Neue Regelung der Trainerausbildung

Und genau diese Berater der VO waren im Vorfeld absolut NICHT fähig eine für alle Trainer gleichwertige VO zu erstellen.

Auch ich lehne diese Personen ala Keck ect. ab. :cool:


Dann kann man aber schon davon ausgehen, dass diese "Berater" hauptsächlich vom ÖKV kamen und ähm etwas "vorlaut" versucht haben den ÖKV besser zustellen. Hmm wie ist man zu diesen "Beratern" eigentlich gekommen? Hat dieser Personenkreis das allein initiirt - also gibt es dir VO eigentlich nur weil manche es keck eingefordert haben, dass da etwas getan werden muss, und die Behörde wäre von allein gar nicht auf die Idee gekommen so etwas zu beschließen?
Und ich denke wenn ich richtig verstanden habe warst du Georg bei den erst "Beratern" nicht dabei.

Direkte Frage an dich: Bist du jetzt dafür das alle Trainer (also auch vom ÖKV, ÖJV, etc.) eine Prüfung machen, oder nur jene die nicht in Verbänden sind (also freie)?
 
Auch dieses Posting zeigt wieder deine Intention hier im Forum. :rolleyes: Da ja dein Mentor Shonka wieder mal mit seinem NICHTWISSEN "aufgeplattelt" wurde, versuchst du nun andere User in den Kampf zu "hussen".

Einfach wohl nur ein Zeichen eurer Unfähigkeit mit "Niederlagen" fertig zu werden. ;)

Oh oh, gibst du es zu, dass das alles hier dein persönlicher Rachefeldzug ist? Du sprichst von Niederlage, ist es ein Kampf? Einseitig geführt gegen Windmühlen? Verrenn dich bloß nicht :)
 
Du hast aber nix berichtigt - du hast nur geschrieben... "du weißt nicht mal das..." und hast einen Link reingegeben der aber auch nicht mehr aussagt. Wennst berichtigst dann bitte richtig, ist ja nix schlimmes wenn man dazulernt - bzw. kein Mensch kann alles wissen - aber nur zu schreiben "Du weißt nix, du hast Unrecht, du liegst falsch" und dann keine richtigen Infos reinzuschreiben =:rolleyes:

Es ist mühsam mit deiner Person, wenn du nicht mal fähig bist die einfachsten Worte/Link zu verstehen. :rolleyes:


Nochmal, kein Trabant, kein Soldat noch sonst etwas... es bringt nix jedesmal wenn ich etwas schreibe auf Shonka hinzuhieben, ich werde weder geschickt noch sonst was. Also und wenn schon fände ich "Amazone" etwas schicker - :D.

Sind Amazonen nicht hübsch? :D
 
Oh oh, gibst du es zu, dass das alles hier dein persönlicher Rachefeldzug ist? Du sprichst von Niederlage, ist es ein Kampf? Einseitig geführt gegen Windmühlen? Verrenn dich bloß nicht :)

Ich frag mich auch, Wo bzw. Was ist die Niederlage?

Einige hier möchten nicht, dass die ursprüngliche Verordnung kommt, die in Ö von allen weltweiten Trainer-Ausbildungen nur eine einzige, nämlich die des ÖKV zuläßt.

Da nun ja feststeht, dass das nicht der Fall sein wird, wie zu lesen, worin besteht die Niederlage?????
 
Also wo ist meine Idee nicht PRO Hund??

Ganz einfach, es geht darum Qualität zu sichern für ALLE Hunde - und dies setzt auch voraus dass ALLE Trainer sich der gleichen Behandlung aussetzen müssen. Freiwillig oder nicht.

Dass alle Vereinsfreien genau unter die Lupe genommen werden sollen, während "freiwillige" Vereinstrainer einfach nur vom eigenen Verein geprüft werden: dient nur den Vereinen. Denn so, wird nicht ersichtlich wo wirklich ein "Qualitätsmangel" zu verzeichnen ist! Praktisch - denn die Kurse in Vereinen sind auch nicht gratis - auch wenn sie dazu dann "freiwillige" einsetzen - so macht man ein schönes Geld.

