Mich wundert es wirklich nicht....

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Für mich stellt sich immer wieder die Frage, weshalb wollen Leute oft einen Rotti, diese Rasse sah man früher in Wien sehr selten und wurde meistens als Wachhunde(z.B. Autoplätze mit gesicherten hohen Zaun )eingesetzt. Sowohl auch Schäfer und Doberman, - nach Erinnerungen meiner Jugend.
Diese Rassen waren damals schon eher als gefährlich anzusehen, nur rein als Familienhunde wurden sie sehr wenig gehalten, dagegen ein Pudel, Mopserl, Dackeln besonders, Spaniel,Foxl oder ein Mixi, zierten am häufigsten die Strassen - Sokos waren kaum zu sehen und ein bisserl einen Unterschied gibt es schon - ob ein Rotti zubeisst mit Gewicht so ca 50 kg oder ein Dackel. Nix für ungut, natürlich kann ein Dackel auch verletzen aber kaum in einen solchen Schweregrad.
 
Kann man bitte mit dieser Rassediskussion aufhören? Egal von welcher Seite.

Oder glauben ein paar "Wuff-User" hier, dass sie belegte Analysen, Beobachtungen, Forschungen, etc. von weltweit anerkannten Verhaltenswissenschaftern wie zB Feddersen-Peteresen widerlegen können?

Schuster, bleib bei deinem Leisten!

Sorry,

aber im Lauf der Geschichte sind so einige weltweit bekannte Forscher widerlegt worden....

weltweit anerkannte Erkenntnisse, Ergebnisse mußten korrigiert werden......

z. Konrad Lorenz und seine Erkenntnisse über die Abstammung von Hunden...
 
Sorry,

aber im Lauf der Geschichte sind so einige weltweit bekannte Forscher widerlegt worden....

weltweit anerkannte Erkenntnisse, Ergebnisse mußten korrigiert werden......

z. Konrad Lorenz und seine Erkenntnisse über die Abstammung von Hunden...

Bevor du dich nicht selber wissenschaftlich und empirisch dagegen argumentieren kannst, ist diese Aussage einfach lachhaft. Nach dem Motto, was nicht ins unser Konzept passt, biegen wir uns halt zurrecht.

Jetzt wird es gruselig.
 
..es besteht KEIN unterschied ob ein 30kg Rottie , Staff oder Golden Retriever zubeisst !

Aber ich freuhe mich schon sehr auf die Lawienensuch-dackel, den trümmer-spaniel, den wasser-rettung-chi :rolleyes: ....
 
Für mich stellt sich immer wieder die Frage, weshalb wollen Leute oft einen Rotti, diese Rasse sah man früher in Wien sehr selten und wurde meistens als Wachhunde(z.B. Autoplätze mit gesicherten hohen Zaun )eingesetzt. Sowohl auch Schäfer und Doberman, - nach Erinnerungen meiner Jugend.
Diese Rassen waren damals schon eher als gefährlich anzusehen, nur rein als Familienhunde wurden sie sehr wenig gehalten, dagegen ein Pudel, Mopserl, Dackeln besonders, Spaniel,Foxl oder ein Mixi, zierten am häufigsten die Strassen - Sokos waren kaum zu sehen und ein bisserl einen Unterschied gibt es schon - ob ein Rotti zubeisst mit Gewicht so ca 50 kg oder ein Dackel. Nix für ungut, natürlich kann ein Dackel auch verletzen aber kaum in einen solchen Schweregrad.

Nicht schon wieder.......bitte......

Warum gibt es dann verschiedene Rassen? Warum züchten wir nicht "EINEN" Familienhund, uns sonst nix anderes?

Bitte erklär mir den Unterschied, wenn ein Rotti zubeisst, ein Goldie, ein Labrador, ein Bernhardiner oder ein Berner Sennenhund. Danke.

