Mich wundert es wirklich nicht....

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AW: Therapiehund"

Da DU derart unsachlich bist, genehmige ich mir das jetzt auch:


Sobald der Fakt gegeben ist - wäre - sein würde

dass Briards Menschen getötet haben, Menschen schwerst verletzt haben

würde ich meinen Briard mit Maulkorb und Leine führen um die Sicherhiet meiner Mitmenschen zu gewährleisten und würde mir, da diese Rasse dann sichtlich durch Zucht schwerst verändert worden wäre, keinen Briard mehr nehmen...

da das bis dato noch NIE der Fall war - zeige mir nur einen Fall,

ich seit Jahrzehnten Briards führe, als Rettungshund, als "Therapiehund" als ganz normalen Familienhund, nicht einer meiner Hunde jemals einen Menschen verletzt hat

lebe ich ohne mir Sorgen zu machen, ein Leben mit einem friedlichen Hund, der von Menschen, die von anderen Hunden verletzt wurden, hoch geschätzt und geliebt wird, ohne Anfeindungen durch meine Mitmenschen,

und werde das auch weiterhin so halten...obwohl HH, die das Glück haben so einen Hund zu haben und so leben zu dürfen sichtlich für einige hier gar so schwer zu verdauen sind

deine Hochnäsigkeit im Umgang mit Hunderassen, steigt mir schon sehr lange sauer auf....wie kann ein Hundehalter nur so pauschal verurteilen und noch dazu ohne auch nur im Ansatz nachzudenken, was ins I-Net stellen...

Wir leben seit fast 40ig Jahren mit Schäferhunden, die sind ja auch sooo ""Gefährlich"" komsicher Weise hat keiner unserer Schäferhunde auch nur im Ansatz Menschen verletzten wollen und das noch trotz der ""bösen Schutzarbeit"" unglaublich ....was...laut Statisik hätten 6 unserer 10 Hunde jemanden beißen müssen:cool: weil der Schäferhund ja die Statistiken weit oben "beglückt"....bei 10 Hunden immer die "Guten" erwischt zu haben, ist wohl kaum wahrscheinlich...warum also beißen unsere Schäfer keine Kinder, Menschen etc. ...weil wir Hundehalter verantwortungsvoll mit ihnen umgehen..die Rottihündin unserer Nachbarn ist auch nicht über den Zaun radiert, wenn unsere Hasen und Meeris frei rum liefen, warum nicht, weil sie erzogen war und zwar ordentlich....

Wann wird es endlich mal klick machen in den kleingeistigen Hirnen mancher Leute und sie kapieren endlich, das das Endprodukt der Hundehalter gestaltet...
Dort wo ich meine Mausi herhabe, hatte der Wirt 3 oder 4 Hunde, eines davon war ein Rottweiler um Himmels Willen :eek: der lebte da beim Gasthaus, begrüßte die Gäste und die Hunde die mitkamen und es gab nie in den ganzen Jahren die der Hund lebte irgendeinen Vorfall...wie kommt das ?
Und ich kenne über den Hundeplatz sehr viele Rottis, die einwandfrei sind...


Ich weiß das man bei solchen Disskusionen nur das Sprichwort ""Perlen vor die Sä.. werfen" anwenden kann.....aber manchmal frag ich mich echt, wieso Menschen nicht über ihren kleinen Horizont raus schauen können....:(
 
Es macht mich wirklich traurig und wütend zu gleich, dass man es in einem Hundeforum (!) vorzieht, sich gegenseitig zu zerfleischen und Rassen zu verteufeln, als dass man lieber nachdenkt was man selbst, oder "DIE" Hundebesitzer machen können, um "DIE" Hunde und deren Besitzer in ein besseres Licht zu rücken.

Da liest man immer nur, "warum soll ICH das und das machen, was ändern, wenn MEIN Hund total lieb ist und niemanden was gemacht hat", man wehrt sich strikt gegen Vorstösse, ein einheitliches "System" zu überdenken, um "schwarze Schafe" auszugrenzen, um Verbesserung in Zucht/Verkauf zu erzielen, um Verbesserungen in Sachen Erziehung oder Haltung zu erzielen.