Wie ist es dann, z.B. mit einem Vereinsfreien Trainer der nebenbei als Hobby und aus Liebe zu den Hunden einfach eine Gratis-Hundeschule gründet??? Muss er dann auch automatisch anerkannt werden? Während ein anderer mit gleiche Ausbildung sich durchkämpfen muss weil er Geld verdient damit! Dann hat Dein Konzept doch ganz ersichtlich rein gar nichts mit Qualität zu tun sondern nur mit dem Wunsch Vereinsfreie Leute zu schikanieren.

Sorry - aber klingt extrem nach Doppelmoral - und hat nichts mit Qualitätssicherung zu tun. Im Gegenteil. Es garantiert Mittelmäßigkeit mit dem Staats-Stempel.

LG Vivien.
 
Nun ICH habe nicht den Platz verloren. ;) Die Niederlage im Machtkampf um den ehemaligen verein schon vergessen? Nein - bin mir sicher nicht. :cool:

Tut mir leid, ich seh da keine Niederlage und auch keinen Kampf. Ich seh die Situation jetzt und die ist 100% erfreulich, verbessert und da herrscht ein optimales Klima, in dem sich Hund und Halter wohl fühlen können. Und nur in einer entspannten Atmosphäre kann man lernen und auch was annehmen. eigentlich eine Idealsituation, für die doch eingetreten wird in dieser Sache, oder nicht? Gehts nicht darum, genau solche Orte zu schaffen?
 
Ganz einfach, es geht darum Qualität zu sichern für ALLE Hunde - und dies setzt auch voraus dass ALLE Trainer sich der gleichen Behandlung aussetzen müssen. Freiwillig oder nicht.

Dass alle Vereinsfreien genau unter die Lupe genommen werden sollen, während "freiwillige" Vereinstrainer einfach nur vom eigenen Verein geprüft werden: dient nur den Vereinen. Denn so, wird nicht ersichtlich wo wirklich ein "Qualitätsmangel" zu verzeichnen ist! Praktisch - denn die Kurse in Vereinen sind auch nicht gratis - auch wenn sie dazu dann "freiwillige" einsetzen - so macht man ein schönes Geld.

Wie ist es dann, z.B. mit einem Vereinsfreien Trainer der nebenbei als Hobby und aus Liebe zu den Hunden einfach eine Gratis-Hundeschule gründet??? Muss er dann auch automatisch anerkannt werden? Während ein anderer mit gleiche Ausbildung sich durchkämpfen muss weil er Geld verdient damit! Dann hat Dein Konzept doch ganz ersichtlich rein gar nichts mit Qualität zu tun sondern nur mit dem Wunsch Vereinsfreie Leute zu schikanieren.

Sorry - aber klingt extrem nach Doppelmoral - und hat nichts mit Qualitätssicherung zu tun. Im Gegenteil. Es garantiert Mittelmäßigkeit mit dem Staats-Stempel.

LG Vivien.

Zur genauer Erklärung für dich:

Es wären ja dann "nur" die Vereine/Verbände anerkannt, nicht der einzelne Trainer am Platz.

Und hingegen zu diesen sind gewerbliche Hundetrainer schon ne ganz andere Liga, mehr Kunden, mehr Problemfälle etc.
Für Agilitytrianing geht keiner zum 70€/h Trainer....
Jedoch trau ich Agility oder andere Hundesportarte so ziemlich jedem zu der durch die Verbände geschult wurde und ehrenamtlich arbeitet bei Kursgebühren um die 10€/h.

Und der von dir angesprochene freie Trainer der aus Hobby und Liebe eine Hundeschule aufmachen will, muss gesetzlich entweder ein Verein anmelden, bzw. ein Gewerbe anmelden.
Somit kann er sichs aussuchen Gerbsmässige Trainerkonzession mit dem gesamter Ausbildung/Prüfung, oder eben anerkennung seiner Vereines.

Sozusagen Ligth-Version Hundetraining für Sport, für alle Vereine.
Und die Profi-Version Hundeverhaltenstherapeut/Trainer für alle gewerblichen.

Damit können die Hundevereine leben, denn bisher leben sie auch hauptsächlich von den Sportlern und nicht von den HH mit Problemen

Wo wäre da das Problem?

