Mich wundert es wirklich nicht....

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DICH interessierts vielleicht nicht warum etwas passiert... du machst alles an der Rasse fest, das ist mMn ein gefährlicher Denkfehler.

Und btw, ich habe KEINEN Listenhund.

Ich denke, Du u. andere, interpretieren Milano da falsch.

Wenn sie sagt, ...mich interessierts nicht mehr.....meint sie das im Kontext der Gesellschaft.

Meint sie, wie abstoßend es viele viele Menschen und wahrlich nicht nur Nicht-HH finden, wenn ein derartiges Gewicht auf den Hund, auf das möglichst gute Weiterleben eines Hundes gelegt wird, im Zusammenhang mit einem schwerverletzten Menschen oder einem geöteten Menschen.

Forschung ist interessant, aber dazu bedarf es der Wissenchaft und eines langen langen Zeitraumes.

Und wenn ein Hund, der nachweislich höchst aggressiv Menschen attackiert hat in ein Tierheim kommt, beobachtet wird, trainiert wird und z.B. an einen Menschen weitervermittelt wird, der sich das zutraut, dann hat das mit Ursachenforschung überhaupt nichts zu tun.

Denn zur Ursachenforchung bedarf es vet Mediziner, Biologen, Verhaltensbiologen, Biogenetiker, Verhaltensgenetiker........und die sind in keinem Tierheim zu finden.
 
Halleluja...

Mich würde interessieren, wie hier manche reagieren würden, wenn dem eigenen Kind die Kopfhaut runtergerissen wird..

Ich, für meinen Teil als Mutter, kann nur sagen, dass dieser Hund wahrscheinlich nicht überlebt hätte... Bei mir...
 
nein, leider mitterlweile nicht mehr. ich sehe keine veranlassung für einen hund über einen zaun zu gehen und jemanden zu attackieren, sorry irgendwann ist das verständnis auch dahin.

ja und warum? ja warum? wer kann das schon sagen warum?

@daniela: wirst du mit dem besitzer des rottweilers in kontakt treten?

Ich versteh dich, echt...

Letztes Wochenende Ausstellung..

Rottibesitzer reizen ihren Hund bis aufs Blut mit einem Quietschi...
Hund war schon sehr hochgefahren, Besitzer machen weiter..

Wäre da ein quietschendes Kind vorbei gerannt, wer weiss?

Dort waren viele Rottibrsitzer und Aussteller.
Und bei genau EINEM Pärchen hab ich sagen können, die wissen was sie an der Leine haben und damit umzugehen..
Traurig..
 
Ich versteh dich, echt...

Letztes Wochenende Ausstellung..

Rottibesitzer reizen ihren Hund bis aufs Blut mit einem Quietschi...
Hund war schon sehr hochgefahren, Besitzer machen weiter..

Wäre da ein quietschendes Kind vorbei gerannt, wer weiss?

Dort waren viele Rottibrsitzer und Aussteller.
Und bei genau EINEM Pärchen hab ich sagen können, die wissen was sie an der Leine haben und damit umzugehen..
Traurig..

Sei mir nicht boese, aber bist du dir eigentlich bewusst was fuer einen ....... du da eigentlich von dir gibst?

Rottibesitzer???!!!! :eek: Du denkst, dass dieser Hund, WEIL er ein Rottweiler ist, deshalb automatisch zu einer hoeheren Gefahr wird, als ein Schaefer, ein Mali, ein Collie, ein Border Collie, ein Jack Russel oder irgendein Mix?! Abgesehen, dass man den Hund trotz Rassezugehoerigkeit immer noch als einzelnes Individium ansehen sollte.....

Jeder Hund sollte verantwortungsvoll gefuehrt werden, jeder! Auch wenn sich das viele nicht eingestehen koennen, offensichtlich, ein Hund ist nunmal kein Roboter, ja, auch er kann zubeissen, aus Gruenden die fuer uns nicht immer zu sehen sind, krankheitsbedingt, verhaltensbedingt usw. Die Wahrscheinlichkeit gemessen an den taeglichen Grausamkeiten oder Unfaellen auf Grund denen JEDEN Tag unzaehlige Kinder sterben, ist jedoch verschwindend gering. Vielleicht sollte man sich auch das mal vor die Augen halten, wenn man wieder solche Rachegelueste in einer eh schon erhitzten Stimmung unreflektiert postet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Halleluja...

Mich würde interessieren, wie hier manche reagieren würden, wenn dem eigenen Kind die Kopfhaut runtergerissen wird..

