aufgrund von Mitgliedschaften.
Desweiteren gibt es sicher auch andere Gruppierungen oder Einzelpersonen die sich ebenso schon seit Jahrzehnten mit dieser Thematik beschäftigt haben.

Was Du nicht sehen willst ist, daß diese Verbände halt schon anerkannt sind, sie ihre Trainer schon lange ausbilden und die auch alle eine Prüfung haben. Daher hat der Gesetzgeber gesagt, daß sie diese nicht wiederholen müssen..

Da die Verordnung noch nicht beschlosse ist und es nur eine Erstvorlage war, hat der Gesetzgeber noch gar nichts gesagt. Und von Wiederholen kann man meiner Meinung nicht sprechen, da einige schon angemerkt haben das wohl innerhalb der ÖKV keine einheitliche Überprüfung gibt (SVÖ, ÖRV, ÖHU....)

Gleichwertige Ausbildungen können lt. TSchG anerkannt werden, aber da es bis jetzt scheinbar keinen der gleichwertigen Ausbildner interessiert hat sich für seine Kunden (die ihm Geld für diese Ausbildung gezahlt haben) eine Anerkennung zu erreichen und die Inhaber dieser Ausbildungen wohl auch nicht "daran gedacht" gab es auch keine Möglichkeit spezielle Ausbildungen zu nennen. Das ändert sich ja nun schlagartig, da manchen bewußt wurde, daß es jetzt ernst werden könnte...

Naja Anerkennung haben sie ja schon. Und da noch nichts fix beschlossen wurde...

Also nochmal zum ca. 109 mal: WAS genau spricht dagegen wenn ALLE Trainer eine Prüfung machen?
(Und ja ja ÖKVler sind schon überprüft- gähn- aber nur intern innerhalb des Vereines... aber manche andere Trainer sind auch überprüft (halt ned vom ÖKV - aber der wird halt nicht von allen als Maß aller Dinge gesehen)... - ich würde nur eine externe Prüfung als geltend werten)
Was spricht dagegen?
 
:confused::confused: Eigenartig:

z.B.ÖRV-Hundesportverein, Hundeschule Breitenlee:

Welpenkurse immer:

Montag 19-20 Uhr
Donnerstag 19-20 Uhr
SamstaG 9-10 UHR

einfach auf die HP gucken

Ergo 3x pro Woche, ergo 25:3= 8,3 u.e. Ergo: 8 Wochen plus 1 Tag=gerundet 9 Wochen.

Irgendwie komm ich halt nicht auf 12 bis 75 Wochen....

Na dann versuch es mal so wie ich mit 2 Kursen pro Woche, welche wohl im Grossteil der Vereine üblich ist. :cool:

Ich sag ja - DU und noch ein paar solcher "Spezialisten" versuchen krampfhaft Negative zu finden. :D:cool:
 
Ich rechne mal: österreichweit stellt man 3 Prüfungskommissionen zur Überprüfung der schon aktiven Trainer zusammen, die jeweils 10 Wochenenden im Jahr bereit stehen.

Macht also 60 Termine insgesamt.

Bei jedem Termin können 30 Leute geprüft werden ( 15 pro Halbtag - wenn man davon ausgeht, dass ein Teil der Prüfung schriftlich ist, bleibt da auch noch genug Zeit für Praxis ).

Macht insgesamt 1800 im ersten Jahr.....

Wenn jeder zwischen 50-100 € Prüfungsgebühr bezahlt, sollte man die Unkosten auch decken können?
 
Da die Verordnung noch nicht beschlosse ist und es nur eine Erstvorlage war, hat der Gesetzgeber noch gar nichts gesagt.
2. Tierhaltungsverordnung, Anlage 1


Naja Anerkennung haben sie ja schon. Und da noch nichts fix beschlossen wurde...

ja von wem?

