Mit oder ohne Leine?

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Muss schon sagen: Sehr qualifizierter Beitrag. Von zwei Fotos schließt du also auf mein ganzes Leben. Tut mir leid, aber das ist weder weitsichtig, noch fair. Ach, Veltins und Wicküler-nix Becks:p
Und auf dem hohen Roß sitzen andere. Ich belehre z.B. niemanden und ziehe auch keinen in den Dreck...

lg, Muetzi
zwei bilder mit bierdosen sind 100% meinung
ein foto von zwei wären nur 50% meinung also der erste eindruck macht halt den ersten eindruck.;)
 
ganz ehrlich...bei den vielen wienern hier wundert es mich, dass hier so viele mit sooo :eek: aufgerissenen augen mützis beitrag lesen und rumwettern.

ich fahr täglich in der stadt und täglich seh ich dutzende hunde die ohne leine neben ihrem halter herlaufen. und die gehn auch noch schöner bei fuss als jene mit leine (inklusive meiner :rolleyes:) - selbst meine stadt schenkt mützi anscheinend mehr vertrauen als ihr - denn es gilt die leinen- ODER maulkorbpflicht.

und genauso wird vergessen, dass etwas an der leine passieren kann. ich denke mit freude an die flexileinen-hundebesitzer deren hunde an der ach so sicheren leine ums nächste eck flitzen und der besitzer hinten dran mit fuchtelnden ruder-armbewegungen versucht den hund zu sich zu holen (schön wie es in der gebrauchsanweisung steht).

ich finde es artet in letzter zeit immer mehr hier aus. jeder der sich nicht von der wuffgemeinde bekehren lassen will (500 Beiträge + mehr) wird von der meute niedergemacht und die selbsternannten hilfssheriffs rennen zum admin wenn der bekehrungsversuch nicht geklappt hat.

dass etwas bei meinem hund nicht funktioniert heisst ja nicht, dass es bei jemandem anderen nicht trotzdem gehen kann. und selbst wenn man schon den x-ten hund hat, muss das nix heissen. egal was jemand hier über meinen hund sagen würde - die einzige person, die sie wirklich einschätzen kann, bin und bleibe ich - weil keiner hier mit mir und meinem hund 24h täglich verbringt.

ich finde es strange, dass hier die augen vor einer schönen hund-mensch-beziehung verschlossen werden - dennoch hier jeder rausposaunt genau diese eh selber zu haben.. versteh ich nicht ganz.

auch ich übe mit meinem hund ohne leine zu gehen...aber nicht in wien, sondern in der wohnstraße in wels. und zwar am abend wenn keine autos unterwegs sind. und ich würde es toll finden, wenn es funktioniert - tut es noch nicht - und das weiss ich weil ich meinen hund einschätzen kann.

ihr unterstellt hier mützi - grob zusammengefasst - dass es ihm egal ist wenn sein hund vom auto überfahren wird. das is blödsinn. viele hier sagen ihr hund darf sich nur so und so weit von ihnen entfernen. meine darf zb auch mal 100 meter vorpreschen - jedenfalls immer soweit wie ich sehen kann. warum? weil ich meinen hund einschätzen kann und ich weiss, sie ist abrufbar wenn ich jemanden mit leine, einen jogger oder radfahrer seh. auf ein bestimmtes signal ist sie auch bis 1m vor der person/dem hund abrufbar. und ich weiss, dass sie nicht abhaut.

wenn ich sachen vom haus ins auto transportieren muss bei meiner oma, lass ich das gartentürl offen..obwohl da auch mal autos fahren - warum? weil ich weiss, dass mein hund, wenn ich "warte" sag, an der stelle bleibt und nicht einfach rausläuft - auch wenn da grad nachbars katze rumrennt.

hier wird ständig vertrauen propagiert, wenn es jemand aber hat - und zwar in einem maße wie es der eingeschworenen wuffgemeinde nicht passt - wiederum abgesprochen.

lg
fiona

Unter anderem diese Userin meinte ich-von wegen über den eigenen Tellerand blicken können. Das zeugt von Größe. Deine Beitrage, Andreas, bestehen aus puren Angriffen gegen meine Person. Scheint alles zu sein, was du kannst. Das zeugt von Armut und wirft die Frage auf, wer hier eigentlich wirklich auf dem hohen Roß sitzt;)

lg, Muetzi
 
Unter anderem diese Userin meinte ich-von wegen über den eigenen Tellerand blicken können. Das zeugt von Größe. Deine Beitrage, Andreas, bestehen aus puren Angriffen gegen meine Person. Scheint alles zu sein, was du kannst. Das zeugt von Armut und wirft die Frage auf, wer hier eigentlich wirklich auf dem hohen Roß sitzt;)

lg, Muetzi

Komm Du endlich von Deinem runter und leg Deinem Hund eine Leine an dort wo es Vorschrift ist und Gefahr für Deinen Hund und andere werden kann:mad:

Lass doch endlich mal Andy in Ruhe, glaub mir wenn Dein Hund sich erschreckt wird er genauso abzischen wie es meine beiden tun würden und sie folgen aufs Wort.
Aber meine Hand leg ich trotzdem nicht ins Feuer für meine Hunde.
Auch wenn Du sagst sooooo eine starke Bindung ja das hab meine auch, wie Biggi auch geschrieben hat braucht nur mal ein Knaller hoch gehn würd gerne sehen wie Dein Hund da reagiert.
 
Sprich bitte nicht in der Befehlsform mit mir, das maße ich mir auch nicht an. Dein Andy attackiert mich übrigens schon seit Threadanfang- und das auf eine Art, die jeder Diskussionskultur entbehrt. Ich erinnere dich der Einfachkeit halber jetzt nur an die Stelle an der er mir aufgrund des Namens meines Hundes abgesprochen hat, ein "normaler" Mensch sein zu können...

lg, ;Muetzi
 
ich versteh das problem ehrlicherweise gesagt nicht ganz. er hält seinen hund anders als die meisten hier... und?

und wenn jeder von den Fotos wo ich man ein Bier sieht auf mich schließt, na dann...prost mahlzeit :D
 
zwei bilder mit bierdosen sind 100% meinung
ein foto von zwei wären nur 50% meinung also der erste eindruck macht halt den ersten eindruck.;)

Darf ich mal in deinem Fotoalbum blättern? Wenn ich dort nur zwei Fotos finde, wo irgendein alkoholisches Getränk in deiner Reichweite steht musst du wohl dazu stehen ein Säufer zu sein. Jedenfalls dann, wenn ich so vorschnell urteilen sollte wie du :p

lg, Muetzi
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch schreckhafte Hunde kann man in der Junghundphase behutsam an laute Geräusche, die nunmal überall vorkommen(z.B. Gewitter) soweit daran gewöhnen dass sie nicht vor Angst halb verrückt werden.

Im Endeffekt ist eine Leine nichts anderes als ein Mittel der Kommunikation zwischen Hund und Mensch. Denselben zweck kann die Stimme auch erfüllen.

Nunja, vielen Dank für die Mißgunst, die mir hier so einige entgegen gebracht haben.

Vertrauen zum Hund ist wichtig, in allen Bereichen der Hundeerziehung. Fehlt dieses, kann nur ein armer Leinenköter dabei herauskommen...

Ich mißgönne sicher niemandem ein gutes Verhältnis zu seinem Hund oder den Erfolg, seinen Hund gut erzogen zu haben. Und ich bin die Letzte, die ihre Hunde ständig an der Leine führt, zumal ich sowieso nicht an Straßen, sondern in Wald und Wiese mit ihnen spazieren gehe. Aber ich bin ein Mensch und als solcher eben nicht immer 100%ig aufmerksam und meine Hunde sind Hunde und da ich kein Hund bin und somit weder über ihre Sinne verfüge, noch in ihre Köpfe hinein blicken kann, sind sie an der Straße an der Leine. Deshalb sind sie aber noch lange keine armen Leinenköter, oder ich unfähig, sie gut zu erziehen.

Eine Leine ist für mich eigentlich kein Mittel zur Kommunikation - dazu benutze ich meine Stimme, meine Körpersprache, den Clicker u.ä.; die Leine dient für mich lediglich zur Sicherheit in Gebieten, wo ein kurzer Moment der Unaufmerksamkeit oder eine Aktion meiner Hunde, die ich nicht vorhersehen konnte für meine Hunde eine Gefahr darstellen könnte.