Ich, für meinen Teil als Mutter, kann nur sagen, dass dieser Hund wahrscheinlich nicht überlebt hätte... Bei mir...

Ich selbst als vater und hundehalter einer schwierigen rasse kann nur mein bestes dazu beitragen damit ich meinem kind lerne wie er sich hunden gegenüber zu verhalten hat. aber wenn ein hund auf mein kind losgeht egal aus welchem grund ( auch wenn sich ein 4 jähriger nicht immer korrekt verhält) wurde ich durchdrehen und dem hund mit sicherheit einiges antun
 
Seids mir nicht boese, aber seid ihr euch eigentlich bewusst was fuer einen Unsinn du da eigentlich von dir gibst?

Rottibesitzer???!!!! :eek: Du denkst, dass dieser Hund, WEIL er ein Rottweiler ist, deshalb automatisch zu einer hoeheren Gefahr wird, als ein Schaefer, ein Mali, ein Collie, ein Border Collie, ein Jack Russel oder irgendein Mix?! Abgesehen, dass man den Hund trotz Rassezugehoerigkeit immer noch als einzelnes Individium ansehen sollte.....

Jeder Hund sollte verantwortungsvoll gefuehrt werden, jeder!

Ich glaube hier wird gemeint das hunde egal welche rasse vollkommen hochgepusht werden, als hundehalte muss man eischätzen können wie weit ich w´bei meinem hund im speil h´gehen kann. Leider können das nicht viele. durch das raufdrehen der hund passieren halt auch leider das ein oder ander unglück.
 
Seids mir nicht boese, aber seid ihr euch eigentlich bewusst was fuer einen Unsinn du da eigentlich von dir gibst?

Rottibesitzer???!!!! :eek: Du denkst, dass dieser Hund, WEIL er ein Rottweiler ist, deshalb automatisch zu einer hoeheren Gefahr wird, als ein Schaefer, ein Mali, ein Collie, ein Border Collie, ein Jack Russel oder irgendein Mix?! Abgesehen, dass man den Hund trotz Rassezugehoerigkeit immer noch als einzelnes Individium ansehen sollte.....

Jeder Hund sollte verantwortungsvoll gefuehrt werden, jeder!

da gebe ich Dir recht, jeder Hund gehört verantwortungsvoll geführt. Trotzdem, ob du es wahrhaben willst oder nicht, ist die genetische Veranlagung die größte Gefahr und die damit verbundene enthemmte Beißhemmung. Für mich haben sich bei einigen Rassen mehr, bei anderen weniger ausgeprägt, das Beuteschema verschoben, denn eigentlich sollten wir für die Hunde nicht als Beute angesehen werden :(. Fakt ist für mich aber auch, dass in einem immer enger werdenden Lebensraum, vor allem im urbanen Bereich, Hunde mit bestimmten Eigenschaften nicht gehalten werden sollten und da bin ich nicht für eine Rasseliste, sonder für ein wirklich ausgesprochenes Verbot.

So viel ich weiß, gibt es ein Gesetz, das besagt, bei einem sogenannten Wachhund, oder bissigen Hund, dass das Grundstück doppelt eingezäunt werden muss, also der Hauptzaun als Grundstücksgrenze und ein 2.Zaun ca. 1 Meter paralell zum Hauptzaun.

lg
Tina
 
Sei mir nicht boese, aber bist du dir eigentlich bewusst was fuer einen ....... du da eigentlich von dir gibst?

Rottibesitzer???!!!! :eek: Du denkst, dass dieser Hund, WEIL er ein Rottweiler ist, deshalb automatisch zu einer hoeheren Gefahr wird, als ein Schaefer, ein Mali, ein Collie, ein Border Collie, ein Jack Russel oder irgendein Mix?! Abgesehen, dass man den Hund trotz Rassezugehoerigkeit immer noch als einzelnes Individium ansehen sollte.....

Jeder Hund sollte verantwortungsvoll gefuehrt werden, jeder! Auch wenn sich das viele nicht eingestehen koennen, offensichtlich, ein Hund ist nunmal kein Roboter, ja, auch er kann zubeissen, aus Gruenden die fuer uns nicht immer zu sehen sind, krankheitsbedingt, verhaltensbedingt usw. Die Wahrscheinlichkeit gemessen an den taeglichen Grausamkeiten oder Unfaellen auf Grund denen JEDEN Tag unzaehlige Kinder sterben, ist jedoch verschwindend gering. Vielleicht sollte man sich auch das mal vor die Augen halten, wenn man wieder solche Rachegelueste in einer eh schon erhitzten Stimmung unreflektiert postet.

ich antworte dir später, muss in die blumenhandlung einen Kranz bestellen
 
Man weiß es, weil es belegt ist. Auch hier jederzeit nachzulesen.