Aber der Rottweiler ist kein Familienhund.....nein, natürlich nicht. :rolleyes:

Aber der Dackel schon. Und der Mops, den wir so züchten, damit er zum Handtascherl passt, kann zwar kaum atmen, aber er ist ja sooo lieb. Und das kann endlos so weiter gehen....

Wenn man Postings liest, "Rottweiler ist kein Familienhund". "Rottweiler hat niedrige Hemmschwelle" etc., dann fragt man sich wirklich, ob man da in einem Hundeforum ist.....:eek:
 
Bevor du dich nicht selber wissenschaftlich und empirisch dagegen argumentieren kannst, ist diese Aussage einfach lachhaft. Nach dem Motto, was nicht ins unser Konzept passt, biegen wir uns halt zurrecht.

Jetzt wird es gruselig.

..was haste erwartet Ulli , eine forderung nach besser ausgebildeten Haltern ist nicht möglich weil man ja im vorfeld nicht auf jedwegen spezielle spezial frage eine ausführliche antwort parat hat ,.. das verbot einzelner rassen - aber kein problem ,.. na ob das nicht auch manche minderheit schwer treffen wird ??? :rolleyes:

Bin schon wild gespannt was tamino sagen wird , wenn Wien erstmal "hütehunde" frei sein wird (gib ja dort kaum was zu hüten) :rolleyes::cool:
 
Ich denke, Du u. andere, interpretieren Milano da falsch.

Wenn sie sagt, ...mich interessierts nicht mehr.....meint sie das im Kontext der Gesellschaft.

Meint sie, wie abstoßend es viele viele Menschen und wahrlich nicht nur Nicht-HH finden, wenn ein derartiges Gewicht auf den Hund, auf das möglichst gute Weiterleben eines Hundes gelegt wird, im Zusammenhang mit einem schwerverletzten Menschen oder einem geöteten Menschen.

Forschung ist interessant, aber dazu bedarf es der Wissenchaft und eines langen langen Zeitraumes.

Und wenn ein Hund, der nachweislich höchst aggressiv Menschen attackiert hat in ein Tierheim kommt, beobachtet wird, trainiert wird und z.B. an einen Menschen weitervermittelt wird, der sich das zutraut, dann hat das mit Ursachenforschung überhaupt nichts zu tun.

Denn zur Ursachenforchung bedarf es vet Mediziner, Biologen, Verhaltensbiologen, Biogenetiker, Verhaltensgenetiker........und die sind in keinem Tierheim zu finden.

vielen dank tamino - haargenau das triffts ;)

@cicero: das mein ich ja eben. kann dir da nur zustimmen und wäre es mein kind, der hund hätte kein tierheim mehr gesehen!

@daniela: die einzige die hier nur schwachsinn schreibt bist du! tut mir leid für dich, wenn du eine schwere kindheit hattest und dich in eine welt voller tiere zurückziehst, aber irgendwann ist schluss mit verständnis!

nein ich höre mit der rassediskussion sicher nicht mehr auf. irgendwann kommt der tropfen, der das fass zum überlaufen bringt und auch wenn ich bis dato immer glauben wollte, dass alle rassen gleich sind und es immer nur auf den menschen dahinter kommt - mir ist es einfach zu oft passiert, dass rottweiler attackieren und nicht mehr ablassen, bis menschen einschreiten - ohne jegliche vorgeschichte (heißt kind fügt dem hund schmerzen zu etc.). ein hund der ohne anlass ein spielendes kind attackiert, einer gewissen rasse zugehört die nicht das erste mal in einem vergleichbaren vorfall in der zeitung steht, zählt für mich persönlich als gefährlich!

liebe daniela - um auf andere rassen ausweichen zu können, muss es aber erst rassen geben die ein ähnliches potential haben. zeig mir einen dobermann, golden retriever, border collie, den du dazu bekommst, einen menschen unaufhörlich zu attackieren. ein schäfer, ein dobermann, ein goldi attackieren aus angst, aus unsicherheit, aus verschiedensten gründen 1x vielleicht auch ein 2x aber nicht wie besessen bis ein mensch eingreift und den hund von seinem opfer wegreißt! das ist der springende punkt, den diese kleine feine gemeinde hier auch irgendwann kapieren bzw. einsehen müssen wird, sonst sehe ich persönlich wirklich schwarz für soka rassen!

