Mich wundert es wirklich nicht....

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Ich versuche es jetzt nochmals, gaaanz langsam fuer dich:

Hunde, bzw. Tiere im Allgemeinen koennen nicht SCHULD sein, der Begriff kann auf Menschen angewandt werden, nicht aber auf Tiere! Ist dir bewusst, dass ein Hund keinen "moerderischen Plan" auf die Beine stellen kann? Also kann von "Schuld" keine Rede sein.

Wenn man die Ursachen, die Gruende fuer so ein Verhalten herausfinden moechte, hat dies auch mit Gefahrenprevention zu tun. Aber ich verstehe, es ist halt leichter hysterisch und moralapostolisch herumzuschreien, anstatt den Ursachen auf den Grund zu gehen wollen.

Die Frage ob "in Ordnung" stellt sich nicht einmal, sondern die Frage, wieso hier die Verwahrungspflicht dermassen vom Besitzer vernachlaessigt wurde und v.a. ob diesbezuegliche Meldungen bereits eingegangen sind und zuletzt ob und wenn ja, warum die Behoerden (falls der Hund bereits auffaellig wurde) nicht eingeschritten sind.


Daniela, es geht doch gar nicht darum, ob der Hund im moralischen Sinne schuldig ist oder nicht, das ist eine philosophische Frage, die hier nichts zu suchen hat. Es geht darum, daß immer wieder was passiert.

Ein Unfall ist für mich zum Beispiel, wenn ein Kind mit einem Hund Ball spielt und der Hund dann statt des Balls die Hand oder schlimmer, die Nase des Kindes erwischt-allein das ist schrecklich genug. Aber dann gibt es diese Attacken, und ja, ich nenne das bewußt so-wo Hunde über Gartenzäune springen, über Zäune von Hundeplätzen, wo Hunde plötzlich ihre Besitzerin angreifen und killen, wo Hunde in einen Schulhof springen usw. Da geht es nicht darum, festzustellen, wer schuld ist, ob der Hund vielleicht Kinder grundsätzlich nicht mag oder was weiß ich-so ein Verhalten ist absolut nicht normal, nicht im Rahmen des Üblichen. Diese Aggression übersteigt alles, was Hunde normalerweise tun-ein Hund tötet normalerweise seinen Besitzer nicht, geht nicht einfach so auf Kinder los, verbeißt sich, wie in Hamburg, nicht auch noch in Autos, nicht in den Reifen, sondern ins Metall.

Und wenn da dann immer wieder dieselben Rassen betrifft, ist es doch legitim, sich zu fragen, warum immer wieder diese RAssen? Warum sind immer wieder Rottweiler an tödlichen Attacken beteiligt, wo es doch eh nicht so viele gibt, und die, die es gibt, werden dann draußen auch meist mit Leine Und Maulkorb geführt, haben also gar nicht so viel Gelegenheit-und trotzdem passiert immer wieder was. Kann es -auch diese Frage ist absolut legitim, nicht doch an der Rasse liegen, am Aggressionspotential, daran, wofür diese Hunde gezüchtet worden sind?

Und auch diese Frage muß gestellt werden dürfen, wäre es dann nicht besser, die Hundezucht in eine andere Richtung zu lenken, andere, problemlosere Hunde zu züchten?
 
Falsch! Es sind deine Beitraege, die sich zwar gut lesen und auf die Traenendruese zielen, aber deine Einstellung wird keinen einzigen Hundebiss vermeiden, keinen einzigen. Verstaendnislosigkeit geht von dir aus, die nicht daran interessiert ist die Gruende dafuer zu erfahren um dem so entgegenwirken koennen. Ich bin gegen verantwortungslose und ahnungslose Hundehalter, gegen Pseudoloesungen und Pseudoschuldige und ich lasse mich sicherlich nicht zu Spielball irgendwelcher politisch motivierten Kaeseblatter und Co. machen.

Du willst solche Vorfaelle vermeiden? Dann hoer auf nach einfachen nicht existierenden Loesungen und Schuldzuweisungen zu suchen und informiere dich.

