Mich wundert es wirklich nicht....

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sorry aber mir kommt das kotzen wenn ich das "wir müssen ja forschen was dahinter steckt wenn ein vorfall passiert" gehabe von den ganzen tierschützern lese/höre

es ist wieder mal ein mensch verletzt sch... ja
der hund sollte umgehend getötet werden nicht ins tierheim und an den "geeigneten" halter - wer auch immer das sein soll- abgegeben werden und das gilt für den alten yorki der omi von nebenan genauso wie für den nicht ausgelasteten goldi der nachbarsfamilie und dem pit auf der nachbarsstiege der schon den 6.platz in seinem kurzen leben hatte

nein hundehaltung macht keinen spass mehr solange "hundefreunde" immer noch das wesen tier in schutz nehmen weil es kann ja nichts dafür wies ist und nur die äusseren umstande sind schuld....
ich fass es nicht sorry- ich reg mich nur auf

nicht aufregen sondern mal kurz durchschnaufen und darüber nachdenken;) Das "forschen was dahinter steckt" dient nicht in erster Linie der Verteidigung des betreffenden Hundes sondern der Prävention ähnlicher Unfälle.
Wenn man versteht WARUM etwas passiert, tut man sich leichter damit es zu verhindern.

Und ja, als Hundeinteressierte würde ich auch gern wissen was um alles in der Welt einen Hund dazu bringt über einen Zaun zu springen und ein Kind anzugreifen. Ich kann mir nämlich beim besten Willen keinen Grund vorstellen, und dass ein Hund einfach austickt oder in den Blutrausch verfällt oder wie auch immer glaube ich nicht.
 
[/QUOTE]Und ja, als Hundeinteressierte würde ich auch gern wissen was um alles in der Welt einen Hund dazu bringt über einen Zaun zu springen und ein Kind anzugreifen. Ich kann mir nämlich beim besten Willen keinen Grund vorstellen, und dass ein Hund einfach austickt oder in den Blutrausch verfällt oder wie auch immer glaube ich nicht.[/QUOTE]

ich auch nicht...................
 
es interessiert mittlerweile aber niemanden mehr warum etwas passiert - fakt ist dass viel zu viel mit immer den gleichen hunden passiert!

präventive massnahmen meiner meinung nach:

- hundeführschein für alle rassen
- besondere prüfung der eignung des halter, für rassen wie rottweiler, pitbull etc. (allein schon damit der "ramsch" solche rassen nicht mehr halten kann)
- besondere haltevorschriften für diese rassen - heißt - grundstück muss entsprechend gesichert sein!
- behörden müssen REAGIEREN wenns kleine vorfälle gibt! SOFORT und net erst wenns zu spät ist
- stärkere kontrolle der züchter dieser rassen
- halteverbot für minderjährige dieser rassen
- sofortiges hundehalteverbot für leute, deren hund auffällig wurde

sorry, mir reichts ich will nicht jede woche das gleiche lesen müssen! ich will nicht mit meinem hund beschimpft werden, weil andere zdeppert san und wenns anders net geht, dann eben so!
und - würden ständig dobermänner in der zeitung stehen (weil des kommt jetzt gleich als nächstes) ja - ich würde diesen vorschriften zustimmen! da sie es aber nicht tun, weils mit einem rottweiler in keinster weise zu vergleichen sind, reicht vorerst ein normaler hundeführschein aus!
 
Aber im Grunde ist es doch egal – ob der Hund von einem Züchter stammt, von einem unserer Nachbarländer, von „Vermehrern“, aus dem Tierschutz...., wenn ein Hund ein Kind anfällt – zumindest für all die Menschen, die sich mit Hunden nicht auskennen, nie einen hatten und möglicherweise auch Angst vor ihnen haben.
Natürlich kann man Ursachenforschung betreiben – wieder ein Blatt mehr, auf dem eine Statistik steht und natürlich kann man so einer Statistik mehr glauben schenken, als den Medien – Fakt ist jedoch und das ist nicht wegzuleugnen, dass wieder ein Kind massiv verletzt wurde....
Mich selber krampft es jedes Mal zusammen, wenn ich (wie schon so oft) von einem so schrecklichen Unfall mit Hund höre und lese.
Ich lebe in einer sehr, sehr hundefreundlichen Gemeinde und hoffe wirklich, dass es so bleibt.
Vor einem Jahr ist ein Mann mit einem Rottweilerrüden hergezogen und er wurde schon mehrmals darauf aufmerksam gemacht, dass er seinen Hund an der Leine führen soll – der hat es nicht ganz so fein, da die Menschen vor der Rasse einfach größere Angst hat, als vor allen anderen Hunden, die in unserem Ort leben – leider, aber so ist es.
Noch dazu ist die tödliche Hundeattacke mit dem Rottweiler, 2009, in unserer Nähe passiert und die Menschen haben es noch immer im Kopf.