@netdragon: was hat ein hütehund damit zu tun?? zeig mir einen vergleichbaren vorfall in den letzten 2 jahren mit einem briard?? kriegst einen sticker wennst den findest
 
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Für mich stellt sich immer wieder die Frage, weshalb wollen Leute oft einen Rotti, diese Rasse sah man früher in Wien sehr selten und wurde meistens als Wachhunde(z.B. Autoplätze mit gesicherten hohen Zaun )eingesetzt. Sowohl auch Schäfer und Doberman, - nach Erinnerungen meiner Jugend.
Diese Rassen waren damals schon eher als gefährlich anzusehen, nur rein als Familienhunde wurden sie sehr wenig gehalten, dagegen ein Pudel, Mopserl, Dackeln besonders, Spaniel,Foxl oder ein Mixi, zierten am häufigsten die Strassen - Sokos waren kaum zu sehen und ein bisserl einen Unterschied gibt es schon - ob ein Rotti zubeisst mit Gewicht so ca 50 kg oder ein Dackel. Nix für ungut, natürlich kann ein Dackel auch verletzen aber kaum in einen solchen Schweregrad.


DANKE, ich suche auch die Rassen aus meiner Jugend, die der 08/15 HH auch händeln konnte. Wo sieht man heute noch die Schnauzer und die Spitz, nur um Deine Liste noch zu erweitern. Aber NEIN, wir brauchen ja jetzt Hunde, größer, höher, stärker..... Und ich glaube darauf wirds hinauslaufen, es wird eine Größen bzw. Gewichtsbeschränkung für Hunde im Privaten Bereich geben. Und wenn jetzt wieder die alte Laier kommt von ALLE Hunde haben Zähne usw. dann wirds in (hoffentlich noch sehr) ferner Zukunft wohl ein Halteverbot für Hunde im Privaten Bereich geben.
 
Geh Andi......Collies, Shelties, Border Collies beissen nicht, sie wollen nur spielen......:rolleyes: sorry, aber das hat nach einer bissigen Bemerkung nur so geschrien.

nun hier beweist Du jetzt, dass du keine Ahnung von anderen Hunden - soviel zum Tellerrand - hast. Alle von Dir aufgezählten Rassen gehören zwar der FCI Gr. 1, also den Hütehunden an, sind aber nur weil z.B. beim Border ein Collie im Namen steht, was übersetzt nichts anderes heißt, als "hüten", nicht vergleichbar. Während der Border weiter als Arbeitshund, wegen seinem Trieb und "wil to please" gezüchtet wurde, fand der elegante Collie Einzug in die Stadthäuser und wurde dort ob seines ruhigen gelassenen Wesens und seiner Schönheit geschätzt. GsD hat er sich in den letzten Jahren wieder vom Modehund zurückentwickelt. Der Shetland Sheepdog ist ebenfalls eine eigenständige Hütehunderasse und mit dem Collie ursprünglich nicht verwandt, erst später wurde wegen des Aussehens ein Collie eingezüchtet. Allerdings ist der kleine Vertreter um vieles agiler und lebendiger, sowie gegenüber Fremden misstrauischer als sein großer Vetter - so das war´s mit der geschichtlichen Exkursion :D.

Ich würde mir auch keinen Jagdhund in Wien halten wollen und ich brauche in der Etagenwohnung auch keinen Wachhund, denn die einzige die bei uns daheim bissig ist, bin ich :cool:.
 
