Neue Regelung der Trainerausbildung

...sorry aber wenn du schon mit derart plakativen und überaus sugesstiven argumenten daherkommst !

Wenn die vereinsfreien solche "wunderwuzis" sind ,.. was haben sie zu befürchten ? ... nen "kreuzerltest" des ÖKV´s schaffen die doch allessamt eh locker (und können dabei der kommision noch was lernen) :rolleyes:

Das umgekehrte Argument gilt auch... Wenn die ÖKVler alle ach so toll ausgebildet sind, können sie sich genau der gleichen Prüfung stellen die sie von andere erwarten ;) bzw. was haben den sie zu befürchten?

Ich habe indes nicht gesagt, dass alle freie "wunderwutzis" sind und alle Vereinstrainer schlecht. Ich habe lediglich gesagt, dass ein Mensch dort lernen soll wo es nach SEINER Überzeugung am besten ist. Und dass es nicht sein kann, dass einzig nur die Vereine sich jeder unabhängiger Qualitätskontrolle entziehen!

Prüfen, kann man ruhig beide - sowohl den Vereinstrainer wie auch den der anderswo seine Ausbildung her hat... Und dann stellt sich das eh heraus wer gut oder schlecht ist. Das wäre auch eine ernstzunehmende Qualitätssicherung.

Warum fürchtet man sich eigentlich dermaßen vor "gleiches Recht für alle"? Ich plädiere ja nicht dafür, dass NUR Vereinstrainer kontrolliert werden. Warum wird also dafür plädiert, dass NUR die Vereinsfreien kontrolliert werden müssen?

LG Vivien.

P.S. Interessanter wird es wenn die ÖKV Trainer ein "Kreuzerltest" beim Animal Learn oder anders ähnliche Ausbildungsstätte machen müssten!
 
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Das umgekehrte Argument gilt auch... Wenn die ÖKVler alle ach so toll ausgebildet sind, können sie sich genau der gleichen Prüfung stellen die sie von andere erwarten ;)

Ich habe indes nicht gesagt, dass alle freie "wunderwutzis" sind und alle Vereinstrainer schlecht. Ich habe lediglich gesagt, dass ein Mensch dort lernen soll wo es nach SEINER Überzeugung am besten ist.

Prüfen, kann man ruhig beide - sowohl den Vereinstrainer wie auch den der anderswo seine Ausbildung her hat... Und dann stellt sich das eh heraus wer gut oder schlecht ist. Das wäre auch eine ernstzunehmende Qualitätssicherung.

Warum fürchtet man sich eigentlich dermaßen vor "gleiches Recht für alle"? Ich plädiere ja nicht dafür, dass NUR Vereinstrainer kontrolliert werden. Warum wird also dafür plädiert, dass NUR die Vereinsfreien kontrolliert werden müssen?

LG Vivien.

P.S. Interessanter wird es wenn die ÖKV Trainer ein "Kreuzerltest" beim Animal Learn oder anders ähnliche Ausbildungsstätte machen müssten!


... meine liebe, ich bin zwar ganz wild drauf zu sehen wie du aus der haut fährst bei jeden was so geschrieben wird , aber lies es nicht immer gar so schnell , versuch auch mal den tieferen sinn dahinter zu verstehen !

.. es ist absolut nicht wichtig wer wo geprüft wird , es ist nur wichtig WAS wird geprüft, unter welchen bedingungen und zu welchen PREIS ;):)

Jeder der 3 punkte ist geeignet die die fairness ins adabsurdum zu führen, egal welcher color du angehörst und jeden der 3 punkte bravorös zu erfüllen alleine eine wissenschaft für sich ;):)

Jeder der 3 punkte wäre viel wichtiger zu diskudieren ;)
 
.. es ist absolut nicht wichtig wer wo geprüft wird , es ist nur wichtig WAS wird geprüft, unter welchen bedingungen und zu welchen PREIS ;):)

Sehe ich anders. Es ist sehr wohl wichtig wer geprüft wird und auch von wem. Wer geprüft wird ist insofern wichtig, weil keine Qualität garantiert werden kann wenn man nur die Hälfte prüft. Und von wem, ist wichtig weil nur eine unabhängige (bunt gemischte - nebenbei auch nicht Vereinslastige) Prüfungskommission kann garantieren, dass die Prüfungsergebnisse nicht "gefärbt" sind und alleine die Interessen der Vereine dienen.