Ich denke, dass sich viele Menschen mit der Haltung dieser besonderen Hunde überschätzen – sie als Grundstückbewacher, als Schutz zur eigenen Person halten – da ich auch gegen die Haltung von Waffen bin, bin ich absolut dagegen einen Hund zu halten, der als Statussymbol und zur Personenbewachung gehalten wird – nur wie soll man das vorher wissen, da hilft auch noch so keine gute „Vorschulung“ vor einem Hundekauf, wenn man nicht weiß, wie die Person, die sich einen Hund anschaffen möchte, wirklich tickt....
also ich denke, man kann noch so viele Regeln und Sicherheitsmaßnahmen treffen – das Restrisiko bleibt dennoch bei jedem einzelnen Menschen und seinem Hund....

liebe Grüße Roswitha
 
es interessiert mittlerweile aber niemanden mehr warum etwas passiert - fakt ist dass viel zu viel mit immer den gleichen hunden passiert!

präventive massnahmen meiner meinung nach:

- hundeführschein für alle rassen
- besondere prüfung der eignung des halter, für rassen wie rottweiler, pitbull etc. (allein schon damit der "ramsch" solche rassen nicht mehr halten kann)
- besondere haltevorschriften für diese rassen - heißt - grundstück muss entsprechend gesichert sein!
- behörden müssen REAGIEREN wenns kleine vorfälle gibt! SOFORT und net erst wenns zu spät ist
- stärkere kontrolle der züchter dieser rassen
- halteverbot für minderjährige dieser rassen
- sofortiges hundehalteverbot für leute, deren hund auffällig wurde

sorry, mir reichts ich will nicht jede woche das gleiche lesen müssen! ich will nicht mit meinem hund beschimpft werden, weil andere zdeppert san und wenns anders net geht, dann eben so!
und - würden ständig dobermänner in der zeitung stehen (weil des kommt jetzt gleich als nächstes) ja - ich würde diesen vorschriften zustimmen! da sie es aber nicht tun, weils mit einem rottweiler in keinster weise zu vergleichen sind, reicht vorerst ein normaler hundeführschein aus!

DICH interessierts vielleicht nicht warum etwas passiert... du machst alles an der Rasse fest, das ist mMn ein gefährlicher Denkfehler.

Und btw, ich habe KEINEN Listenhund.
 
Aber im Grunde ist es doch egal – ob der Hund von einem Züchter stammt, von einem unserer Nachbarländer, von „Vermehrern“, aus dem Tierschutz...., wenn ein Hund ein Kind anfällt – zumindest für all die Menschen, die sich mit Hunden nicht auskennen, nie einen hatten und möglicherweise auch Angst vor ihnen haben.

Das ist NICHT egal, das ist sogar ein ganz wesentlicher Punkt!

mMn stammen endlos viele Problemhunde von skrupellosen Vermehrern, besonders hier im Wiener Raum.
So manches Gesindel würde keinen Hund aus dem Tierschutz bekommen und könnte sich sowieso keinen vom ernsthaften Züchter leisten. Gäbe es also nur noch Hunde aus diesen beiden Quellen, wäre bereits ein großer Teil Risiko ausgeschaltet.

Klar dass jetzt viele schreien "das Warum interessiert uns nicht, weg mit dem Hund!" Ist sogar verständlich und nachvollziehbar, löst aber das Problem nicht.
 
nein, leider mitterlweile nicht mehr. ich sehe keine veranlassung für einen hund über einen zaun zu gehen und jemanden zu attackieren, sorry irgendwann ist das verständnis auch dahin.

ja und warum? ja warum? wer kann das schon sagen warum?

@daniela: wirst du mit dem besitzer des rottweilers in kontakt treten?
 
nein, leider mitterlweile nicht mehr. ich sehe keine veranlassung für einen hund über einen zaun zu gehen und jemanden zu attackieren, sorry irgendwann ist das verständnis auch dahin.

ja und warum? ja warum? wer kann das schon sagen warum?