Also nochmal zum ca. 109 mal: WAS genau spricht dagegen wenn ALLE Trainer eine Prüfung machen?
(Und ja ja ÖKVler sind schon überprüft

Antwort selbst gegeben
 
also manchmal frage ich mich echt, könnt ihr nicht wieder kreative beiträge posten, anstelle hier krampfhaft irgendwelche sachen aus irgendwelchen foren, hps usw. zusammenzukramen, auszugsweise zu zitieren, vielleicht auch noch falsch zu interpretieren, haben wir hh eigentlich keine anderen sorgen:confused:

noch was an einige user hier, das betrifft jetzt übrigens NICHT nur den bereich hundetraining, manchmal hat es halt vorteil ebei einem verband/verein(orga mitglied zu sein, auch wenn man sich nicht zu 100% mit ihm identifizieren kann, man muss halt auch fähig sein kompromisse eingehen zu können, ABER dafür hat es auch den vorteil, dass man eher was in größerem stil bewirken kann (ist aber wiedermal nur meine persönlich meinung)

@sennermi:danke für deine ausfühliche antwort;)
 
Smoky ich hab ja nicht viel ahung was bei euch im Land der Ackerfurchen und Gummistiefelträger so abgeht, ich kenn da bei uns eher den umgekehrten fall ; mithelfen gerne , aber offizeller Trainer eher nein, weil i net regelmässig zeit hob .. weil i net ... weil i net ...

..aber; "I wü de jokn" .. is mir mein leben lang nicht untergekommen ;)

bei uns im land..... - na komm doch einmal, dass du auch einmal siehst, was in gummistiefeln und ackerfurchen alles möglich ist:p

alter ist zwar kein verdienst- kommt von selbst - aber man kann viel erfahrung sammeln und viel erleben (sofern man mental hell genug ist:p)- um mich da auch nur a bissal reizen zu können, bist mir einfach zu ......jung;)
 
Was spricht dagegen das ALLE Trainer eine Prüfung machen?

(Das Argument das ÖKVler schon überprüft wurden lasse ich nicht gelten, da es intern war, und auch innerhalb der ÖKV die Prüfungen anscheinend nicht gleichwertig sind, zumin. klingt das nach den Posts so)
 
alter ist zwar kein verdienst- kommt von selbst - aber man kann viel erfahrung sammeln und viel erleben (sofern man mental hell genug ist:p)- um mich da auch nur a bissal reizen zu können, bist mir einfach zu ......jung;)

..oder, um bei dir zu bleiben, lebe einfach nur in sauerstoff reicheren gebieten ;) :D
 
Ich rechne mal: österreichweit stellt man 3 Prüfungskommissionen zur Überprüfung der schon aktiven Trainer zusammen, die jeweils 10 Wochenenden im Jahr bereit stehen.

Macht also 60 Termine insgesamt.

Bei jedem Termin können 30 Leute geprüft werden ( 15 pro Halbtag - wenn man davon ausgeht, dass ein Teil der Prüfung schriftlich ist, bleibt da auch noch genug Zeit für Praxis ).

Macht insgesamt 1800 im ersten Jahr.....

Wenn jeder zwischen 50-100 € Prüfungsgebühr bezahlt, sollte man die Unkosten auch decken können?

Sorry - obwohl ich deine Beiträge meist sehr schätze, bist du hier am "Holzweg".

Genaue Ausführungen werde ich hier allerdings nicht schreiben, da wir dieses Beispiel schon in den politischen Sitzungen durchgenommen haben, und sind zu einem weit ungünstigeren Resultat gekommen.

Nur so viel: 7 Experten müssen bezahlt werden, und dadurch wäre die Prüfungsgebühr € 1000,-- aufwärts. ;) Natürlich wäre dies möglicherweise im Planungskonzept des gewerblichen Trainers möglich, allerdings wären gemeinnützige Trainer absolut ungleichbehandelt da sie - wenn überhaupt - nur Aufwandsentschädigung erhalten.

:cool:
 
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