DANKE, ich suche auch die Rassen aus meiner Jugend, die der 08/15 HH auch händeln konnte. Wo sieht man heute noch die Schnauzer und die Spitz, nur um Deine Liste noch zu erweitern. Aber NEIN, wir brauchen ja jetzt Hunde, größer, höher, stärker..... Und ich glaube darauf wirds hinauslaufen, es wird eine Größen bzw. Gewichtsbeschränkung für Hunde im Privaten Bereich geben. Und wenn jetzt wieder die alte Laier kommt von ALLE Hunde haben Zähne usw. dann wirds in (hoffentlich noch sehr) ferner Zukunft wohl ein Halteverbot für Hunde im Privaten Bereich geben.

Aha....drum sieht man auf Hundeausstellungen ca. 4 Rottis im Ring aber dutzende Chis, Möpse, Terrier, Franz. Bulldoggen....
Eindeutig ein Trend zur "Grosshundehaltung".....:rolleyes:

Aja....Grössenbeschränkung: also keine Labrador-Retriever mehr? Die sind nämlich teilweise grösser als mein 4 jähriger Rotti-Rüde....;)
 
Gandalf - das habe ich mich bei deinen Postings schon lange gefragt!
Du drehst den Spiesssss ewig nur in deine Richtung, leider ist es einmal so, dass die Leute mehr Angst haben vor einen Rotti als vor einen Goldi und was hat das wieder mit einer Mopsnase zu tun? Ich kann ja nichts dafür, dass die Leute den Mopsl herziger finden als einen Rotti.
 
Aha....drum sieht man auf Hundeausstellungen ca. 4 Rottis im Ring aber dutzende Chis, Möpse, Terrier, Franz. Bulldoggen....
Eindeutig ein Trend zur "Grosshundehaltung".....:rolleyes:

Aja....Grössenbeschränkung: also keine Labrador-Retriever mehr? Die sind nämlich teilweise grösser als mein 4 jähriger Rotti-Rüde....;)
Nicht nur auf ausstellungen, auch beim gassigehen siht man des öfteren hh mit 4-5 unfolgsamen kleinhunden und hh 1 folgsamen großhund
 
DANKE, ich suche auch die Rassen aus meiner Jugend, die der 08/15 HH auch händeln konnte. Wo sieht man heute noch die Schnauzer und die Spitz, nur um Deine Liste noch zu erweitern. Aber NEIN, wir brauchen ja jetzt Hunde, größer, höher, stärker..... Und ich glaube darauf wirds hinauslaufen, es wird eine Größen bzw. Gewichtsbeschränkung für Hunde im Privaten Bereich geben. Und wenn jetzt wieder die alte Laier kommt von ALLE Hunde haben Zähne usw. dann wirds in (hoffentlich noch sehr) ferner Zukunft wohl ein Halteverbot für Hunde im Privaten Bereich geben.

Spezialisten wiedermal alle da ... :cool:

Jau der schnauzer ist verschwunden , die unterart Riesenschnauzer war ja der klassische polizei Hund , derart stark und triebig das er nur schwer auszubilden war und daher duch "leichtere" rassen ersetzt wurde.

Im Turniersport findet man sie mitunter noch,.. wunderschöne starke Hunde, ....klar mit denen gäbst viel weniger probleme als mit zB den hysterischen-hyänen-schäferhunden,.. :rolleyes:
 
Für mich stellt sich immer wieder die Frage, weshalb wollen Leute oft einen Rotti, diese Rasse sah man früher in Wien sehr selten und wurde meistens als Wachhunde(z.B. Autoplätze mit gesicherten hohen Zaun )eingesetzt. Sowohl auch Schäfer und Doberman, - nach Erinnerungen meiner Jugend.
Diese Rassen waren damals schon eher als gefährlich anzusehen, nur rein als Familienhunde wurden sie sehr wenig gehalten, dagegen ein Pudel, Mopserl, Dackeln besonders, Spaniel,Foxl oder ein Mixi, zierten am häufigsten die Strassen - Sokos waren kaum zu sehen und ein bisserl einen Unterschied gibt es schon - ob ein Rotti zubeisst mit Gewicht so ca 50 kg oder ein Dackel. Nix für ungut, natürlich kann ein Dackel auch verletzen aber kaum in einen solchen Schweregrad.