Man kann auch ganz sicher nicht jeden Hund an Geräusche gewöhnen, so wie nicht jeder Hund zwangsläufig gerne jeden Artgenossen begrüßen möchte usw. usw. Und das hat mitnichten zwangsläufig etwas mit der Fähigkeit oder Unfähigkeit des Halters zu tun - jeder Hund hat seinen eigenen Charakter und sein eigenes Wesen. Es gibt mit Sicherheit Hunde, die einfacher zu handeln sind als andere - mein Mix war auch so einer - der hat nie Probleme gemacht, da hat alles fast von selbst wie am Schnürchen geklappt. Der hatte keinen Jagdtrieb, hat nicht gerauft, gerne gelernt, liebte alle Menschen ect. Aber es gibt eben auch Hunde, die anders ticken und nur weil der eigene Hund keine Probleme macht, sollte man nicht automatisch davon ausgehen, das alle Hunde so sind bzw. bei denjenigen, die nicht von Natur aus so brav sind, die Besitzer unfähig sind. Hat auch was mit "über den Tellerrand blicken" zu tun.

Ich bin mit Sicherheit nicht intolerant, aber ich kann nicht verstehen, wieso es so eine große Sache ist, seinen Hund während dem bisschen wo man an einer Straße entlang läuft (ich geh jetzt mal davon aus, dass hier niemand neben einer Straße richtig spazieren geht), eine Leine anzulegen. Noch dazu, wenn der Hund gelernt hat, an dieser zu gehen und sie nicht negativ empfinden muss.

Jemanden wegen Fotos mit Bierdosen oder wegen dem Namen seines Hundes anzugreifen finde ich allerdings unter aller Sau - das ist absolut unter der Gürtellinie, gehört hier mit Sicherheit nicht her und hat auch überhaupt nichts mit dem Thema hier zu tun.
 
Darf ich mal in deinem Fotoalbum blättern? Wenn ich dort nur zwei Fotos finde, wo irgendein alkoholisches Getränk in deiner Reichweite steht musst du wohl dazu stehen ein Säufer zu sein. Jedenfalls dann, wenn ich so vorschnell urteilen sollte wie du :p

lg, Muetzi
in der nähe meines hundes gibt es keinen alkohol, solltest du ein bild finden wo einer darauf ist zahle ich dir ein bier.;)
 
also einen Hund mit 19 Monaten ohne Leine an der Straße laufen zu lassen, finde ich sehr riskant. Es braucht nur mal ein Auto/Motorrad eine Fehlzündung haben und das knallt ja ordentlich und Hund erschrickt, er rennt über die Straße und .....
Man kann sich nie 100% auf einen Hund verlassen und schon gar nicht auf einen Hund, der noch in der Lernphase ist.
Vielleicht überdenkst Du das ein bisserl, auch wenn Du Dich freust, daß Dein Hund so brav ist.

LG Biggi
finde deine antwort super - ohne zu kritisieren - einfach ein gut gemeinter - gut begründeter rat
lg pastor
 
Hallo muetzi,
ich find's scheußlich daß, manche so süffisant oder von oben herab -antworten- ärger Dich nicht !Leute die einen Rat geben wollen - so denk ich müssen nicht ihre - vermeintliche - überlegenheit darstellen . Wenn jemand das tut- so hat das andere Beweggründe .....
Leine oder nicht ...
Ich kenne einen a l t e n ! Hund - wohnt in wien - währinger straße = viel verkehr - mehrere straßenbahnen - =verkehrshölle ... dieser hund läuft zeit seines lebens ohne leine. !!!
ich bewundere dieses team - hund und herrl... !!
und doch : was mich betrifft - ich wäge ab : vielleicht gehts gut die nächsten 10 jahre... vielleicht wird mein hund morgen überfahren ..und bei diesem gedanken kommt mir dann die gänsehaut und ich nehm die leine zur hand ...
alles gute !!
lg
pastor
 
Ich habe mich jetzt durch den ganzen Thread gelesen, und traue es mich kaum zu sagen aber mein Hund ist jetzt 8 Monate und läuft auch immer ohne Leine, seit er 15 wochen ist, auch an der Straße.Wir haben zuerst im Wohngebiet mit ruhiger Straße geübt, und mittlerweile geht es überall, wo ein Gehsteig ist!Er akzeptiert eben auch den Bordstein als Grenze.
Selbst wenn er einer Katze hinterherläuft, bleibt er am Bordstein stehen, und wartet auf mein Zeichen.Oder eben auch wenn er bekannte Hunde sieht.

Natürlich ist er ein Lebewesen, und kann anders reagieren, als man denkt,aber alle Gefahren kann man eben nicht ausschließen!
Meine Kinder nehmen ich auch nicht an die Leine!

Übrigens ist eine Hund einer Bekannten, angeleint,durch einen Knaller, den ein Kind ein paar Tage vor Silvester im Garten neben dem Gehsteig losgelassen hat, erschrocken, die Besitzerin war nicht darauf vorbereitet, und ihr ist die Leine aus der Hand geglitten, und der Hund wurde tatsächlich von einem Auto angefahren.
Ich denke alle Gefahren kann man niemals ausschließen!
 