Ds Ehepaar war spazieren, da ein offizieller gekennzeichneter Weg am Zaun der HuSchu entlang führ - und das ist genau das, was ich absolut ablehne: Schuldzuweisungen an die Opfer, vielleicht haben sie den Hund sekkiert um irgenwie, auf iegendeine Art irgendeinen Grund zu finden, für ein aber.....

Ein Hund der über einen Zaun springt, zu Spaziergängern rennt, die Frau in den Arm und in den Oberschenkel beißt.....

und Du redest davon ober der Hund bewußt agiert hat??????????????????????

.....

Also langsam glaub ich ja wirklich, du willst meine Postings falsch verstehen!

Ich suche die Schuld doch nicht bei den Opfern ??? :eek:

Es geht darum, dass aus deinen Postings rauszulesen ist, quasi: was ist mit bestimmten Rassen (oder Hunden) los, dass sie Menschen "attackieren", wobei du selbst geschrieben hast, wenn ein Hund direkt auf einen Menschen zuläuft und den beisst, ist es kein Unfall mehr, sondern eine Attacke. Die, wenn ich jetzt weiter interpretiere, ja anders zu "werten" ist, als ein "Unfall".
(Bitte korrigiere mich, wenn ich falsch liege)

Und ich sage, um das zu beurteilen, müsste man bei jedem Fall dabei gewesen zu sein, weil, nur weils in der Zeitung steht, dass die Spaziergänger friedlich vorbeigegangen sind, muss das nicht automatisch den Fakten entsprechen. Oder glaubst du, dass, im etwaigen Fall, die Spaziergänger im nachhinein gesagt haben, sie hätten den Hund provoziert?

Das bedeutet, und ich schreibs fett, damit du das nicht wieder falsch interpretierst, absolut nicht, dass die Spaziergänger Schuld daran haben!

Ein Hund darf nicht über einen Zaun springen und einen Menschen attackieren. Dafür hat verdammt nochmal der Hundehalter zu sorgen.
Und wenn ich zur Gemeinde geh, und sag, ich will zum Schutz der Nachbarn einen höheren Zaun bauen, wird sich wohl kein Nachbar aufregen, oder?

Auch, wenn im "Resultat" kein Unterschied besteht, für mich ist es, für das Nachvollziehen so einer Handlung eines Hundes, sehr wohl ein Unterschied, ober der Hund "schnurstraks" auf einen Menschen zuläuft und ihn aus dem Nichts attackiert, oder ob es einen "Auslöser" gab.

Genau wie bei dem tragischen Unfall am Freitag.
Macht für das Kind und die Eltern keinen Unterschied. Aber für mich, um das Verhalten von Hunden verstehen zu können, sehr wohl. Ob der Hund "einfach so" über den Zaun gesprungen ist, und das Kind attackiert hat oder ob ein anderer Faktor (der andere Hund, mit dem die Kinder gespielt haben sollen) involviert war/ausschlaggebend war.

Ändert absolut nichts an der Situation der Opfer. Ändert absolut nichts, dass die Kinder absolut unschuldig sind, ändert absolut nichts, dass nur der Hundehalter die Verantwortung trägt.

Aber ändert sehr wohl was an meiner Einstellung zu Hunden, wenn es wirklich Hunde geben soll, die "aus dem Nichts" einen Menschen attackieren.
 
da gebe ich Dir recht, jeder Hund gehört verantwortungsvoll geführt. Trotzdem, ob du es wahrhaben willst oder nicht, ist die genetische Veranlagung die größte Gefahr und die damit verbundene enthemmte Beißhemmung. Für mich haben sich bei einigen Rassen mehr, bei anderen weniger ausgeprägt, das Beuteschema verschoben, denn eigentlich sollten wir für die Hunde nicht als Beute angesehen werden :(. Fakt ist für mich aber auch, dass in einem immer enger werdenden Lebensraum, vor allem im urbanen Bereich, Hunde mit bestimmten Eigenschaften nicht gehalten werden sollten und da bin ich nicht für eine Rasseliste, sonder für ein wirklich ausgesprochenes Verbot.