@daniela: wirst du mit dem besitzer des rottweilers in kontakt treten?

Ich ja auch nicht, deshalb würde ich es ja gern wissen. Das hat mit Verständnis Null zu tun.
 
es interessiert mittlerweile aber niemanden mehr warum etwas passiert - fakt ist dass viel zu viel mit immer den gleichen hunden passiert!

präventive massnahmen meiner meinung nach:

- hundeführschein für alle rassen
- besondere prüfung der eignung des halter, für rassen wie rottweiler, pitbull etc. (allein schon damit der "ramsch" solche rassen nicht mehr halten kann)
- besondere haltevorschriften für diese rassen - heißt - grundstück muss entsprechend gesichert sein!
- behörden müssen REAGIEREN wenns kleine vorfälle gibt! SOFORT und net erst wenns zu spät ist
- stärkere kontrolle der züchter dieser rassen
- halteverbot für minderjährige dieser rassen
- sofortiges hundehalteverbot für leute, deren hund auffällig wurde

sorry, mir reichts ich will nicht jede woche das gleiche lesen müssen! ich will nicht mit meinem hund beschimpft werden, weil andere zdeppert san und wenns anders net geht, dann eben so!
und - würden ständig dobermänner in der zeitung stehen (weil des kommt jetzt gleich als nächstes) ja - ich würde diesen vorschriften zustimmen! da sie es aber nicht tun, weils mit einem rottweiler in keinster weise zu vergleichen sind, reicht vorerst ein normaler hundeführschein aus!

Nach welchen Kriterien hast du jetzt diese Hunde auf deine persoenliche Rasseliste gestellt? Nach den Medienartikeln? Weil laut diversen Statistiken in DE und OE belegt keiner dieser von dir genannten Rassen die oberen Positionen.

Mir reicht es im Uebrigen auch....das man mit immer demselben nachgeplapperten Mist, der hier eh schon 150 000 mal (nicht von mir) widerlegt, erklaert, nochmals widerlegt wurde, wieder kommt, weil man schlichtweg zu faul zu sein scheint, selber mal zu recherchieren und zu hinterfragen.

Das Hamsterrad laesst gruessen. Für heute reicht es mir eindeutig.

Echt schade...ich haette mir von dir mehr erwartet, aber Aussagen wie "weil Dobermaenner mit Rottweiler nicht zu vergleichen sind" erübrigen jeden weiteren Kommentar. Schon klar, dass du immer gegen Listenhunde u. Co. wars....würdest du einen Malteser dein eigen nennen....hmmm...koennte ich ja noch nachvollziehen, aber einen Dobi.....sorry, Medienartikel hin oder her.....deine Rasse war noch vor einigen Jahren der Innbegriff eines scharfen Wachhundes, welcher v.a. von Security Firmen und minderbemittelten Autowerkstaettenhaendler als Wachhund zur Abschreckung benutzt wurde. Da er heute dermassen zu Grunde gezuechter wurde und nur mehr ein nervoeses Wrack ist, kann man ihn deswegen wahrscheinlich nicht mehr so einsetzen.

Bloedsinn und Pauschalisierung? Ja, koennte doch glatt sein :cool:
 
:rolleyes: geh milano! ich kenn ja deine übertriebenen postings. aber diesmal schießt du übers ziel hinaus. na zumindest über mein ziel.
was die präventieven maßnahmen angeht, das hat markus z.b. schon genug ausgeführt und dem stimme ich auch zu.

mich interessiert es schon, weshalb was passiert. weil nur so ähnliches verhindert werden kann.
und nein, es sind nicht immer die selben rassen, es werden via medien nur "diese" rassen besonders hervorgehoben. bei anderen gibts, wenn überhaupt, nur nen einzeiler zu lesen.
und ja, nicht jeder hh eignet sich für jede rasse/mix überhaupt hund, überhaupt lebewesen.
auch ja, da gewisse rassen schon medial stigmatisiert sind, finden sie umso mehr abnehmer, je mehr man negatives darüber liest.
die, die du gerne dingfest machen möchtest, wie ich auch, erreicht man aber nicht durch "deine" präventiven vorschläge.
es braucht keine neuen gesetze, es braucht schlicht kontrolle samt konsequenz. aber über einen hh test, vor einer hundehaltung, dafür bin ich schon. schaltet auch nur einen kleinen teil der neg. hh aus, aber besser als nix.
 