Ich bitte um detaillierte Anweisungen wie man seinen Hund zu solch einem "1000%igem Gehorsam" erzieht, denn das ist weder meiner Mutter (30 Jahre Hundeerfahrung) noch mir je gelungen :confused:
 
Ich bitte um detaillierte Anweisungen wie man seinen Hund zu solch einem "1000%igem Gehorsam" erzieht, denn das ist weder meiner Mutter (30 Jahre Hundeerfahrung) noch mir je gelungen :confused:

Ich denke, dass da der Charakter des Hundes eine wesentliche Rolle spielt. Ich hab zwei Hunde, eine geht zeit ihres Lebens frei, beim anderen könnt ich nicht mal drüber nachdenken, ihn in der Stadt los zu lassen (außer viell. nachts bei der letzten Häuserblockrunde...).

Ich wüsste nicht, was ich bei der Erziehung "falsch" gemacht hätte, dass es bei Jack nicht funktioniert. Er sieht einfach zu viel, dreht zu schnell auf, schaltet ab, wenn er andere Hunde sieht, da bin ich froh, wenn ich ihn an der Leine unter Kontrolle habe.

Cindy hingegen hat null Interesse an anderen Hunden, somit brauch ich keine Angst zu haben, dass sie beim Anblick eines anderen Hundes auf die Straße läuft.

Also ich denke, dass gerade das frei laufen in der Stadt vom Hund abhängig gemacht werden muss und nicht von der Erziehung.

Klar, vielleicht schaff ichs ja irgendwann, Jack so gut zu erziehen, dass er nicht zu anderen Hunden hinstartet, wenn er frei ist, aber mir wäre es zu riskant, weil da wirklich ständig 100% Aufmerksamkeit von mir gefordert wären. Ich müsste ja laufend darauf achte, wo ein anderer Hund ist und dann zeitgerecht Kommando geben. Und das trau ich mir nicht zu. Bei Cindy brauch ich diese ständige Aufmerksamkeit nicht an den Tag legen, weils bei ihr eben nicht am Gehorsam liegt sondern einfach am Charakter.

Ich hoffe, ich hab das verständlich ausgedrückt.

@Andreas Mayer: Du ignorierst dezent mein Post bzgl. der Unterstellung, dass kein normaler Mensch seinen Hund "Moloch" nennt. Wie definierst du normal?

lg Cony
 
Ich bin seit einigen Jahrzehnten unfallfrei mit dem Auto unterwegs - nicht einmal eine echte Notbremsung war bisher notwendig. Trotzdem schnalle ich mich nach wie vor an.;)

lg
Gerda
 
Die Frage nach 1000%igem Gehorsam war eigentlich sarkastisch gemeint. Aber Danke! für die liebe Antwort.
Meine Mutter hatte auch einen Hund der nie oder fast (kam auf die Situation an) nie mit Leine ging (war Berhardiner mit 95kg und jeder Schritt war im Zeitlupentempo), aber wie du schon sagst, es kommt auf den Hund an.
Und in Wien lasse ich einen Hund sowieso nicht ohne Leine. Schon aus dem Grund, dass sehr viele Mitmenschen schon Panik kriegen, wenn sie nur einen Hund von 20m Entfernung sehen.
 
@Biggy

Danke für den Link, den hat diesbzgl. glaub ich schon wer ins Forum gestellt. ICH würd auch nicht auf die Idee kommen, meinen Hund so zu nennen. Aber ich finde, jeder sollte das Recht haben seinen Hund so zu nennen wie er möchte, sofern man damit niemanden beleidigt, bedroht oder Ähnliches. Der Deutsche Schäferhund namens Adolf is natürlich extrem (gabs bei uns in der Gegend ;) )

Muetzi hat ja gemeint, gerade weil der Hund so ein süßes, liebes Wesen hat, fand ers interessant, den Namen zu wählen, weils eben so ein krasser Unterschied ist.

Ich meine halt, dass sich der Andy da ziemlich weit aus dem Fenster lehnt. Ich würde nie auf die Idee kommen, jem. aufgrund des gewählten Hundenamens als "abnormal" zu bezeichnen, sofern der Name halt (siehe oben) keine bestimmten Charaktereigenschaften des Besitzerns widerspiegelt.