So viel ich weiß, gibt es ein Gesetz, das besagt, bei einem sogenannten Wachhund, oder bissigen Hund, dass das Grundstück doppelt eingezäunt werden muss, also der Hauptzaun als Grundstücksgrenze und ein 2.Zaun ca. 1 Meter paralell zum Hauptzaun.

lg
Tina

Schoen langsam verzweifle ich! Was haben all die unzaehligen Aufklaerungsthreads genuetzt?! wo bitte jemand sich die Muehe gemacht hat, genau diese Annahme nachvollziehbar und nachweisbar (siehe anhand anderen Laendern) zu widerlegen?!

Tina, Verbote einer Rasse fuehren lediglich dazu, dass man auf eine andere Rasse ausweicht. Bitteeeee....ist das so schwer zu verstehen?! Es gibt genuegend Beispiele, siehe DE, siehe nordische Laender wie Daenemark!

Rasseverbote sowie Listen bringen rein gar nichts ausser viel Leid fuer die Hunde UND SIE IST EINE VERARSCHUNG, nicht mehr oder weniger!

Wie gut diese Verarschung jedoch funktioniert, sieht man anhand postings wie deinen.

Bitte wacht endlich einmal auf, informiert euch und denkt in Ruhe und logisch nach!

Nochmals, es herrscht Handlungsbedarf, aber mit sinnvollen Massnahmen und nicht populisitischen zu nichts fuehrenden Forderungen, die nichts bringen, sondern das Problem nur verlagern.

Mehr Aufklaerung gepaart mit jenen Massnahmen wie sie von Markus Pollak 150 000 mal hier schon geschrieben wurden, wuerden sehr wohl fuer ein besseres Verstaendnis (Wissen) hinsichtlich der jeweiligen Rassen, Hundehaltung und v.a. verantwortungsvolles Fuehren von Hunden mit sich bringen. Gepaart mit verschaerften Tierschutzgesetzen, Kampf gegen Welpenmafia, Hinterhofvermehrer usw. wuerden tatsaechlich etwas zu Gunsten ALLER aendern, Mensch und Hund gleichermassen!
 
da gebe ich Dir recht, jeder Hund gehört verantwortungsvoll geführt. Trotzdem, ob du es wahrhaben willst oder nicht, ist die genetische Veranlagung die größte Gefahr und die damit verbundene enthemmte Beißhemmung. Für mich haben sich bei einigen Rassen mehr, bei anderen weniger ausgeprägt, das Beuteschema verschoben, denn eigentlich sollten wir für die Hunde nicht als Beute angesehen werden :(. Fakt ist für mich aber auch, dass in einem immer enger werdenden Lebensraum, vor allem im urbanen Bereich, Hunde mit bestimmten Eigenschaften nicht gehalten werden sollten und da bin ich nicht für eine Rasseliste, sonder für ein wirklich ausgesprochenes Verbot.

..kennzeichne deine ironischen beiträge gefälligst !!! :mad:

Oder meinst das ernst , dann leidest du wohl unter nem "Lassie Komplex" ??? :rolleyes: ..soviel blödsinn in einem einzigen beitrag hab ich ja überhaupt noch nicht gelesen !!!

So viel ich weiß, gibt es ein Gesetz, das besagt, bei einem sogenannten Wachhund, oder bissigen Hund, dass das Grundstück doppelt eingezäunt werden muss, also der Hauptzaun als Grundstücksgrenze und ein 2.Zaun ca. 1 Meter paralell zum Hauptzaun.

lg
Tina

..3 fach stacheldraht, 240 volt ladung und selbstschussanlagen haste vergessen :rolleyes: ..meine fresse :mad:
 
Sei mir nicht boese, aber bist du dir eigentlich bewusst was fuer einen ....... du da eigentlich von dir gibst?

Rottibesitzer???!!!! :eek: Du denkst, dass dieser Hund, WEIL er ein Rottweiler ist, deshalb automatisch zu einer hoeheren Gefahr wird, als ein Schaefer, ein Mali, ein Collie, ein Border Collie, ein Jack Russel oder irgendein Mix?! Abgesehen, dass man den Hund trotz Rassezugehoerigkeit immer noch als einzelnes Individium ansehen sollte.....

.

Und genau DAS ist hier das Problem von so einigen:

Cicero hat gesagt:

Ich versteh dich, echt...

Letztes Wochenende Ausstellung..

Rottibesitzer reizen ihren Hund bis aufs Blut mit einem Quietschi...
Hund war schon sehr hochgefahren, Besitzer machen weiter.. etc etc


Deine Worte sind eine Beleidigung und eine Unterstellung!!!!!!!