Ich ja auch nicht, deshalb würde ich es ja gern wissen. Das hat mit Verständnis Null zu tun.

Würde es nach mir gehen, würde jeder Hund, der "plötzlich austickt", prinzipiell sofort einer gründlichen Untersuchung und einem Schädel-MRT unterzogen werden.

Hat sich ja schon oft genug herausgestellt, dass der Hund gar nicht bösartig war, sondern einen Hirntumor hatte.
 
Würde es nach mir gehen, würde jeder Hund, der "plötzlich austickt", prinzipiell sofort einer gründlichen Untersuchung und einem Schädel-MRT unterzogen werden.

Hat sich ja schon oft genug herausgestellt, dass der Hund gar nicht bösartig war, sondern einen Hirntumor hatte.

ach Gott, gerade habe ich gedacht "bitte, wenn die den Hund einschläfern wär eine Patho interessant":D

Stimmt schon, wobei ich glaube, dass dieser "Hirntumor" öfter als Grund herhalten muss als wirklich einer vorhanden ist. Da erzählen dann Leute "der hatte einen Hirntumor" weil es ein TA vielleicht in einem Nebensatz als Möglichkeit erwähnt hat, ohne sonstige neurologische Ausfälle, ohne MRT. Aber ja, natürlich kanns theoretisch sein. Aber der Hund war noch recht jung.
 
:aber über einen hh test, vor einer hundehaltung, dafür bin ich schon. schaltet auch nur einen kleinen teil der neg. hh aus, aber besser als nix.

Da wäre ich mir nicht einmal so sicher....ich denke, v.a. langfristig, schaltet es nicht nur einen geringen negativen Anteil der HH aus.....ein Hund wird dann hoffentlich wieder mehr an "Wert" gewinnen, man muss sich bemuehen und dafuer auch bereit sein etwas zu lernen, bzw. lernen zu wollen. Man wird Hundebisse nie ganz verhindern koennen, aber man kann sie minimieren, davon bin ich wirklich überzeugt;)
 
@kylie: mag sein dass ich über dein persönliches ziel schieße, aber tut mir leid, mit dem letzten vorfall ist bei mir eine grenze erreicht worden.

damit klink ich mich aus der ewigen suche nach gründen, entschuldigungen, schuldigen etc. aus!
 
@ chimney - ich meinte damit all die Menschen, die mit Hunden nicht wirklich etwas "am Hut" haben - denen ist es egal woher der Hund stammt - er hat zugebissen und das reicht....da ist es wurscht, ob der Hund Papiere, aus "gutem Hause" stammt oder ein Findelkind ist (ironisch gesehen)
ich bin auch gegen Vermehrer und ich hinterfrage auch die Züchter (da muss ich Milano - ich glaube er hat die Plattnasen und Co erwähnt, wirklich recht geben)....
und ob der Schäferhund an erster Stelle der Bissstatistik steht, ist den meisten Nichthundehalter ebenfalls egal - die wirklich auffälligen und schrecklichen Hundeattacken sind in letzter Zeit halt mit Rottweilern passiert.....da kann man nichts Schönreden und Schönwegdenken....

liebe Grüße Roswitha
 
wenn ein immer unauffälliger hund so aus dem nichts austickt, würde ich auch eine gründliche untersuchung anstreben, weil ich für mich eine erklärung
haben möchte.

wenn es nicht so unerwartet war, dann müssen die HH zur rechenschaft gezogen werden. denn selbst, wenn sie einen unfähigen menschen ihren hund überlassen, gehören sie zur rechenschaft gezogen.

wenn ein hund so gezüchtet wurde, dass er eine bestimmte auslastung brauch (wie z.b. ein windhund mit rennen), dann muss der mensch, der so einen hund nimmt, auch wissen, was seinen hund glücklich macht = ein artgerechtes leben führen kann.

solange hunde gezüchtet werden, die nicht nur auf der couch liegen möchten, sollten sich nur die menschen hunde nehmen, die auch bereit sind mit ihren hunden ein leben zu führen, dass sich abseits des TV-programms abspielt.
 
die wirklich auffälligen und schrecklichen Hundeattacken sind in letzter Zeit halt mit Rottweilern passiert.....da kann man nichts Schönreden und Schönwegdenken....

liebe Grüße Roswitha

hm, das stimmt so eigentlich gar nicht. Es sind jetzt zwei Vorfälle mit Rottweilern passiert, der eine war ein Kratzer an der Wange und der zweite war natürlich schrecklich. Aber es hat in letzter Zeit noch viele andere Vorfälle mit Hunden verschiedenster Rassen gegeben, dem ersten Rotti-Vorfall durchaus ebenbürtig.

zur Herkunft des Hundes, mag sein dass Leute die keine Ahnung haben auf diesem Standpunkt stehen. Aber wenn ein Hund aus Vermehrerhand zubeißt, dürfen wir eben nicht vergessen dass es da draußen noch viele viele Hunde gibt die dieselbe Herkunft haben. Und die sind womöglich aufgrund ihrer Herkunft wirklich tickende Zeitbomben.