Obwohl das Vorschläge sind, die für keinen Hundehalter, der verantwortungsbewusst, rücksichtsvoll und einen Hund aus Gründen der Tierliebe hält, irgendwelche Rückschläge oder Einschränkungen bedeuten würden.

Lieber hacken wir "auf die anderen" hin, das ist ja viel einfacher als konstruktive Lösungen zu finden.....
 
@netdragon: hab ich den teil in dem steht, dass der border das kind nicht mehr losgelassen oder ihm einen teil der haut abgezogen hat überlesen oder stand da nur dass er dem kind ins gesicht gebissen hat? ok du hast wohl nicht verstanden wo der unterschied zu den bestimmten rassen liegt - in der art der bisse. der eine beißt 1x zu, weil er sich bedroht, bedrängt fühlt, der andere hat mit dem kind nichts zu tun und attackiert es von hinten unaufhörlich.

@nero: worauf soll ich eingehen? dass es mehr rottis als briards gibt? es gibt aber gewiss mehr aussies oder borders als rottis und dennoch hab ich noch nie solche horrorvorfälle von ihnen gelesen.

und ein briard wird einem rottweiler wie gesagt nicht nachfolgen können, weil er nicht das gleiche griffverhalten hat, aber du wirst sicher wieder mit 20 neuen argumenten kommen wieso weshalb warum :rolleyes: ermüdend.
 
Falsch: haette sie geschrieben, ein Hund wurde gereizt usw.....100% Zustimmung, hat sie aber nicht, sie hat zufaelligerweise den Rotti hergenommen und damit sehr wohl wissentlich oder nicht wissentlich impliziert, dass von diesem Hund eine groessere Gefahr ausgeht als von deinem zitierten Border.:rolleyes:

Tamino, vergiss es, ausser postings zu zerfluecken und so zu drehen wie es dir gerade passt, kommt von deiner Seite mitunter nicht viel.

Sollte, die Hervorhebung der Rasse reiner Zufall gewesen sein (welch ein Zufall), dann ist mein posting natuerlich komplett hinfaellig. :cool:


Liebe daniela,

Nein, es ist kein zufall.
Und ich hab nicht zufaellig die Rottibesitzer hergenommen, denn es waren leider nur diese, die ungut auffielen.
Von keinem BX besitzer, kein schaefer besitzer, kein Huskybesitzer (ich kann die liste ewig lang fortfuehren) kam so ein bloedsinn mit dem Quietschi, ausser von Rottis.
Keiner, ausser Rottibestitzer standen dort und sagten "wo is die beute, such such", und keiner ausser die Rottibesitzer konsumierten Bier..

Und da kannst mich in der luft zerfetzen, is mir egal.
Es war so... Und das war sicher kein zufall, wie du es mir unterstellst :mad:
 
AW: Therapiehund"

Wir leben seit fast 40ig Jahren mit Schäferhunden, die sind ja auch sooo ""Gefährlich"" komsicher Weise hat keiner unserer Schäferhunde auch nur im Ansatz Menschen verletzten wollen und das noch trotz der ""bösen Schutzarbeit"" unglaublich ....was...laut Statisik hätten 6 unserer 10 Hunde jemanden beißen müssen:cool: weil der Schäferhund ja die Statistiken weit oben "beglückt"....bei 10 Hunden immer die "Guten" erwischt zu haben, ist wohl kaum wahrscheinlich...warum also beißen unsere Schäfer keine Kinder, Menschen etc. ...weil wir Hundehalter verantwortungsvoll mit ihnen umgehen..die Rottihündin unserer Nachbarn ist auch nicht über den Zaun radiert, wenn unsere Hasen und Meeris frei rum liefen, warum nicht, weil sie erzogen war und zwar ordentlich....