Hätte sie aber gesagt:

Border Collie Besitzer reizen ihren Hund etc etc.......
 
..kennzeichne deine ironischen beiträge gefälligst !!! :mad:

Oder meinst das ernst , dann leidest du wohl unter nem "Lassie Komplex" ??? :rolleyes: ..soviel blödsinn in einem einzigen beitrag hab ich ja überhaupt noch nicht gelesen !!!



..3 fach stacheldraht, 240 volt ladung und selbstschussanlagen haste vergessen :rolleyes: ..meine fresse :mad:

Geh Andi......Collies, Shelties, Border Collies beissen nicht, sie wollen nur spielen......:rolleyes: sorry, aber das hat nach einer bissigen Bemerkung nur so geschrien.
 
Und genau DAS ist hier das Problem von so einigen:

Cicero hat gesagt:

Ich versteh dich, echt...

Letztes Wochenende Ausstellung..

Rottibesitzer reizen ihren Hund bis aufs Blut mit einem Quietschi...
Hund war schon sehr hochgefahren, Besitzer machen weiter.. etc etc


Deine Worte sind eine Beleidigung und eine Unterstellung!!!!!!!

Hätte sie aber gesagt:

Border Collie Besitzer reizen ihren Hund etc etc.......

Falsch: haette sie geschrieben, ein Hund wurde gereizt usw.....100% Zustimmung, hat sie aber nicht, sie hat zufaelligerweise den Rotti hergenommen und damit sehr wohl wissentlich oder nicht wissentlich impliziert, dass von diesem Hund eine groessere Gefahr ausgeht als von deinem zitierten Border.:rolleyes:

Tamino, vergiss es, ausser postings zu zerfluecken und so zu drehen wie es dir gerade passt, kommt von deiner Seite mitunter nicht viel.

Sollte, die Hervorhebung der Rasse reiner Zufall gewesen sein (welch ein Zufall), dann ist mein posting natuerlich komplett hinfaellig. :cool:
 
Kann man bitte mit dieser Rassediskussion aufhören? Egal von welcher Seite.

Oder glauben ein paar "Wuff-User" hier, dass sie belegte Analysen, Beobachtungen, Forschungen, etc. von weltweit anerkannten Verhaltenswissenschaftern wie zB Feddersen-Peteresen widerlegen können?

Schuster, bleib bei deinem Leisten!
 
Also langsam glaub ich ja wirklich, du willst meine Postings falsch verstehen!

Ich suche die Schuld doch nicht bei den Opfern ??? :eek:

Es geht darum, dass aus deinen Postings rauszulesen ist, quasi: was ist mit bestimmten Rassen (oder Hunden) los, dass sie Menschen "attackieren", wobei du selbst geschrieben hast, wenn ein Hund direkt auf einen Menschen zuläuft und den beisst, ist es kein Unfall mehr, sondern eine Attacke. Die, wenn ich jetzt weiter interpretiere, ja anders zu "werten" ist, als ein "Unfall".
(Bitte korrigiere mich, wenn ich falsch liege)

Und ich sage, um das zu beurteilen, müsste man bei jedem Fall dabei gewesen zu sein, weil, nur weils in der Zeitung steht, dass die Spaziergänger friedlich vorbeigegangen sind, muss das nicht automatisch den Fakten entsprechen. Oder glaubst du, dass, im etwaigen Fall, die Spaziergänger im nachhinein gesagt haben, sie hätten den Hund provoziert?

Das bedeutet, und ich schreibs fett, damit du das nicht wieder falsch interpretierst, absolut nicht, dass die Spaziergänger Schuld daran haben!

Ein Hund darf nicht über einen Zaun springen und einen Menschen attackieren. Dafür hat verdammt nochmal der Hundehalter zu sorgen.
Und wenn ich zur Gemeinde geh, und sag, ich will zum Schutz der Nachbarn einen höheren Zaun bauen, wird sich wohl kein Nachbar aufregen, oder?

Auch, wenn im "Resultat" kein Unterschied besteht, für mich ist es, für das Nachvollziehen so einer Handlung eines Hundes, sehr wohl ein Unterschied, ober der Hund "schnurstraks" auf einen Menschen zuläuft und ihn aus dem Nichts attackiert, oder ob es einen "Auslöser" gab.