Aber dies alles ist NICHT Thema der VO, es geht wie schon mehrfach erwähnt NUR um den Titel "tierschutzqualifiziert"...
 
Es ist mühsam mit deiner Person, wenn du nicht mal fähig bist die einfachsten Worte/Link zu verstehen. :rolleyes:

In meiner übergroßen Unwissenheit als bedauerndswertes armes Frauchen bin ich eben nicht in der Lage, mögest du dich bitte in deiner göttlichen männlichen Weisheit dazuhinablassen mir Pöbeliges Unding doch bitte zu erklären was der FCI mit Hundetrainerausbildung und der VO zu tun hat? Ich kann da keinen Zusammenhang erkennen - bin mir aber sicher du schaffst es einfach und sachlich den Inhalt dazulegen.

Sind Amazonen nicht hübsch? :D

Ja eben sehr attraktiv - um des gehts ja! :D:D
 
Nun ICH habe nicht den Platz verloren. ;) Die Niederlage im Machtkampf um den ehemaligen verein schon vergessen? Nein - bin mir sicher nicht. :cool:

Hä? Ist Platz jetzt als Metapher zu verstehen? Also der Platz hier im Wuff oder wie?
Ist die Verordnung also doch dazu gedacht alle anderen Hundevereine als den ÖKV zu bekämpfen? Weilst von Machtkampf und Niederlage sprichst... und wieso eigentlich Niederlage - weil die VO ist doch noch nicht beschlossen - und ich dachte du hast gesagt sie ist "fair"?
 
Zur genauer Erklärung für dich:

Es wären ja dann "nur" die Vereine/Verbände anerkannt, nicht der einzelne Trainer am Platz.

Und warum sollten nur die Vereine als Ausbildungsstätte anerkannt werden, während die Absolventen anderer Ausbildungen sich extra prüfen lassen müssen? Das hat doch nix mit Qualität zu tun. Wenn man Qualität fordert, dann für alle.

Und hingegen zu diesen sind gewerbliche Hundetrainer schon ne ganz andere Liga, mehr Kunden, mehr Problemfälle etc.

Und deshalb muss man sie mit extra Überprüfungen schikanieren??? Das spricht eher dafür, dass man gut qualifizierte Leute die gut arbeiten, einfach auch arbeiten lässt oder?


Für Agilitytrianing geht keiner zum 70€/h Trainer....
Jedoch trau ich Agility oder andere Hundesportarte so ziemlich jedem zu der durch die Verbände geschult wurde und ehrenamtlich arbeitet bei Kursgebühren um die 10€/h.

Ich nicht. Bei Agility kannst Du genau so viel vermiesen wie bei jedem anderen Training. Vor allem wenn z.B. nicht ausrechend vorgewärmt wird oder mit übermäßigem Ehrgeiz und dazu gehörigem Druck gearbeitet wird.

Und wie sieht es dann aus, mit Trainer für Schutzsport z.B. Dem traut man auch alles zu - und der braucht auch keine Überprüfung. Wieso eigentlich?

Und der von dir angesprochene freie Trainer der aus Hobby und Liebe eine Hundeschule aufmachen will, muss gesetzlich entweder ein Verein anmelden, bzw. ein Gewerbe anmelden.
Somit kann er sichs aussuchen Gerbsmässige Trainerkonzession mit dem gesamter Ausbildung/Prüfung, oder eben anerkennung seiner Vereines.

Folgendes Model:

Ein gut ausgebildeter und vereinsfreier Trainer, gründet eine Hundeschule und meldet ein Gewerbe. Er selber ist laut Verordnung nicht qualifiziert... Er bildet aber andere aus die "freiwillig" mitarbeiten. Er selber trainiert als Chef nicht - weil unqualifiziert. Die freiwilligen Mitarbeiter wären dann nach Deinem Model anzuerkennen - und der Chef braucht nur das Kursgeld kassieren. Für Dich bedeutet "freiwilliger" gleich "gut" und daher anerkannt. Für mich eben nicht. Es hat rein gar nichts, mit Qualität zu tun - ob einer freiwillig arbeitet oder nicht. Geprüft gehören daher ALLE, wenn es um eine Qualitätssicherung geht.