Was, zu welchen Bedingungen und zu welchen Preis - ja sicher ist das auch wichtig...

Für ALLE wichtig. Auch für die, die ihre (teils weitaus teurere) Ausbildung wo anders gemacht haben und gerade ihre Hundeschule bereits mit einem großen "minus" am Konto gründen.

DENEN soll man ruhig zumuten, dass sie sich extra prüfen lassen müssen. Den Vereinsleuten - auf keinem Fall. Wieso? Es geht doch immer noch um Qualitätskontrolle und nicht nur darum, wie man dem Gegenüber irgendwie das Geld aus der Tasche zieht. Oder?

Über die Kosten und wie man sie niedrig hält, kann man ohnehin dann diskutieren. Aber Kosten, haben alle zu tragen wenn es um eine Qualitätskontrolle geht - das versteht sich von alleine.

Absurd finde ich es, wie alle Vereinsfreie Trainer teils belächelt und teils als Scharlatane hingestellt werden. Absurd, finde ich langsam die ganzen Argumente die erfunden werden um JA zu garantieren, dass die Vereinstrainer sich nicht etwa auch beweisen müssten vor unabhängiger Kommission. Darf sich dann jeder selbst ein Bild davon machen - ob das der Qualität dient oder nur den Vereinen.

LG Vivien.
 
.. es ist absolut nicht wichtig wer wo geprüft wird , es ist nur wichtig WAS wird geprüft, unter welchen bedingungen und zu welchen PREIS ;):)

Jeder der 3 punkte ist geeignet die die fairness ins adabsurdum zu führen, egal welcher color du angehörst und jeden der 3 punkte bravorös zu erfüllen alleine eine wissenschaft für sich ;):)

Jeder der 3 punkte wäre viel wichtiger zu diskudieren ;)

geh bitte Netdragon, das ist aber jetzt schon sehr unernst;)

Wenn´s nicht möglich wäre, auf der Welt halbwegs faire Prüfungen für was und wen auch immer zu gestalten, wär die Welt schon längst im Chaos versunken.

Und zum ewigen Preisthema - keine Ahnung wer den Unsinn von 1000 Euro geschrieben hat - der ganze VetMed Lehrgang kostet für 4 Semester knapp unter 4000 Euro. No, wird so eine Prüfung mit einem schriftlichen und prakt. Teil ev. 99,99 Euro Prüfungsgebühr kosten und dafür kann man sich dann mit einem hübschen Titel schmücken.

Und jetzt sag ich´s:p : Wer sich diese 100 Euro nicht leisten kann oder will, wird vermutlich auch sonst keine teuren Seminare besuchen, Fachbücher kaufen, zu kostenpflichtigen Vorträgen gehen UND somit seine Hundetrainertätigkeit weder mit Ernst noch mit Engagament betreiben.
 
Für ALLE wichtig. Auch für die, die ihre (teils weitaus teurere) Ausbildung wo anders gemacht haben und gerade ihre Hundeschule bereits mit einem großen "minus" am Konto gründen.

Der ÖKV als Ausbildungsstätte hat sich darum gekümmert, daß seine Ausbildug anerkannt wird. Andere Ausbildungsstätten, die noch dazu viel Geld dafür verlangen (wie Du ja schreibst) haben sich nicht darum gekümmert.
Und was bitte kann der ÖKV dafür, daß den anderen das Kassieren bei der Ausbildung wichtiger war, als dafür zu sorgen, daß diese Ausbildung dann auch anerkannt wird?
 
Das stimmt einfach nicht.
Erstens muss man bei der Wirtschaftskammer Mitglied sein, wenn man Gewerbetreibender ist, ebenso wie Angestellte auch AK-Mitglieder sein müssen.Oder Anwälte bei der RA-Kammer. Es gibt in Ö eine Pflichtmitgliedschaft.

Und ein Verein ist einfach ein Verein. Der ÖKV ist rechtlich nichts anderes als ein angemeldeter Briefmarkenverein oder Gesangsverein.

Nur weil der ÖKV größer und älter als andere Vereine oder Ausbildungsschienen ist, heißt das noch lang nicht, dass er besser ist. Genauso wenig ist aber der Umkehrschluss zulässig

PS@Hunsch


Rechtlich ist es eh wurscht, es kann jeder wurschteln wie er will. Ob ich z.B. meinen Hund unter dem FCI verpaare oder unterm Weltmischlingsverband ist rechtlich ziemlich egal.