Traurig, dass du wirklich glaubst, du hilft mit solchen postings auch nur einem einzigen Kind. Nichts koennte fernab der Realitaet sein.

Ich denke damit ist alles gesagt, weil wir drehen uns eh schon im Kreise.


Was könnte denn deiner Meinung nach der Grund dafür sein, daß ein Hund plötzlich über den Gartenzaun springt, ein Kind attackiert, ihr die Hälfte der Kopfhaut runterreißt, sie noch in den Kiefer beißt, und durch den Besitzer nur mit Mühe von weiteren Bissen abzuhalten ist?
 
Daniela, es geht doch gar nicht darum, ob der Hund im moralischen Sinne schuldig ist oder nicht, das ist eine philosophische Frage, die hier nichts zu suchen hat. Es geht darum, daß immer wieder was passiert.

Ein Unfall ist für mich zum Beispiel, wenn ein Kind mit einem Hund Ball spielt und der Hund dann statt des Balls die Hand oder schlimmer, die Nase des Kindes erwischt-allein das ist schrecklich genug. Aber dann gibt es diese Attacken, und ja, ich nenne das bewußt so-wo Hunde über Gartenzäune springen, über Zäune von Hundeplätzen, wo Hunde plötzlich ihre Besitzerin angreifen und killen, wo Hunde in einen Schulhof springen usw. Da geht es nicht darum, festzustellen, wer schuld ist, ob der Hund vielleicht Kinder grundsätzlich nicht mag oder was weiß ich-so ein Verhalten ist absolut nicht normal, nicht im Rahmen des Üblichen. Diese Aggression übersteigt alles, was Hunde normalerweise tun-ein Hund tötet normalerweise seinen Besitzer nicht, geht nicht einfach so auf Kinder los, verbeißt sich, wie in Hamburg, nicht auch noch in Autos, nicht in den Reifen, sondern ins Metall.

Und wenn da dann immer wieder dieselben Rassen betrifft, ist es doch legitim, sich zu fragen, warum immer wieder diese RAssen? Warum sind immer wieder Rottweiler an tödlichen Attacken beteiligt, wo es doch eh nicht so viele gibt, und die, die es gibt, werden dann draußen auch meist mit Leine Und Maulkorb geführt, haben also gar nicht so viel Gelegenheit-und trotzdem passiert immer wieder was. Kann es -auch diese Frage ist absolut legitim, nicht doch an der Rasse liegen, am Aggressionspotential, daran, wofür diese Hunde gezüchtet worden sind?

Und auch diese Frage muß gestellt werden dürfen, wäre es dann nicht besser, die Hundezucht in eine andere Richtung zu lenken, andere, problemlosere Hunde zu züchten?

Die Frage die gestellt werden muss, und das habe ich bereits mehrmals geschrieben, ist woher stammt der Hund? Aus einer Zucht? Wenn ja, aus welcher? Von einem Vermehrer? In - Ausland? Wie war die Aufzucht, wie wurde der Hund gehalten und und und....JA es ist nicht nur legitim diese Fragen zu stellen, es ist ein Muss!

Die Frage sollte nicht lauten....sind alle Rottis "boese", sprich die Rasse, sondern ergibt sich ein Muster, bzw. Gemeinsamkeiten, wie eben....in Bissvorfaellen sind ueberwiegend Hunde aus ....etc. beteiligt.

Das meinte ich u.a. damit, als ich schrieb, Ursachenforschung zu betreiben. Auch wenn das viele nicht wahrhaben wollen, gemessen an der Anzahl der Hunde sind solche Vorfaelle sehr gering. Das aendert natuerlich nichts daran, dass jeder Biss, jeder Verletzung etc. eine zuviel ist.