Zum Glück ändern sich die Zeiten und tolle Hunderassen wie Rottweiler sind nicht mehr die auf bös getrimmten Hunde wie man sie früher wollte.

Nur eins ändert sich anscheinend nicht, die Dummheit der Menchen, wie Einstein schon sagte die ist unendlich.
 
vielen dank tamino - haargenau das triffts ;)

@cicero: das mein ich ja eben. kann dir da nur zustimmen und wäre es mein kind, der hund hätte kein tierheim mehr gesehen!

@daniela: die einzige die hier nur schwachsinn schreibt bist du! tut mir leid für dich, wenn du eine schwere kindheit hattest und dich in eine welt voller tiere zurückziehst, aber irgendwann ist schluss mit verständnis!

Tina, wenn einem die Argumente ausgehen, schreit man eben nach Rasseverboten, pauschalisiert ohne Ende und schreibt blanken Unfug, wie du es bei diesem Thema nunmal tust.

Dir brauche ich mit Sicherheit nicht leid tun, das halbwegs logische Denken ist mir trotz Anteilnahme und Mitgefuehl nicht abhanden gekommen, im Gegensatz zu dir;) Und ob ich auf einer Alm wohne, mit oder ohne Viecher, oder mitten in der Stadt kann dir wurscht sein. Von meinen anderen Lebensumstaenden mal ganz abgesehen, gehen die dich einen ...eh schon wissen an:D Wuerde ich deine Denkweise benutzen, kaeme ich zu dem Schluss, dass du ein engstirniger, nicht ueber den Tellerand sehender Mensch bist, der gerne, sobald ihm etwas Angst macht, den einfacher Weg der Hetze und Unwissenheit geht. Tja, da ich dich aber nicht kenne.....aeussere ich solche Vermutungen natuerlich auch nicht;)

Du bist ja nicht einmal in der Lage das Wort Verstaendnis...soll heissen VERSTEHEN zu erfassen, sonst wuerdest du dich nicht dauernd unnoetigerweise ueber die vermeintliche Unsensibilitaet mancher User beschweren.
 
Gandalf - das habe ich mich bei deinen Postings schon lange gefragt!
Du drehst den Spiesssss ewig nur in deine Richtung, leider ist es einmal so, dass die Leute mehr Angst haben vor einen Rotti als vor einen Goldi und was hat das wieder mit einer Mopsnase zu tun? Ich kann ja nichts dafür, dass die Leute den Mopsl herziger finden als einen Rotti.

Das hat damit zu tun, dass du behauptest, ein Rottweiler sei kein Familienhund ;)

Ja, ich dreh den Spiess gerne ein eine Richtung, nämlich in die, dass man keinen Unterschied zwischen Hunderassen machen sollte, was die "Gefährlichkeit" betrifft.

Und, ja, ich habe schon einmal erwähnt, dass auch meine Wahrnehmung die ist, dass "gewisse" Hunderassen, ein gewisses Klientel bedienen. Auch, wenn meiner Meinung nach, der Rottweiler immer mehr weg kommt vom "Strizzi-Hund" oder Kettenhund im Hof. (Zum Glück!)
Und, es kommt immer darauf an, wie die Leute dem Hund begegnen. Ich habe in meinem Umfeld viele Leute die Angst vor Rottis haben, nicht zuletzt auf Grund der Medienberichterstattung, und ich habe es in jedem Fall geschafft, die Leute davon zu überzeugen, dass das Bild, was hier vermittelt wird, nicht das dem "wahren" Rottweiler entspricht!
Und ich sehe jeden einzelnen Menschen, dem ich die Angst nehmen kann, als einen grossen Gewinn und Fortschritt an.
 
Ich würde mir auch keinen Jagdhund in Wien halten wollen und ich brauche in der Etagenwohnung auch keinen Wachhund

ich habe einen jagdhund und einen wachhund in wien:D
funktioniert ganz gut;)

ich habe gesagt in wien möchte ich keinen teritorialen hund, der sehr reserviert ist, eigenständig und nicht unbedingt bekannt dafür das er gut mit artgenossen kann...

das waren für mich persönlich die NO GOES!!

darum ist der traum vom azawakh auch zurzeit ausgeträumt...
 