... ja obwohl es verfassungsrechtlich noch lange nicht ausdiskutiert ist, ob eine Pflichtmitgliedschaft zu halten ist. Denn wir leben in einem freien Land und ich kann mir aussuchen in welchem Verein ich Mitglied bin. Der ÖKV ist mehr als ein Briefmarkenverein, denn eine einzelne Person kann nicht direkt Mitglied im ÖKV werden also ist es die Interessensvertretung von Vereinen. Wenn ich mich als Trainer entschliesse dem ÖKV den Rücken zu kehren, dann muss ich eben alles alleine auf politischer Ebene ausfechten. Wenn ich das nicht kann oder möchte, dann muss ich mich eben mit einer größeren Institution auseinandersetzen die für mich politisch tätig werden kann.
Was hier passiert ist Berufspolitik. Und für mich ist es nicht in Ordnung die Allgemeinheit zu mobilisieren weil sich eine Berufsgruppe nicht und nicht damit abfinden kann, dass es nun mal auch politische entscheidungen gibt und ich mich damit auseinandersetzen muss.
freiberuflicher Trainer sein heisst offenbar auch am gesetzgeberischen parkett tätig zu werden (wie die Wirtschaftskammer).
 
Der ÖKV als Ausbildungsstätte hat sich darum gekümmert, daß seine Ausbildug anerkannt wird. Andere Ausbildungsstätten, die noch dazu viel Geld dafür verlangen (wie Du ja schreibst) haben sich nicht darum gekümmert.
Und was bitte kann der ÖKV dafür, daß den anderen das Kassieren bei der Ausbildung wichtiger war, als dafür zu sorgen, daß diese Ausbildung dann auch anerkannt wird?

Wie hat sich der ÖKV eigentlich darum gekümmert? Kann es sein das diese Ganze Idee der VO ev. direkt erst von ÖKV kam.
 
Es kann mir in vielen Berufen tausendmal passieren, dass Ausbildungen die im ausland gemacht werden nicht in Ö anerkannt werden umd umgekehrt.

Wenn einer die Hundeausbildung in Mikronesien macht weil die dort so gut ist, hat er zwei möglichkeiten. Entweder aus Ösitanien kommen viele viele Leute und machen dort die ausbildung, dann wird sich vielleicht mikronesien um eine anerkennung in Ö bemühen, weil die leute dann ihr geld wo anders hintragen, oder die schüler kümmern sich um eine anerkennung, oder ich muss mir die ausbildung leider in die vielzitierten haare schmieren.
 
Es kann mir in vielen Berufen tausendmal passieren, dass Ausbildungen die im ausland gemacht werden nicht in Ö anerkannt werden umd umgekehrt.

Wenn einer die Hundeausbildung in Mikronesien macht weil die dort so gut ist, hat er zwei möglichkeiten. Entweder aus Ösitanien kommen viele viele Leute und machen dort die ausbildung, dann wird sich vielleicht mikronesien um eine anerkennung in Ö bemühen, weil die leute dann ihr geld wo anders hintragen, oder die schüler kümmern sich um eine anerkennung, oder ich muss mir die ausbildung leider in die vielzitierten haare schmieren.

ach übrigens (muss noch hinzufügen) auch nicht alle in österreich anerkannten ausbildungen sind im ausland anerkannt/bekannt (wie z.b der ingenieurstitel);)
 
Klar, das täte einigen so passen - das nur die Vereine VO-Zertifiziert sind als Ausbildner und so ist auch der Versuch es in dieser Form durchzudrücken.

Drück ich mich so unverständlich aus?
Ich bin für eine Trennung von Gewerbe und Verein, und da gibt es dann kein Monopol... :rolleyes:

Nein - kein Qualitätsgewinn ist garantiert durch "Qualifizierung Light" auf der einen Seite und durch Prüfungen, Kommissionen und Übergangsfristen auf der Anderen. Sowas garantiert nur, dass der Stempel "Tierschutzqualifiziert" gar nicht mal ernst genommen werden kann.

Doch da für den Konsumenten dan klarer ersichtlich ist, wer wirklich bei Problemen helfen kann und wer mehr die 0815-Hundeerziehung/Sport was auch immer anbietet.
Wenn du mein Vorschlag schon kritisierst solltest du ihn auch verstanden haben, was mir nicht so vorkommt.
Sinnlso hier weiterzudiskutieren, du machst lieber Stimmung gegen Vereine als das du an eine konsumentenfreundlichen Lösung interresiert wärst...