Und nein, ein Hund tut dies mMn eben nicht aus dem Nichts heraus (ausser krankheitsbedingt), die Anzeichen waren mit Sicherheit schon zuvor da, nur hat sie entweder keiner deuten koennen oder sie nicht ernst (genug) genommen. Ein Kind ist leider !!! sehr schnell verletzt.......je mehr man versteht warum, weshalb, was war der Ausloeser....desto eher ist die Wahrscheinlichkeit, dass solche Vorfaelle verringert werden koennen. Gleichzeitig muessen verantwortungslose Hundehalter haerter bestraft werden und sich auch sonst einiges in der Richtung aendern. Da waeren wir halt wieder bei einem vernuenftigen Hundehaltergesetz, die Exekutierung der bestehenden Gesetze und auch ein rascheres Eingreifen seitens der Behoerden, wenn bereits Meldungen zuvor eingegangen sind.

Zum Rest........ich wuerde mich lieber auf serioese Untersuchungen berufen, als auf den Wahrheitsgehalt der Medien.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Frage die gestellt werden muss, und das habe ich bereits mehrmals geschrieben, ist woher stammt der Hund? Aus einer Zucht? Wenn ja, aus welcher? Von einem Vermehrer? In - Ausland? Wie war die Aufzucht, wie wurde der Hund gehalten und und und....JA es ist nicht nur legitim diese Fragen zu stellen, es ist ein Muss!

Die Frage sollte nicht lauten....sind alle Rottis "boese", sprich die Rasse, sondern ergibt sich ein Muster, bzw. Gemeinsamkeiten, wie eben....in Bissvorfaellen sind ueberwiegend Hunde aus ....etc. beteiligt.

Das meinte ich u.a. damit, als ich schrieb, Ursachenforschung zu betreiben. Auch wenn das viele nicht wahrhaben wollen, gemessen an der Anzahl der Hunde sind solche Vorfaelle sehr gering. Das aendert natuerlich nichts daran, dass jeder Biss, jeder Verletzung etc. eine zuviel ist.

Und nein, ein Hund tut dies mMn eben nicht aus dem Nichts heraus (ausser krankheitsbedingt), die Anzeichen waren mit Sicherheit schon zuvor da, nur hat sie entweder keiner deuten koennen oder sie nicht ernst (genug) genommen. Ein Kind ist leider !!! sehr schnell verletzt.......je mehr man versteht warum, weshalb, was war der Ausloeser....desto eher ist die Wahrscheinlichkeit, dass solche Vorfaelle verringert werden koennen. Gleichzeitig muessen verantwortungslose Hundehalter haerter bestraft werden und sich auch sonst einiges in der Richtung aendern. Da waeren wir halt wieder bei einem vernuenftigen Hundehaltergesetz, die Exekutierung der bestehenden Gesetze und auch ein rascheres Eingreifen seitens der Behoerden, wenn bereits Meldungen zuvor eingegangen sind.

Zum Rest........ich wuerde mich lieber auf serioese Untersuchungen berufen, als auf den Wahrheitsgehalt der Medien.


Gut, du gehst davon aus, daß alle diese Hunde wahrscheinlich aus dem Ausland kommen, mangelhaft sozialisiert sind, viel zu früh von der Mutter getrennt....kann ja sein. Aber Rottweiler sind ja nun nicht die einzigen Hunde, die von Vermehrern aus dem Kofferraum raus verkauft werden, da gibts doch jede Rasse-wie erklärst du dir dann, daß bei solchen wirklich bösen Attacken trotzdem die Rottis überrepräsentiert sind?

Und ich finde es absolut zum Kotzen, wenn du schreibst, ein Kind sei leider schnell verletzt, das klingt, als wäre jeder kleine Kratzer für ein Kind schon eine schlimme Verletzung. Du verharmlost diese wirklich schwerste Verletzung, das Kind wird wohl noch lang im Tiefschlaf liegen und auch danach noch lange wahnsinnige Schmerzen haben, und es ist ja noch nicht mal sicher, daß das Riesenstück Kopfhaut wieder anwächst.
 
Ich kenne Rottweiler welche wunderbare und liebevolle Familienhunde sind.