Genau wie bei dem tragischen Unfall am Freitag.
Macht für das Kind und die Eltern keinen Unterschied. Aber für mich, um das Verhalten von Hunden verstehen zu können, sehr wohl. Ob der Hund "einfach so" über den Zaun gesprungen ist, und das Kind attackiert hat oder ob ein anderer Faktor (der andere Hund, mit dem die Kinder gespielt haben sollen) involviert war/ausschlaggebend war.

Ändert absolut nichts an der Situation der Opfer. Ändert absolut nichts, dass die Kinder absolut unschuldig sind, ändert absolut nichts, dass nur der Hundehalter die Verantwortung trägt.

Aber ändert sehr wohl was an meiner Einstellung zu Hunden, wenn es wirklich Hunde geben soll, die "aus dem Nichts" einen Menschen attackieren.

Vielleicht drücke ich mich nicht deutlich genug aus:

aus der Warte der Opfer, aus der Warte der Nicht-HH gesehen, und die sind nun mal die treibende Kraft , gesen und uach jetzt, für Haltungsauflagen und Gesetze:

Wie wirkt es wohl wenn Spaziergänger sagen, sie sind ganz normal den Weg entlanggegangen, der nunmal dort ist und der Hund sprang usw usw....

Und HH sagen dann: Na ja, man kann ja nicht alles glauben, sie würdens ja nicht zugeben....

das drückt unweigerlich eine Einstellung aus, die viele Menschen erzürnt.....
 
Kann man bitte mit dieser Rassediskussion aufhören? Egal von welcher Seite.

Oder glauben ein paar "Wuff-User" hier, dass sie belegte Analysen, Beobachtungen, Forschungen, etc. von weltweit anerkannten Verhaltenswissenschaftern wie zB Feddersen-Peteresen widerlegen können?

Schuster, bleib bei deinem Leisten!

Na anscheinend doch.....leider laeuft es ja wieder mal darauf aus, wenn von manchen "Wissenden" doch glatt ein Verbot mancher Rassen gefordert wird, in dem Irrglauben, die Probleme wuerden sich so loesen.
 
Falsch: haette sie geschrieben, ein Hund wurde gereizt usw.....100% Zustimmung, hat sie aber nicht, sie hat zufaelligerweise den Rotti hergenommen und damit sehr wohl wissentlich oder nicht wissentlich impliziert, dass von diesem Hund eine groessere Gefahr ausgeht als von deinem zitierten Border.:rolleyes:

Tamino, vergiss es, ausser postings zu zerfluecken und so zu drehen wie es dir gerade passt, kommt von deiner Seite mitunter nicht viel.

Sollte, die Hervorhebung der Rasse reiner Zufall gewesen sein (welch ein Zufall), dann ist mein posting natuerlich komplett hinfaellig. :cool:

:D:D

Tja, schwierig wenn eine Tatsache nicht mehr erwähnt werden darf.....

schwierig wenn man zwar sagen darf, man hat einen Spaniel-Besitzer dabei beobachtet, dass er.....

wenns aber ein Rottweiler-Besitzer war, dann möge man doch bitte tunlichst die Rasse verschweigen und "ein Hund" schreiben.....
 
Vielleicht drücke ich mich nicht deutlich genug aus:

aus der Warte der Opfer, aus der Warte der Nicht-HH gesehen, und die sind nun mal die treibende Kraft , gesen und uach jetzt, für Haltungsauflagen und Gesetze:

Wie wirkt es wohl wenn Spaziergänger sagen, sie sind ganz normal den Weg entlanggegangen, der nunmal dort ist und der Hund sprang usw usw....

Und HH sagen dann: Na ja, man kann ja nicht alles glauben, sie würdens ja nicht zugeben....

das drückt unweigerlich eine Einstellung aus, die viele Menschen erzürnt.....

Es würde aber auch die Tatsachen verzerren, bzw. "den Hund" in ein (noch) schlechteres Licht rücken, wenn Nicht-HH lesen, dass Hunde "aus dem Nichts heraus" attackieren, oder es einen "Reiz" gegeben haben kann.

Beides entschuldigt nicht das Verhalten des "Täters". Aber, wenn Hunde "grundlos" attackieren wird ein Bild von Hunden produziert, das ich möglichst vermeiden möchte, und, wenn ich deine Einträge über positive Erfahrungen mit Hunden lesen, denke ich, du auch!

Denn so wird vermittelt: Hund - unberechenbar - böse - gefährlich

Und nochmal, auch wenn es einen "Reiz" gegeben haben sollte, entschuldigt das in keinster Weise das Geschehene oder weist die Schuld den Opfern zu!
 
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