Kann es sein das diese Ganze Idee der VO ev. direkt erst von ÖKV kam.

Wenn ja, danke dafür!!
 
... ja obwohl es verfassungsrechtlich noch lange nicht ausdiskutiert ist, ob eine Pflichtmitgliedschaft zu halten ist. Denn wir leben in einem freien Land und ich kann mir aussuchen in welchem Verein ich Mitglied bin. Der ÖKV ist mehr als ein Briefmarkenverein, denn eine einzelne Person kann nicht direkt Mitglied im ÖKV werden also ist es die Interessensvertretung von Vereinen. Wenn ich mich als Trainer entschliesse dem ÖKV den Rücken zu kehren, dann muss ich eben alles alleine auf politischer Ebene ausfechten. Wenn ich das nicht kann oder möchte, dann muss ich mich eben mit einer größeren Institution auseinandersetzen die für mich politisch tätig werden kann.
Was hier passiert ist Berufspolitik. Und für mich ist es nicht in Ordnung die Allgemeinheit zu mobilisieren weil sich eine Berufsgruppe nicht und nicht damit abfinden kann, dass es nun mal auch politische entscheidungen gibt und ich mich damit auseinandersetzen muss.
freiberuflicher Trainer sein heisst offenbar auch am gesetzgeberischen parkett tätig zu werden (wie die Wirtschaftskammer).

Es ist aber ein Unterschied ob das nachträglich, nachdem ordnungsgemäß das Gewerbe angemeldet wurde gemacht wird oder ob man das vorher weiss. Die Trainer die bis jetzt tätig waren haben gegen keine einzige VO oder Gesetz verstoßen. So wie jetzt gearbeitet wird ist es gesetzeskonform. Das würde sich abr von einem Tag zum anderen ändern.
Da liegt der Fehler.
 
Nun ICH habe nicht den Platz verloren. ;) Die Niederlage im Machtkampf um den ehemaligen verein schon vergessen? Nein - bin mir sicher nicht. :cool:


Einen "Machtkampf" (wie Du es bezeichnest, wurde es von uns nicht bezeichnet) zu verlieren, der mit solch unlauteren Mitteln geführt wurde, ist nicht mal wert, erwähnt zu werden und da zieht man sich eben selbst zurück.

Da ist es eben besser zu denken wie die Eiche..... was kratzt es mich, wenn sich die Sau an mir reibt..... :D
 
Es ist aber ein Unterschied ob das nachträglich, nachdem ordnungsgemäß das Gewerbe angemeldet wurde gemacht wird oder ob man das vorher weiss. Die Trainer die bis jetzt tätig waren haben gegen keine einzige VO oder Gesetz verstoßen. So wie jetzt gearbeitet wird ist es gesetzeskonform. Das würde sich abr von einem Tag zum anderen ändern.
Da liegt der Fehler.

Warum ist dies ein Fehler. Überall im Gewerbe kommen neue Bestimmungen, an welche sich die Gewerbetreibenden halten müssen - Beispiel Raucher.

In dieser Sache werden die gewerblichen Trainer bis zu einem Jahr die Möglichkeit haben, ihre Ausbildungen an die Vorgaben des Gesetzes anzupassen, und damit gibt es auch keinen Nachteil. :cool:

Das Gesudere von den ewig Gleichen ist einfach nur mehr lächerlich. :cool:
 
Sehe ich anders. Es ist sehr wohl wichtig wer geprüft wird und auch von wem. Wer geprüft wird ist insofern wichtig, weil keine Qualität garantiert werden kann wenn man nur die Hälfte prüft. Und von wem, ist wichtig weil nur eine unabhängige (bunt gemischte - nebenbei auch nicht Vereinslastige) Prüfungskommission kann garantieren, dass die Prüfungsergebnisse nicht "gefärbt" sind und alleine die Interessen der Vereine dienen.

Ich gehe mal auf den halbwegs sachlichen teil von die ein und lasse deine polemik beiseite und unkommentiert !

..wenn die überprüfung so gestaltet ist, das sie fair ist und die qualität sichert in einem rahmen der keinen spielraum für eigeninterpretationen zulässet , ist es egal wer sie abhält !