Tödliche Attacken gibt es auch von anderen Hunderassen:(.
Der Hund entwickelt sich doch zu dem, das was sein Besitzer aus ihm macht, egal welche Rasse ! Und wenn ich heute in meinem Umkreis sehe wie wenig die meisten Hunde sozialisiert werden und wie mit ihnen umgegangen wird dann wundert`s mich echt nicht dass so etwas immer wieder vorkommt.:(

Ich wünsche dem armen Mädchen von Herzen völlige körperliche und psychische Genesung.
 
Was könnte denn deiner Meinung nach der Grund dafür sein, daß ein Hund plötzlich über den Gartenzaun springt, ein Kind attackiert, ihr die Hälfte der Kopfhaut runterreißt, sie noch in den Kiefer beißt, und durch den Besitzer nur mit Mühe von weiteren Bissen abzuhalten ist?

Diese Frage stellst du am besten an jene Personen, die damit weitaus mehr Erfahrung als ich haben. Ich bin keine Expertin und masse es mir nicht an solche Mutmassungen zu schreiben, weiters kann das wohl nur jemand tun, der sich mit dem Hund befasst und auch seinen Werdegang kennt. Da waeren wir wieder bei dem Thema, wer beurteilt einen Hund....wieder ein anderes Thema.

Aehm.....du weisst sehr genau, dass ich dir niemals eine Antwort darauf gegeben haette.....:cool: Es leben die Spielchen....

Edit: zum Kotzen finde ich deine Spielchen, zum Kotzen finde ich, dass du Worte so drehst, bis du sie fuer deine Lieblingsbeschaeftigung benutzen kannst. Kinder sind leider schneller verletzt, wie denn auch nicht, sie sind klein (no na!) und NEIN es war defintiv kein Kratzer, interpretiere nicht etwas herein, was so nirgendst steht. Nur ein Neanderthaler versteht nicht was es bedeutet wenn ein Kind in Tiefschlaf versetzt werden muss etc. Und nur ein gewissenloser Spieler benutzt ein Kind als Stimmungsmache fuer die eigenen Zwecke.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wenn da dann immer wieder dieselben Rassen betrifft, ist es doch legitim, sich zu fragen, warum immer wieder diese RAssen? Warum sind immer wieder Rottweiler an tödlichen Attacken beteiligt, wo es doch eh nicht so viele gibt, und die, die es gibt, werden dann draußen auch meist mit Leine Und Maulkorb geführt, haben also gar nicht so viel Gelegenheit-und trotzdem passiert immer wieder was. Kann es -auch diese Frage ist absolut legitim, nicht doch an der Rasse liegen, am Aggressionspotential, daran, wofür diese Hunde gezüchtet worden sind?

Und auch diese Frage muß gestellt werden dürfen, wäre es dann nicht besser, die Hundezucht in eine andere Richtung zu lenken, andere, problemlosere Hunde zu züchten?

es tut mir leid, aber ich glaube auch, dass das fragen sind, die man sich stellen sollte.
es gibt noch andere fragen, die ebenso legitim sind wie diese hier, aber auch diese sind legitim.
wir müssen uns fragen, was wurde in diese rassen hineingezüchtet.
glubschaugen und plattnasen kann man nicht wegdiskutieren, weil sie sichtbar sind, verhaltensweisen und triebe sind nicht sofort sichtbar, aber ebenso vorhanden und angezüchtet.
man kann den genetischen faktor nicht wegdiskutieren, auch wenn es immer wieder versucht wird.

und es ist zu diskutieren, welche eigenschaften den hunden in unserer heutigen immer enger, lauter und schneller werdenden welt IHR leben erleichtern. (ihres, nicht unseres)
und wir müssen von diesem infantilen rasseliebhabertum wegkommen.
wenn wir nur einen hund einer gewissen rasse "lieben" können, lieben wir nicht das lebewesen, sondern ein falsches bild, das wir uns machen.
hunde brauchen keine rasse, es ihnen egal, ob sie rottweiler oder couchpotatoe heissen.
sie möchten nur glücklich leben können, gleich in welcher äusseren form.
sie brauchen einen gesunden körper und ein ausgeglichenes wesen, thats all.
was WIR zu brauchen meinen, hat hinter den rechten der tiere auf obige punkte zurückzustehen.
wir müssen vom herkömmlichen äusseren erscheinungsbild wegkommen zu hunden mit wesenseigenschaften, mit denen sie in unserer welt zurechtkommen, sich anpassen und auch noch glücklich sein können.
 