Genauso erlebe ich das auch. Auch ich bin mit Schäferhunden aufgewachsen, habe selber seit über 20 Jahren Schäferhunde...und noch NIE gabs auch nur einen noch so kleinen Vorfall! Und auch ich glaube nicht, dass wir immer nur Glück hatten.
Ganze Rassen zu verteufeln finde ich in einem Hundeforum unter aller Kritik! :mad:

LG
 
lieber eine rasse als alle hunde!

denn dieses bild wird hier suggeriert - die rottis könnenn nix dafür, das kann mit JEDEM hund passieren! mir ist auch klar, dass die rasse an sich nix dafür kann, aber sie hat leider das schicksal zumeist von elendigen trotteln gehalten zu werden und das potential, gefährlich zu werden, das bei anderen rassen nicht in diesem ausmaß gegeben ist! da könnts ihr hoch und nieder springen, des is so!

aber machts nur weiter, bis privatleute bald wirklich nur noch katzen halten dürfen, die sie noch bevor sie 3 monat alt sind kastriert haben müssen!
 
Aha....drum sieht man auf Hundeausstellungen ca. 4 Rottis im Ring aber dutzende Chis, Möpse, Terrier, Franz. Bulldoggen....
Eindeutig ein Trend zur "Grosshundehaltung".....:rolleyes:

Aja....Grössenbeschränkung: also keine Labrador-Retriever mehr? Die sind nämlich teilweise grösser als mein 4 jähriger Rotti-Rüde....;)

Das seh ich anders...
Denn bei der letzten ausstellung, waren die rottis in der ueberzahl..
Wie jedes jahr...
 
lieber eine rasse als alle hunde!

denn dieses bild wird hier suggeriert - die rottis könnenn nix dafür, das kann mit JEDEM hund passieren! mir ist auch klar, dass die rasse an sich nix dafür kann, aber sie hat leider das schicksal zumeist von elendigen trotteln gehalten zu werden und das potential, gefährlich zu werden, das bei anderen rassen nicht in diesem ausmaß gegeben ist! da könnts ihr hoch und nieder springen, des is so!

aber machts nur weiter, bis privatleute bald wirklich nur noch katzen halten dürfen!

Du bist also der Meinung, dass dieser Vorfall letzten Freitag, einem anderen Hundebesitzer nicht hätte "passieren" können?
Dass das typisch vertrottelter Rottibesitzer ist, dass er nicht aufpassen kann, dass sein Hund über den Zaun springt?

Das seh ich anders...

Denn bei der letzten ausstellung, waren die rottis in der ueberzahl..

Wie jedes jahr...





Welche Ausstellung war das?
 
@netdragon: hab ich den teil in dem steht, dass der border das kind nicht mehr losgelassen oder ihm einen teil der haut abgezogen hat überlesen oder stand da nur dass er dem kind ins gesicht gebissen hat? ok du hast wohl nicht verstanden wo der unterschied zu den bestimmten rassen liegt - in der art der bisse. der eine beißt 1x zu, weil er sich bedroht, bedrängt fühlt, der andere hat mit dem kind nichts zu tun und attackiert es von hinten unaufhörlich.

...auf, auf zum Haarespalten meine schönheit :cool:

Den teil wo drinnen steht, was ein Border nicht für eine Menschenfressende Bestie ist,.. findest auf oe24.at , da darfst nicht bei den vorarlbergern lokal nachrichten suchen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Du bist also der Meinung, dass dieser Vorfall letzten Freitag, einem anderen Hundebesitzer nicht hätte "passieren" können?
Dass das typisch vertrottelter Rottibesitzer ist, dass er nicht aufpassen kann, dass sein Hund über den Zaun springt?







Welche Ausstellung war das?

Keine ÖKV ausstellung...
Da fuehlen sich die Rottihalter naemlich nicht "daham".
(aussage eines Rottibesitzers)
 
@nero: worauf soll ich eingehen? dass es mehr rottis als briards gibt? es gibt aber gewiss mehr aussies oder borders als rottis und dennoch hab ich noch nie solche horrorvorfälle von ihnen gelesen.

und ein briard wird einem rottweiler wie gesagt nicht nachfolgen können, weil er nicht das gleiche griffverhalten hat, aber du wirst sicher wieder mit 20 neuen argumenten kommen wieso weshalb warum :rolleyes: ermüdend.