Ist sie nicht so gestaltet , ist es aber wiederum genauso egal wer sie abhält , es wird immer zu empfunden ungerechtigkeiten kommen !

weil keine Qualität garantiert werden kann wenn man nur die Hälfte prüft.

..ich greife mal den einen satz von die heraus und möchte dich fragen :
Was zeichnet die Qualität aus ?
Was wäre "nur die hälfte" ..oder besser was sollte alles geprüft werden ?

Dir sollte eines klar sein, die prüfung wird genauso wie die experten die sie ausarbeiten !!!

Alleine daraus resultiert schon mal mit fast an sicherheit gernzender warscheindlichkeit , das sich einige sicher benachteiligt fühlen werden !!!

leopold schrieb:
Und zum ewigen Preisthema - keine Ahnung wer den Unsinn von 1000 Euro geschrieben hat - der ganze VetMed Lehrgang kostet für 4 Semester knapp unter 4000 Euro. No, wird so eine Prüfung mit einem schriftlichen und prakt. Teil ev. 99,99 Euro Prüfungsgebühr kosten und dafür kann man sich dann mit einem hübschen Titel schmücken.

Und jetzt sag ich´s:p : Wer sich diese 100 Euro nicht leisten kann oder will, wird vermutlich auch sonst keine teuren Seminare besuchen, Fachbücher kaufen, zu kostenpflichtigen Vorträgen gehen UND somit seine Hundetrainertätigkeit weder mit Ernst noch mit Engagament betreiben.

Danke, hab ja schon befürchtet ich muss es selber schreiben :p:D

Und zu den 100.- ,.. ists das was es wird, geb ich dir recht, werd das net ausgeben mag für seine passion , sollte es bleiben lassen.

Persönlich würd ich auch ah bisserl mehr als akkurat ansehen , näherst dich aber für mich der 500ér grenze wirds für an vereinstrainer sicher eng werden.
Wogegen sich jemand der 4k und mehr ausgegeben hat , von zusätzlichen 500 ah nimmer abschrecken lässt , du verstehst hoffentlich nun was ich mit "verhätnissmässigkeiten" meine ,.. is immer ansichtssache was für den einen als akkurat anzusehen ist, kann für den anderen leicht schon den rahmen sprengen !

Geld sollte dabei aber eben keinen ausschlag geben, da werder die kosten der ausbildung , noch die kosten der überprüfung aussagen über die qualität machen !!!

Nero_the_Great schrieb:
Drück ich mich so unverständlich aus?
Ich bin für eine Trennung von Gewerbe und Verein, und da gibt es dann kein Monopol...

Modularer qualifikations aufbau ,.. blättere n paar hundert beiträge zurück und du findest den vorschlag schon mal von mir ,.... hat halt nur niemand interressiert :rolleyes: :D
 
Drück ich mich so unverständlich aus?
Ich bin für eine Trennung von Gewerbe und Verein, und da gibt es dann kein Monopol... :rolleyes:

Du drückst Dich blendend aus - ich teile nur nicht Deine Meinung. Klar gibt es ein Monopol. Und zwar für die Vereine als einzig vorab anerkannte Ausbildungsstätte und als einzigen die sich keiner "Qualitätskontrolle" unterziehen müssen?

Doch da für den Konsumenten dan klarer ersichtlich ist, wer wirklich bei Problemen helfen kann und wer mehr die 0815-Hundeerziehung/Sport was auch immer anbietet.

Lustig. Also sollte der Titel "Tierschutzqualifiziert" Deiner Meinung nach, ohne jegliche unabhängige Überprüfung, an die verliehen werden die (Deiner Meinung nach) nicht wirklich bei Problemen helfen können und eigentlich nu Sport/Hundeerziehung anbieten sollen?

Ist Dir eigentlich klar, dass es vorgesehen ist dass der Sport/Hundeerzieher des Vereins dann automatisch "Tierschutzqualifiziert" wäre? Und theoretisch auch machen kann was er will mit diesem Titel - auch eine private Hundeschule gründen oder sich als "Verhaltenstherapeut" hinstellen???

Wie entsteht da ein für den Konsumenten "klares" Bild... Der Eine kriegt den Titel ohne sich einer Überprüfung zu stellen, der Anderer muss darum kämpfen - Qualitätskontrolle auf der einen Seite voll, auf der anderen Seite null - und der Titel bleibt für alle gleich???