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Gut, du gehst davon aus, daß alle diese Hunde wahrscheinlich aus dem Ausland kommen, mangelhaft sozialisiert sind, viel zu früh von der Mutter getrennt....kann ja sein. Aber Rottweiler sind ja nun nicht die einzigen Hunde, die von Vermehrern aus dem Kofferraum raus verkauft werden, da gibts doch jede Rasse-wie erklärst du dir dann, daß bei solchen wirklich bösen Attacken trotzdem die Rottis überrepräsentiert sind?

Nein, ich gehe nicht davon aus....ich habe lediglich diese Fragen gestellt.....wenn ich davon ausgehen wuerde, wuerde ich keine Fragen stellen muessen......

Eleonore, mach dir bitte die Muehe und such dir Statistiken, Untersuchungen raus, wo bitte genau steht, dass Rottis auf der Liste der Bissvorfaelle ganz weit oben stehen. Bitte darum und dann diskutieren wir vielleicht weiter. Ah, deine Liste wuerde ich natuerlich von jemand anderen auch noch ueberpruefen lassen.

Es ist echt schade......die noetige Intelligenz hast du, aber du missbrauchst sie fuer deine eigenen Zwecke und spielst halt leiderschaftlich gerne mit "Lebewesen".
 
Daniela, es geht doch gar nicht darum, ob der Hund im moralischen Sinne schuldig ist oder nicht, das ist eine philosophische Frage, die hier nichts zu suchen hat. Es geht darum, daß immer wieder was passiert.

Ein Unfall ist für mich zum Beispiel, wenn ein Kind mit einem Hund Ball spielt und der Hund dann statt des Balls die Hand oder schlimmer, die Nase des Kindes erwischt-allein das ist schrecklich genug. Aber dann gibt es diese Attacken, und ja, ich nenne das bewußt so-wo Hunde über Gartenzäune springen, über Zäune von Hundeplätzen, wo Hunde plötzlich ihre Besitzerin angreifen und killen, wo Hunde in einen Schulhof springen usw. Da geht es nicht darum, festzustellen, wer schuld ist, ob der Hund vielleicht Kinder grundsätzlich nicht mag oder was weiß ich-so ein Verhalten ist absolut nicht normal, nicht im Rahmen des Üblichen. Diese Aggression übersteigt alles, was Hunde normalerweise tun-ein Hund tötet normalerweise seinen Besitzer nicht, geht nicht einfach so auf Kinder los, verbeißt sich, wie in Hamburg, nicht auch noch in Autos, nicht in den Reifen, sondern ins Metall.

Und wenn da dann immer wieder dieselben Rassen betrifft, ist es doch legitim, sich zu fragen, warum immer wieder diese RAssen? Warum sind immer wieder Rottweiler an tödlichen Attacken beteiligt, wo es doch eh nicht so viele gibt, und die, die es gibt, werden dann draußen auch meist mit Leine Und Maulkorb geführt, haben also gar nicht so viel Gelegenheit-und trotzdem passiert immer wieder was. Kann es -auch diese Frage ist absolut legitim, nicht doch an der Rasse liegen, am Aggressionspotential, daran, wofür diese Hunde gezüchtet worden sind?