..was haste erwartet Ulli , eine forderung nach besser ausgebildeten Haltern ist nicht möglich weil man ja im vorfeld nicht auf jedwegen spezielle spezial frage eine ausführliche antwort parat hat ,.. das verbot einzelner rassen - aber kein problem ,.. na ob das nicht auch manche minderheit schwer treffen wird ??? :rolleyes:

Bin schon wild gespannt was tamino sagen wird , wenn Wien erstmal "hütehunde" frei sein wird (gib ja dort kaum was zu hüten) :rolleyes::cool:

Erwartet habe ich mir sehr wenig, nun ich wurde jetzt eines besseren belehrt, nun erwarte ich mir gaaaar nichts mehr.

Aber jene, die so einen Stuss schreiben, sollen JA NICHT dann raunzend dahergelaufen kommen, wenn unsinnige Gesetze auch ihre vermeintliche nichtstuende Hunderassse trifft! :mad:

Na, Tamino wird dann mit Sicherheit eine Verfassungsklage einbringen:D Des wird scho.....:cool:
 
nun hier beweist Du jetzt, dass du keine Ahnung von anderen Hunden - soviel zum Tellerrand - hast. .....

Ich würde mir auch keinen Jagdhund in Wien halten wollen und ich brauche in der Etagenwohnung auch keinen Wachhund, denn die einzige die bei uns daheim bissig ist, bin ich :cool:.

Da du ja anscheined Expertin bist, kannst mit den sagen wer dem Hund den sagt das er jetzt ein Jagdhund, Modehund, Hütehund oder Wachhund ist?
Der Züchter, der Heilige Geist?

Die eignung gewisser Hundrassen ist gewollt ja, aber was man schlussendlich aus dem Hund macht, ist allein dem Halter zuzuschreiben!
 
Tina, wenn einem die Argumente ausgehen, schreit man eben nach Rasseverboten, pauschalisiert ohne Ende und schreibt blanken Unfug, wie du es bei diesem Thema nunmal tust.

Dir brauche ich mit Sicherheit nicht leid tun, das halbwegs logische Denken ist mir trotz Anteilnahme und Mitgefuehl nicht abhanden gekommen, im Gegensatz zu dir;) Und ob ich auf einer Alm wohne, mit oder ohne Viecher, oder mitten in der Stadt kann dir wurscht sein. Von meinen anderen Lebensumstaenden mal ganz abgesehen, gehen die dich einen ...eh schon wissen an:D Wuerde ich deine Denkweise benutzen, kaeme ich zu dem Schluss, dass du ein engstirniger, nicht ueber den Tellerand sehender Mensch bist, der gerne, sobald ihm etwas Angst macht, den einfacher Weg der Hetze und Unwissenheit geht. Tja, da ich dich aber nicht kenne.....aeussere ich solche Vermutungen natuerlich auch nicht;)

Du bist ja nicht einmal in der Lage das Wort Verstaendnis...soll heissen VERSTEHEN zu erfassen, sonst wuerdest du dich nicht dauernd unnoetigerweise ueber die vermeintliche Unsensibilitaet mancher User beschweren.

und was soll mir das jetzt bitte sagen, außer dass dir die argumente ausgegangen sind und du somit leider niveau wie stil hinter dir lässt? hör mal auf aufgeblasenen käse zu schreiben, bleib sachlich und argumentier oder lass es, wenn dir nichts mehr einfällt! deine ewig gleichen phrasen ziehen einem den letzten nerv!:rolleyes:

@pluto: versuch mal bitte zu erklären was kilos oder größe mit dem aktuellen thema zu tun haben?! heißt es alle fetten sind faul, alle dünnen sportskanonen etc.?? das ist kompletter humbug
 
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