@baerli1201

Die Panik der anderen halt ich für keinen guten Grund, den Hund an der Leine zu führen. Denn so wie du schreibst, Panik haben Menschen ja so wie so, auch, wenn sie uns Hundehaltern begegnen, die ihre Hunde an der Leine führen. Ich habe bis jetzt null Unterschied bemerkt, ob meine frei liefen oder an der Leine. Frei haben sie den Vorteil von sich aus auszuweichen oder ich kann durchs heranrufen zeigen, dass sie folgen und somit die Angst sogar ein wenig nehmen.

lg Cony
 
oh..es gibt noch ein fleckchen erde, wo wir unsere hunde frei laufen lassen können, ohne das wir strafe zahlen müssen und orte straflos betreten dürfen wo wir eigentlich sofort rausgeschmissen oder bestraft werden...welch schlaraffenland - vermutlich müsst ihr auch keine hundesteuer zahlen und auch keine kot wegräumen..den gesetze sind ja sowas blödes, die marburger stadt ist ja ein jungdenkendes plätzchen erde...oh wie ich mich danach sehne in so einer idylle zu leben..

hat wer einen joint..ich glaub ich komm schon wieder in die realität..dabei möcht ich so gerne weiter träumen......

nun zur sache :) meine hündin bekam ich mit 9 wochen, war mit 10 wochen stubenrein, konnte sitz bevor ich es noch aussprach ( naja sie setzte sich automatisch hin wenns was neues sah:p gib fünf lernte sie während ich beim kaffee bei meiner freundin saß ( das lernt jeder hund in 5 minuten, wenn er mal weiß was pfote geben bedeutet :D )

sie ist schußfest auch vor knallern und sonstigen lauten geräusche - und

trotzdem darf mein wunderwuffi NICHT unangeleint bei der strasse gehen, wohnen in wien !

denn auch ich hab die erfahrung gemacht, als sie ca 6 monate war, das sie vor einen ganz harmlosen spielquitschzeug panik bekommt , den schwanz einzieht und wenn es ginge sofort ohne nach links oder rechts zu schauen nach hause flüchten würde - und ich dachte immer sie ist knallfest und nicht geräuschempfindlich.. oft kommen bestimmte sachen erst später ans tageslicht ( ps in wien schießen sie nicht nur zu silvester knaller - das geht das ganze jahr so, und das es auch hier leider sehr oft vorkommt, das mutwillig hunden knallern vor die nase geschmissen werden..:mad:

1000 x ist nix passiert... aber 1001 x...hats bummmmmm gemacht

wünsche euch, das weiterhin nix passiert:)
 
@Cony: Ich habe das zwar nicht geschrieben (jeder kann seinen Hund nenne, wie er will...... aber, naja.....)

Nur Mal so als Auszug aus Quelle: wikipedia.de:



Wenn man noch etwas weiter liest, findet man Angaben zu Kinderopfern etc. :eek: Und wenn der Hund doch so ein lieber ist, passt der Name nicht wirklich....!

Ich habe ja den Zwingername von Jasko übernommen, habe mich aber vorher informiert, was er bedeutet. Hätte mir die Bedeutung nicht zugesagt, würde ich ihn wohl anders nennen.

Aber wenn man den Namen frei wählen kann und dann auf so was kommt.... Naja, man KÖNNTE auf eine gewisse Sinneshaltung schliessen. Dass dem nicht so sein muss, ist mir klar. Aber man macht sich natürlich so seine Gedanken, nicht?

Ich habe letzthin von einem Hundehalter gelesen, der seine Bordeaux-Dogge "Saddam" nennt......? Mag ein gewöhnlicher, arabischer Name sein - aber eben....!


Ich kann und will nicht für A. Meyer sprechen, aber ICH habe den Kopf auch geschüttelt, als ich den Namen las!

Biggy
meiner nennt sich balou ,ob das zu ihm passt :confused::Daber manchmal sag ich auch trottel zu ihm.
 
ich möcht mal gern wissen, wieviele erst googlen haben müssen, um zu wissen, was moloch überhaupt bedeutet..aber hauptsache aufregen

und was hat das mit dem bier zu tun? also bitte..das is ja wohl das letzte. wäre er wohl schwerstalkoholiker, hätte er wahrscheinlich anderes zu tun, als hier zu schreiben - bzw wäre es wohl schwerer lesbar.

btw: angelinas kind - shiloh - bedeutet u.a. auch "diebin". oh gott...was muss die für eine rabenmutter sein!!!:eek::eek::eek: ich kenn sie zwar nicht persönlich..is aba ganz bestimmt so. :rolleyes::cool:

lg
fiona
 
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