Und auch diese Frage muß gestellt werden dürfen, wäre es dann nicht besser, die Hundezucht in eine andere Richtung zu lenken, andere, problemlosere Hunde zu züchten?

diese hunde (rottis) wurden ursprünglich dafür gezüchtet rinder zum schlachter zu "treiben". die mussten mutig sein, denn so ein stier ist nicht zu unterschätzen, aber auch gelassen genug das vieh nicht in aufregung zu versetzen. ob sich da etwas in der zucht verschoben hat, kann ich nicht sagen, aber es mussten sehr gelassene hunde sein, die nicht ganz einfach angreifen. viele rottis sind das immer noch. meinen beauceron-rottimix hat nichts so schnell aus der ruhe gebracht. ein wirklich sanfter, liebenswerter, freundlicher hund, mit der eigenschaft des rottis zu brummen, wenn er gestreichelt wurde. hat man mit dem streicheln aufgehört, wurde man sanft angestupst. das haben mich einige freunde gefragt, warum er das macht. sollte von seiner seite wohl so was sein wie das schnurren einer katze, hat nur viel bedrohlicher geklungen;)
 
Eleonore, mach dir bitte die Muehe und such dir Statistiken, Untersuchungen raus, wo bitte genau steht, dass Rottis auf der Liste der Bissvorfaelle ganz weit oben stehen. Bitte darum und dann diskutieren wir vielleicht weiter. Ah, deine Liste wuerde ich natuerlich von jemand anderen auch noch ueberpruefen lassen.

Lt. Statistik stehen angeblich Schäferhunde an 1. Stelle:(
 
Ich kenne Rottweiler welche wunderbare und liebevolle Familienhunde sind.

Tödliche Attacken gibt es auch von anderen Hunderassen:(.
Der Hund entwickelt sich doch zu dem, das was sein Besitzer aus ihm macht, egal welche Rasse ! Und wenn ich heute in meinem Umkreis sehe wie wenig die meisten Hunde sozialisiert werden und wie mit ihnen umgegangen wird dann wundert`s mich echt nicht dass so etwas immer wieder vorkommt.:(

Ich wünsche dem armen Mädchen von Herzen völlige körperliche und psychische Genesung.

Nein, das stimmt nicht. Wenn es nur auf das andere Ende der Leine ankäme, dann bräuchten wir keine Rassen (und wir haben die ja nicht nur wegen des unterschiedlichen Aussehens). Nicht umsonst verwendet die Polizei weltweit bevorzugt immer dieselben RAssen, nicht umsonst gibt es JAgdhunde, spezialisiert auf alle Arten und Phasen der JAgd, es gibt Hütehunde, Treiber undundund (und auch wenn ich mich wiederhole, ja, nicht jeder Setter ist ein guter JAgdhund, es geht um den Durchschnitt)

es tut mir leid, aber ich glaube auch, dass das fragen sind, die man sich stellen sollte.
es gibt noch andere fragen, die ebenso legitim sind wie diese hier, aber auch diese sind legitim.
wir müssen uns fragen, was wurde in diese rassen hineingezüchtet.
glubschaugen und plattnasen kann man nicht wegdiskutieren, weil sie sichtbar sind, verhaltensweisen und triebe sind nicht sofort sichtbar, aber ebenso vorhanden und angezüchtet.
man kann den genetischen faktor nicht wegdiskutieren, auch wenn es immer wieder versucht wird.

und es ist zu diskutieren, welche eigenschaften den hunden in unserer heutigen immer enger, lauter und schneller werdenden welt IHR leben erleichtern. (ihres, nicht unseres)
und wir müssen von diesem infantilen rasseliebhabertum wegkommen.
wenn wir nur einen hund einer gewissen rasse "lieben" können, lieben wir nicht das lebewesen, sondern ein falsches bild, das wir uns machen.
hunde brauchen keine rasse, es ihnen egal, ob sie rottweiler oder couchpotatoe heissen.
sie möchten nur glücklich leben können, gleich in welcher äusseren form.
wir müssen vom herkömmlichen äusseren erscheinungsbild wegkommen zu hunden mit wesenseigenschaften,mit denen sie in unserer welt zurechtkommen, sich anpassen und auch noch glücklich sein können.