Das ist die eigentliche Gefahr am "ich will den Grund nicht wissen". Der betreffende Hund wird eliminiert und wir schaffen strengere Gesetze für alle, die erst wieder diejenigen am meisten trifft, die sowieso verantwortungsvoll handeln.
Die Hunde der wirklich schwarzen Schafe fallen durch den Rost, die sind nämlich großteils nicht einmal gemeldet und scheinen nicht auf.
 
@kylie: mag sein dass ich über dein persönliches ziel schieße, aber tut mir leid, mit dem letzten vorfall ist bei mir eine grenze erreicht worden.

damit klink ich mich aus der ewigen suche nach gründen, entschuldigungen, schuldigen etc. aus!

das hast du in dem Thread über strengere Gesetze geschrieben:

aha und wir in kärnten müssen jetz auch in den sauren apfel beißen, weil ihr in wien massig probleme habt??

nö sorry, seh ich nicht ganz ein. führschein JA - gerne und sofort aber KONTROLLE KONTROLLE KONTROLLE nur damit die unfähige politik und die zwischenfälle in gemeindebaunähe in wien relativiert werden und zig neue vorschriften, das seh ich sicher nicht ein!!! das wär als würden wir kärntner verlangen, dass ihr in wien jetzt die ortstafel auch zweisprachig macht.

in kärnten haben wir gott sei dank (noch) nicht solche verhärteten fronten, bis dato sprechen sich unsere politiker noch klar gegen schärfere gesetze aus, warum soll ich mit meiner zustimmung hier also schlafende wecken?

es tät schon reichen, wenn siebengscheide auch von hier einfach ihren hund anleinen und net glauben, gerade sein wuffi würd niemals sowas böses tun. die seitenlangen diskussionen in denen listenhundehalter div. unfälle immer relativieren und ihre hunde als kampfschmusis darstellen, sind sowieso ein zeichen dafür, dass an manch einem die realität vorbeizieht und das wird sich auch mit österreichweiten verordnungen nicht ändern lassen.

und von der aktuellen hetze bekomme ich persönlich gar nix mit, wenn ich net grad hier reinschau, wo jeder vorfall in der zeitung und sei er noch so klein, lang und breit aufgebauscht und diskutiert werd!

ich schlage vor, jeder beobachtet mal sein verhalten und denkt drüber nach, obs handlungsbedarf gäbe.


also wie jetzt?
 
es interessiert mittlerweile aber niemanden mehr warum etwas passiert - fakt ist dass viel zu viel mit immer den gleichen hunden passiert!

präventive massnahmen meiner meinung nach:

- hundeführschein für alle rassen
- besondere prüfung der eignung des halter, für rassen wie rottweiler, pitbull etc. (allein schon damit der "ramsch" solche rassen nicht mehr halten kann)
- besondere haltevorschriften für diese rassen - heißt - grundstück muss entsprechend gesichert sein!
- behörden müssen REAGIEREN wenns kleine vorfälle gibt! SOFORT und net erst wenns zu spät ist
- stärkere kontrolle der züchter dieser rassen
- halteverbot für minderjährige dieser rassen
- sofortiges hundehalteverbot für leute, deren hund auffällig wurde

sorry, mir reichts ich will nicht jede woche das gleiche lesen müssen! ich will nicht mit meinem hund beschimpft werden, weil andere zdeppert san und wenns anders net geht, dann eben so!
und - würden ständig dobermänner in der zeitung stehen (weil des kommt jetzt gleich als nächstes) ja - ich würde diesen vorschriften zustimmen! da sie es aber nicht tun, weils mit einem rottweiler in keinster weise zu vergleichen sind, reicht vorerst ein normaler hundeführschein aus!



es liest sich nur hier so als ob du plötzlich doch strengere Gesetze willst
 
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