Meinetwegen, kann gerne eine extra Regelung kommen für Leute die sich Verhaltenstherapeutisch betätigen wollen, die auch entsprechende Ausbildung voraussetzt - aber das ist ein anderes paar Schuh. Hier geht es vordergründlich um Trainer - und da gibt es genug gute Ausbildungen die ausserhalb der Vereine angeboten werden.


Wenn du mein Vorschlag schon kritisierst solltest du ihn auch verstanden haben, was mir nicht so vorkommt.
Sinnlso hier weiterzudiskutieren, du machst lieber Stimmung gegen Vereine als das du an eine konsumentenfreundlichen Lösung interresiert wärst...

Konsumentenfreundlich ist es nicht, eine Anerkennung zu konstruieren, die bei dem einen bedeutet "er wurde auf Herz und Niere geprüft" und bei dem anderen bedeutet "der fand die Zustimmung seiner Vereinskollegen".

Wenn man für eine Qualitätskontrolle ist durch unabhängige Prüfung/Kommission - und darauf hin irgendjemanden als "Tierschutzqualifizierten Trainer" bezeichnen möchte - dann müssen doch die Voraussetzungen/Prüfungen/Bedingungen für alle gleich sein. Sonst ist es eine Farce.

...und das sich große Vereine um ihre "Zertifizierung" leichter kümmern können als jeder Private ist klar. Man bemüht sich auch entsprechend darum, dass andere nicht einfach so automatisch als "zertifiziert" gelten. Das sagt rein gar nichts über Qualität aus - das sagt nur etwas über Macht aus und wie sie zum eigenen Interesse missbraucht wird.

LG Vivien.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wollts doch nur nochmal erwähnen ;):D

ah danke,.. i schlurf geh halt immer davon aus, das die leute zumindest ah bisserl mehr gelesen haben als die aktuelle seite ,.. naja, bin ja noch jung, vieleicht kapier ichs auch irgendwann ...

..sollte man vielleicht in die trainer überprüfung einbauen :
.) alle menschen sind solange als doof anzusehen, bis sie das gegenteil bewiesen haben
.) alle menschen sind solange als lügner anzusehen, bis sie das gegenteil bewiesen haben
.) alle menschen sind solange als betrüger anzusehen, bis sie das gegenteil bewiesen haben

..glaube/vertraue niemanden weiter, als du ihn werfen kannst :eek:
 
..wenn die überprüfung so gestaltet ist, das sie fair ist und die qualität sichert in einem rahmen der keinen spielraum für eigeninterpretationen zulässet , ist es egal wer sie abhält !

Ist sie nicht so gestaltet , ist es aber wiederum genauso egal wer sie abhält , es wird immer zu empfunden ungerechtigkeiten kommen !

Es wird garantiert zu Ungerechtigkeiten kommen, weil nicht die Gestaltung der Überprüfung bestimmt das Ergebnis, sondern Menschen. Daher ist es auch wichtig, wer diese Menschen stellt.

Ist es eine unabhängige Kommission - dann ist auch für Gerechtigkeit gesorgt. Und dann können auch alle ruhig die Prüfung machen.



..ich greife mal den einen satz von die heraus und möchte dich fragen :
Was zeichnet die Qualität aus ?
Was wäre "nur die hälfte" ..oder besser was sollte alles geprüft werden ?


Die Hälfte, war anders gemeint - entschuldige wenn es unklar ausgedrückt ist. Wenn man nur die Freien prüft, ist für keine Qualität gesorgt. So war das gemeint. Weil man dann viele Trainer nur Vereinsintern prüft und somit nicht auch dort für die gleiche Qualität sorgt sondern automatisch eine Anerkennung erteilt.

Dir sollte eines klar sein, die prüfung wird genauso wie die experten die sie ausarbeiten !!!

Klar - und insofern auch hier ein gemischtes TEAM aus allen Richtungen zusammengestellt wird - ist auch hier für Fairness gesorgt. "Experten" gibt es nicht nur in Vereine...




Und zu den 100.- ,.. ists das was es wird, geb ich dir recht, werd das net ausgeben mag für seine passion , sollte es bleiben lassen.

Persönlich würd ich auch ah bisserl mehr als akkurat ansehen , näherst dich aber für mich der 500ér grenze wirds für an vereinstrainer sicher eng werden.
Wogegen sich jemand der 4k und mehr ausgegeben hat , von zusätzlichen 500 ah nimmer abschrecken lässt , du verstehst hoffentlich nun was ich mit "verhätnissmässigkeiten" meine ,.. is immer ansichtssache was für den einen als akkurat anzusehen ist, kann für den anderen leicht schon den rahmen sprengen !