Was war mit dem Border in Vorarlberg? Schon vergessen?
Aber was solls, du willst ja nicht die Zusammenhänge erkennen, hängst dich lieber an der Rasse auf.

Und was das Griffverhalten damit zu tun hat, das ein sich ein unverantwortlicher Vollidiot einen Hund hält frag ich mich jetzt schon?
Oder willst du jetzt behaupten ein Briad ist weit weniger gefährlich als ein Rottweiler, weil er anderst greift?
Der Lacher des Tages, wenns nicht so traurig wäre!
 
Das thema sollte heissen, "wie schütz man sich vor gefährlichen Haltern" und solchen die einfach nur unwissend sind und nicht "welcher hund ist der böse",

..aber DAS war ja dann doch n bischen zu viel des aufwandes für die DAMEN allwissend hier , lieber auf die eine oder andere rasse ganz verzichten ! :mad:

..der grösste feind des HundeHalters ist scheinbar immer ein anderer HundeHalter !!! :mad:
 
Das seh ich anders...
Denn bei der letzten ausstellung, waren die rottis in der ueberzahl..
Wie jedes jahr...

Auch mir sind bei dieser Ausstellung diese speziellen Züchter unangenehm aufgefallen, aber weder diese Ausstellung noch diese Züchter sind repräsentativ für die Rasse Rottweiler.

Repräsentativ sind diese Leute und ihr Umgang mit ihren Hunden allerdings für Vorurteile, Angst und Rasselisten.
 
Mensch, schlagt euch doch nicht gegenseitig die Köpfe ein! Damit ist doch keinem geholfen!
Heute wurde im ORF wieder mal eine Statistik veröffentlicht, dass Hunde in Österreich ca. 6.000 x zubeissen (davon angebl. 2o% Kratz- oder Umwerf-Unfälle, 8o% direkte Bisse).

Jeder Biß ist einer zuviel - darüber sind sich alle einig und es muss unser aller Bestreben sein, die Bißstatistik zu minimieren - dabei ist es doch völlig egal, welche Rassen wie oft und überhaupt......Es geht mM nach nur, wenn der Ursache der einzelnen Unfälle genau geklärt werden, es handelt sich ja um Einzelindividuen, nicht um Rassenverfolgung!. Da kann man dann mit geeigneten Präventionsmassnahmen, meinetwegen mit geänderten oder bundeseinheitlichen Gesetzen ansetzen.

Aber - und diese Tatsache beruhigt mich in diesen unruhigen Zeiten etwas: es gibt in Österreich geschätzte 620.000 Hunde - d.h. im Umkehrschluss: 614.000 Hunde leben unauffällig und ohne jemals Unfälle irgendwelcher Art hervorzurufen! Das muss auch einmal gesehen werden!
 
Auch mir sind bei dieser Ausstellung diese speziellen Züchter unangenehm aufgefallen, aber weder diese Ausstellung noch diese Züchter sind repräsentativ für die Rasse Rottweiler.

Repräsentativ sind diese Leute und ihr Umgang mit ihren Hunden allerdings für Vorurteile, Angst und Rasselisten.


Gott sei dank, Karina...
Wir sind ja, leider, direkt daneben gestanden..
Da haettest dir einiges anhoeren koennen, was die von sich geben :rolleyes:
 
Gott sei dank, Karina...
Wir sind ja, leider, direkt daneben gestanden..
Da haettest dir einiges anhoeren koennen, was die von sich geben :rolleyes:

Aber auch das ist subjektive Wahrnehmung!

Ich war auf vielen Ausstellungen, wo es in den Rotti-Ringen immer sehr diszipliniert zugegangen ist, ich war auf Rotti-Ausstellungen, wo ein (!) "auffälliger" Hund sofort ausgeschlossen wurde, ich war auf zig Ausstellungen, wo sich Aussteller anderer Rassen daneben benommen haben....etc.....und was sagt das aus? Gar nix!
 
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