Sozusagen Ligth-Version Hundetraining für Sport, für alle Vereine.
Und die Profi-Version Hundeverhaltenstherapeut/Trainer für alle gewerblichen.

Damit können die Hundevereine leben, denn bisher leben sie auch hauptsächlich von den Sportlern und nicht von den HH mit Problemen
Wo wäre da das Problem?

Das Problem ist das nicht alle freien Hundetrainer Verhaltenstherapeute sind oder gar als solche arbeiten wollen. Es gibt genug vereinsfreie Hundeschulen die auch einfach "nur" Hundeschulen führen.

Wie sieht es dann aus mit ÖKV Trainer die eine eigene Hundeschule gründen und sogar sich als "Therapeute" anbieten??? Denen muss man dann die Qualifikation aberkennen, nach dem Model??? Wenn sie nicht "nur" im Sportbereich arbeiten???

Deine Meinung liest sich inzwischen in etwa so:

Vereinsfreie Trainer sind meist Verhaltenstherapeute - Das stimmt nicht.

Vereinstrainer gründen nie eine gewerbliche Schule wo auch anderes als nur "Sport" angeboten wird: stimmt auch nicht.

Sport darf auch von Leute geführt werden, die sich keinesfalls einer Prüfung stellen müssen sollten (die brauchen ja nicht so viel können???): stimmt am aller wenigsten - denn auch hier kannst Du viel verhauen.

LG Vivien.
 
Genau, stell dich mal auf eine große Hundewiese und hör bewusst zu... da stellts einem die Nackenhaare auf...

nicht nur die nackenhaare! den mund hast dir fusselig reden können vor einem guten jahr, den leuten wars wurscht. "mein hund ist ja net betroffen"; "gegen die deppaten kampfhund ghört eeeh was unternommen" ....
und als das gesetz dann "in kraft" war hab ich verwunderte soka-besitzer aufklären müssen, was sie nun eigentlich zu tun haben!
traurig, das ganze, echt ...
 
Ich frag mich auch, Wo bzw. Was ist die Niederlage?

Einige hier möchten nicht, dass die ursprüngliche Verordnung kommt, die in Ö von allen weltweiten Trainer-Ausbildungen nur eine einzige, nämlich die des ÖKV zuläßt.

Da nun ja feststeht, dass das nicht der Fall sein wird, wie zu lesen, worin besteht die Niederlage?????

Ohne Worte denn du willst offensichtlich nicht verstehen was ich schreibe. :rolleyes:

nicht nur die nackenhaare! den mund hast dir fusselig reden können vor einem guten jahr, den leuten wars wurscht. "mein hund ist ja net betroffen"; "gegen die deppaten kampfhund ghört eeeh was unternommen" ....
und als das gesetz dann "in kraft" war hab ich verwunderte soka-besitzer aufklären müssen, was sie nun eigentlich zu tun haben!
traurig, das ganze, echt ...

DANKE !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
 
Und warum sollten nur die Vereine als Ausbildungsstätte anerkannt werden, während die Absolventen anderer Ausbildungen sich extra prüfen lassen müssen? Das hat doch nix mit Qualität zu tun. Wenn man Qualität fordert, dann für alle.

Na so ists nicht ganz, jede Ausbildungsstätte kann sich gern im Rahmen der VO zertifizieren lassen, während der Übergangsfrist, somit rückwirkend die Absolventen anerkennen lassen.
Für ausländische sollte dies auch möglich sein.
Nur dies ist Aufgabe der Ausbildungsstätten, dies hat ÖKV&Co. bereits wahrgenommen, darum stehens in der VO.
Wie bei freien Unis, diese müssen ihre Ausbildung auch anerkennen lassen.

Und deshalb muss man sie mit extra Überprüfungen schikanieren??? Das spricht eher dafür, dass man gut qualifizierte Leute die gut arbeiten, einfach auch arbeiten lässt oder?

Mit Schikane hat dies nichts zu tun.
Oder ist eine Meisterprüfung, Matura, etc., Schikane?
Entweder lässt sich die Ausbildungsstätte zertifizieren, oder man macht die Prüfung.