Wer selber nicht bereit ist für seine Anerkennung etwas zu zahlen, kann es auch von anderen nicht erwarten: teuer oder billig, wird es für jeden gleich sein, der es machen muss. Nur das dabei der eine eventuell sein Hobby verliert und der andere sein Lebensunterhalt worin er bereits sehr viel Geld in Ausbildungen investiert hat.

Über den Preis - und wie teuer es sein darf - und wer diese Kosten übernimmt: darüber wird man sicher noch diskutieren - hoffentlich zum Vorteil aller. Dass man das allerdings als Argument nehmen will, warum man die einen prüfen muss und die anderen nicht - unterstreicht eigentlich nur mehr, wie unfair die Vorgehensweise an sich schon ist. Die "Andren" sollen ruhig blechen...

LG Vivien.
 
Es wird garantiert zu Ungerechtigkeiten kommen, weil nicht die Gestaltung der Überprüfung bestimmt das Ergebnis, sondern Menschen. Daher ist es auch wichtig, wer diese Menschen stellt.

Ist es eine unabhängige Kommission - dann ist auch für Gerechtigkeit gesorgt. Und dann können auch alle ruhig die Prüfung machen.

ja klar und die erde ist eine scheibe -> wäre hier eine treffende antwort :D

Wird sicher lustig jemand als experten zu haben der bei TVT die ausbildung gemacht hat,.. den nächsten nehmen wir von der vmet und ahn der nach rütters DOGS arbeitet ,.. allesamt gewerbliche / freie ,..allesamt ah anderes konzept dahinter !

Mädel , ich habs schon mal geschrieben ,.. langsam lesen, den sinn dahinter begreifen !!!

Genauso wie sich die verbände nicht grün sind untereinander, genauso sinds die freien / gewerblichen nicht !!! ;)

Es hat nichts damit zu tun ob verbandskommision oder unabhängige -> streit ist vorprogramiert, denn es gibt keine allgemeingültige "über" trainingsmethode, oder du setzt die mahsstäbe derart niedrig an das die ganze überprüfung sinnlos wird !!!

Die Hälfte, war anders gemeint - entschuldige wenn es unklar ausgedrückt ist. Wenn man nur die Freien prüft, ist für keine Qualität gesorgt. So war das gemeint. Weil man dann viele Trainer nur Vereinsintern prüft und somit nicht auch dort für die gleiche Qualität sorgt sondern automatisch eine Anerkennung erteilt.
... hm, fodere ich das irgendwo ??? Fakt ist die verbände haben ihre trainer überprüft, viele gewerbliche haben auch gute ausbildungen , jedoch hat niemand je nachgesehen welche und ob überhaupt qualifikation da wäre !
..was jedoch auch GARNICHTS über die qualität desjenigen aussagt !

Klar - und insofern auch hier ein gemischtes TEAM aus allen Richtungen zusammengestellt wird - ist auch hier für Fairness gesorgt. "Experten" gibt es nicht nur in Vereine...
... nö sicher nicht, aber sowohl innerhalb wie ausserhalb wirst kaum ahn finden, der keine kritiker hat (berechtigt oder nicht mal aussen vor)

Wer selber nicht bereit ist für seine Anerkennung etwas zu zahlen, kann es auch von anderen nicht erwarten: teuer oder billig, wird es für jeden gleich sein, der es machen muss. Nur das dabei der eine eventuell sein Hobby verliert und der andere sein Lebensunterhalt worin er bereits sehr viel Geld in Ausbildungen investiert hat.
... nochmal für die schnell leser, die relation muss stimmen , das gilt (eh wie oben beschrieben) für alle seiten !

Über den Preis - und wie teuer es sein darf - und wer diese Kosten übernimmt: darüber wird man sicher noch diskutieren - hoffentlich zum Vorteil aller. Dass man das allerdings als Argument nehmen will, warum man die einen prüfen muss und die anderen nicht - unterstreicht eigentlich nur mehr, wie unfair die Vorgehensweise an sich schon ist. Die "Andren" sollen ruhig blechen...

LG Vivien.

...du hast mitunter echt n problem geschiebenes zu verstehen oder gehts nur um reine provokative polemik (???) aber ich könnte mich ja irren ;
Wo und wer hat das als argument hergenommen ???
 
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