DAnke! Ich bin nicht oft einer Meinung mit dir , aber hier kann ich dir nur komplett beipflichten.
 
auf die Tränendrüse zielen?? weil ich mit kindern die von hunden schwer attackiert wurden mitleid habe? wow!

hiermit bist du als ernst zu nehmender gesprächspartner für mich klar ausgeschieden!

GsD, erspart mir so einiges...und wieder hast du nicht wirklich verstanden um was es geht. Passt schon.
 
oh, muss ich mir jetzt sorgen machen, orest ?? :cool: ;)

ich hab meinen beitrag noch etwas ergänzt, ich tippe leider schneller als ich denken kann.... :cool:
 
diese hunde (rottis) wurden ursprünglich dafür gezüchtet rinder zum schlachter zu "treiben". die mussten mutig sein, denn so ein stier ist nicht zu unterschätzen, aber auch gelassen genug das vieh nicht in aufregung zu versetzen. ob sich da etwas in der zucht verschoben hat, kann ich nicht sagen, aber es mussten sehr gelassene hunde sein, die nicht ganz einfach angreifen. viele rottis sind das immer noch. meinen beauceron-rottimix hat nichts so schnell aus der ruhe gebracht. ein wirklich sanfter, liebenswerter, freundlicher hund, mit der eigenschaft des rottis zu brummen, wenn er gestreichelt wurde. hat man mit dem streicheln aufgehört, wurde man sanft angestupst. das haben mich einige freunde gefragt, warum er das macht. sollte von seiner seite wohl so was sein wie das schnurren einer katze, hat nur viel bedrohlicher geklungen;)

Ja, ich glaub ja gern, daß es viele total liebenswürdige Rottweiler gibt.

Und das mit dem Rindertreiben wird zwar überall geschrieben, stimmt aber nicht....ich werd mal in den Untiefen meines Rechners suchen..

Diese Frage stellst du am besten an jene Personen, die damit weitaus mehr Erfahrung als ich haben. Ich bin keine Expertin und masse es mir nicht an solche Mutmassungen zu schreiben, weiters kann das wohl nur jemand tun, der sich mit dem Hund befasst und auch seinen Werdegang kennt. Da waeren wir wieder bei dem Thema, wer beurteilt einen Hund....wieder ein anderes Thema.

Aehm.....du weisst sehr genau, dass ich dir niemals eine Antwort darauf gegeben haette.....:cool: Es leben die Spielchen....

Edit: zum Kotzen finde ich deine Spielchen, zum Kotzen finde ich, dass du Worte so drehst, bis du sie fuer deine Lieblingsbeschaeftigung benutzen kannst. Kinder sind leider schneller verletzt, wie denn auch nicht, sie sind klein (no na!) und NEIN es war defintiv kein Kratzer, interpretiere nicht etwas herein, was so nirgendst steht. Nur ein Neanderthaler versteht nicht was es bedeutet wenn ein Kind in Tiefschlaf versetzt werden muss etc. Und nur ein gewissenloser Spieler benutzt ein Kind als Stimmungsmache fuer die eigenen Zwecke.

Mir hat nur deine Wortwahl auf den Magen geschlagen. Mir jetzt deswegen Spielchen zu unterstellen, das ist billig. Und schade....du suggerierst hier zuerst, daß diese Hunde aus dem Ausland und schlechter Zucht seien (wieso sollte man denn erstmal das untersuchen), aber wenn ich nachfrage, warum das nicht auf alle anderen Hunderassen auch zutreffen müsste, dann verweigerst du die Antwort. NAja, kann sich eh jeder denken, was er will...

oh, muss ich mir jetzt sorgen machen, orest ?? :cool: ;)

ich hab meinen beitrag noch etwas ergänzt, ich tippe leider schneller als ich denken kann.... :cool:


Passiert mir auch oft. Und nein, keine Sorge, ich find sicher auch bald wieder einen Beitrag von dir, mit dem ich nicht einverstanden bin...ich lese den Inhalt, und nicht nur den NAmen des Autors :);)
 
sorry aber mir kommt das kotzen wenn ich das "wir müssen ja forschen was dahinter steckt wenn ein vorfall passiert" gehabe von den ganzen tierschützern lese/höre

es ist wieder mal ein mensch verletzt sch... ja
der hund sollte umgehend getötet werden nicht ins tierheim und an den "geeigneten" halter - wer auch immer das sein soll- abgegeben werden und das gilt für den alten yorki der omi von nebenan genauso wie für den nicht ausgelasteten goldi der nachbarsfamilie und dem pit auf der nachbarsstiege der schon den 6.platz in seinem kurzen leben hatte

nein hundehaltung macht keinen spass mehr solange "hundefreunde" immer noch das wesen tier in schutz nehmen weil es kann ja nichts dafür wies ist und nur die äusseren umstande sind schuld....
ich fass es nicht sorry- ich reg mich nur auf
 
sorry aber mir kommt das kotzen wenn ich das "wir müssen ja forschen was dahinter steckt wenn ein vorfall passiert" gehabe von den ganzen tierschützern lese/höre

es ist wieder mal ein mensch verletzt sch... ja
der hund sollte umgehend getötet werden nicht ins tierheim und an den "geeigneten" halter - wer auch immer das sein soll- abgegeben werden und das gilt für den alten yorki der omi von nebenan genauso wie für den nicht ausgelasteten goldi der nachbarsfamilie und dem pit auf der nachbarsstiege der schon den 6.platz in seinem kurzen leben hatte

nein hundehaltung macht keinen spass mehr solange "hundefreunde" immer noch das wesen tier in schutz nehmen weil es kann ja nichts dafür wies ist und nur die äusseren umstande sind schuld....
ich fass es nicht sorry- ich reg mich nur auf

Na GsD hast du das nicht zu entscheiden. Bin immer wieder ueber die Ignoranz so mancher HH erstaunt.....nach dem Motto "hang em higher"....ich gratuliere zu diesem geistreichen, sinnvollen, sehr hilfreichen posting. Dank deiner Weitsichtigkeit, werden mit Sicherheit weniger Kinder in Zukunft gebissen werden. Aber deinen Rachegelüsten wurde wenigstens Genuege getan.

Danke dir von ganzen Herzen, solche Menschen hat die Welt gebraucht! (Achtung Ironie, falls du das nicht verstanden hast).
 
sorry aber mir kommt das kotzen wenn ich das "wir müssen ja forschen was dahinter steckt wenn ein vorfall passiert" gehabe von den ganzen tierschützern lese/höre

Ich muss mich gerade enorm zusammenreißen, bei so viel undurchdachtem Müll. :mad:

1) Wenn man versteht, warum etwas passiert, kann man es in Zukunft besser machen. Wenn nicht, dann nicht.

2) Gibt es genügend körperliche Ursachen, die ein Tier dazubringen können, aggressiv zu werden - und dann ist das eine (meist) unvorhersehbare Tragödie - und schon nimmt man demn Irrsinn Rassen zu verteufeln oder sogar Hunde allgemein den Wind aus den Segeln. Das macht es zwar nicht besser für das Opfer - aber die Allgemeinheit wird nicht weiter in Panik versetzt und es müssen nicht Unschuldige hinterher den Hass ausbaden.
 
Ich muss mich gerade enorm zusammenreißen, bei so viel undurchdachtem Müll. :mad:

1) Wenn man versteht, warum etwas passiert, kann man es in Zukunft besser machen. Wenn nicht, dann nicht.

2) Gibt es genügend körperliche Ursachen, die ein Tier dazubringen können, aggressiv zu werden - und dann ist das eine (meist) unvorhersehbare Tragödie - und schon nimmt man demn Irrsinn Rassen zu verteufeln oder sogar Hunde allgemein den Wind aus den Segeln. Das macht es zwar nicht besser für das Opfer - aber die Allgemeinheit wird nicht weiter in Panik versetzt und es müssen nicht Unschuldige hinterher den Hass ausbaden.

DANKEEE!! Und um nichts anderes geht es!
 
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