Ich nicht. Bei Agility kannst Du genau so viel vermiesen wie bei jedem anderen Training. Vor allem wenn z.B. nicht ausrechend vorgewärmt wird oder mit übermäßigem Ehrgeiz und dazu gehörigem Druck gearbeitet wird.

Und wie sieht es dann aus, mit Trainer für Schutzsport z.B. Dem traut man auch alles zu - und der braucht auch keine Überprüfung. Wieso eigentlich?

Dafür ist dann der zertifizierte Verband/Verein zuständig und verantwortlich.

Folgendes Model:

Ein gut ausgebildeter und vereinsfreier Trainer, gründet eine Hundeschule und meldet ein Gewerbe. Er selber ist laut Verordnung nicht qualifiziert... Er bildet aber andere aus die "freiwillig" mitarbeiten. Er selber trainiert als Chef nicht - weil unqualifiziert. Die freiwilligen Mitarbeiter wären dann nach Deinem Model anzuerkennen - und der Chef braucht nur das Kursgeld kassieren. Für Dich bedeutet "freiwilliger" gleich "gut" und daher anerkannt. Für mich eben nicht. Es hat rein gar nichts, mit Qualität zu tun - ob einer freiwillig arbeitet oder nicht. Geprüft gehören daher ALLE, wenn es um eine Qualitätssicherung geht.

Nach meinem Model, nur Gewerbe in diesem Bereich mit Zertifizierung durch die VO, ebenso Verein.
Bei einem Verein ist nur der Verein zertifiziert, die ausgebildeten eherenamtlichen dann nur quasi ligth-zertifiziert durch die VO.
Da könnt ich mir für eine Profi-zertifizierung ein zusätzliches Ausbildungsmodul o.ä. vorstellen.
Eben ähnlich wie Geselle/Meister in anderen Gewerben.


Das Problem ist das nicht alle freien Hundetrainer Verhaltenstherapeute sind oder gar als solche arbeiten wollen. Es gibt genug vereinsfreie Hundeschulen die auch einfach "nur" Hundeschulen führen.

Meistens als Verein und nicht gewerblich, oder?
Da kann man sich entscheiden, Verein anerkennen lassen, oder Gewerbe anmelden mit zertifizierung des Gewerbetreibenden.


Wie sieht es dann aus mit ÖKV Trainer die eine eigene Hundeschule gründen und sogar sich als "Therapeute" anbieten??? Denen muss man dann die Qualifikation aberkennen, nach dem Model??? Wenn sie nicht "nur" im Sportbereich arbeiten???

Siehe oben, Zusatzausbildung, bzw. Anerkennung durch die VO-Kommision in der Übergangszeit.

Vereinsfreie Trainer sind meist Verhaltenstherapeute - Das stimmt nicht.

Gewerbliche meist schon, meist wird damit sogar geworben!!

Vereinstrainer gründen nie eine gewerbliche Schule wo auch anderes als nur "Sport" angeboten wird: stimmt auch nicht.

Sag ich ja nicht, nur dann muss auch die Qualifikation entsprechnd sein, siehe oben.

Sport darf auch von Leute geführt werden, die sich keinesfalls einer Prüfung stellen müssen sollten (die brauchen ja nicht so viel können???): stimmt am aller wenigsten - denn auch hier kannst Du viel verhauen.

Nein, von Leuten welche durch den VO-zertifizierten Verband/Verein ausgebildet wurden und somit sehr wohl geprüft sind.


Also zusammengefasst:

Gewerbliche Hundetraining/ausbildung/verhaltenstherapie für alle nur nur auf spezielle Prüfung = Profi-qualifizierung.
Hundetraining im Bereich Sport, Spiel und Spass, ausbildung beim Verein also eine Qualifizierung-light.

Qualitätsgewinn auf beiden Seiten, oder?
Klaut keinem die Erwerbsgrundlage oder den Spass am Hobby.
 
Warten wir doch einfach mal ab wie die entgültige VO aussehen wird, und dann können wir immer noch "diskutieren". :cool:

ALLES andere dreht sich ja sowieso nur im Kreis.
 
Nun ICH habe nicht den Platz verloren. ;) Die Niederlage im Machtkampf um den ehemaligen verein schon vergessen? Nein - bin mir sicher nicht. :cool:

Tja, und die einen kämpfen mit ehrlichen Mitteln und die anderen mit unlauteren. Wer da wohl dann wirklich die größere Niederlage erlitten hat ist fraglich. :cool:

Viel tut sich seit dem ganz plötzlichem starken Mitgliederzuwachs (haben die vielen Neumitglieder damals eigentlich alle ordentlich den Mitgliedsbeitrag gezahlt...? kann ich mir irgendwie so gar nicht vorstellen...) und danach gleich wieder -abfall ja nicht mehr dort. :cool: Was mich aber auch so überhaupt nicht wundert.... :cool:
 
Nein, von Leuten welche durch den VO-zertifizierten Verband/Verein ausgebildet wurden und somit sehr wohl geprüft sind.

Klar, das täte einigen so passen - das nur die Vereine VO-Zertifiziert sind als Ausbildner und so ist auch der Versuch es in dieser Form durchzudrücken. Dabei hast Du aber übersehen, dass eben die Unterzeichnenden dieser einen Petition es eben NICHT so haben wollen und nicht so sehen. Sie sind GEGEN ein Monopol der Vereine als einzig gültige Ausbildungsstätte, da das eben genau nicht Qualität garantiert.

Gibt es für alle Ausbildungsstätte eine Anerkennung - dann spricht nix gegen Dein Model - und dass die großen Vereine die Macht eher haben sich partout ohne jede Überprüfung anerkennen zu lassen, mag schon sein: "fair" ist es in dieser Form noch lange nicht - und "tierschutzqualifiziert" noch weniger.

Also zusammengefasst:

Gewerbliche Hundetraining/ausbildung/verhaltenstherapie für alle nur nur auf spezielle Prüfung = Profi-qualifizierung.
Hundetraining im Bereich Sport, Spiel und Spass, ausbildung beim Verein also eine Qualifizierung-light.

Qualitätsgewinn auf beiden Seiten, oder?
Klaut keinem die Erwerbsgrundlage oder den Spass am Hobby.

Nein - kein Qualitätsgewinn ist garantiert durch "Qualifizierung Light" auf der einen Seite und durch Prüfungen, Kommissionen und Übergangsfristen auf der Anderen. Sowas garantiert nur, dass der Stempel "Tierschutzqualifiziert" gar nicht mal ernst genommen werden kann.

Man dreht es nur und wendet es, egal wie... Nur damit man letztlich sich selber nicht den gleichen Prüfungen/Voraussetzungen stellen muss die man von jedem anderen erwartet: Und das wird mitunter "fair" genannt.

Klar ist das Schikane - und nichts anderes. Einfach ein Versuch jedem Vereinsfreien Menschen das Leben schwer zu machen in der Hoffnung dass die Vereinskasse dann wieder etwas öfter "klingelt" und sich Leute für eine Vereinsausbildung dann entscheiden, bloss weil sie sich dann die extra Schikanen sparen würden (auch wenn sie der Überzeugung z.B. sind, dass eine ÖKV Trainerausbildung minderwertig ist).

LG Vivien.
 
Klar ist das Schikane - und nichts anderes. Einfach ein Versuch jedem Vereinsfreien Menschen das Leben schwer zu machen in der Hoffnung dass die Vereinskasse dann wieder etwas öfter "klingelt" und sich Leute für eine Vereinsausbildung dann entscheiden, bloss weil sie sich dann die extra Schikanen sparen würden (auch wenn sie der Überzeugung z.B. sind, dass eine ÖKV Trainerausbildung minderwertig ist).
LG Vivien.

...sorry aber wenn du schon mit derart plakativen und überaus sugesstiven argumenten daherkommst !

Wenn die vereinsfreien solche "wunderwuzis" sind ,.. was haben sie zu befürchten ? ... nen "kreuzerltest" des ÖKV´s schaffen die doch allessamt eh locker (und können dabei der kommision noch was lernen) :rolleyes:
 
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